Leitbild der Hauswirtschaftlichen Beratung

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1 G e m e i n s a m S c h u l d e n i n d e n G r i f f b e k o m m e n Hauswirtschaftliche Beratung für verschuldete Familien durch ehrenamtliche HelferInnen Leitbild der Hauswirtschaftlichen Beratung Das 30-jährige Jubiläum der Einrichtung Hauswirtschaftliche Beratung für verschuldete Familien durch ehrenamtliche HelferInnen (HWB) im Jahr 2012 war Anlass zur Erstellung des vorliegenden Leitbildes. Das HWB-Leitbild informiert über das Selbstverständnis der ehren- und hauptamtlichen MitarbeiterInnen in der Kooperationseinrichtung von freiem Träger und Kommune. Sie haben das Leitbild in einem intensiven dialogischen Prozess der Selbstvergewisserung über die Ziele und Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit erarbeitet. An der Leitbildentwicklung waren aus den fünf HelferInnengruppen je zwei erfahrene Ehrenamtliche sowie vier hauptamtliche Leitungsbeauftragte der beiden Kooperationspartner beteiligt. Sie haben im Zeitraum von Mai bis Dezember 2010 unter fachlicher Anleitung eines Organisationsberaters in fünf Sitzungsterminen die Strukturelemente des HWB-Leitbildes ausgearbeitet. Die Führungsgremien der Kooperationspartner, der Vorstand des Vereins für Fraueninteressen e.v. und die Leitung der Schuldner- und Insolvenzberatung der Landeshauptstadt München, haben dem HWB- Leitbild inhaltlich zugestimmt und die vorliegende Endfassung verabschiedet. Die Hauswirtschaftliche Beratung ist historisch betrachtet eine von Frauen und ihren spezifischen Kompetenzen geprägte Einrichtung. Noch immer sind mehr als 80 Prozent der ehren- und hauptamtlichen MitarbeiterInnen sowie der in der Hauswirtschaftlichen Beratung betreuten Personen Frauen. Das spiegelt sich in der vorrangig weiblichen Begriffswahl wider, die auch die männlichen Sichtweisen einschließt. München im März 2011

2 - 2 - Hauswirtschaftliche Beratung ist eine Kooperationseinrichtung des Vereins für Fraueninteressen e. V. und des Sozialreferates der Landeshauptstadt München, Amt für Soziale Sicherung, Schuldner- und Insolvenzberatung. Diese Einrichtung wird von der Landeshauptstadt München fachlich und finanziell gefördert. Träger: Verein für Fraueninteressen e. V. Thierschstr München Tel.: (089) Fax: (089) HauswBeratung@Fraueninteressen.de Registergericht München, VR 6540, Sitz: München 1. Vorsitzende: Helga Ziegler Ansprechpartnerinnen: Gabriele Preis-Bader: g.preis-bader@fraueninteressen.de Brigitte Rüb-Hering b.rueb-hering@fraueninteressen.de Kooperationspartner: Sozialreferat Amt für Soziale Sicherung Schuldner- und Insolvenzberatung Mathildenstr. 3 a München Ansprechpartnerinnen: Christa Kaindl: Tel.: (089) christa.kaindl@muenchen.de Ingrid Spohn: Tel.: (089) ingrid.spohn@muenchen.de

