ORTSRUNDGANG BORGHOLZ

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1 6 2 Hannover, den IKEK BORGENTREICH ORTSRUNDGANG BORGHOLZ , 11:00-13:00 Uhr, Teilnehmer: Burkhard Gievers, Heinrich Kaiser, Jan-Gerrit Möltgen, Marret Möltgen, Heinrich Möltgen, August Mues, Rainer Rauch (Bürgermeister Borgentreich), Mailin Schwarzwald, Günter Temme, Franz-Josef Wegener Sweco: Michael Brinschwitz Am fand der Ortsrundgang im Ortsteil Borgholz in der Stadt Borgentreich statt. Start des Rundgangs war um 11 Uhr am Maibaum. Die Führung durch den Ort übernahm der Ortsbürgermeister Herr Wegener. Weitere Anregungen und Themeninhalte lieferten die anderen Teilnehmer des Ortsrundgangs. Unterschiedliche Bereiche und Themen wurden angesprochen und die zentralen Elemente sollen im Folgenden kurz dargelegt und beschrieben werden. Inhalte des Rundgangs Marktplatz Der Marktplatz soll neu gestaltet werden. Die letzte Erneuerung fand in den 70er Jahren statt und die damalige Gestaltung entspricht nicht mehr der heutigen Gestaltung. Der Marktplatz soll wieder verstärkt als Aufenthaltsort wahrgenommen und genutzt werden. Durch die anstehenden barrierefreien Umgestaltungen der Bushaltestellen könnte hier ein Gesamtkonzept entwickelt werden. Lange Straße Bei der Lange Straße handelt es sich um die zentrale Nord-Süd-Verbindungsachse durch Borgholz. Leerstände an der Straße vorhanden Keine ansprechende stadträumliche Gestaltung vorhanden / Grünelemente fehlen in der Straße. Im Rahmen der Attraktivierung der Straße können positive Impulse erzeugt und die Hausbesitzer zu Maßnahmen animiert werden. Altengerechte Wohnformen Im zentralen Bereich des Dorfes könnte ein Neubau entstehen, in dem altengerechte Wohnungen angeboten werden. Friedhofgestaltung Borgholz hat insgesamt drei Friedhöfe. Den Ortsfriedhof, den Burgfriedhof und den Judenfriedhof. Der Ortsfriedhof im Norden des Ortes benötigt eine neue Gestaltung. MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

2 6 3 Der Burgfriedhof ist bereits aufgegeben und so sind mittelfristig Nachnutzungsoptionen zu erarbeiten. Der Bereich des Soldatenfriedhofes ist dabei zu berücksichtigen. Der Jüdische Friedhof stellt einen wichtigen Zeitzeugen des Ortes dar. Burg Borgholz Im Rahmen der Umnutzung eines ehemals landwirtschaftlich genutzten Gebäudes soll eine Einrichtung für die Kunst bzw. das Kunsthandwerk entstehen. Öffentliche Wege / Rundwege Nordwestlich des Siedlungsbereiches befinden sich ehemals durch Kleingärten genutzte Parzellen. Die Nutzung ist seit langem aufgegeben. Ehemalige Wege zwischen den Parzellen sollten wieder reaktiviert werden, um ansprechende Rundwanderwege / Spazierwege anlegen zu können. Treppenlage Flüttenstraße Die Treppenlage an der Flüttenstraße ist in Stand zu setzen. Sie stellt eine Wegebeziehung zwischen dem Kernort und der Bahnhofsstraße dar. Allgemeine Infos Dass die Dorfgemeinschaft etwas bewegen kann, zeigt der Ehrenpreis beim Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft im Jahr Lebensmittelmarkt im Ort vorhanden Im Rahmen eines LEADER-Projekts in der Region wird zurzeit geprüft, inwiefern ein Leerstandsmanagement gefördert werden kann. Arzt im Ort vorhanden Zwei Gaststätten noch vorhanden, eine davon nur zeitweise geöffnet Im Ort sind noch 4 öffentliche Bauplätze vorhanden. Die alte Synagoge ist zum kleinen Veranstaltungsraum umgestaltet worden und stellt einen wichtigen geschichtlichen und heute sozialen Treffpunkt dar. Ferienwohnung in der Burg und in der alten Schule vorhanden. Dorfteich ansprechend gestaltet. Stadthalle vorhanden. Aufgestellt: Michael Brinschwitz MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

3 6 4 Bilder aus Borgholz Start am Marktplatz Am Gasthof Sökefeld Burgfriedhof ehemalige Synagoge Lange Straße Leerstand an der Langen Straße MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

4 6 5 Bilder aus Borgholz Marktplatz Treppenanlage Ortseinfahrt aus Richtung Natzungen Burgstraße nach Süden MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

5 6 6 Hannover, den IKEK BORGENTREICH STADTRUNDGANG BORGENTREICH , 15:00-17:30 Uhr, Teilnehmer: Lorenz Berlage, Reiner Dohmann, Werner Dürdoth, Hubertus Hartmann, Hubertus Herbold, Klaus Jürgens, Bernhard Köster (OBM Borgentreich), Christian Lenz, Alexander Otto, Rainer Rauch (Bürgermeister Borgentreich), Wilfried Riepe, Lorenz Sökefeld, Elvira Tewes (Stadt Borgentreich) Sweco: Michael Brinschwitz Am fand der Ortsrundgang in der Kernstadt der Orgelstadt Borgentreich statt. Start des Rundgangs war um 15 Uhr vor der Kirche. Die Führung durch den Ort übernahm der Ortsvorsteher Herr Kösters. Weitere Anregungen und Themeninhalte lieferten die anderen Teilnehmer des Ortsrundgangs. Unterschiedliche Bereiche und Themen wurden angesprochen und die zentralen Elemente sollen im Folgenden kurz dargelegt und beschrieben werden. Inhalte des Rundgangs Ortsplatz Im Bereich Marktstraße 10, Ecke Bogenstraße soll auf einem freigeräumten Bereich ein neuer Ortsplatz entstehen. Treffpunkt für Jung und Alt, Aufstellen des Weihnachtsbaumes, Springbrunnen waren Ideen die benannt worden sind. Es soll kein Parkplatz entstehen. Aufwertung Bereich Bogenstraße zwischen Marktstraße und Neutorstraße Die Straße ist in einem guten Zustand. Der Blick in diesem Bereich muss auf die vorhandenen Leerstände gerichtet sein. In zentraler Lage befindet sich der ehemalige REWE-Markt (Verlagerung an den Rand) und ein großes ehemaliges Optiker Geschäft als Leerstand. Für Gebäude in der Straße sind bereits Nachnutzungen gefunden worden. Ein Blumengeschäft ist vorhanden und die Idee der Einrichtung eines Angebotes Essen aus dem Fenster befindet sich gerade in der Umsetzungsphase. Gebäude Emmerkertorstraße HsNr. 5 Ein ehemals durch den damaligen Landarzt genutztes Gebäude steht seit langer Zeit leer. Das Gebäude hat durch seine architektonische Ausgestaltung einen ortsbildprägenden Charakter. Eine Sanierung und Nachnutzung des Gebäudes würde den Stadtraum deutlich aufwerten. Gebäude Emmerkertorstraße HsNr. 9 Altes Fachwerkgebäude, welches seit Jahren leer steht. Eine Nachnutzung ist nicht in Sicht. Der zukünftige Umgang mit dem Gebäude ist im Auge zu behalten. MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

