Eine Sonderauswertung zum Internetnutzung und Migrationshintergrund in Deutschland



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Eine Sudie der Iniiaive D21, durchgeführ von TNS Infraes Eine Sonderauswerung zum Inernenuzung und Migraionshinergrund in Deuschland

Inhal Vorwore 4 Mehodenseckbrief 6 Zenrale Ergebnisse 7 Beschreibung der Sichprobe nach Migraionshinergrund 8 Inernenuzung und Migraionshinergrund 10 Inernenuzende und Online-Aneile der Alersgruppen nach Migraionshinergrund 12 Inernenuzung nach Herkunf 17

Inernenuzung und Migraionshinergrund in Deuschland Die Iniiaive D21 is Europas größe Parnerschaf von Poliik und Wirschaf für die Informaionsgesellschaf. Im Rahmen unserer Schwerpunksezung Digiale Inegraion sehen dabei auch die Neuen Medien im Inegraionsprozess auf unserer Agenda. Im kompeenen Umgang mi Informaions- und Kommunikaionsechnologien (IKT) sehen wir eine wesenliche Grundlage für die gesellschafliche Inegraion. Inernenuzung is dabei eine wichige Voraussezung, um sich im Informaionszeialer beruflich und priva weierzuenwickeln. Wir engagieren uns bereis auf diesem Gebie und haben mi der IT-Roadmap zur gesellschaflichen Inegraion die Möglichkeien der IKT aufgezeig. Sei 2001 beobachen wir im (N)ONLINER Alas Jahr für Jahr die Enwicklung der Nuzung und Nichnuzung des Inernes, die Srukuren und regionale Vereilung in Deuschland. Der Migraionshinergrund der Bevölkerung fand dabei bisher keine Berücksichigung. Eine Lücke, die wir mi der Sonderauswerung zum (N)ONLINER Alas Inernenuzung und Migraionshinergrund in Deuschland schließen. Beinahe jede fünfe Person in der Bundesrepublik ha einen Migraionshinergrund, d. h. ha selbs oder zumindes einen Elerneil mi Migraionserfahrung. Und obwohl Deuschland sei Jahrzehnen fakisch ein Einwanderungsland is, ha die Diskussion um das Thema Inegraion gerade ers begonnen. Ers sei Kurzem wird darüber debaier, dass z. B. Kennnisse der deuschen Sprache essenziell für die Chancengleichhei im deuschen Bildungssysem sind. Parallelgesellschaf wurde dabei zum Schlagwor in der öffenlichen Diskussion. Wir sind als Iniiaive D21 Besandeil der Enwicklung, die komplexe gesellschafliche Herausforderungen vom offline ins online ransferier. Is bei diesen Prozessen auch eine Parallelgesellschaf bei der Inernenuzung ensanden? Zeigen sich demzufolge auch Unerschiede bei der Digialen Spalung bei mi und ohne Migraionshinergrund? Wir können dies mi Zahlen aus der Sudie widerlegen: ohne Migraionshinergrund nuzen das Inerne mi 64,3 Prozen selener als mi eigener Migraionserfahrung (66,8 Prozen) oder Migraionserfahrung der Elern (75,3 Prozen). Bei der Einbeziehung des Fakors Aler wird das Ergebnis ein wenig relaivier. Die geringen Unerschiede lassen aber keine abgehänge Bevölkerungsschich vermuen. Eine Aussage, die sich auf der Basis der Sonderauswerung fessellen läss. Denn wir haben nich isolier die Gruppe der Migraninnen und Migranen befrag, sondern repräsenaiv die gesame deuschsprachige Bevölkerung. Dies gewährleise, dass beispielsweise auch gruppen der ersen und zweien Generaion mi Migraionshinergrund mi einbezogen