Eine landesweite Informationskampagne von. Bernd Schmidt DGH-Hörgenau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Eine landesweite Informationskampagne von. Bernd Schmidt 23.02.11 DGH-Hörgenau"

Transkript

1 Bernd Schmidt DGH-Hörgenau 1

2 Holzbrennstoffe Scheitholz Holzbriketts Holzpellets Hackschnitzel Handbeschickte Mechanisch beschickte Heizsysteme Heizsysteme Einzelfeuerstätten Wärmeabgabe erfolgt: an den Aufstellraum an den Aufstellraum und anteilig an das Netz der Zentralheizung Zentralheizungen Wärmeabgabe erfolgt: an das Netz der Zentralheizung 2

3 Qualität & Zertifizierung von Scheitholz Am Beispiel Scheitholz und Hackschnitzel: RAL Gütezeichen Brennholz RAL-GZ 451 (beinhaltet Standards der europäischen EN Norm) Bundesverband Brennholzhandel & -produktion e.v. (orientiert europäischen Standards) 3

4 Qualität & Zertifizierung von Holzpellets Am Beispiel Holzpellets: Das Zertifizierungsmodell DINplus (beinhaltet Standards von DIN- & Ö-NORM) NEU ist das Zertifizierungsmodell ENplus (beinhaltet Standards der europäischen EN Norm) 4

5 Wie viel Heizöl kann Holz ersetzen? (bei 20% Wassergehalt) Heizöl Holz 270 l 190 l 190 l 130 l 100 l 75 l 325 l 500 l 1 Fm Buche Rundholz 1 Fm Fichte Rundholz 1 Rm Buche Scheitholz 1 Rm Fichte Scheitholz 1 Srm Buche Hackschnitzel 1 Srm Fichte Hackschnitzel 1 Srm Holzpellets 1 to Holzpellets 5

6 Raummaße Raummeter Festmeter Schüttraummeter Scheite Schüttraummeter Hackgut [Fm] [Rm] [Srm] [Srm] 1,0 1,4 2,1 2,5 0,7 1,0 1,5 1,8 0,4 0,6 1,0 1,1 6

7 Heizwert [kwh/kg] 6,0 Heizwert 4,7 4,0 5,0 4,0 3,0 2,2 2,0 1,0 0, Wassergehalt [%] Feuchte [%] Pellets Briketts Scheitholz ordnungsgemäß getrocknet und gelagert waldfrisches Holz 7

8 Feuchtemessung 1. Spalten 2. X- Messungen durchführen 18 % 23 % 19 % 3. Dann Mittelwert bilden 8

9 Scheitholztrocknung 9

10 Scheitholztrocknung Quelle: TFZ 10

11 Schön gestapelt schlecht gelagert 11

12 Technik der Holzverbrennung Oberer Abbrand Unterer Abbrand (Vergaserprinzip) 12

13 Richtig Anfeuern Beispiele für besonders geeigneter Anzündhilfen: Parafingetränkte Holzwolle Holzfaserbriketts mit Wachs Kienspan Beispiele für ungeeignete Anzündhilfen: Papier & Zeitschriften Öllappen / Kunststoffe Flüchtige Brennstoffe 13

14 Optimale Verbrennung durch Temperatur Time Turbolenz - hoch, schnell erreicht - ausreichende Verweilzeit der Gase - gute Durchmischung von ausreichendem Sauerstoff und Brenngasen 14

15 Verbrennungsverlauf & Emissionsverhalten Anheizen Nachlegen Ausbrand Emissionsverhalten Abbranddauer 15

16 Sichtbare Folgen Saubere Verbrennung Schlechte Verbrennung durch Volllastbetrieb vollständiger Ausbrand = feine weiße Asche Rauch am Kaminkopf unsichtbar, danach weiß kein Ruß und Teerniederschlag in den Rauchrohren Temperatur im Kamin mind. 130 C, bei Austritt 60 C bei Teilllast und Schwellbrand dunkle Asche evtl. mit Stücken und Teeranlagerungen Austritt von dunklem Rauch Ablagerungen im Verbrennungsraum und Schornstein starker Verbrennungsgeruch 16

17 Schadstoffimmissionen minimieren durch: Qualität und Aufbereitungszustand des Holzes Anlagenbedienung Alter und Konstruktion der Heizungsanlage - Regelung - Pufferspeicher - Auslegung der Leistung - Dimensionierung der Schornsteineinlage - künftiger Einsatz von Einrichtungen zur Staubminderung Wartungszustand 17