6 Kirchenumfeld Die weitere Steigerung der Attraktivität des Kirchenumfeldes stellt für die nächsten Jahre eine stadträumliche Aufgabe dar. Als ein Ziel könnte formuliert werden, dass eine freistehende Kirche von allen Seiten gut sichtbar ist. Aufwertung Straße Steinweg und An der Kirche In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie man mit dem leer stehenden Gebäude An der Kirche HsNr. 3 umgehen soll. In Verbindung mit der Betrachtung des Parkplatzes an der Ecke An der Kirche und Bogenstraße ist eine Gesamtbetrachtung anzustreben Aufwertung Umfeld steinernes Haus Das älteste Gebäude in Borgentreich beheimatet die Landschaftsstation. Der kleine Garten hinter einer historischen Mauer stellt ein Kleinod dar. Das Umfeld in der Straße Zum Specke ist vor allem mit Blick auf die umliegenden Gebäude zu verbessern, um dem steinernen Haus ein ansprechendes Umfeld zu bieten und die positive Ausstrahlung des spannenden Gebäudes stärker zu nutzen. Ehemalige Wallanlagen, Hagen Die ehemalige Wallanlage im südlichen Bereich der Stadt ist grünordnerisch aufzuwerten. Buschwerk ist zu entfernen, um der Fläche eine grünräumliche Nutzung (Parkanlage) zusprechen zu können. Ehemalige Molkerei Im Heidemühlenweg befinden sich die Gebäude der ehemaligen Molkerei. Die Gebäude sind baufällig, das Grundstück wird durch die Natur zurückerobert und die Außendarstellung und Wahrnehmung des Ortes ist als negativ zu bezeichnen. Vor allem mit Blick auf das Umfeld, neues Altenheim im Norden und die angrenzenden Wohngebiete, muss hier etwas unternommen werden. Ein erster Schritt muss die Freiräumung der Fläche sein. Welche Entwicklung auf dem Grundstück zukünftig stattfinden kann, ist noch offen. Ehrenmal auf dem Lehmberg Das Ehrenmal ist zu sanieren. Der gesamte Bereich nördlich der Schützenhalle ist im Rahmen einer Freiraumkonzeption neu zu gestalten. Sitzmöglichkeiten, Gestaltungselemente, Wegebeziehungen sind als Stichpunkte benannt worden. Die Treppenanlage ist ebenfalls zu berücksichtigen. Rudolf-Reuter-Platz Für den Platz ist ein neues Gestaltungs- und Nutzungskonzept zu entwickeln, so dass dieser besser angenommen und genutzt wird. Allgemeine Infos Orgelmuseum in der Stadt 6 7 Aufgestellt: Michael Brinschwitz MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

7 6 8 Bilder aus Borgentreich Teilnehmer an der Bogenstraße, Ecke Marktstraße Busbahnhof am Steinweg Ehrenmal ehemaliges Landarzthaus Fachwerkhaus Nr. 9 Leerstand Bogenstraße MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

8 6 9 Bilder aus Borgentreich Molkereigebäude Marktstraße 10 Parkplatz an der Kirche Rudolf-Reuter-Platz Wallanlage - Hagen Steinernes Haus MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

9 7 0 Hannover, den IKEK BORGENTREICH DORFRUNDGANG DRANKHAUSEN , 11:00-12:00 Uhr, Teilnehmer: Rainer Rauch (Bürgermeister Borgentreich), August Reitemeyer, Elvira Tewes (Stadt Borgentreich), Siegfried Tews Sweco: Michael Brinschwitz Am fand der Ortsrundgang im Ortsteil Drankhausen in der Stadt Borgentreich statt. Start des Rundgangs war um 11 Uhr am Glockenturm im zentralen Bereich. Die Führung durch den Ort übernahm der Ortsvorsteher Reitmeyer. Weitere Anregungen und Themeninhalte lieferten die anderen Teilnehmer des Ortsrundgangs. Fachliche Unterstützung und Hinweise erfolgten durch Frau Tewes von der Stadtverwaltung der Stadt Borgentreich. Verschiedene Aspekte und Hinweise auf unterschiedliche Gegebenheiten wurden angesprochen und die zentralen Elemente sollen im Folgenden kurz dargelegt und beschrieben werden. Inhalte des Rundgangs Der kleine Ort hat nicht so viele Ansatzpunkte zur Entwicklung. Im Mittelpunkt des Ortes befinden sich der Glockenturm und ein Kinderspielplatz, die in einem guten Zustand sind. Auf die hohe Anzahl von Verkehren durch LKW und Traktoren wird hingewiesen. Als Projektidee werden die Aufwertung des Umfeldes der Gedenkstätte, sowie die Sanierung der Gedenkstätte, angesprochen. Ein gutes Beispiel zur Umnutzung nicht mehr öffentlich genutzter Gebäude, stellt die Umnutzung des ehemaligen Feuerwehrgerätehauses zu einem kleinen Dorfgemeinschaftshaus dar. Drankhausen besitzt eine starke Verflechtung mit Natzungen. Beide Orte sind stark miteinander verbunden. Aufgestellt: Michael Brinschwitz MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

10 7 1 Bilder aus Drankhausen Während der Besichtigung Ehrenmal Dorfgerätehaus Glockenturm Durchgangsverkehr ortsbildprägende Hofanlage MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

11 7 2 Hannover, den IKEK BORGENTREICH DORFRUNDGANG NATZUNGEN , 14:00-15:30 Uhr, Teilnehmer: Benedikt Dirks, Phillip Hengst (Stadt Borgentreich), Rita Lotze, Rainer Rauch (Bürgermeister Borgentreich), Ina Rehrmann (Stadt Borgentreich), Elvira Tewes (Stadt Borgentreich) Sweco: Michael Brinschwitz Am fand der Ortsrundgang im Ortsteil Natzungen in der Stadt Borgentreich statt. Start des Rundgangs war um 17 Uhr am Dorfplatz im zentralen Bereich. Die Führung durch den Ort übernahm der Ortsbürgermeister Herr Tewes. Weitere Anregungen und Themeninhalte lieferten die anderen Teilnehmer des Ortsrundgangs. Fachliche Unterstützung und Hinweise erfolgten durch Frau Tewes von der Stadtverwaltung der Stadt Borgentreich. Viele verschiedene Aspekte und Hinweise auf unterschiedliche Gegebenheiten wurden angesprochen und die zentralen Elemente sollen im Folgenden kurz dargelegt und beschrieben werden. Inhalte des Rundgangs Bushaltestellen / zentraler Bereich im Ort Die Bushaltestelle südlich der Kirche stellt den zentralen Bereich von Natzungen dar. Hier ist eine Neugestaltung zur Aufwertung des Ortsbildes erforderlich. Als Beispiel ist die Bushaltestelle in Lütgeneder benannt worden. Umgestaltung Umfeld Dorfgemeinschaftshaus Das Dorfgemeinschaftshaus (DGH) befindet sich in unmittelbarer Nähe zur ehemaligen Schule. Das DGH stellt einen wichtigen Treffpunkt für Vereine und die Dorfgemeinschaft dar und wird intensiv genutzt. Das ehemalige Schulgebäude ist mittlerweile verkauft. Die Eigentümer sehen vor, hier ein kleines Seminarzentrum einzurichten. Das Umfeld des Dorfgemeinschaftshauses muss attraktiv gestaltet werden. Stellplätze, Spielplatz, Sitzelemente in eine angemessene Gestaltung gegossen werden. Spielplatz anlegen Es bestehen Überlegungen einen weiteren Spielplatz anzulegen. Der Standort steht allerdings noch nicht fest. Zur Diskussion stehen unter anderem der Bereich um das Dorfgemeinschaftshaus, eine Fläche im Umfeld der Gemeindehalle oder auf der Rückseite des Sportlerheims. Kirchenumfeld Das Kirchenumfeld ist durch die Dorfgemeinschaft stark aufgewertet worden. Dabei sind leer stehende Gebäude entfernt und unter anderem ein sehr ansprechender Aufgang zur Kirche erstellt worden. Pfarrheim MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

12 Das Pfarrheim wurde 2000 neu gestaltet. Steine und Materialien des alten Pfarrheims, das im Zuge der Umgestaltung abgerissen wurde, sind in der Gartengestaltung verwendet worden. Gemeindehalle Die Gemeindehallte ist 1950/1951 errichtet worden und wird heute durch einen Hallenbetreiberverein betrieben. Direkte Maßnahmen sind aktuell am Gebäude nicht vorgesehen. Sportplatz Der Sportplatz wird nicht mehr genutzt, so dass darüber nachzudenken ist, diesen zu verkleinern und nur noch einen Bolzplatz bestehen zu lassen. Rundwanderweg Als neues Angebot für Freizeitaktivitäten kann ein Rundwanderweg angelegt werden, der an der Gemeindehalle und dem Sportplatz vorbeiführt, bis zum Regenrückhaltebecken verläuft und dann einen Schlenker in unterschiedliche Richtungen machen kann. 7 3 Allgemeine Infos Aktuell ist nur ein leer stehendes Haus im Ort vorhanden. Ehrenamt lebt im Dorf. Viele Projekte werden gemeinsam angestoßen. Die Biogasanlage des Ortes wird im Rahmen eines kleinen dezentralen Netzes genutzt, um einige Wohneinheiten zu versorgen und die Stallungen des Landwirtes zu beheizen. Eine Erweiterung des Netzes war bereits geplant, ist aufgrund der aktuellen Preisentwicklung des Rohöls aktuell nicht mehr als attraktiv für die potenziellen Nutzer darstellbar. Der Ort hat noch vier Bauplätze zur Verfügung. Aufgestellt: Michael Brinschwitz Bilder aus Natzungen? Leerstand Beer MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