wurden. Wie lassen sich die Ergebnisse der Sonderauswerung einordnen? Der Migraionhinergrund allein is kein Merkmal der digialen Spalung, wie es of vermue wird. Aler, Bildungsabschluss und Einkommen wirken in ähnlicher Weise auf die Nuzung wie bei der Bevölkerung ohne Migraionshinergrund. Mi dieser quaniaiven Daengrundlage biee die Iniiaive D21 viele Anknüpfungspunke für weiere, auch qualiaive Analysen, und wir hoffen sehr, dass diese gue Basis nun genuz wird. In jedem Fall wird sich die Iniiaive D21 auch weierhin der großen Aufgabe sellen und mi ihren Parnern aus Poliik und Wirschaf die gesellschafliche Inegraion fördern. Bernd Bischoff Präsiden der Iniiaive D21 Presiden & CEO Fujisu Siemens Compuers 4

Digiale Medien und Inegraion Eine gelungene Inegraion unserer Mibürgerinnen und Mibürger nichdeuscher Herkunf is nich nur ein gesellschafspoliischer Imperaiv. Sie enscheide auch über die künfige Wirschafskraf des Landes. Talen, Technologie, Toleranz diese drei T bilden heue die Voraussezungen für die Zukunf des Sandores Deuschland. Der Inegraionsgipfel war daher in den Woren der Bundeskanzlerin ein fas hisorischer Momen. Ersmalig in der Geschiche der Bundesrepublik Deuschland kamen Migraninnen und Migranen sowie Verreer aller poliischen Ebenen und gesellschaflichen Gruppen im Bundeskanzleram zusammen daruner auch zahlreiche Verreerinnen und Verreer der Medien. Gemeinsam haben wir im Sommer 2007 einen Naionalen Inegraionsplan vorgeleg, der klare Ziele sowie über 400 konkree Maßnahmen und Selbsverpflichungen der saalichen und nichsaalichen Akeure enhäl. Es war mir ein besonderes Anliegen, das Thema Inegraion und Medien in diesen Arbeisprozess einzubringen. In einer eigenen Arbeisgruppe zum Thema wirken daher Verreer der öffenlich-rechlichen und privaen Rundfunkansalen, der Prinmedien und Neuen Medien zusammen. Ich möche mich bei der Iniiaive D21 für ihre konsrukive Miwirkung und ihre wichigen Beiräge bedanken. Die Ergebnisse dieser Arbeisgruppe sind in den Naionalen Inegraionsplan eingeflossen. Denn die Rolle der Medien bei der Inegraion is nich zu unerschäzen. Mediale Inegraion heiß, alle Bevölkerungsgruppen geziel anzusprechen, einzubinden und ihre Beeiligung an den Medien zu sichern. Dies gil auch und gerade für die Neuen Medien, die unsere Zukunf prägen werden. IT-Technologie und mulifunkionale Medien wie PC, Inerne und Handy bergen erhebliche posiive Poenziale für die Inegraion von Migraninnen und Migranen, da die Nuzungsschwelle milerweile gering is. Die Chancen der Informaionsechnologie gil es geziel auszuschöpfen und inegraionsfördernde Angeboe weierzuenwickeln. Der Einsaz von Compuer, Inerne und Co. biee vielfälige Möglichkeien der Kommunikaion, Moivaion und Zusammenarbei. Diese Voreile medialer Bildungsangeboe gil es für den Inegraionsprozess zu nuzen. Wie bereis heue digiale Medien für die Inegraion genuz werden, ha die Iniiaive D21 in der IT-Roadmap E-Inegraion dokumenier. Darin werden bese Praxisbeispiele IT-gesüzer Inegraionsprojeke zusammengeragen und dokumenier. Mi der IT-Roadmap wird der Naionale Inegraionsplan um die