18 Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (VO über kleine und mittlere Feuerungsanlagen - 1. BImSchV) vom 26. Januar 2010 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2010 Teil I Nr. 4 Seite 38 Inkrafttretung am 22. März

19 Zulässige Holzbrennstoffe I Grill-Holzkohle und -briketts naturbelassenes stückiges Holz sowie Reisig und Zapfen (Scheitholz und Hackschnitzel) naturbelassenes nicht stückiges Holz (Sägemehl, Späne und Schleifstaub sowie Rinde) Presslinge wie Holzbriketts und Holzpellets Keine Bindemittel, ausgenommen aus Stärke, pflanzlichem Stearin, Melasse und Zellulosefasern 19

20 Zulässige Holzbrennstoffe II nur in Anlagen 30 kw und in holzver- oder bearbeitenden Betrieben gestrichenes, lackiertes oder beschichtetes Holz und Reste (keine Holzschutzmittel, halogenorganischen Verbindungen oder Schwermetalle) Sperrholz, Spanplatten, Faserplatten und sonst verleimtes Holz sowie deren Reste (keine Holzschutzmittel, halogenorganischen Verbindungen oder Schwermetalle) 20

21 Festbrennstofffeuerstätten in Lautertal Anzahl der Festbrennstofffeuerstätten Einzelfeuerstätten ca Stück Holzheizkessel ca. 80 Stück Pelletskessel 1 Stück Hackschnitzelkessel keine 21

22 Weitere zulässige Brennstoffe In automatisch beschickten Anlagen Stroh und ähnliche pflanzliche Stoffe, nicht als Lebensmittel bestimmte Getreide wie -körner, -bruchkörner, -ganzpflanzen, - ausputz, -spelzen und halmreste sowie Pellets aus den vorgenannten Brennstoffen Einsatz nur in Betrieben der Land- und Forstwirtschaft, des Gartenbaus und agrargewerblichen Betrieben sonstige NaWaRo genormte Qualitätsanforderungen Emissionsgrenzwerte 22

23 nur lufttrockene Holzbrennstoffe Holzfeuchte unter 25 % bzw. Wassergehalt unter 20 % außer bei automatisch beschickten Anlagen Nadelholz Laubholz 6 Heizwert [kwh/kg] Zulässiger Brennstoff Wassergehalt [%] Holzfeuchte [%] Grafik: Hessen-Forst 23

24 Allgemeine Anforderungen I ordnungsgemäßer technischer Zustand der Anlage nur mit zugelassenen Brennstoffen (Herstellerangaben) Neu: Nachweis der Hersteller-Typprüfung (Einhaltung Grenzwerte und Mindestwirkungsgrade) ab errichtete Einzelraumfeuerungsanlagen offene Kamine - nur gelegentlicher Einsatz (etwa 30 Stunden/Monat) 24

25 Feinstaub-Limits für Holz- und Kohleöfen Seit dem 22. März 2010 gilt eine neue Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen, die unter anderem verschärfte Emissionsgrenzwerte vorsieht. Betroffen ist jetzt auch der klassische Kaminofen im Wohnzimmer. Bitte führen Sie ein Informationsgespräch mit Ihrem Schornsteinfeger 25

26 Immer mehr Menschen heizen mit Brennstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holz, Holzpellets oder Hackschnitzel. Das spart teuere Heizenergie und schont die Ressourcen. Bei der Verbrennung von Holz entsteht allerdings Feinstaub, der als gesundheitsgefährdend eingestuft wird. Als eine der Hauptquellen von Feinstaub gelten veraltete Heizöfen, häufig in Kombination mit falschem Heizverhalten. 26

27 Im Rahmen des Klima- und Gesundheitsschutzes hat die Bundesregierung daher die Feinstaubreduzierung zu einem vorrangigen Ziel erklärt und mit einer entsprechenden Gesetzesänderung reagiert. Die Novelle der Ersten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (1. BImSchV) sieht künftig strengere Auflagen für kleine und mittlere Feuerungsanlagen vor, die mit festen Brennstoffen wie Holz, Pellets oder Kohle befeuert werden. Diese sollen an den aktuellen Stand der Technik angepasst werden. 27

