Vernetzte Geräte, veränderte Nutzung durch private Verbraucher eine Chance für die Energieeffizienz?
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- Gotthilf Salzmann
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1 WIR SCHAFFEN WISSEN BFE-Oldenburg Verwendung nur für Unterrichtszwecke des BFE-Oldenburg! Nachdruck und Verwendung in elektronischen Systemen verboten! Vernetzte Geräte, veränderte Nutzung durch private Verbraucher eine Chance für die Energieeffizienz? Autor/en: Dipl.- Ing. R. Holtz Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e. V. Donnerschweer Str Oldenburg Tel: (0441) Fax: (0441)
2 BFE-Oldenburg Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v. Dipl.-Ing. Rainer Holtz Bereichsleiter Gebäude- und Informationstechnik Tel.: Fax:
3 BFE, einmalig in Deutschland? Hauptsitz Oldenburg Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v. Donnerschweer Strasse Oldenburg Aussenstellen Neumünster SWN Stadtwerke Neumünster GmbH Bismarckstraße Neumünster Hannover Landesinnungsverband für Elektround Informationstechnik Niedersachsen/Bremen Baumschulenallee Hannover
4 Das BFE-Oldenburg - Herstellerunabhängig - 31 festangestellte Dozenten - Mitwirkung in verschiedenen Gremien: - ZVEH, ZVEI, DIHK, UAG-Breitband - Normen-Arbeitskreise: DIN 18015, DIN EN 50173, SmartHome Roadmap - Arbeitskreise Standardisierung: DKE, VDE zu den Themen: SmartGrid, SmartMeter - Mitwirkung in regionalen und überregionalen Projekten zum Thema Energiewende: - etelligence (eenergy), - CISCO-SmartGrid (nationale und internationale Qualifizierungen) - Energiespeicher-Lösungen - E-Mobilität,. - Besondere Merkmale: - Vorbereitung auf die Meisterprüfung in allen Bereichen der Elektro- und Informationstechnischen Handwerksberufe - Sachverständigen-Tätigkeit in verschiedenen Bereichen Folie: 4
5 WIR SCHAFFEN WISSEN Aktuelle Herausforderungen: SmartX
6 Herausforderung Alles wird SMART: - SmartHome - SmartLiving - SmartHouse - SmartMeter - SmartGrid Folie: 6
7 Viele bunte Smart-IES Folie: 7
8 Definition SmartHome Folgende Voraussetzungen müssen für ein Smart Home erfüllt sein: alle oder viele Geräte sind vernetzt, Steuerung von außen ist möglich (optional), eingebundene Geräte, Sensoren/Aktoren sind updatefähig, Funktion und Anwendung können getrennt werden (Mehrfachanwendungsoption von Devices), offene Schnittstellen sind vorhanden (API), Verbindung zum Internet ist vorhanden (Remote-Funktion) (optional), alle oder viele Geräte sind taggbar, mindestens AAL-Funktionen (Ambient Assisted Living) sind barrierefrei, mindestens Media-Anwendungen haben einen schnellen Breitbandzugriff, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit werden beachtet Folie: 8
9 Vernetzung aller Systeme
10 Markttrend Quelle: Jahrbuch IT-Gipfel
11 Smart Home aus Kundensicht
12 WIR SCHAFFEN WISSEN Synergien zu anderen technischen und politischen Entwicklungen (Energiewende)
13 Synergie Energienetz + Zugangsnetz + Gebäudenetz = Internet der Dinge Energiewende: SmartGrid Smart Meter Breitbandausbau: FTTH VDSL, VDSL Vectoring LTE Ausbau der Gebäudenetze: Daten- Kommunikationsnetze Gebäudeautomation,SmartHome Integration verschiedener Gebäudesysteme Folie: 13
14 SmartGrid/SmartMeter Folie: 14
15 Energiewende NWZ vom
16 Innovative Technologie: Von der Marktreife bis zur Installation beim Kunden Fusszeile
17 Zentrale Frage Vernetzte Geräte, sind eine Chance für die Energieeffizienz!? Wer vernetzt die Systeme???
18 Was passiert im BFE? 1. Integration von LWL-Technik in die Berufsausbildung und Qualifizierung von Ausbildern und Berufsschullehrern 2. Leitung der Focusgruppe: Haus- und Heimvernetzung (-> IT-Gipfel 2013) Ziel: Breitband bis zum Kunden 3. Neugestaltung der Meisterausbildung Besonders: Informationstechnikermeister Ziel: Fachkräfte zur Integration von Gebäudenetzen und Breitband 4. Entwicklung von Weiterbildungsmodellen für Techniker und Betriebsinhaber 5. Leitung der Projektgruppe SmartHome (-> IT-Gipfel 2015) Folie: 18
19 NEU ab 2013 im IT- Meisterlehrgang Energie- und Gebäudetechnik NEU: Grundlagen zu Systeme in der Gebäudeautomation (KNX, DigitalStrom, ) NEU: Stationäre und mobile Bediengeräte zur Gebäudesteuerung (SmartPhone, Panels, ) NEU: Integration aktueller Gebäudesysteme und Netze NEU: Wartung und Service von Gebäudeautomationssystemen NEU: Mess- und Regelungstechnik in der Gebäudeautomation NEU: Energieeffizienz (SmartMeter) NEU: Visualisierung NEU: Inbetriebnahme und Fehlersuche von und an optischen Übertragungsstrecken NEU: Integration von Multimedia-Endgeräten (PC, TV, )
20 Qualifizierungskonzept SmartHome Gebäudesystemintegration und vernetzte Gebäude Gebäudesystemunternehmer Auftakt SmartLiving als ganzheitliches Geschäftsmodell Unternehmensleitung Insgesamt 2 Module, je 1 Tag Abschlussworkshop zur erfolgreichen Verwertung der vermittelten Inhalte und Anwendung des Geschäftsmodell Gebäudesystemberater Beratung und Verkauf Pflichtmodul: SmartLiving verstehen und leben Gebäudeausstattung und Energieeffizienz Multimedia und Netzwerktechnik Insgesamt 4 Module, je 1 Tag Systeme der Gebäudeautomation
21 Qualifizierungskonzept SmartHome In Vorbereitung!
22 Wir brauchen Fachkräfte.. im Bereich Lichtwellenleitertechnik und Breitbandausbau Glasfaserkabel!!!!!
23 Wir brauchen Fachkräfte... für die Inhouse-Netze Folie: 23
24 Kontakt Haben Sie Fragen, Anregungen, Ideen zur Aus- und Weiterbildung? Dipl.-Ing. Rainer Holtz Bereichsleiter Gebäude- und Informationstechnik Donnerschweer Str Oldenburg Tel: Fax: (0441)
25 WIR SCHAFFEN WISSEN Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Smart Grid WIR SCHAFFEN WISSEN. www.bfe.de. Autor/en:
WIR SCHAFFEN WISSEN www.bfe.de Smart Grid Autor/en: Dipl.- Ing. R. Holtz BFE-Oldenburg Verwendung nur für Unterrichtszwecke des BFE-Oldenburg! Nachdruck und Verwendung in elektronischen Systemen verboten!
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