13 7 4 Bilder aus Natzungen?? Bushaltestelle Sportplatz?? MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

14 7 5 Bilder aus Natzungen? Schloss von MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

15 7 6 Hannover, den IKEK BORGENTREICH DORFRUNDGANG NATINGEN , 17:00-18:30 Uhr, Teilnehmer: Dieter Krolpfeifer, Franz Krolpfeifer, Petra Krolpfeifer, Rainer Rauch (Bürgermeister Borgentreich), Bernd Tewes, Elvira Tewes (Stadt Borgentreich), Gisela Tewes, Arnold Welling, Wilhelm Wieners- Rehrmann, Sweco: Michael Brinschwitz Am fand der Ortsrundgang im Ortsteil Natingen in der Stadt Borgentreich statt. Start des Rundgangs war um 17 Uhr am Dorfplatz im zentralen Bereich. Die Führung durch den Ort übernahm der Ortsvorsteher Herr Tewes. Weitere Anregungen und Themeninhalte lieferten die anderen Teilnehmer des Ortsrundgangs. Fachliche Unterstützung und Hinweise erfolgten durch Frau Tewes von der Stadtverwaltung der Stadt Borgentreich. Viele verschiedene Aspekte und Hinweise auf unterschiedliche Gegebenheiten wurden angesprochen und die zentralen Elemente sollen im Folgenden kurz dargelegt und beschrieben werden. Inhalte des Rundgangs Bushaltestellen Für die Bushaltestelle im zentralen Bereich ist bereits vorgesehen, diese barrierefrei umzugestalten. In diesem Zusammenhang soll im Rahmen der Gesamtmaßnahme eine Aufwertung des gesamten Bereiches erfolgen. Ortsteich Der zentrale Bereich des Ortes ist zwischen der Halle, dem Feuerwehrgerätehaus und dem Dorfteich zu verorten. Zur Steigerung der Attraktivität und der Schaffung eines neuen Treffpunktes im Ort ist das Umfeld des Dorfteiches neu zu gestalten. Ein Grillplatz, überdachte Sitzmöglichkeiten oder die Anlage eines Seniorenspielplatzes sind als erste Ideen benannt worden. Radwegekonzept Die Erarbeitung einer Konzeption für die gesamte Kommune, eine bessere Ausschilderung und die Verbesserung der Radinfrastruktur sind für die Entwicklung des Tourismus wichtige Bausteine. Dazu gehören die Überlegungen zur Verbesserung von Angeboten im Rahmen von E-Bike-Touren (Ladestationen an Gaststätten einrichten). Gerade mit Blick auf das eher wellige Gelände, können Freizeitaktivitäten mit dem E-Bike eine wichtige Rolle einnehmen. Thema Rundradwegekonzepte zwischen den direkt benachbarten Orten berücksichtigen und einplanen. MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

16 7 7 Allgemeine Infos Keine Leerstände im Dorf vorhanden, die nicht durch Planungen der Eigentümer belegt sind. Ein Gebäude soll zum Beispiel mittelfristig abgerissen werden. Gaststätte im Ort ist noch vorhanden und hat auch regelmäßig offen. Wünschenswert wäre ein kleiner Biergarten oder Sitzgelegenheit im Freien. Für die Jugend wurde ein Raum in der Anker Halle eingerichtet. Kinderspielplatz befindet sich neben der Ankerhalle. Aufgestellt: Michael Brinschwitz Bilder aus Natingen?? Teilnehmer des Rundgangs? MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

17 7 8 Bilder aus Natingen? Kirche St. Meinolf MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

18 Detmold, den IKEK BORGENTREICH DORFRUNDGANG BÜHNE , 11:00-12:30 Uhr, Teilnehmer: Hans-Günter Fels (OV Bühne), Marcel Franzmann (Ratsherr), Philipp Hengst (Stadt Borgentreich), Ulrich Klare (Ortsbeirat), Rainer Rauch (Bürgermeister Borgentreich), Michael Reddemann (Ortsbeirat), Ina Rehrmann (Stadt Borgentreich), Elvira Tewes (Stadt Borgentreich), Stefan Waldeyer, ARGE: Hartmut Lüdeling, Darleen Ertelt Inhalte des Rundgangs Stationen des Rundganges waren Platz am Torhaus Leerstand Beer / Schmiede Krull Ortskern Auf der Schere Alsterhof privates Dorfmuseum An der Mühle Leerstand Kornmühle Temme Burgbühne Siedlung Auf dem Bind Kannenhof Sportplatz und Alsterhalle Pfarrheim Sporthalle Alte Schule Friedhof Siedlung Goethestraße Themen Leerstand Beer / Schmiede Krull: Das Gebäudeensemble ist an der Vitusstraße ortsbildprägend. Hier wird angedacht, das Gebäude und den Anbau der Schmiede zu übernehmen und dies für Ausstellungen und Dorfgemeinschaftsaktivitäten zu nutzen. privates Dorfmuseum: Durch private Initiative der Eigentümerfamilie wurde eine umfangreiche Sammlung von haushalts- und landwirtschaftlichen Geräten und Alltagsgegenständen zusammengetragen und in einer alten Scheune ausgestellt. Die Räumlichkeiten sind zwar sehr authentisch, entsprechen jedoch nicht den heutigen Anforderungen. Eine museale Aufbereitung dieser Sammlung eventuell an einem besser zugänglichen Standort ist wünschenswert. Leerstand Kornmühle An der Mühle Ecke Burgpark: Dieses Gebäude wird zwar noch im landwirtschaftlichen Rahmen teilgenutzt, soll jedoch privat verkauft werden. Das Gebäude MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

19 8 0 der Kornmühle ist ortsbildprägend, ein späterer zweigeschossiger Wohnanbau an der Straße Am Burgpark im 60er-Jahrestil weist keine Freiflächen auf und stellt damit für die Gesamtanlage ein Attraktivitätshemmnis dar. Die Burganlage Bühne ist im Privatbesitz. Das ehemalige Torhaus ist stark renovierungsbedürftig. Andere historische Gebäude sind zum Teil bereits wegen Baufälligkeit abgebrochen. Am Ostrand der Anlage sind noch alte Stallgebäude erhalten. Im Norden befindet sich der Platz der alten Burg, deren Anlage jedoch noch archäologisch zu erforschen ist. Nutzungsideen werden für das Gelände noch gesucht. Kannenhof: Das Gelände gehört zu einer alten Gutsanlage, die sich früher im Besitz der Familie von Spiegel befand. Die Teichanlage und Teile des alten Gutshofes sind ortsbildprägend und historisch bedeutsam. Die Straße Grüner Weg verläuft verkehrsberuhigt vor der Alsterhalle und dem Familienzentrum mit Kindertagesstätte. Die Sporthalle an der Kirche wurde in Eigenleistung neu gebaut bis auf den Sportboden und das Lichtband. Die alte Schule, bis 2013 noch in Betrieb, ist an eine Firma verkauft. Die beiden Gebäude werden als Geschäftsgebäude bzw. Wohngebäude genutzt. In der ehemaligen Pausenhalle ist die Bücherbörse eingerichtet. Aufgestellt: Hartmut Lüdeling, ARGE Bilder aus Bühne St. Vitus Kirche Leerstand Beer MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

20 8 1 Bilder aus Bühne Museumsscheune An der Mühle privates Dorfmuseum Leerstand Temme An der Mühle Park an der Burg Bühne ehemaliges Haupthaus der Burg Bühne Grünanlage Auf dem Bind Spiegelhof Bücherbörse im ehemaligen Pausenhof der Grundschule MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