Einsazmöglichkeien der neuen Medien in allen wichigen inegraionspoliischen Handlungsfeldern erweier. Ob bei der Sprachförderung, in der Sadeilarbei oder bei der beruflichen Qualifizierung durch die Einbindung der digialen Medien werden neue Wege in der Inegraionsarbei aufgezeig. Voraussezung für die kompeene und geziele Nuzung neuer Medien durch Migraninnen und Migranen is aber die digiale Inegraion dieser Bevölkerungsgruppen. Sind Migraninnen und Migranen also drin? Oder beseh eine digiale Kluf? Die Inernenuzung von Migraninnen und Migranen is noch nich hinreichend erforsch. Ich freue mich daher sehr, dass im Rahmen des (N)ONLINER Alas, der jährlich von der Iniiaive D21 veröffenlich wird, nun der Migraionshinergrund mi berücksichig wird. Mi der vorliegenden Sonderauswerung lassen sich Aussagen zur Inernenuzung von Migrainnen und Migranen reffen, die für die prakische Inegraionsarbei von großer Bedeuung sind. Die Sonderauswerung wird somi wichige Hinweise für unsere weiere Arbei liefern. Für diese ganz prakischen Beiräge zum Naionalen Inegraionsplan möche ich der Iniiaive D21 rech herzlich danken. Ich hoffe, dass wir diese gue und erragreiche Zusammenarbei forsezen werden. Wir sollen auch auf der Grundlage der Sonderauswerung des (N)ONLINER Alasses weier überlegen, wo und wie wir effekiv und sinnvoll Informaionsechnologie für die Inegraion von Migraninnen und Migranen in unserem Land einsezen können. Prof. Dr. Maria Böhmer Saasminiserin bei der Bundeskanzlerin Beaufrage der Bundesregierung für Migraion, Flüchlinge und Inegraion 5

Zur Sudie: Mehodenseckbrief Mehode Grundgesamhei: Sichprobe: Auswahl: Deuschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre mi Fesnezanschluss im Haushal; 64,818 Mio. Repräsenaiv mi 52.503 Inerviews Sandardisieres Zufallsverfahren (random las wo digis) auf Basis des ADM Telefonmasersample Erhebung: Compuergesüze Telefoninerviews (CATI) im Rahmen der TNS-Busse (22.02-14.05.2008) Fragebogen Inernenuzung: Fragen zur Inernenuzung und Nuzungsabsich, Einwahlgeschwindigkei Migraionshinergrund: Fragen zur Migraionserfahrung der Befragen selbs bzw. der der Elern Soziodemographie: Geschlech, Aler, Bildung, Berufsäigkei, Einkommen, Haushalsgröße, Regionalkennung ec. Definiionen mi eigener Migraionserfahrung als Migraionshinergrund: Deuschsprachige ab 14 Jahre mi Fesnezanschluss in Deuschland, die selbs in einem anderen Land als Deuschland geboren wurden. mi Migraionserfahrung der Elern als Migraionshinergrund: Deuschsprachige ab 14 Jahre mi Fesnezanschluss in Deuschland, deren Elern in einem anderen Land als Deuschland geboren wurden. ohne Migraionshinergrund: Deuschsprachige ab 14 Jahre mi Fesnezanschluss in Deuschland, bei denen die Elern und sie selbs in Deuschland geboren wurden. Onliner: Nuzungsplaner: Offliner:, die unabhängig von Or und Grund das Inerne nuzen Derzeiige Nichnuzer, die aber beabsichigen, das Inerne innerhalb der nächsen 12 Monae zu nuzen Nichnuzer ohne Nuzungsabsich Zusammensezung der Sichprobe nach Migraionshinergrund (Nennungen > 100) Herkunfsland Anzahl der Befragen mi eigener Migraionserfahrung