3 - 3 - Aufbau 1. Die Hauswirtschaftliche Beratung für verschuldete Familien durch ehrenamtliche HelferInnen (HWB) ist eine von mehreren Einrichtungen des Vereins für Fraueninteressen e.v. (VFI). Beauftragung und Finanzierung erfolgen durch die Landeshauptstadt München, Sozialreferat, Amt für Soziale Sicherung, Schuldner- und Insolvenzberatung. Der VFI ist Träger der HWB und stellt die haushaltsökonomische Fachberatung und organisatorische Leitung. Die LH München stellt zusätzlich personelle Ressourcen in Form von sozialpädagogischer Leitung und Fachberatung zur Verfügung. Damit ist für eine gute Vernetzung im sozialen Dienstleistungssektor der Stadt München gesorgt. 2. Münchner Bürgerinnen und Bürger in wirtschaftlichen und finanziellen Notlagen wenden sich an die Sozialbürgerhäuser und werden über die sozialpädagogische Leitung und Fachberatung an die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer vermittelt. 3. Wir arbeiten in teamorientierten Helfergruppen. Jede Gruppe hat eine/-n Gruppensprecher/-in, eine haushaltsökonomische Leitung und eine sozialpädagogische Leitung/Fachberatung. 4. In den monatlichen Gruppensitzungen und regelmäßig stattfindenden Fortbildungsveranstaltungen erfolgen Fachberatung, Wissensvertiefung und Qualifizierung der ehrenamtlichen Helfer/-innen. 5. Grundlage unserer Arbeit ist eine zielorientierte Beratungsvereinbarung zwischen dem Bürger, dem zuständigen Bezirkssozialpädagogen, dem ehrenamtlichen Helfer und der zuständigen sozialpädagogischen Leitung/Fachberaterin.

4 - 4 - Kernaufgaben 1. Die hauswirtschaftliche Beratung umfasst alle Lebensbereiche und die mit ihnen verbundenen Konfliktmöglichkeiten: Hauswirtschaft, Finanzen, Budgeteinteilung, Beziehungen, Familie, soziales Umfeld, Arbeit und Wohnung. 2. Wir schaffen gemeinsam mit dem Bürger einen Überblick über seine wirtschaftliche und finanzielle Situation. 3. Wir zeigen den Bürgern Wege auf, vorhandene Ressourcen zu nutzen, um ihre hauswirtschaftlichen und finanziellen Probleme zu lösen. 4. Wir stärken durch unsere Arbeit die Kompetenz zur Problemlösefähigkeit der Bürger. 5. Wir begleiten die Bürger bei Bedarf zu Ämtern und Behörden. Wir vermitteln zu Fachstellen mit dem Ziel der Entlastung. 6. Wir entlasten durch Hilfestellungen bei Schriftwechsel und Umgang mit Gläubigern, Behörden und anderen Institutionen. 7. Wir unterstützen den Prozess der Schuldenregulierung in Kooperation mit hauptamtlich Tätigen aus der Schuldnerberatung.

5 - 5 - Kompetenzen 1. Unsere Beratungstätigkeit fußt auf breitgefächertem persönlichen und beruflichen Erfahrungswissen. Wichtig sind uns dabei auch die in eigener Haus- und Familienarbeit erworbenen hauswirtschaftlichen und sozialen Kompetenzen. Dadurch entsteht seitens der Bürger eine erhöhte Akzeptanz und Glaubwürdigkeit gegenüber den Ehrenamtlichen. 2. Die Ehrenamtlichen bringen eine hohe Kooperationsfähigkeit ein. Dies ermöglicht eine gute Vernetzung im sozialen Dienstleistungssektor zum Wohl der betreuten Bürger. 3. Wir lassen uns ohne Berührungsängste auf die Bürger in schwierigen Lebenssituationen ein und gestalten eine vertrauensvolle, langfristige Zusammenarbeit auf Augenhöhe. 4. Wir bringen uns mit einer optimistischen Grundeinstellung und hoher persönlicher Belastbarkeit ein. 5. Durch sozialpädagogische und haushaltsökonomische Begleitung sowie spezifische Fortbildungen erhalten die Ehrenamtlichen methodisches und fachlich-aktuelles Wissen. 6. Als lernende Organisation erweitern wir fortlaufend unsere Kenntnisse zu wirtschaftlicher Haushaltsführung, zum Finanzcontrolling sowie zu sozial- und verbraucherrechtlichen Regelungen. 7. Die Kompetenzen der beteiligten Partner ergänzen sich und führen durch die Zusammenarbeit auf beiden Seiten zu einer höheren Effizienz und Effektivität.