21 8 2 Detmold, den IKEK BORGENTREICH DORFRUNDGANG MANRODE , 14:00-15:30 Uhr, Teilnehmer: Phillip Hengst (Stadt Borgentreich), Berthold Pieper, Maria Pieper, Matthias Rasche, Bürgermeister Rainer Rauch, Ina Rehrmann (Stadt Borgentreich), Adolf Reddemann, Florian Rehrmann, Elvira Tewes, Elmar Wrede, Roland Wollrath ARGE: Darleen Ertelt, Hartmut Lüdeling, Inhalte des Rundgangs Stationen des Rundganges waren Kirche St. Johannes Nepomuk Ehrenmal Dorfbrunnen/Feuerlöschteich Leerstand Trendelburger Str. Baugebiet Kalsbrede Trendelburger Str. Berglandhalle Siedlung und Spielplatz Blumenstraße Friedhof Gewerbe Zur Trift Brunnen Zur Trift Leerstand Zur Trift Themen Feuerlöschteich: Der betoniert eingefasste Feuerlöschteich liegt inmitten einer Grünanlage, die sich mitten in der historischen Dorfmitte befindet. Im Zuge einer geplanten Platzumgestaltung sollen die ursprüngliche drei Quellteiche symbolisch wieder entstehen. Das Löschwasserreservoir wird überdeckt. Leerstehende Fachwerkhaus Nr. 42: Wünschenswert wäre ein Abbruch dieses nicht mehr sanierungsfähigen Hauses und die Einbeziehung des Grundstücks in die Grünanlage. Berglandhalle: Hier wird eine Renovierung der Außenanlagen einschließlich der Bushaltestelle gewünscht. Eventuell ist eine Integration mit der Umgestaltung des Eingangsbereiches denkbar. Spielplatz Blumenstraße: Dieser Platz bietet sich für einen Nachbarschaftstreff für die Siedlung Pfingstanger an. Brunnen an Zur Trift : Dieser soll in Eigenleistung saniert und umgesetzt werden. Aufgestellt: Hartmut Lüdeling, ARGE MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

22 8 3 Bilder aus Manrode Feuerlöschteich Leerstand an der Trendelburger Straße Baugebiet Kalsbrede Berglandhalle Spielplatz Blumenstraße Leerstand Zur Trift MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

23 8 4 Bilder aus Manrode Sanierungswürdiger Brunnen Zur Trift Pfarrkirche St. Joh. Nepomuk MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

24 Detmold, den IKEK BORGENTREICH DORFRUNDGANG MUDDENHAGEN , 17:00-18:30 Uhr, Teilnehmer: Sven Kull, Josef Krull, Denis Müller, Bürgermeister Rainer Rauch, Franz-Josef Simon, Elvira Tewes, Hermann Valentin ARGE: Darleen Ertelt, Hartmut Lüdeling Inhalte des Rundgangs Stationen des Rundganges waren Kirchenumfeld Leerstände an der Bergstraße Orgelbaubetrieb Simon Hofstelle mit Umnutzungspotenzial an der Ringstraße Friedhof Baugebiet Am Höpperberg Berglandhalle Kirche St. Sturmius Themen Friedhof: Umgestaltung des Parkplatzes Umgestaltung der Außenanlagen an der Berglandhalle, energetische Sanierung und Beseitigung von Feuchteschäden Umnutzung/Nachnutzungen der Leerstände Aufgestellt: Hartmut Lüdeling, ARGE MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

25 8 6 Bilder aus Muddenhagen Leerstand an der Bergstraße Situation an der Bergstraße Durchsicht zur Ringstraße Leerstand an der Bergstraße Orgelbaubetrieb Simon Freigelände an der Berglandhalle MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

26 Bilder aus Muddenhagen 8 7 Eingang der Berglandhalle Teilnehmer der Ortsbegehung obere Bergstraße Ausblick vom Baugebiet Am Höpperberg in die Börde MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

27 8 8 Detmold, den IKEK BORGENTREICH DORFRUNDGANG KÖRBECKE , 11:00-12:30 Uhr, Teilnehmer: Christof Derenthal (Stadt Borgentreich), Michael Evers, Hedwig Jakubeit, Bernhard Redeker ARGE: Hartmut Lüdeling, Darleen Ertelt, Jan Belger Inhalte des Rundgangs Stationen des Rundganges waren Gemeindehalle Mühlentor, Kreuzung Heinrichstraße Biohof Jacobi Pfarrheim Schlichtherle Leerstand Bruchsweg Haus Peter von Schöning Kindergarten/Jugendraum Kirche Ehrenmal potenzieller Panoramaweg Themen Gemeindehalle: Es besteht die Möglichkeit diese Halle als Kneipe zu nutzen. Das Dach müsste jedoch erneuert werden, da dort Rückstände von Asbest gefunden wurden. Wünschenswert ist eine energetische Sanierung und des Hallenbodens. Mühlentor: Dort gibt es mehrere Grundstücke, auf denen die Häuser abgerissen wurden und nun als Grünflächen und als Flächen mit möglichem Potenzial zur Verfügung stehen. Biohof Jacobi: Der Biohof bietet neben dem Verkauf von Bioprodukten mehrere Zimmer zur Miete an. Gegenüber befindet sich die Käserei Jacobi. Im Tirol : Hier befindet sich das Pfarrheim, das regelmäßig von Jugendgruppen genutzt wird. Die Straße wird auf der gegenüberliegenden Straßenseite von einer alten Natursteinmauer begrenzt, deren Bausubstanz stellenweise Mängel aufweist. Straßenkreuzung Kreuztor / Im Tirol : Hier befindet sich die letzte verbliebende Kneipe Schlichtherle. Jedoch befindet sich die Kneipe nicht mehr im besten Zustand. Straßen Kreuztor und Bruchsweg : Hier stehen insgesamt drei Häuser leer. Die Häuser sind sanierungsbedürftig. Die engen Grundstückszuschnitte erfordern eine Gesamtlösung. Haus von Schöning: Das restaurierte Haus ist das Vorzeigehaus des Ortes, befindet sich aber im Privatbesitz. Kindergarten/Jugendraum: Im Tiefgeschoss des Kindergartens befindet sich der Jugendraum, MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

28 der regelmäßig als Treff genutzt wird. Die Jugendlichen kümmern sich dort eigenständig um die Ordnung und Sauberkeit des Raumes. Großen Lieth : Hier steht ein Haus mit noch ungeklärter Zukunft. Der Besitzer des Anwesens war kurz vor dem Zeitpunkt des Ortsrundganges verstorben. Der Grünfläche nördlich an der Kirche, auf der die alte Kirche stand, bietet sich als Fläche für eine attraktive Platzgestaltung an. Ehrenmal Am Heiberg : Hier besteht das Potenzial eines Panoramaweges vom Ehrenmal aus in Richtung Nordosten. 8 9 Aufgestellt: Hartmut Lüdeling, ARGE Bilder aus Körbecke Gemeindehalle Tischlereibetrieb Ortsdurchfahrt Mühlentor Freiraumpotenzial Mühlentor MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

29 9 0 Bilder aus Körbecke Dorfstraße Mühlentor (Ortsdurchfahrt L 838) Käserei am Mühlentor Beispielhafte Restaurierung eines Fachwerkhauses Blick in die Heinrichstraße Farbenfohe Gestaltung Im Tirol Ehrenmal MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

30 Detmold, den IKEK BORGENTREICH DORFRUNDGANG RÖSEBECK , 14:00-15:30 Uhr, Teilnehmer: Hubertus Becker, Rita Boenke, Christof Derenthal (Stadt Borgentreich), Diana Ehle, Karl-Heinz Fleischhacker, Volker Henke, Gaby Ludwig, Sabine Nutt, Julia Robrecht, Wolfgang Rose, Rudolf Stoppelkamp, Franz-Josef Walter, Michael Walter, Stefan Wäsche, Franz-Josef Wecker, ARGE: Hartmut Lüdeling, Darleen Ertelt, Jan Belger Inhalte des Rundgangs Stationen des Rundganges waren Bördeblickhalle Landgasthof Rosbacher Stuben Friedhof Leerstand Dryburg Wiese am Pfarrheim Leerstand Kirchweg Alte Schule Gedenkstein Bördeblick Bördeblickhalle Themen Bördeblickhalle: Die Räumlichkeiten der Halle werden von verschiedenen Vereinen und Gruppen mehrmals die Woche genutzt. Bei Veranstaltungen bietet die fahrbare Theke eine flexible Gestaltung der Räume. Möglichkeiten zur Erweiterung bezüglich eines Anbaus wurden angesprochen. Landgasthof Rosbacher Stuben bietet mit ihrer Kegelbahn eine Freizeitmöglichkeit in Rösebeck. Überdies werden dort auch Fremdenzimmer angeboten, das eine Art Alleinstellungsmerkmal im Umfeld darstellt. Friedhof: Am Friedhof gibt es mehrere Handlungsfelder und Potenziale bezüglich der Platzgestaltung und dem Umgang mit der vorhandenen Baumallee. Dryburg: Das leerstehende, verfallende Haus ist der dringendste Handlungsraum im Ort. Der Kontakt zu den Besitzern gestaltet sich äußerst schwierig. Es scheint Einsturzgefahr zu bestehen, die baldmöglichst bauordnungsrechtliches Handeln erfordert. Wiese am Pfarrheim: Die Wiese unterhalb des Pfarrheims hat das Potenzial eines möglichen neuen Dorfmittelpunktes von Rösebeck mit Möglichkeit der Freilegung oder Teilfreilegung des verrohrten Bachlaufes. Das Grundstück befindet sich im Besitz der Kirche. Container Rosbachallee: Die Containersituation ist sehr unglücklich gelöst. Die Container verunstalten das Straßenbild. Zudem gibt es Konfliktpotenzial zwischen dem als Naturdenk- MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