Herkunf der Elern von Befragen mi Migraionserfahrung der Elern ehemalige Sowjeunion 1.393 381 Türkei 673 710 Polen 592 721 ehemaliges Jugoslawien 340 300 Rumänien 177 157 Ialien 169 223 Ein Elerneil aus Deuschland 2.129 Sonsige Länder* (Nennungen < 100) 1.435 1.843 Elerneile Gesam Befrage Gesam 4.779 Befrage (9,1 Prozen der Sichprobe) 6.464 Müer / Väer 3.232 Befrage (6,2 Prozen der Sichprobe) *Länderlise: Afghanisan, Algerien (nur zweie Generaion), Belgien, Brasilien, Bulgarien, China, Dänemark, England, Erirea, Finnland, Frankreich, Griechenland, Indien, Irak, Iran, Israel / Paläsina, Kasachsan, Kuba, Libanon, Marokko, Moldawien, Niederlande, Norwegen, Öserreich, Pakisan, Philippinen, Porugal, Schweden, Schweiz, Slowenien, Spanien, Sri Lanka, Syrien, Thailand, Tschechien, Tunesien, Ungarn, USA, Vienam 6

Zenrale Ergebnisse Bei den mi Migraionshinergrund überwiegen die jüngeren Alersgruppen: Durchschnisaler: mi eigener Migraionserfahrung mi Migraionserfahrung der Elern ohne Migraionshinergrund 39,5 Jahre 38,4 Jahre 48,9 Jahre Älere Zugewandere nuzen das Inerne weniger sark als andere Alers- und Bevölkerungsgruppen! 50-Jährige u. äler ( n = 23.432 ) Onliner Nuzungsplaner Offliner eigene Migraionserfahrung 33,0 5,0 62,0 Migraionserfahrung der Elern 48,4 6,9 44,7 ohne Migraionshinergrund 40,5 4,6 54,9 Onliner Nuzungsplaner Offliner Die Inernenuzung seig in allen Bevölkerungsgruppen mi der Berufsäigkei an! 30-49-Jährige ( n = 18.066 ) Berufsäig Nich Berufsäig eigene Migraionserfahrung 76,1 60,3 Migraionserfahrung der Elern 81,9 65,7 ohne Migraionshinergrund 84,2 68,5 Jüngere Frauen (14-29 Jahre) mi Migraionserfahrung der Elern sind im Inerne überdurchschnilich häufig verreen! 14-29-Jährige ( n = 10.047 ) Männlich Weiblich eigene Migraionserfahrung 52,4 47,6 Migraionserfahrung der Elern 47,8 52,2 ohne Migraionshinergrund 52,3 47,7 Männlich Weiblich Älere Frauen (ab 50 Jahre) mi Migraionserfahrung der Elern sind im Vergleich zu allen anderen Alers- und Bevölkerungsgruppen im Inerne unerrepräsenier! 50-Jährige u. äler ( n = 9.433 ) Männlich Weiblich eigene Migraionserfahrung 59,2 40,8 Migraionserfahrung der Elern 60,7 39,3 ohne Migraionshinergrund 57,3 42,7 Männlich Weiblich 1. und 2. Generaion: Die Inernenuzungssrukuren von, deren Elern über eine Migraionserfahrung verfügen, und von Befragen ohne Migraionshinergrund sind häufig sehr gu vergleichbar. Sie ähneln sich deulich mehr als das Nuzungsverhalen von mi eigener Migraionserfahrung und von Befragen, die bereis in der zweien Generaion in Deuschland leben. 7

Beschreibung der Sichprobe nach Migraionshinergrund Alerssrukur der Sichprobe Toal (Basis n= 52.503); Angaben in % 14-19 J. 20-29 J. 30-39 J. 40-49 J. 50-59 J. 60-69 J. eigene Migraionserfahrung 13,3 24,1 21,7 13,0 9,3 9,3 9,4 Migraionserfahrung der Elern 19,1 17,4 17,6 19,1 13,3 7,9 5,6 ohne Migraionshinergrund 6,7 11,4 14,8 19,4 15,2 16,3 16,2 70 + 14-19 20-29 30-39 40-49 50-59 60-69 70-79 Bei der Berachung von Migraionshinergrund und Aler zeig sich, dass die gruppen mi Migraionshinergrund deulich jünger sind als ohne Migraionshinergrund. Die