28 Was ändert sich? Grenzwerte jetzt auch für Öfen Nach Auskunft des Bundesumweltministeriums sind vor allem Holz- und Kohleöfen mit einem Alter von 20 Jahren und mehr verantwortlich für zwei Drittel der freigesetzten Feinstaubmenge. 28

29 Ab sofort legt die Verordnung erstmals auch für solche Einzelraumfeuerungsanlagen für feste Brennstoffe bestimmte Emissionsgrenzwerte fest. Gemeint sind Feuerungsanlagen, die vorrangig für die Beheizung des Aufstellraumes verwendet werden wie beispielsweise Kamin- oder Kachelöfen. Bisher wurden diese von der Immissionsschutz-Verordnung und somit auch von möglichen Umweltschutzmaßnahmen nur allgemein erfasst. 29

30 Neue Anforderungen ab Neue Einzelraumfeuerungsanlagen für feste Brennstoffe, mit Ausnahme von Grundöfen und offenen Kaminen, dürfen nur betrieben werden, wenn durch eine Typprüfung des Herstellers die Einhaltung vorgegebener Emissionsgrenzwerte und Mindestwirkungsgrade belegt werden kann. 30

31 Nachweispflicht für Eigentümer Bis Ende 2012 haben die Besitzer bestehender Einzelraumfeuerungsanlagen Zeit nachzuweisen, dass ihr Ofen die vorgeschriebenen Grenzwerte für Staub und Kohlenmonoxid (CO) einhält. Als Nachweis genügt die Prüfstandsmess - bescheinigung des Herstellers oder die Messung durch den Schornsteinfeger. Zur Feststellung, wann die Übergangsfrist endet, nimmt er die Daten während der Feuerstättenschau oder eines anderen Termins in seine Dokumentation auf. 31

32 Ausnahmen von der Verordnung Austausch u. Nachrüstung gelten nicht für nichtgewerbliche Herde u. Backöfen offene Kamine u. Grundöfen Einzelraumfeuerstätten in Wohneinheiten ohne andere Wärmeversorgung historische Öfen vor

33 Altgeräte sanieren oder austauschen Kann der geforderte Nachweis bis Ende 2013 nicht erbracht werden, muss der Besitzer handeln, denn sonst könnte sein Ofen still gelegt werden. Er hat entweder die Möglichkeit seine Anlage mit einem baulich zugelassenen Staubabscheider bzw. einer anderen Einrichtung zur Staubreduzierung nachzurüsten oder sie komplett austauschen zu lassen. 33

34 Übergangsfristen Datum auf dem Typenschild/Aufstelldatum Zeitpunkt der Nachrüstung/ Außerbetriebnahme bis oder nicht feststellbar bis bis bis

35 Tipp: Beim Kauf z.b. von Kaminöfen sollten Verbraucher von Anfang an auf die relevante Prüfbescheinigung des Herstellers achten. Entspricht sie den gesetzlichen Anforderungen der novellierten 1. BImSchV? 35

36 Schornsteinfeger informieren Ob und ab wann eine Nachrüstpflicht besteht und welche Grenzwerte eingehalten werden müssen, teilt der Schornsteinfeger frühzeitig mit. In einem Beratungsgespräch informiert er darüber, welche Brennstoffe verwendet werden dürfen und welche nicht, da sie möglicherweise schädlich für Umwelt und Gesundheit sind.. 36

37 Neu ist: Das Beratungsgespräch wird sogar zum Pflichttermin. Betreiber bestehender Einzelraumfeuerungsanlagen für feste Brennstoffe sollen bis zum beraten werden. Bei neu errichteten Öfen oder bei einem Betreiberwechsel soll das Gespräch innerhalb eines Jahres stattfinden. Mit dieser Regelung will die Bundesregierung alle diejenigen erreichen, die ihren Wohnraum zum Beispiel mit einem Kaminoder Kachelofen heizen und damit Emissionen verursachen. 37

38 Der Schornsteinfeger erklärt in diesem Beratungsgespräch unter anderem den richtigen Umgang mit der Feuerstätte, die Auswahl geeigneter Brennstoffe und gibt Tipps zum richtigen Heizen und prüft die Qualität und die ordnungsgemäße Lagerung des Brennstoffs. Dies sind wichtige Informationen für die Betreiber, denn das Heizverhalten und die verwendeten Brennstoffe haben nachweislich großen Einfluss auf die Umwelt- und Klimabilanz einer Anlage. 38