31 9 2 mal eingetragen benachbarten Baum und den Müllfahrzeugen, die die Container entleeren. Pfarrheim: Das Pfarrheim ist ein wichtiges soziales Zentrum für den Ort. Alte Schule: Die alte Schule ist historisch wertvoll. Jedoch ist das Gebäude aufgrund der Grundstücksverhältnisse schwierig umzunutzen. Aufgrund der Bausubstanz und fehlenden energetischen Standards ist eine Renovierung/Restaurierung kostenintensiv. Bildstock Bördeblick: Das Beet zur Umgrenzung des historischen Bildstocks wurden bei einem Unfall stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Anlage bedarf der Sanierung oder Neugestaltung. Aufgestellt Hartmut Lüdeling, ARGE Bilder aus Rösebeck Bäckerei Gastwirtschaft Landgasthof Henkenius Saniertes Fachwerkhaus an der Rosbachallee Ehrenmal MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

32 Bilder aus Rösebeck 9 3 Dorfgärten Abbruchhaus an der Dryburg Kirche St. Mauritius Ortsbildprägung am Kirchweg Leerstand Alte Schule Teilnehmer der Ortsbesichtigung MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

33 9 4 Hannover, den IKEK BORGENTREICH DORFRUNDGANG GROSSENEDER , 11:00-13:00 Uhr, Teilnehmer: Franz Engemann, Burkhard Hördemann, Phillip Hengst (Stadt Borgentreich), Maria Hördemann, Markus Kröger, Diana Ehle, Hubertus Nolte, Elvira Tewes (Stadt Borgentreich) Sweco: Michael Brinschwitz Am fand der Ortsrundgang im Ortsteil Großeneder in der Stadt Borgentreich statt. Start des Rundgangs war um 11 Uhr am Dorfplatz im zentralen Bereich. Die Führung durch den Ort übernahm der Ortsvorsteher Herr Nolte. Weitere Anregungen und Themeninhalte lieferten die anderen Teilnehmer des Ortsrundgangs. Fachliche Unterstützung und Hinweise erfolgten durch Frau Tewes von der Stadtverwaltung der Stadt Borgentreich. Viele verschiedene Aspekte und Hinweise auf unterschiedliche Gegebenheiten wurden angesprochen und die zentralen Elemente sollen im Folgenden kurz dargelegt und beschrieben werden. Fotos werden die Themen untermalen. Inhalte des Rundgangs Dorfplatz Zentraler Bereich stellt der Dorfplatz dar. Auf diesem befinden sich ein Brunnen, ein Denkmal und Sitzmöglichkeiten. Die angrenzende Bushaltestelle sollte ebenfalls neu gestaltet werden. Im Rahmen der barrierefreien Umgestaltung der Bushaltestellen, sollte der gesamte Bereich, inklusive der Stellplatzanlage nördlich der Straße mit eingebunden werden. Wegeverbindung Großeneder-Lütgeneder Zur Renaturierung der Eder wird aktuell ein Flurbereinigungsverfahren durchgeführt. In diesem Zusammenhang soll ein ortsübergreifendes Projekt weiter vorangetrieben werden. Es geht um eine Verbindung zwischen Großeneder und Lütgeneder. Aktuell ist vorgesehen, die Eder lediglich durch eine Furt überqueren zu können. Diese ist allerdings nicht bei Hochwasser zu nutzen. Rollstuhlfahrer, Menschen mit Kinderwagen können Furt allerdings nicht nutzen. Um eine nachhaltige Verbindung zu sichern, sollte hier eine Brücke errichtet werden. Kostenrahmen ca Mehrgenerationenspielplatz Ein drittes Projekt befindet sich im Bereich der Ederhalle, wo der Spielplatz um einen Mehrgenerationenspielplatz erweitert und ggf. ein überdachter Sitzbereich angelegt werden könnte. Einige ortsbildprägende Gebäude sind im Ort vorhanden, die im Rahmen einer möglichen Förderung bedacht werden können. Die Straßen sind überwiegend in einem guten Zustand. Nur in Teilbereichen wäre eine Stra- MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

34 ßensanierung wünschenswert. Inwiefern diese im Rahmen des IKEK-Konzeptes ein zielführender Projektansatz ist, bleibt zu prüfen, zumal auch eine Verrechnung mit den Anliegerbeiträgen erfolgen müsste. Einige wenige Leerstände sind vorhanden, die allerdings teilweise in einem schlechten Zustand sind und für die Nachbarn eine Belastung darstellen. Allgemeine Infos Gasthöfe Zwei Gasthöfe gibt es noch im Ort. Einer hat noch regelmäßig an einigen Tagen in der Woche auf. Ein Gasthof macht nur noch für Feierlichkeiten auf. Eder Die Eder verläuft durch Großeneder durch ein Betonbett zum Hochwasserschutz 9 5 Aufgestellt Michael Brinschwitz, Sweco Bilder aus Großeneder Dorfplatz Eder Dorfplatz Ederhalle MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

35 9 6 Bilder aus Großeneder Bushaltestelle MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

36 Detmold, den IKEK BORGENTREICH DORFRUNDGANG LÜTGENEDER , 14:00-15:30 Uhr, Teilnehmer: Reinhard Becker, Anja Derenthal-Manske, Christina Förster, Leon Knoblauch, Maria Hagemann, Phillip Hengast (Stadt Borgentreich), Katharina Nolte, Niklas Reddemann, Beate Schilling, Rainer Schonheim, Friedhelm Sommer, Elvira Tewes (Stadt Borgentreich), Gisela Vössing, Benjamin Warnke Sweco: Michael Brinschwitz Am fand der Ortsrundgang im Ortsteil Lütgeneder in der Stadt Borgentreich statt. Start des Rundgangs war um 14 Uhr am Dorfplatz im zentralen Bereich. Die Führung durch den Ort übernahm die Ortsbürgermeisterin Frau Nolte. Weitere Anregungen und Themeninhalte lieferten die anderen Teilnehmer des Ortsrundgangs. Fachliche Unterstützung und Hinweise erfolgten durch Frau Tewes von der Stadtverwaltung der Stadt Borgentreich. Viele verschiedene Aspekte und Hinweise auf unterschiedliche Gegebenheiten wurden angesprochen und die zentralen Elemente sollen im Folgenden kurz dargelegt und beschrieben werden. Inhalte des Rundgangs Ehemalige Molkerei Ein zentrales Projekt stellt die ehemalige Molkerei, in direkter Nachbarschaft zum Friedhof dar. Seit einigen Jahren steht das Objekt leer. Fenster sind kaputt und der Gebäudekomplex wird immer mehr von Bewuchs umwachsen. Der Komplex ist im Besitz eines Investors, zu dem auch bereits Kontakte bestehen. Die Vorstellung geht momentan dahin, in dem Gebäude neue Wohnungen einzurichten. Idee aus der Dorfgemeinschaft besteht auch darin, im Objekt eine Einrichtung mit Wohnen und Werkstatt/ Arbeiten für Menschen mit Einschränkungen einzurichten. Hierfür wäre ein Betreiber erforderlich, der dem Investor eine Grundlage zum Handeln geben könnte. Zuwegung Friedhof Aktuell gibt es einen zentralen Eingang zum Friedhof, der an der Straße um Dreschplatz liegt. Eine direkte Verbindung aus dem zentralen Bereich des Dorfes gibt es allerdings noch nicht. Die Überlegungen gehen dahin, in Verlängerung der Straße Eckerntor, unmittelbar westlich der Hofanlage eine Verbindung zum Friedhof herzustellen. Bereich ehemalige Kleingärten Nördlich des Friedhofs befindet sich eine Fläche auf der viele kleine Parzellen vorhanden sind, die vor einigen Jahren noch als Kleingärten genutzt wurden. Die Nutzungen haben allerdings in den vergangenen Jahren immer mehr abgenommen, so dass sich der Bereich nach und nach in eine ungepflegte Wiese verwandelt. Eine Arbeitsgruppe hat sich im Ort diesem Thema schon angenommen. Ziel ist die Ent- MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