Befragen mi eigener Migraionserfahrung sind im Durchschni 39,5 Jahre al., deren Elern eine Migraionserfahrung machen, liegen sogar noch ewas daruner und haben einen Alersschni von 38,4 Jahren. Im Vergleich dazu sind ohne Migraionshinergrund mehr als 10 Jahre äler (Durchschnisaler: 48,9 Jahre). An späerer Selle dieser Sudie wird sich zeigen, dass sich diese Alersunerschiede auch auf die Inernenuzung auswirken. Zusammensezung nach Geschlech Toal (Basis n= 52.503); Angaben in % Männlich Weiblich eigene Migraionserfahrung 48,3 51,7 Migraionserfahrung der Elern 48,3 51,7 ohne Migraionshinergrund 48,4 51,6 Männlich Weiblich Im Gegensaz zum Aler zeigen sich beim Geschlech nur äußers geringe Unerschiede zwischen den gruppen mi und ohne Migraionshinergrund. In allen drei Bevölkerungsgruppen gib es in ewa gleich viele Frauen wie Männer, wobei wiederum der Frauenaneil in jeder Gruppe leich überwieg. Zusammensezung nach Bildungsabschluss Toal (Basis n= 52.503); Angaben in % Schüler / Volkssch. -innen o. / m. Lehre weierbild. Abi / Schule Sudium k. A. eigene Migraionserfahrung 9,3 41,5 23,7 19,8 5,7 Migraionserfahrung der Elern 15,7 36,8 27,4 16,9 3,2 ohne Migraionshinergrund 4,8 39,0 34,9 18,8 2,4 Schüler Volkssch. o. / m. Lehre weierbild. Schule Abi / Sudium k. A. Bei der Berachung von Bildung und Migraionshinergrund fäll besonders auf, dass die Gruppe mi Migraionserfahrung der Elern den höchsen Aneil von Schülern aufweis (15,7 Prozen). Es is davon auszugehen, dass einige dieser Schüler das Abiur oder einen Hochschulabschluss erreichen werden. So läss sich der geringere Aneil von Hochschulabschlüssen bzw. Abiurieninnen und Abiurienen mi Migraionserfahrung der Elern (16,9 Prozen) erklären. mi eigener Migraionserfahrung verfügen sogar häufiger über einen Hochschulabschluss oder Abiur (19,8 Prozen) als die Befragen ohne Migraionshinergrund (18,8 Prozen). Bei ohne Migraionshinergrund is ein weierführender Schulabschluss ohne Abiur deulich häufiger als bei Befragen mi Zuwanderungsgeschiche. 8

Zusammensezung nach Haushalseinkommen (in Euro) Toal (Basis n= 52.503); Angaben in % < 1.000 1.000-2.000 2.000-3.000 3.000 + k. A. eigene Migraionserfahrung 17,6 34,6 20,5 13,7 13,4 Migraionserfahrung der Elern 16,1 29,4 23,9 16,9 13,8 ohne Migraionshinergrund 12,7 31,4 24,0 18,2 13,7 <1.000 EUR 1.000-2.000 EUR 2.000-3.000 EUR 3.000+ EUR k. A. Beim Haushalseinkommen zeigen sich särkere Unerschiede zwischen den drei beobacheen Gruppen. Während das durchschniliche Haushalsneoeinkommen von mi eigener Migraionserfahrung bei 1.903 Euro lieg, verfügen mi Migraionserfahrung der Elern mi 2.053 Euro über ein deulich höheres Haushalsneoeinkommen pro Mona. Mi 2.113 Euro pro Mona liegen die Befragen ohne Migraionshinergrund nochmals darüber. Das Haushalseinkommen von, bei denen mindesens ein Elerneil über eine Migraionserfahrung verfüg, lieg folglich näher am Einkommen der ohne Migraionshinergrund als an dem der Befragen mi eigener Migraionserfahrung. Zusammensezung nach Berufsäigkei Toal (Basis n= 52.503); Angaben in % Berufsäig Nich Berufsäig eigene Migraionserfahrung 53,4 