39 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit 39

BUNDESVERBAND DES SCHORNSTEINFEGERHANDWERKS - Zentralinnungsverband (ZIV) -

BUNDESVERBAND DES SCHORNSTEINFEGERHANDWERKS - Zentralinnungsverband (ZIV) - PRESSE-INFO Neue Feinstaub-Limits für Holz- und Kohleöfen Schornsteinfeger beraten rund um emissionsarmes Heizen Ab dem 22. März 2010 gilt eine neue Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen,

Mehr

Eine landesweite Informationskampagne des Schornsteinfegerhandwerks in Hessen und Hessenforst. Feinstaub reduzieren und die Umwelt entlasten!

Eine landesweite Informationskampagne des Schornsteinfegerhandwerks in Hessen und Hessenforst. Feinstaub reduzieren und die Umwelt entlasten! Feinstaub reduzieren und die Umwelt entlasten! 1 Schornsteinfegermeister Gebäudeenergieberater im Handwerk Sachkundiger nach VDI 6022 - RLT A * Brandschutz * Umweltschutz * Energieeinsparung * Neutrale

Mehr

Rechtliche Anforderungen an Einzelfeuerstätten und Möglichkeiten zur Abgasnachbereitung

Rechtliche Anforderungen an Einzelfeuerstätten und Möglichkeiten zur Abgasnachbereitung Rechtliche Anforderungen an Einzelfeuerstätten und Möglichkeiten zur Abgasnachbereitung 1 Geschäftsführer des LIV Hessen Schornsteinfegermeister Gebäudeenergieberater im Handwerk Sachkundiger nach VDI

Mehr

Grenzwerte in der neuen 1. BImSchV

Grenzwerte in der neuen 1. BImSchV Abteilung Pflanzliche Erzeugung Gustav-Kühn-Str. 8, 04159 Leipzig Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg http://www.bioenergie-portal.info Bearbeiter: E-Mail: Dirk Dudziak / Reik Becker dirk.dudziak@smul.sachsen.de

Mehr

Richtiges Heizen mit Holz

Richtiges Heizen mit Holz Schornsteinfegerinnung Hannover - Richtig Heizen - Abteilung mit Holz Technik - - Richtiges Heizen mit Holz Heizen mit Holz 05. Dezember 2008 Dipl.Ing. Andreas Barduni, Bezirksschornsteinfegermeister,

Mehr

Richtig heizen. Meine Tipps für nachhaltige Wärme

Richtig heizen. Meine Tipps für nachhaltige Wärme Richtig heizen Meine Tipps für nachhaltige Wärme Kann denn Heizen Sünde sein? Fehler beim Heizen führen zu einer hohen Feinstaubbelastung. Diese kann Ihre Gesundheit beeinträchtigen und zu Allergien, Asthma

Mehr

1. BImSchV. Informationsblatt Nr. 22 März 2011

1. BImSchV. Informationsblatt Nr. 22 März 2011 Informationsblatt Nr. März 0. BImSchV Teil : Öl- und Gasfeuerungsanlagen Vorgehensweise zum Nachweis der Einhaltung der geforderten NOx- Emissionsgrenzwerte, Nutzungsgrade und Kesselwirkungsgrade Die rechtliche

Mehr

Umweltbewusstes Heizen mit Holz Informationen zum richtigen Umgang mit Kaminen und Kaminöfen

Umweltbewusstes Heizen mit Holz Informationen zum richtigen Umgang mit Kaminen und Kaminöfen Herausgeber: Stadt Gelsenkirchen Der Oberbürgermeister Referat Umwelt Dezember 2011 Umweltbewusstes Heizen mit Holz Informationen zum richtigen Umgang mit Kaminen und Kaminöfen Umweltbewusstes Heizen mit

Mehr

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan die zukunft entsteht jetzt Ziel des Nordischen Schwanes ist es, Konsumenten die Entscheidung für umweltfreundliche Produkte zu erleichtern.