37 9 8 wicklung eines Konzeptes zur Verschönerung des Bereiches. Pflegeleicht müssen die Maßnahmen sein und die Kosten müssen ebenfalls im Rahmen bleiben. Gaststätte Im Ort gab es sehr lange eine Gaststätte, die als wichtiger Dorftreffpunkt diente. Sie wurde altersbedingt geschlossen und steht seit dem leer. Im Rahmen der Dorfgemeinschaft besteht die Idee die Gaststätte mit einem neuen Konzept wieder zu eröffnen und den Treffpunkt wieder mit Leben zu füllen. So könnte unter anderem an der Gaststätte ein neuer kleiner Biergarten entstehen. Innovative Konzepte sind allerdings erforderlich, da sich für einen klassischen Betrieb kein Betreiber finden wird und somit eine klassische Schankwirtschaft ausscheidet. Verbesserung der Gemeinschaftseinrichtung Die Weißholzhalle stellt eine wichtige Einrichtung im dörflichen Gemeinschaftsleben dar. Vereinssport und Feste werden gefeiert und Sitzungen der Dorfgemeinschaft und des Ortsrates abgehalten. Zur Sicherung der Flexibilität und zum Schutz und der Werthaltigkeit der dafür erforderlichen Einrichtungsgegenstände sowie anderer dörflicher Einrichtungen (Bsp. Buden für den Weihnachtsmarkt) wird ein neuer Lagerraum benötigt, der in einer Größe von 10 mal 20 m unmittelbar an der Halle entstehen könnte. Freies W-Lan Zur Steigerung der Attraktivität im Dorf besteht die Vorstellung freies W-Lan im gesamten Ort anzubieten. Der Beginn sollte im Bereich der Weißenholzhalle und dem Schützenheim sein. Radwegekonzept ausbauen Lütgeneder kann als wichtiger Knotenpunkt bei der Betrachtung der Erreichbarkeit von wichtigen Radrouten verstanden werden. Es fehlen jedoch wichtige Teilstücke um ein attraktives Radwegesystem aus Lütgeneder fortsetzen zu können. Hierfür sind nur kleine Teilstücke zu attraktivieren, um große Effekte erzielen zu können. Das Radwegekonzept sollte dabei losgelöst von Lütgeneder weiter entwickelt werden, um unterschiedliche Orte in der Kommune dort mit einzubinden. Im Rahmen dieser Konzeption sind die vorhanden Attraktionen mit zu berücksichtigen. Im Umfeld von Lütgeneder sind das zum Beispiel die Wasserbüffel. Verbindungsweg Lütgeneder/ Großeneder Im Rahmen der Renaturierung der Eder ist die Idee entstanden, die beiden Orte stärker miteinander zu verbinden und einen Wanderweg zwischen den beiden Orten anzulegen. Um diesen für viele Nutzergruppen attraktiv zu gestalten, ist allerdings die Errichtung einer Brücke über die Eder erforderlich. Parkplatz im Bereich Lindenstraße Der kleine Parkplatz soll attraktiver gestaltet werden. Er dient Berufspendlern dazu, sich hier zu treffen, um dann mit einem Auto weiterzufahren. Dies ist grundsätzlich zu fördern. Im Rahmen der Umgestaltung ist zu überlegen, hier die Voraussetzungen für E-Mobilität zu schaffen und eine Ladestation einzurichten. Gärtnerei Eine kleine Gärtnerei verkauft Gemüse und Blumen. Zur Stärkung des Angebots in der Region, auch mit Blick auf den Tourismus, könnte ein Verkaufsstand eingerichtet werden, wo die Produkte angeboten werden können. Allgemeine Infos Fahrradverkehr Viele Fahrradfahrer kreuzen den Ort. Eine Idee der Dorfgemeinschaft ist die Errichtung eines Getränkeautomaten. Jugend MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

38 Ein Jugendraum ist im Keller des Schützenheimes eingerichtet worden. Die Jugend im Dorf hat sich den Raum sehr ansprechend hergerichtet und ist für diesen auch verantwortlich. Bauplätze Einige Bauplätze sind im Dorf noch vorhanden, allerdings besteht nach den vorhandenen Zuschnitten keine Nachfrage. Menschen die ins Dorf zurück wollen, suchen ein großes Grundstück. Diese sind in Lütgeneder nicht mehr vorhanden. Der Wunsch besteht nach einer bedarfsorientierten Ausweisung neuer Bauflächen im südlichen Bereich. 9 9 Aufgestellt Michael Brinschwitz, Sweco Bilder aus Lütgeneder MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

39 100 Bilder aus Lütgeneder

40 101 Hannover, den IKEK BORGENTREICH DORFWERKSTATT BORGHOLZ UND NATINGEN am , 19:00 21:30 Uhr, Gemeindehalle Borgholz Teilnehmer: 39 Teilnehmer laut Teilnahmeliste, Sweco GmbH: Michael Brinschwitz, Lien Lammers Vorstellung und Einführung Der Ortsvorsteher Herr Wegener begrüßt die Anwesenden in Borgholz und übergibt das Wort an Herrn Brinschwitz. Dieser führt nach der Vorstellung des Ablaufs der Veranstaltung in das Thema IKEK ein und verdeutlicht die hohe Bedeutsamkeit für die Förderung von Projekten in der Region. Themeninseln zu Stärken und Schwächen der Ortschaften Im Anschluss an die Vorstellung und Begrüßung wurden von den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern an zwei räumlich getrennten Thementischen, jeweils zu den Orten Borgholz und Natingen die Themen Wirtschaft, Versorgung und Verkehr, Dorf, Landschaft und Freizeit und Soziales auf ihre Stärken und Schwächen hin untersucht. Die erarbeiteten Stichworte wurden als Post-Ist auf den Themenplakaten gesammelt und anschließend in den Gruppen erläutert und diskutiert. Borgholz Aus Borgholz nahmen 31 Bürgerinnen und Bürger teil. Grundsätzlich wurde in allen drei Themenbereichen die Lange Straße insbesondere durch den vorherrschenden Leerstand als Schwäche gesehen. Im Bereich Wirtschaft, Versorgung, Verkehr wurden insbesondere die Nahversorgung und die ärztliche Versorgung vor Ort als Stärke hervorgehoben. Als Schwäche wurde der ÖPNV nach Höxter und die fehlende Anbindung, der Ausbau und die Ausweisung Verbesserung der Arbeitsplatzsituation Ansiedlung von Fachgeschäften z.b. Elektronik usw. von Wirtschafts- und Radwegen genannt. Eine weitere Schwäche wurde mit dem Fehlen von Glasfaserinternet am Haus benannt. Weiterhin fehlt ein Friseur und das Rathaus sollte weiter ausgebaut werden. Bezüglich Dorf, Landschaft und Freizeit wurde insbesondere das rege Vereinsleben und der gute Zusammenhalt hervorgehoben. Aber auch das Natur- und Kulturland sowie die derzeitige Flächennutzung und der Erhalt und die Weiterentwicklung der Ortskerne hervorgehoben. Schwächen sahen die Bürgerinnen und Bürger im Leerstand und der fehlenden Attraktivität des Marktplatzes, insbesondere an der Langen Straße und der einhergehenden mangelnden Attraktivität der Gebäude. Weiterhin ist im Bereich des Sportangebotes Verbesserungsbedarf bezüglich der Aufwertung der Sportplätze und ihrem Ausbau. Es fehlt zudem an einem Mehrgenerationenhaus

