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1 Inhalt Inhalt Zum Geleit 9 Vorwort 13 Teil I: Gesetzliche Grundlagen und Organisation der Gesundheitsforderung in den 15 Alt-EU-Ländern und der Schweiz 15 1 Einleitung Begriffs- und Standortbestimmung Rolle der internationalen Organisationen Methode Struktur der Länderberichte 33 2 Länderberichte Belgien Dänemark Deutschland England Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden Schweiz Spanien Faxit Tabelle: Gesundheitsforderung und Prävention in den 15 Alt-EU-Staaten und der Schweiz 133

2 Gesundheftsförderung fm europäischen Vergleich Teil II: Fallstudien über Gesundheitsfonierimgsniaßnahmen im Bereich Bewegung und Ernährung Einleitung Maßnahmen der World Health Organization (WHO) Maßnahmen der Europäischen Union (EU) Fallstudien Fallstudie Dänemark Einleitung Finanzierung von Gesundheitsförderung und Prävention Ministerium für Inneres und Gesundheit Nationale Behörde für Gesundheit Partnerschaft aus Behörden, Gesundheitseinrichtungen und Unternehmen Herzverein und Dänischer Schulsport Fazit Fallstudie Deutschland Einleitung Finanzierung von Gesundheitsförderung und Prävention Bundesministerium für Gesundheit Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Bundesvereinigung für Gesundheit e.v Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIFE) Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) Bundesverband Verbraucherzentralen Deutsche Krebshilfe und Deutsche Krebsgesellschaft Deutscher Sportbund Bundesländer Landeszentralen Gesundheit^ Sachsen-Anhalt, Niedersachen und Rheinland-Pfalz Soziale Krankenversicherung Fazit 212

3 Inhalt 4 Fallstudie England Einleitung Finanzierung von Gesundheitsforderung und Prävention Gesundheitsministerium und Nationaler Gesundheitsdienst Food Standards Agency National Institute for Health and Clinical Excellence Nichtstaatliche Träger von Gesundheitsförderungsleistungen in den Bereichen Ernährung und Bewegung Fazit Fallstudie Frankreich Einleitung Nationales Pogramm für eine gesunde Ernährung Finanzierung von Gesundheitsförderung und Prävention Bildungsministerium Gesundheitsministerium Institut National de Prävention et d'education pour la Sante* Soziale Krankenversicherung Gesundheitserziehungskomitees auf Ebene der Regionen und Departements Städte und Gemeinden Krankenhäuser Private Krankenkassen (Zusatzversicherung) Fazit Fallstudie Österreich Einleitung, Finanzierung von Gesundheitsförderung und Prävention Fonds Gesundes Österreich Soziale Krankenversicherung Forum Österreichischer Gesundheitsarbeitskreise (aks austria) und einzelne österreichische Gesundheitsarbeitskreise Bundesministerium für Gesundheit und Frauen (BMGF) Bundeskanzleramt Fazit 260

4 8 Gesundheitsförderung im europäischen Vergleich 7 Fallstudie Schweiz, Einleitung Soziale Krankenversicherung Finanzierung von Gesundheitsförderung und Prävention Gesundheitsförderung Schweiz Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Prävention von Diabetes mellitus (AGPK) Bundesamt für Gesundheit (BAG) Bundesamt für Sport (BASPO) Gemeinden Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz Schweiz Kantone Krebsliga Schweiz Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (SGE) Pro Senectute Stiftung für soziale Jugendprojekte - Schtifti Stiftung Veloland Schweiz Fazit Zusammenfassung Tabelle: Gesundheitsförderung als Aufgabe der Krankenkassen in den vier Ländern mit Sozialversicherung (Deutschland, Österreich, Frankreich, Schweiz) 291 Anhang 1 Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Abkürzungen Suchbegriffe im Rahmen von Datenbank- und Internetrecherchen Kon taktierte Experten und Institutionen 302 Literatur 304 Glossar 314

5 PPN: X Titel: Gesundheitsförderung im europäischen Vergleich / Susanne Weinbrenner; Markus Wörz; Reinhard Busse Bonn : KomPart-Verl.-Ges., 2007 ISBN: EUR 12.80; EUR Bibliographischer Datensatz im SWB-Verbund

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