Mehr

Ökologisch Heizen mit qualitativ hochwertigen Holzbrennstoffen

Ökologisch Heizen mit qualitativ hochwertigen Holzbrennstoffen Ökologisch Heizen mit qualitativ hochwertigen Holzbrennstoffen Ulrich Kohlstrung enercity HolzenergieCenter Stadtwerke Hannover AG Heizen mit Holz// Folie 1 // ulrich.kohlstrung@enercity.de Inhalt > Brennstoff

Mehr

heizen.fnr.de DAS RICHTIGE HEIZEN MIT HOLZ ofenforum HOLZBEFEUERTE WÄRMESYSTEME ISH 2015 Dr. Hermann Hansen Bioenergie

heizen.fnr.de DAS RICHTIGE HEIZEN MIT HOLZ ofenforum HOLZBEFEUERTE WÄRMESYSTEME ISH 2015 Dr. Hermann Hansen Bioenergie heizen.fnr.de ofenforum HOLZBEFEUERTE WÄRMESYSTEME ISH 2015 Dr. Hermann Hansen Bioenergie Warum Heizen mit Holz? Überlegungen und Auswahlkriterien zu Einzelraumfeuerstätten und Zentralheizungen Brennstoffe

Mehr

Richtig Heizen mit Holz. Rita Kotschenreuther Forstliche Bioenergieberaterin, Hessen Forst 1

Richtig Heizen mit Holz. Rita Kotschenreuther Forstliche Bioenergieberaterin, Hessen Forst 1 Richtig Heizen mit Holz Rita Kotschenreuther Forstliche Bioenergieberaterin, Hessen Forst 1 Grundsätzliche Gedanken Ich möchte es warm haben Ich möchte einen Brennstoff ohne lange Anlieferwege Ich möchte

Mehr

Natürlich Heizen. Deutsche Holzpellets und Holzbriketts in Spitzenqualität

Natürlich Heizen. Deutsche Holzpellets und Holzbriketts in Spitzenqualität Natürlich Heizen Deutsche Holzpellets und Holzbriketts in Spitzenqualität Ofenbau Mustermann, Ihr Ofenbauer aus der Region Die Firma Ofenbau Mustermann aus Musterstadt ist ein Handwerksbetrieb mit langer

Mehr

Beim Heizen mit Holz auf Qualität und Herkunft achten

Beim Heizen mit Holz auf Qualität und Herkunft achten Jetzt wird s wieder kuschelig Beim Heizen mit Holz auf Qualität und Herkunft achten Wenn es jetzt in Herbst und Winter draußen wieder kalt und ungemütlich wird, gibt es nichts Schöneres als ein warmes

Mehr

Immer warm. Immer Strom. Immer Geld

Immer warm. Immer Strom. Immer Geld Immer warm. Immer Strom. Immer Geld Die neue Sunmachine 2005: Ihr perfektes Heizsystem. Ihr privates Elektrizitätswerk. Ihre sichere Einnahmequelle. SUNMACHINE Man sieht nicht, was in ihr steckt. Man hört

Mehr

Immissionen von Kleinfeuerungsanlagen Novelle der 1. BImSchV

Immissionen von Kleinfeuerungsanlagen Novelle der 1. BImSchV Novelle der 1. BImSchV Josef Schäfermeier Schornsteinfegerinnung Arnsberg Das Umweltbundesamt sagt zu den gesundheitlichen Wirkungen von Feinstaub aus der Holzverbrennung folgendes: Feinstaub aus Holzfeuerungen

Mehr

Immissionsschutzrechtliche Rahmenbedingungen für Biomasseheizungen

Immissionsschutzrechtliche Rahmenbedingungen für Biomasseheizungen Immissionsschutzrechtliche Rahmenbedingungen für Biomasseheizungen Inhalt Genehmigungsbedürftige Anlagen 4. BImSchV TA Luft / 17. BImSchV Nicht genehmigungsbedürftige Anlagen 1.BImSchV - Biomasse-Brennstoffe

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in:

Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in: Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer Wir Unterscheiden grundsätzlich in: Feste Flüssige Gasförmige Biomasse Feste Torf Holz Kohle Brikett Koks Anthrazit Holz: Anwendung: Kachelofen,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Kaminöfen im Handel. www.umwelt.steiermark.at

Kaminöfen im Handel. www.umwelt.steiermark.at Kaminöfen im Handel www.umwelt.steiermark.at Kaminöfen im Handel Dieser Folder richtet sich vor allem an jene, die händisch beschickte Öfen verkaufen und damit in Verkehr bringen. Dies sind vornehmlich