41 102 und die Friedhofspflege sollte verstärkt werden. Auch bezüglich der Freizeitinfrastruktur wurden Schwächen gesehen, beispielsweise in der Pflege von Grünflächen oder dem Ausbau der Heimatwege und des Heimatmuseums. Zudem sollte die Energieeinsparung gefördert werden. Im Themenfeld Soziales wurden als Stärke der vorhandene Kindergarten und die intakte Vereins-gemeinschaft genannt. Als Schwäche wurden mangelnde alters- und zielgruppenspezifische Angebote wie Integrationsangebote, Seniorentreffen und Jugendtreff genannt. Zudem ist der Kindergarten zu klein und es fehlt an einer Grundschule. Es fehlt zudem an Kommunikationsplattformen über die Vereine hinaus wie beispielsweise einem Bürgerbüro. Weiterhin als Schwäche genannt wurden die fehlenden öffentlichen Ortsbeiratssitzungen und die Dorfchronik. Natingen Aus Natingen nahmen 8 Bürgerinnen und Bürger teil. Im Bereich Wirtschaft, Versorgung, Verkehr wurde insbesondere die heimatsnahen Arbeitsplätze als Stärke hervorgehoben. Zudem wurden die mobile Nahversorgung und die Erreichbarkeit weiterer Orte mit dem PKW als Stärke benannt. Als Schwäche wurde der Zustand der Wirtschaftswege, die Ausschilderung der Rad- und Fußwege aber auch der ÖPNV und die Nahversorgung genannt. Zudem ist das Mobilfunknetz schwach ausgebaut und es fehlt an Bankautomaten im Ort. Hinsichtlich Dorf, Landschaft und Freizeit wurden als Stärken Bauplätze und der aktuell geringe Leerstand sowie das ansprechende Ortsbild genannt. Als Schwäche wurde der auf Grund der hohen Altersstruktur zu erwartende Leerstand genannt. Betreffend dem Themenfeld Soziales wurden als Stärke die gut Gemeinschaft im Ort, die funktionierenden Vereinsstrukturen sowie unterschiedliche sportliche- und kulturelle Angebote genannt. Auch die medizinische, ambulante Versorgung wird als positiv empfunden. Als Schwäche wurden der durch den demografischen Wandel bedingte Vereinsnachwuchs sowie die Aktivierung der Nachbarschaft genannt. Plenum in der Dorfwerkstatt in Borgholz intensive Diskussionen an den Themenecken Themeninseln zur Entwicklung von Projektideen Nach einer kurzen Pause wurden an drei Thementischen losgelöst von der Ortsebene in den drei Themenbereichen ortsübergreifende aber auch ortsinterne Projekte und Maßnahmen besprochen. Im Projektbereich wurden als Projektideen für den Bereich Dorf, Landschaft und Freizeit auf orts-übergreifender Ebene die Jugendbetreuung, das Ausbau des Radwegenetzes und der überörtlichen Radwegeanbindung sowie ein Ortsmuseum an der Langen Straße genannt. Zudem wäre MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

42 ein potenzielles Projekt ein Wanderweg zwischen Bergholz und Natingen sowie die Pflege der Wirtschaftswege. Ortsspezifisch wurden für Borgholz unterschiedliche bauliche (Rückbau-)Maßnahmen an der Langen Straße genannt. Zudem besteht Bedarf im Bereich betreutes und mehrgenerationengerechtes Wohnen und weiteren Um- und Rückbaumaßnahmen. 103 Im Bereich Soziales wurden als übergreifende Projekte eine gemeinsame Mitfahrzentrale, eine Ehrenamtsbörse und Projekte zu Senioren Arbeits- und Planungsgruppen genannt. Für Natingen wurden der Bedarf eines öffentlichen Treffpunktes, einer Sitzecke beim Hallenanbau und die Anbringung von Schaukästen für örtliche Infos als potenzielle Projektideen genannt. Bezüglich der Projekte im Bereich Wirtschaft, Versorgung, Verkehr wurde eine regionale Vermarktungsstrategie als möglicher Projektansatz genannt. Zudem sollte die Wanderwege ausgebaut und das W-LAN beziehungsweise der Mobilfunk verbessert werden. Als weitere gemeinsame und übergreifende Projektidee wurde die Einrichtung eines Bürgerbusses genannt. Zudem könnte ein Bürgerbüro für Natingen und Borgholz eingerichtet werden. Die Natinger Bürgerinnen und Bürger nannten zudem als Projektidee die Abwassersanierung. Vorstellung der Ergebnisse Bearbeitung der Stärken und Schwächen Plakatbeispiel Stärken und Schwächen Plaktbeispiel Projektideen Aufgabenverteilung und weiteres Vorgehen Als Vertretung von Borgholz und Natingen für das IKEK-Forum wurden von den Anwesenden 4 Delegierte ausgewählt. Otto von Petten, Gisela Pauls und Magret Möltgen aus Borgholz sowie Christopher Sievers aus Natingen werden gemeinsam mit den beiden Ortsvorstehern und den MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

43 104 beiden Ortsheimatpflegern an den IKEK-Foren teilnehmen. Die erarbeiteten Projektideen aus der Dorfwerkstatt in Borgholz und Natingen sollen zudem beim IKEK-Forum am 14. November durch eigens erstellte Plakate präsentiert werden. In die Liste hat sich zunächst keiner eingetragen, allerdings sind erste Verabredungen getroffen worden, wer das Heft zur Organisation der Plakaterstellung in die Hand nehmen wird. Sonstiges Zudem ergab sich aus der Diskussion, dass die Teilnehmenden gerne über ihre in der Teilnahmeliste angegebenen adressen über die Ergebnisse informiert werden möchten. Hierzu soll in Rücksprache mit der Stadtverwaltung geprüft werden, ob ein verteiler eingerichtet werden kann. Aufgestellt: Michael Brinschwitz, Sweco Anlagen: Borgholz Stärken Wirtschaft, Versorgung, Verkehr Einkaufsmöglichkeiten Direktversorgung gut (Arzt, Einzelhandel) Arzt, Kindergarten, Metzger, Lebensmittel Dorf, Landschaft, Freizeit Vereinsleben Natur- und Kulturland gut bestückte Feuerwehr Zusammenhalt in den Vereinen Flächennutzung Erhaltung und Weiterentwicklung der Ortskerne Theatergruppe 2 Chöre Soziales Schwächen Kindergarten Seniorentreffen fehlende Anbindungen von Radwegen Ausweisungen von Radwegen Lange Straße Busverbindung Borgholz- Höxter kein Glasfaserinternet am Haus Friseur Rathausaufbau Wirtschaftswege, Naherholung Lampe über Jordanbrücke (Tal) und Gelände/ Treppen Leerstand Attraktivität von älteren Gebäuden fördern/ Attraktivität von Dorfplätzen verbessern sportliche Aktivitäten mehr ins Zentrum bringen Synergien nutzen Volleyballplatz Mehrgenerationenhaus anlage auf Leerstandsfläche Verschönerung am Sportgelände Friedhofspflege Wanderwege Heimatmuseum Umgestaltung Marktplatz Erhalt und Förderung von Grünflächen Bänke an Wanderwegen Energieeinsparung fördern z.b. Solarenergie MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

44 Borgholz Stärken Schwächen intakte Vereinsgemeinschaft junge Menschen wandern ab Kommunikationsplattform für eigene Themen und Ideen losgelöst von Vereinsstrukturen Keine Grundschule Spielplatz Kindergarten zu klein - Grundstückstausch? Gartenanlage für Kindergarten auf vorhandenem Grundstück am Teich keine öffentlichen Ortsbeiratssitzungen Führung von Protokollen zwecks Fortführung der Dorfchronik Integration von Migranten Bürgerbüro Natingen Borgholz Angebot Kinderchor Jugendangebot und Jugendraum 105 Natingen Stärken Wirtschaft, Versorgung, Verkehr relativ hoher Anteil heimatsnaher Arbeitsplätze z.b. Handwerk, Dienstleistung, Landwirtschaft mobile Nahversorgung ( Brot, Bier, Pommes, Eis ) Automobilität Lebensmittelladen liefert Dorf, Landschaft, Freizeit Bauplätze aktuell wenig Leerstand ansprechendes Ortsbild (Anger, Teich, Maibaum, Kirchen..) Soziales Anzahl der funktionierenden Vereine (Schützen, Feuerwehr, kfd, Schießverein, Kirchenchor ) Kneipe mit Kegelbahn Nachbarschaftshilfe (auch Fahrdienste usw.) VHS-Sport ambulante Pflegedienste Hallenanbau, Halle, Jugendraum für private Feiern ärztliche mobile Versorgung gute Gemeinschaft Kontakt zwischen allen Generationen Seelsorge mit Hausbesuch, Krankenkommunion Schwächen schlechter Zustand der Wirtschaftswege fehlende Ausschilderung der Rad- und Fußwege schwaches Mobilfunknetz, Internet! Nahversorgung/ Lebensmittel ÖPNV Natingen unflexibel (Natingen - Brakel, Natingen - Warburg), zwar Schülerverkehr aber in den Zwischenzeiten kaum Busse, werden aber auch generell kaum genutzt, da (noch) alle Autos zur Verfügung haben Bankverbindungen und Automaten für Senioren und immobile Personen zu erwartender Leerstand durch demografischen Wandel im gesamten Ort Vereinsnachwuchs Aktivierung der Nachbarschaft - Kennenlernen immer dieselben Ehrenamtlichen ->demografischer Wandel MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