46,6 Migraionserfahrung der Elern 55,0 45,0 ohne Migraionshinergrund 52,3 47,7 Berufsäig Nich Berufsäig In Bezug auf die Berufsäigkei ergeben sich wiederum weniger große Unerschiede. Die Befragen mi Migraionserfahrung der Elern sind mi 55,0 Prozen am häufigsen in Beschäfigungsverhälnissen. Eine Erklärung für den geringeren Aneil von 52,3 Prozen der ohne Migraionshinergrund is das höhere Durchschnisaler. In dieser Gruppe befinden sich mehr Renerinnen und Renner als bei Befragen mi Migraionshinergrund. Zusammensezung nach Haushalsgröße Toal (Basis n= 52.503); Angaben in % Eine Person Zwei Drei Vier u. m. eigene Migraionserfahrung 13,3 27,8 20,8 38,1 Migraionserfahrung der Elern 17,7 26,6 22,9 32,9 ohne Migraionshinergrund 21,3 38,8 18,7 21,2 Eine Person Zwei Drei Vier u. m. ohne Migraionshinergrund leben in Haushalen mi durchschnilich 2,4. Die durchschniliche Haushalsgröße von mi Migraionshinergrund lieg bei 2,7 (Migraionserfahrung der Elern) und 2,8 (eigene Migraionserfahrung) pro Haushal. Die Ergebnisse zeigen, dass mi Migraionshinergrund eher im Familienverbund leben als in Single-Haushalen oder in Parnerschafen ohne Kinder. Die Vorsellung riesiger Unerschiede zwischen den Haushalsgrößen von mi Migraionshinergrund und ohne Migraionshinergrund muss jedoch eindeuig verworfen werden. 9

Inernenuzung und Migraionshinergrund Toal (Basis n= 52.503); Angaben in % Onliner Nuzungsplaner Offliner eigene Migraionserfahrung 66,8 8,1 25,1 Migraionserfahrung der Elern 75,3 6,5 18,2 ohne Migraionshinergrund 64,3 4,5 31,2 Onliner Nuzungsplaner Offliner Bei der Berachung der Inernenuzung in Verbindung mi dem Migraionshinergrund ergib sich möglicherweise für einige Leser ein ersaunliches Ergebnis. Die Inernenuzung lieg insgesam bei den Befragen ohne Migraionshinergrund mi 64,3 Prozen am niedrigsen. Die Befragen, deren Elern eine Migraionserfahrung machen, liegen mi einem Online-Aneil von 75,3 Prozen an der Spize des Vergleiches. mi eigener Migraionserfahrung nuzen das Inerne zu 66,8 Prozen. Inernenuzung nach Migraionshinergrund und Geschlech Toal (Basis n= 52.503); Angaben in % Männer ( n = 25.428 ) Onliner Nuzungsplaner Offliner eigene Migraionserfahrung 74,6 7,3 18,1 Migraionserfahrung der Elern 81,3 4,7 13,9 ohne Migraionshinergrund 71,5 4,0 24,4 Frauen ( n = 27.076 ) Onliner Nuzungsplaner Offliner eigene Migraionserfahrung 59,5 8,9 31,6 Migraionserfahrung der Elern 69,7 8,1 22,2 ohne Migraionshinergrund 57,7 4,9 37,6 Onliner Nuzungsplaner Offliner Die Inernenuzung von Männern und Frauen unerscheide sich über alle drei Bevölkerungsgruppen hinweg. Unabhängig von Migraionshinergrund nuzen Männer das Inerne häufiger als Frauen. Dabei läss sich jedoch beobachen, dass der Unerschied zwischen Männern und Frauen in der Gruppe mi Migraionserfahrung der Elern mi 11,6 Prozenpunken am geringsen is. Bei den Befragen ohne Migraionshinergrund beräg der Unerschied 13,8 Prozenpunke und bei Menschen mi eigener Migraionserfahrung 15,1 Prozenpunke. 10