Mehr

Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung. Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7

Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung. Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7 Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7 2 Merkblatt - Anlagen- und Netzbetreiber Mit dem Inkrafttreten der Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung (BioSt-NachV)

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

HAUS Februar Gebäude zukunftsfähig bauen und sanieren

HAUS Februar Gebäude zukunftsfähig bauen und sanieren Schornsteinfeger-Innung Sachsen Landesinnung HAUS 2018 22. 25. Februar Gebäude zukunftsfähig bauen und sanieren Alter Feststoffofen oder Kachelofen Was nun? Ist der Ofen aus? Tipps vom Schornsteinfeger

Mehr

Sortimentsübersicht. Öfen. Sortimentsübersicht Öfen. Pellet- und Holzscheitofen. Günstig heizen mit Biomasse

Sortimentsübersicht. Öfen. Sortimentsübersicht Öfen. Pellet- und Holzscheitofen. Günstig heizen mit Biomasse Sortimentsübersicht Öfen Sortimentsübersicht Öfen Pellet- und Holzscheitofen Günstig heizen mit iomasse Feuer ist Leben Seitdem der Mensch das Feuer entdeckt hat, fasziniert uns brennendes Holz durch Wärme,

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

BRÖTJE-Fachinformation. (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß

BRÖTJE-Fachinformation. (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß BRÖTJE-Fachinformation (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß Informationsblatt Nr. 4 August 1993 2. Auflage November 1995 Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie

Mehr

Feinstaub-Plaketten von TÜV SÜD. Jetzt aktuell. Freie Fahrt in Umweltzonen. TÜV SÜD Auto Service GmbH

Feinstaub-Plaketten von TÜV SÜD. Jetzt aktuell. Freie Fahrt in Umweltzonen. TÜV SÜD Auto Service GmbH Jetzt aktuell Wer mit seinem Auto unbeschränkt in ganz Deutschland auch in den Ballungsräumen mit eingerichteten Umwelt zonen unterwegs sein will, braucht ein schadstoff armes Fahrzeug und eine Feinstaub-Plakette.

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Nutzer- und Brennstoffeinflüsse bei handbeschickten Holzfeuerungen

Nutzer- und Brennstoffeinflüsse bei handbeschickten Holzfeuerungen TFZ aktuell richtig heizen Landwirtschaftliche Lehranstalten Bayreuth 8. Januar 213 Nutzer- und Brennstoffeinflüsse bei handbeschickten Holzfeuerungen Klaus Reisinger, Dipl. Ing. (FH) P 13 E Rs 2 Folie

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Kleine Heizfibel. zum Thema schadstoffarm und umweltgerecht Heizen mit Braunkohlenbriketts, Holz und Holzbriketts.

Kleine Heizfibel. zum Thema schadstoffarm und umweltgerecht Heizen mit Braunkohlenbriketts, Holz und Holzbriketts. Kleine Heizfibel zum Thema schadstoffarm und umweltgerecht Heizen mit Braunkohlenbriketts, Holz und Holzbriketts. Kleine Heizfibel Kleine Heizfibel Kleine Heizfibel Alle Brennstoffe, dazu zählen u.a. Kohle,

Mehr

Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes

Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Gesundheit KOMPAKT Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Das sollten Sie wissen Bei der Wahl der richtigen Krankenkasse kommt es nicht nur auf den Beitragssatz an. Da die Gewährung

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

Anlage zur Deputationsvorlage L 30/17. Änderung der Verordnungen zur Umgestaltung des fünften Prüfungselements. Zeugnisordnung AP-V 2008

Anlage zur Deputationsvorlage L 30/17. Änderung der Verordnungen zur Umgestaltung des fünften Prüfungselements. Zeugnisordnung AP-V 2008 Änderung der Verordnungen zur Umgestaltung des fünften Prüfungselements Anlage zur Deputationsvorlage L 30/17 Zeugnisordnung Geltender Verordnungstext Zeugnisordnung vom 4.11.2002 4 Inhalt des Zeugnisses

Mehr

Feuern mit Holz gewusst wie?

Feuern mit Holz gewusst wie? Feuern mit Holz gewusst wie? Feuern mit Holz gewusst wie? Holz ist eine klimafreundliche, erneuerbare und einheimische Energiequelle, Cheminéeofen deren Potenzial es zu nutzen gilt. Dass Holz als Brennstoff

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216

Mehr

Heizungsaustausch Was fordert das Gesetz?