45 106 Natingen Stärken kulturelle Angebote (Schützenfest, Feuerwehr, 1. Mai, KfO, Kartoffelbraten, Sebastiansball, Prozession) funktionierende Brauchtumspflege Schwächen Projektideen Borgholz Übergreifende Projekte Natingen Wirtschaft, Versorgung, Verkehr Dorf, Landschaft und Freizeit Leerstände Langestraße Rückbau Langestraße Betreutes Wohnen Rückbau Marktplatz Wanderwege rund um Borgholz Dorfmittelpunkt gestalten Kummerkasten für die Allgemeinheit Abgängige Häuser abreißen und eine seniorengerechte kleine Eigentumswohnung für unsere ältere Generation Mehrgenerationenhaus anlage auf Leerstandsfläche Soziales Vermarktungsstrategie Region Wanderwege parallel zu den Ortseingangsstraßen Wege zwischen Natingen, Borgholz Be Ste WLAN Hotspot free Bürgerbus einrichten Mobilfunk ausbauen Jugendbetreuung Radwege zur Bundesstraße/ Radwege Radwegenetz flächendeckend ausweisen Schilder! Radweganbindung an z.b. den Radweg der Bundesstraße Lange Straße Marktplatz, Ortsmuseum Wanderweg Bergholz-Natingen Wirtschaftswege pflegen Mitfahrzentrale Ehrenamtsbörse Rentnerband Gründung von Senioren Arbeits- und Planungsgruppen Bürgerbüro Natingen Borgholz Abwassersanierung Natingen Öffentlicher Treffpunkt am Dorfteich Sitzecke beim Hallenanbau pflastern Sonnenschirme örtliche Infos Schaukästen

46 107 Hannover, den IKEK BORGENTREICH DORFWERKSTATT NATZUNGEN UND DRANKHAUSEN am , 19:00 21:30 Uhr, Pfarrheim Natzungen Teilnehmer: 42 Teilnehmer laut Liste, Stadt Borgentreich: Frau Tewes, Sweco GmbH: Michael Brinschwitz, Ulrike Carmincke Vorstellung und Einführung Der Ortsvorsteher Herr Dierkes begrüßt die Anwesenden in Natzungen und übergibt das Wort an Herrn Brinschwitz. Dieser führt nach der Vorstellung des Ablaufs der Veranstaltung in das Thema IKEK ein und verdeutlicht die hohe Bedeutsamkeit für die Förderung von Projekten in der Region. Einführung in die Veranstaltung Erarbeitung von Stärken und Schwächen Themeninseln zu Stärken und Schwächen der Ortschaften Im Anschluss an die Vorstellung und Begrüßung wurden von den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern an mehreren Thementischen, jeweils zu den Orten Drankhausen und Natzungen die Themen Wirtschaft, Versorgung und Verkehr, Dorf, Landschaft und Freizeit und Soziales auf ihre Stärken und Schwächen hin untersucht. Die erarbeiteten Stichworte wurden als Post-Its auf den Themenplakaten gesammelt, in der Arbeitsgruppe diskutiert und erläutert. Wirtschaft, Versorgung und Verkehr Natzungen Als Stärken wurden für Natzungen mehrfach die vielen Arbeitsplätze genannt. Zudem die Buslinie Höxter-Warburg, das gute Wasser und die gute verkehrliche Erschließung. Als Schwächen wurden

47 108 die fehlenden Einkaufsmöglichkeiten, weite Wege zur Arbeit, die mangelnde ärztlich Versorgung und die Internetverbindung genannt. Bezüglich des Verkehrs wurde eine große Bandbreite an Schwächen bezüglich Verkehrsberuhigung, Fahrverhalten und Beleuchtung genannt. Weiterhin wurden die Barrierefreiheit und das Feuerwehrgerätehaus als Schwächen benannt. Drankhausen In Drankhausen wurden keine Stärken genannt. Als Schwächen die schlechte Verkehrsanbindung, schlechte Internetverbindung, mangelnde Nahversorgung und die schlechte ÖPNV-Verbindung angeführt. Dorf, Landschaft und Freizeit Natzungen Als Stärke im Themenfeld Dorf, Landschaft, Freizeit wurden für Natzungen das aktive und hilfsbereite Ehrenamt, die aktiven Vereine und gute Dorfgemeinschaft genannt. Zudem die schöne, ruhige Lage, das gesunde Leben und die bezahlbaren Immobilien. Auch Räumlichkeiten wie Turnhallen und Gemeindehallen werden ebenso wie gelebte Brauchtümer als Stärke angesehen. Schwächen wurden im Bereich der Spielplätze, dem ungenutzten Schloss, Angeboten für Kinder und Jugendliche und dem Angebot an Sport- und Freizeitangeboten genannt. Zudem im Bereich des Landschaftsbildes und der Wertschätzung historischer Bausubstanz. Zudem wurden als Schwäche der Dorfmittelpunkt und das Fehlen eines Gemeindetreffpunktes genannt. Drankhausen Für Drankhausen wurden keine Stärken genannt. Schwächen werden bezüglich der Fahrradwege und des Ehrenmales, welches sich in schlechtem Zustand befindet gesehen. Soziales Für den Bereich Soziales wurden die Stärken und Schwächen der beiden Ortschaften zusammengeführt, sodass sich eine gemeinsame Betrachtung ergab. Als Stärken werden die vielfältige Vereinslandschaft und die vorhandenen Aktionen gesehen. Zudem wurde angegeben, dass eine große Hilfsbereitschaft und Gemeinschaftssinn existieren und Traditionen werden gelebt. Als Schwächen wird der Mangel an (Freizeit-)Angeboten für Senioren und junge Leute gesehen. Zudem wurde der Leerstand und der Zerfall der dörflichen Struktur genannt. Darüber hinaus gibt es Schwächen im Bereich der medizinischen Versorgung, der Öffnungszeiten der Kita und der alltäglichen Versorgung von Senioren. Zudem fehlt laut SWOT der Gemeinschaftssinn: Wir sind nicht ein gemeinsames Dorf. Themeninseln zur Entwicklung von Projektideen Nach einer kurzen Pause wurden an drei Thementischen zunächst losgelöst von den Ortsebenen in den drei Themenbereichen ortsübergreifende aber auch ortsinterne Projekte besprochen. Zusätzlich ergab sich der Fokus auf Projektideen von und für Jugendliche. Wirtschaft, Versorgung und Verkehr Internetleitungen Verkabelung, schnelles Internet Wirtschaft ansiedeln Perspektive für Jugend Dorf, Landschaft und Freizeit Außenbereich Halle verschönern Fahrradwege Renaturierung der Dorfbäche Küche in Gemeindehalle erneuern

48 Dorf Mitte - Treffpunkt mit Sitzbänken, Tischen, Grill und Überstand Jugendraum Selbst verwalteter Jugendclub Treffpunkte einrichten Öffentliche Plätze neu gestalten Dorfmittelpunkt Angemessene Gehwegbeleuchtung Wohnungsleerstand beseitigen Infrastruktur wichtig a) Internet wichtig b) grundsätzliche Möglichkeiten vorhanden Ehrenmal (Drankhausen) Gemeindehalle erweitern (Drankhausen) Treffpunkt (Drankhausen) 109 Intensive Gespräche unter den Teilnehmern Jugend wird intensiv mit Arbeitsgruppe stellt Ergebnisse vor Präsentation der Ergebnisse Soziales Einkaufsdienst für nicht mobile Senioren Fahrdienste Kurzzeitbetreuung für Kinder und Senioren Begegnungszentrum für Generationen: Bushaltestellen barrierefrei Turnhalle Parkplätze MICHAEL.BRINSCHWITZ@.DE

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