Inernenuzung nach Migraionshinergrund und Alersgruppen Toal (Basis n= 52.503); Angaben in % 14-29-Jährige ( n = 11.005 ) Onliner Nuzungsplaner Offliner eigene Migraionserfahrung 85,9 7,9 6,2 Migraionserfahrung der Elern 90,4 6,1 3,4 ohne Migraionshinergrund 92,7 3,3 4,1 30-49-Jährige ( n = 18.066 ) Onliner Nuzungsplaner Offliner eigene Migraionserfahrung 73,5 10,9 15,6 Migraionserfahrung der Elern 80,0 6,5 13,5 ohne Migraionshinergrund 82,5 4,9 12,6 50-Jährige u. äler ( n = 23.432 ) Onliner Nuzungsplaner Offliner eigene Migraionserfahrung 33,0 5,0 62,0 Migraionserfahrung der Elern 48,4 6,9 44,7 ohne Migraionshinergrund 40,5 4,6 54,9 Onliner Nuzungsplaner Offliner In allen drei Bevölkerungsgruppen zeig sich ein maßgeblicher Effek des Alers auf die Inernenuzung. Während 92,7 Prozen der jungen Befragen ohne Migraionshinergrund das Inerne nuzen, zählen in der Gruppe 50+ nur noch 40,5 Prozen zu den Online-Nuzenden. Wie bei der Analyse des Alers (vgl. S. 8) bereis angedeue, ha das geringere Durchschnisaler von mi Migraionshinergrund daher auch einen deulichen Einfluss auf die Inernenuzung. Während in der Gesamberachung die Gruppe, deren Elern eine Migraionserfahrung machen, mi Absand den höchsen Online-Aneil aufweis, relaivier sich dieses Ergebnis mi Einbezug der Alersgruppen wieder. Auf der anderen Seie wird deulich, dass ab Fünfzig mi eigener Migraionserfahrung das Inerne nur in sehr geringem Maße (33,0 Prozen) nuzen. 11

Inernenuzende und Online-Aneile der Alersgruppen nach Migraionshinergrund: Zusammensezung nach Geschlech Onliner (Basis n=34.197); Angaben in % 14-29-Jährige ( n = 10.047 ) Männlich Weiblich eigene Migraionserfahrung 52,4 47,6 Migraionserfahrung der Elern 47,8 52,2 ohne Migraionshinergrund 52,3 47,7 30-49-Jährige ( n = 14.717 ) Männlich Weiblich eigene Migraionserfahrung 54,1 45,9 Migraionserfahrung der Elern 53,4 46,6 ohne Migraionshinergrund 52,5 47,5 50-Jährige u. äler ( n = 9.433 ) Männlich Weiblich eigene Migraionserfahrung 59,2 40,8 Migraionserfahrung der Elern 60,7 39,3 ohne Migraionshinergrund 57,3 42,7 Männlich Weiblich Jüngere Frauen, deren Elern eine Migraionserfahrung aufweisen, nuzen das Inerne überdurchschnilich häufig. 52,2 Prozen der jungen Inernenuzenden mi Migraion als Teil der familiären Ideniä sind weiblich. Die Männer dieser Gruppe sellen nur 47,8 Prozen der Inernenuzenden. Der Online-Aneil von jungen Frauen ohne Migraionshinergrund lieg mi 93,0 Prozen sogar über dem der Männer (92,4 Prozen). Der größe Förderungsbedarf zeig sich bei den Frauen mi eigener Migraionserfahrung ab 50. Mi lediglich 23,8 Prozen fäll die Inernenuzung in dieser Bevölkerungsgruppe deulich hiner die Medienkompeenz aller übrigen Gruppen zurück. Online-Aneile in den Alersgruppen nach Migraionshinergrund und Geschlech Toal (Basis n=52.503); Angaben in % 14-29-Jährige ( n = 11.005 ) Männlich Weiblich eigene Migraionserfahrung 88,8 82,9 Migraionserfahrung der Elern 92,7 88,4 ohne Migraionshinergrund 92,4 93,0 30-49-Jährige ( n = 18.066 ) Männlich Weiblich eigene Migraionserfahrung 80,1 67,0 Migraionserfahrung der Elern 83,5 76,3 ohne Migraionshinergrund 86,0 78,9 50-Jährige u. äler ( n = 23.432 ) Männlich Weiblich eigene Migraionserfahrung 44,8 23,8 Migraionserfahrung der Elern 62,7 35,8 ohne Migraionshinergrund 50,9 31,7 12