6 - 6 - Werte & Normen 1. Wir verstehen uns als Bürgerinnen und Bürger, die sich mit Empathie ehrenamtlich für Menschen in Not einsetzen, um deren Lebensqualität zu verbessern. 2. Wir stehen für soziales, solidarisches Engagement und gesellschaftliche Verantwortung. Mit unserem Handeln treten wir ein für Chancengleichheit und Chancengerechtigkeit sowie gesellschaftliche Teilhabe aller Bürger. 3. Wir praktizieren Hilfe zur Selbsthilfe und Selbstwertstärkung auf Augenhöhe. 4. Wir schenken Zeit und Aufmerksamkeit, um gemeinsam mit dem Bürger gute Lösungen mit Blick auf das Ganze zu erarbeiten. 5. Wir bauen auf Kooperation, Teamarbeit und Vernetzung. Wir stehen für Freude am Miteinander und am sozialen Engagement. 6. Wir legen Wert auf Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, respektvollen und vertrauensvollen Umgang und verpflichten uns zu Verschwiegenheit und Eigeninitiative. 7. Im Helferverbund sichern wir die Prozessqualität durch strukturierte Abläufe, professionelle Schulungen, organisierte Supervision, geregelten Informationsfluss, zuverlässig verfügbare Ansprechpartner, kompetente Beratung und eine koordinierte Vorgehensweise.

7 - 7 - Kommunikation 1. Wir verstehen die Arbeit in der HWB als kommunikative Aufgabe. Wir kommunizieren miteinander, respektvoll, zuverlässig und offen. Unser Umgang miteinander ist geprägt von Aufrichtigkeit und Wertschätzung. Wir sorgen gemeinsam für einen guten persönlichen und fachlichen Austausch. Wir lösen Störungen und Konflikte im direkten Gespräch der Beteiligten. 2. Wichtig ist uns den Gleichstand von Informationen untereinander zu gewährleisten. Der Informationsfluss findet zeitnah, direkt und bedarfsorientiert statt. 3. Wir pflegen eine offene und umfassende Kommunikation unter den Kooperationspartnern der HWB durch regelmäßige Kontakte. Kurze und transparente Entscheidungswege sichern die Flexibilität, Schnelligkeit und Effektivität unseres Handelns. 4. Die HWB stellt sich bei Veranstaltungen des VfI und der Stadt München der Öffentlichkeit vor. Wir präsentieren unsere Arbeit bei internen kommunalen Schulungen, in Arbeitskreisen und in Seminaren für andere Einrichtungen. Dazu bedienen wir uns geeigneter Medien. 5. Wir sorgen für ein gutes Arbeitsklima auch durch gruppenübergreifende Veranstaltungen. Gemeinsame Feste und Ausflüge ergänzen unsere fachliche Zusammenarbeit. 6. Die Strukturen der Kommunikation dienen der Qualifizierung und Qualitätssicherung in der HWB.

8 - 8 - Einmaligkeit 1. In einer nahezu 30-jährigen, fachlich-inhaltlichen Kooperation von Kommune und freiem Träger, hat sich die HWB zu einer festen Einrichtung im sozialen Netz der Stadt München mit bundesweitem Modellcharakter entwickelt. 2. Wir bauen auf die sich ergänzende Zusammenarbeit zwischen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen. Wir stehen für interdisziplinäre Kooperation zwischen Ökotrophologinnen, Sozialpädagoginnen, Hauptund Ehrenamtlichen, die eine Vielzahl unterschiedlicher Ausgangsprofessionen einbringen. 3. Wir bemühen uns um individuelle, passgenaue Problemlösungen. Wir bieten bedürfnisorientierte, ganzheitliche Haushaltsberatung. 4. Unsere Stärke ist der zeitlich-flexible Einsatz im häuslichen Umfeld der Bürger. Dort wollen wir die Menschen abholen und auf ihrem Weg zu mehr Autonomie begleiten. 5. Das Langzeitengagement der Ehrenamtlichen in der HWB erstreckt sich in der Regel über mehrere Jahre. Dies ermöglicht ein besonders qualifiziertes Beratungsangebot, das bedarfsorientiert über einen längeren Zeitraum angeboten werden kann.

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