Heizungsaustausch Was fordert das Gesetz? Heizungsaustausch Was fordert das Gesetz? Das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG Baden Württemberg) 5. Fachinformationsabend "Heizungserneuerung gewusst wie!" Britta Neumann Seite 1 Warum gibt es das EWärmeG?

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

EWI-THERM-Dauerbrandöfen die heizen Ihnen ein!

EWI-THERM-Dauerbrandöfen die heizen Ihnen ein! EWI-THERM-Dauerbrandöfen die heizen Ihnen ein! nicht mehr zulässig für Deutschland! EWI-THERM-Dauerbrandöfen die sinnvolle und preiswerte Alternative zu Öl, Gas und Strom. Ihre Vorteile: schnelle Wärme

Mehr

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE.

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. IN IHR WOHLBEFINDEN STECKEN WIR UNSERE GANZE ENERGIE! Sie suchen: Top-Handwerksleistung qualifizierte

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Dokumentation Typo3. tt - news - Nachrichtenmodul

Dokumentation Typo3. tt - news - Nachrichtenmodul Dokumentation Typo3 tt - news - Nachrichtenmodul 2 Inhaltsverzeichnis 1.1 Erstellen neuer News Beiträge... 3 1.2 Bearbeiten des Textes... 4 1.3 Einstellen Datum, Archivdatum, Sprache... 5 1.4 Einfügen

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 14. Oktober 2009 zum Thema "Biomasse und Biogas als Multitalente: Initiativen für Wärme, Strom und Treibstoff aus der

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

Quelle: Fundstelle: BGBl I 2003, 1003 FNA: FNA 9290-13-2

Quelle: Fundstelle: BGBl I 2003, 1003 FNA: FNA 9290-13-2 juris Das Rechtsportal Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung: LKW-MautV Ausfertigungsdatum: 24.06.2003 Gültig ab: 01.07.2003 Dokumenttyp: Rechtsverordnung Quelle: Fundstelle: BGBl I 2003, 1003 FNA: FNA 9290-13-2

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Stand: September 2015 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Muster-Widerrufsformular Seite 5 Widerrufsbelehrung

Mehr

Holzfeuerungskontrolle <70 kw

Holzfeuerungskontrolle <70 kw Lagerung und Beurteilung des Holzbrennstoffs AWEL/VZF-Weiterbildungstag 2010 25./26. Oktober 2010 Heinz Jenal Hier Logo 6 einfügen Emissionsarmer Betrieb? Seite 2 Inhalt Anforderungen an den Holzbrennstoff

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover

Mehr

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Mehr

Kennwerte Umweltfaktoren. 1. Kurzinfo

Kennwerte Umweltfaktoren. 1. Kurzinfo Kennwerte Umweltfaktoren 1. Kurzinfo In Umweltbilanzen werden die über die Gebäudegrenze in das Gebäude hinein fließenden Energien ( siehe Wärmeenergie, Hilfsenergien, Stromverbrauch) zusätzlich aufgrund

Mehr

Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014

Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014 Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014 Verbrauchern im Sinne des 13 BGB steht ein Widerrufsrecht nach folgender Maßgabe zu: 1.

Mehr

Merkblatt. Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik

Merkblatt. Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Merkblatt Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Was sind Lebensmittelbedarfsgegenstände? Lebensmittelbedarfsgegenstände

Mehr

Wer das Thema Nachhaltigkeit nicht als seine Aufgabe sieht, der erkennt den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Wer das Thema Nachhaltigkeit nicht als seine Aufgabe sieht, der erkennt den Wald vor lauter Bäumen nicht. Umwelt Qualität Wir haben eine Vision Wir konzentrieren uns auf das, was wir können und geben damit unseren Kunden unser Bestes. Mit einem sehr hohen Anspruch, sowohl an die Qualität unserer Produkte als

Mehr

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem

Mehr

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2004 Ausgegeben am 28. Jänner 2004 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2004 Ausgegeben am 28. Jänner 2004 Teil II 1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2004 Ausgegeben am 28. Jänner 2004 Teil II 57. Verordnung: Konformitätsbewertung von Medizinprodukten [CELEX-Nr.: 32000L0070, 32001L0104,

Mehr

Verordnung zur Neuregelung der Anforderungen an den Arbeitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln und Gefahrstoffen vom 03.02.

