Absurd und schädlich. Am 30. November:
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- Hajo Amsel
- vor 8 Jahren
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1 Absurd und schädlich. Am 30. November:
2 Wir können nur gemeinsam gewinnen! Werde jetzt Teil der Ecopop-NEIN-Bewegung! Trag dich online ein: facebook.com/ecopopnein twitter.com/ecopop_nein Komitee «Ecopop NEIN», Postfach 6136, 3001 Bern, Für eine starke Schweiz mit Zukunft! Die Schweiz steht in einem schwierigen Umfeld gut da. Dies vor allem dank einem liberalen Arbeitsmarkt, Innovationen und guten Rahmenbedingungen für unsere Unternehmen. Der Verein Ecopop mit seiner Überbevölkerungs-Initiative setzt das nun alles aufs Spiel. Ein NEIN am 30. November ist für die Zukunft der Schweiz von grösster Bedeutung.
3 Die Schweiz nicht blockieren! Die extrem starre Zuwanderungsquote wird unser Land blockieren. Zudem ist es absurd, Fachkräfte und ihre Angehörigen, ausländische Ehepartner von Schweizerinnen, Flüchtlinge und zurückkehrende Auslandschweizer in einen Topf zu werfen. Mit Ecopop könnten wir nicht mehr auf aussergewöhnliche Situationen in der Schweiz oder im Ausland reagieren. Der bilaterale Weg mit der EU wäre nicht mehr zu retten und die Schweiz isoliert.
4 «Bei Stadler Rail sind wir auf qualifizierte Fachkräfte und guten Zugang zum Ausland angewiesen. Ecopop verbaut uns beides, und wir werden gezwungen sein, Arbeitsplätze zu verlagern.» Peter Spuhler, Inhaber und CEO Stadler Rail Group Fachkräftemangel nicht weiter verschärfen! Mit der Initiative wird der Mangel an dringend notwendigen Fachkräften noch schlimmer. Viele Menschen, die in den nächsten Jahren in Pension gehen, können dann auf dem Arbeitsmarkt gar nicht mehr ersetzt werden. Unsere Wirtschaft wird gezwungen zu schrumpfen. Damit setzt Ecopop unseren Wohlstand und die Schweizer Sozialwerke aufs Spiel.
5 Ecopop fordert eine drastische Reduktion des Wanderungssaldos* um 80 Prozent auf nur noch Personen. Das ist extrem und würgt die Wirtschaft in unserem Land ab. * Wanderungssaldo = Einwanderung Auswanderung
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7 Souveränität nicht verletzen! Die Initianten wollen, dass die Schweiz Vorgaben für andere Länder in ihre Verfassung schreibt. Das ist anmassend und ethisch fragwürdig. Was würden wir sagen, wenn andere Staaten uns diktieren würden, wie viele Kinder wir haben sollen?
8 Ecopop verpulvert Millionen für Kondome! Die Schweiz soll 10 Prozent der wertvollen Hilfsgelder in reine Verhütungsmassnahmen stecken, rund 200 Millionen Franken jährlich. Das ist komplett falsch. Was es braucht, sind Investitionen in Bildung, Gesundheit und wirtschaftliche Entwicklung. Überall auf der Welt geht das Bevölkerungswachstum zurück, wenn es den Menschen besser geht. Mit der Initiative fehlt das Geld für Projekte, die viel mehr bewirken können als eine Kondomschwemme.
9 «Die Initiative ist eine Mogelpackung, nützt der Umwelt nichts und ist ethisch fragwürdig.» Ecopop bremst Umweltmassnahmen aus! Für den Klimaschutz macht es keinen Unterschied, ob jemand in der Schweiz oder in Österreich wohnt. Starre Zuwanderungsquoten helfen der Umwelt nicht. Im Gegenteil! Isolation bremst auch technische Fortschritte und Innovationen, die der Umwelt zugutekommen. Tiana Angelina Moser, Nationalrätin GLP
10 Sie alle sagen NEIN: Bundesrat, Parlament, Kantone, Städteverband, FDP, glp, BDP, CVP, EVP, Grüne, SP, SVP, Schweizerischer Gewerbeverband, economiesuisse, Schweizerischer Arbeitgeberverband, Swissmem, Gastrosuisse, hotelleriesuisse, Schweizerischer Baumeisterverband, Textilverband TVS, Versicherungsverband SVV, Kaufmännischer Verband, Schweizerischer Gewerkschaftsbund, Unia, Travail Suisse, vpod, Syndicom, Gesellschaft für eine offene und moderne Schweiz (GomS), Greenpeace, Alliance Sud, Caritas, Helvetas, Swissaid, HEKS, Erklärung von Bern, Fastenopfer, Brot für alle, swisscleantech, Nebs, Plus, Solidar Suisse, Pro Natura, VSS, Christlicher Friedensdienst cfd und viele mehr.
11 Deshalb NEIN zur schädlichen Ecopop- Initiative. - Blockiert die Schweiz. - Verschärft den Fachkräftemangel. - Ist anmassend und ethisch fragwürdig. - Bremst Umweltmassnahmen aus. - Hilft den Entwicklungsländern nicht.
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