Verordnung zur Neuregelung der Anforderungen an den Arbeitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln und Gefahrstoffen vom 03.02. Verordnung zur Neuregelung der Anforderungen an den Arbeitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln und Gefahrstoffen vom 03.02.2015 Artikel 1 Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum

Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum Lebensmittel sind kostbar In Deutschland werden Schätzungen zufolge pro Person jährlich Lebensmittel im Wert von etwa 300 Euro weggeworfen.

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Neue Produktgruppe: Hybridgeräte von Viessmann. Zukunftssicherer Energie-Mix in einem Gerät

Neue Produktgruppe: Hybridgeräte von Viessmann. Zukunftssicherer Energie-Mix in einem Gerät Neue Produktgruppe: Hybridgeräte von Viessmann Zukunftssicherer Energie-Mix in einem Gerät Unter Hybridgeräten versteht die Association of the European Heating Industry (EHI) fabrikmäßig hergestellte Geräte

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Rente und Hinzuverdienst

Rente und Hinzuverdienst Rente und Hinzuverdienst Altersrenten Sie wollen auch als Altersrentner beruflich aktiv bleiben? Das können Sie selbstverständlich. Ihr Einkommen heißt dann Hinzuverdienst. Wie viel Sie zur gesetzlichen

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Systemwette. Sporttip set

Systemwette. Sporttip set Systemwette Sporttip set Swisslos Interkantonale Landeslotterie Lange Gasse 20, Postfach, CH-4002 Basel Telefon +41 (0)61 284 11 11, Fax +41 (0)61 284 13 33, info@sporttip.ch, www.sporttip.ch Einfacher,

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) 05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)

Mehr

BilderBox.com. Bilderbox.com. Überprüfungsverpflichtungen und Wartung für Gasanlagen

BilderBox.com. Bilderbox.com. Überprüfungsverpflichtungen und Wartung für Gasanlagen BilderBox.com Bilderbox.com Überprüfungsverpflichtungen und Wartung für Gasanlagen Informationsblatt der MA 36 9/2014 Allgemeines Die Wartung und Überprüfung von Gasanlagen wird in verschiedenen Gesetzten

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wie stelle ich eine korrekte Rechnung?

Wie stelle ich eine korrekte Rechnung? Rechnungsstellung Wie stelle ich eine korrekte Rechnung?... denn DAMIT fängt das Geldverdienen an! Rechnungsstellung Was ist eine Rechnung? Grundsätzlich jedes Dokument, mit dem eine Leistung abgerechnet

Mehr

Der Wald gibt Wärme Heizen im Kreislauf der Natur. Holzenergie: zukunftsfähig wirtschaftlich

Der Wald gibt Wärme Heizen im Kreislauf der Natur. Holzenergie: zukunftsfähig wirtschaftlich Der Wald gibt Wärme Heizen im Kreislauf der Natur Holzenergie: zukunftsfähig wirtschaftlich Der Wald gibt Wärme Der Wald gibt Wärme Heizen im Kreislauf der Natur Heizen im Kreislauf der (Altholz), das

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Wichtige Info szum Lehrabschluss!

Wichtige Info szum Lehrabschluss! Wichtige Info szum Lehrabschluss! Sie stehen kurz vor Ihrer Lehrabschlussprüfung zum/zur Zahntechniker/in. Hierzu haben Sie bereits ausführliche Informationen zum Ablauf der Prüfung erhalten. Darüber hinaus

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht

Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht 1. Grundlagen Im Jahre 1991 hat der Ministerrat der Europäischen Gemeinschaft die 2. Richtlinie über den Führerschein verabschiedet. Die Richtlinie

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Gliederung. Aufbereitung Lagerung Verfeuerung. (un ) geeignete Brennstoffe. Brennstofflagerung. Verbrennungsprozess allgemein.

Gliederung. Aufbereitung Lagerung Verfeuerung. (un ) geeignete Brennstoffe. Brennstofflagerung. Verbrennungsprozess allgemein. Heizen mit Holz Aufbereitung Lagerung Verfeuerung Prof. Dr. Thorsten Beimgraben 1 Gliederung (un ) geeignete Brennstoffe Brennstofflagerung Verbrennungsprozess allgemein Richtig anfeuern Mögliche Folgen

Mehr