Inernenuzende der Alersgruppen nach Migraionshinergrund: Zusammensezung nach Bildungsabschluss Onliner (Basis n=34.197); Angaben in % 14-29-Jährige ( n = 10.047 ) Schüler / Volkssch. -innen o. / m. Lehre weierbild. Abi / Schule Sudium k. A. eigene Migraionserfahrung 27,0 29,2 23,0 18,5 2,2 Migraionserfahrung der Elern 44,4 18,5 19,0 16,2 1,8 ohne Migraionshinergrund 27,5 18,0 28,1 24,8 1,7 30-49-Jährige ( n = 14.717 ) Volkssch. o. / m. Lehre weierbild. Abi / Schule Sudium k. A. eigene Migraionserfahrung 40,4 26,8 25,9 6,9 Migraionserfahrung der Elern 36,7 35,3 24,3 3,6 ohne Migraionshinergrund 29,9 42,7 25,1 2,3 50-Jährige u. äler ( n = 9.433 ) Volkssch. o. / m. Lehre weierbild. Abi / Schule Sudium k. A. eigene Migraionserfahrung 29,9 23,7 42,5 3,9 Migraionserfahrung der Elern 44,5 32,9 20,8 1,8 ohne Migraionshinergrund 33,1 39,7 25,5 1,7 Schüler Volkssch. o. / m. Lehre weierbild. Schule Abi / Sudium k. A. 44,4 Prozen der jungen Inernenuzer mi Migraionshinergrund der Elern gehen noch zur Schule. Auch bei den jungen Befragen ohne Migraionshinergrund mach die Gruppe der Schülerinnen und Schüler mi 27,5 Prozen einen großen Teil der Inernenuzenden aus. Nur die weierbildende Schule ohne Abiur (28,1 Prozen) sell bei den jungen Inernenuzenden ohne Migraionshinergrund noch einen größeren Aneil der Nuzenden. Bei den Befragen mi eigener Migraionserfahrung sind die Volksschüler mi und ohne Lehre die größe Gruppe der Inernenuzenden. Junge Befrage mi Abiur oder Hochschulabschluss, deren Elern über eine Migraionserfahrung verfügen, haben mi 98,3 Prozen die höchse Inernenuzungsrae! Auch wenn die Schülerinnen und Schüler den größen Aneil der Inernenuzerschaf ausmachen, nuzen in dieser Gruppe lediglich 93,1 Prozen das Inerne. Über die Alersgruppen und Bildungsabschlüsse hinweg zeig sich, dass die Befragen, deren Elern über eine Migraionserfahrung verfügen, und ohne Migraionshinergrund sich in ihrer Inernenuzung sehr ähnlich sind. Größere Unerschiede ergeben sich nich zwischen den ohne Migraionshinergrund und den Menschen mi Migraionserfahrung der Elern, sondern zwischen den Befragen mi Migraionshinergrund der ersen und zweien Generaion. Online-Aneile in den Alersgruppen nach Migraionshinergrund und Bildungsabschluss Toal (Basis n=52.503); Angaben in % 14-29-Jährige ( n = 11.005 ) 30-49-Jährige ( n = 18.066 ) 50-Jährige u. äler ( n = 23.432 ) Schüler / -innen Volkssch. o. / m. Lehre weierbild. Schule Volkssch. o. / m. Lehre weierbild. Schule Volkssch. o. / m. Lehre weierbild. Schule Abi / Sudium eigene Migraionserfahrung 92,9 76,9 85,4 95,0 Migraionserfahrung der Elern 93,1 79,8 89,4 98,3 ohne Migraionshinergrund 96,0 85,3 90,5 98,2 Abi / Sudium eigene Migraionserfahrung 67,0 74,1 88,7 Migraionserfahrung der Elern 70,9 84,2 94,3 ohne Migraionshinergrund 73,1 83,8 95,9 Abi / Sudium eigene Migraionserfahrung 19,9 37,2 63,8 Migraionserfahrung der Elern 41,7 52,9 69,0 ohne Migraionshinergrund 26,7 49,9 68,0 13

Inernenuzende der Alersgruppen nach Migraionshinergrund: Zusammensezung nach Haushalseinkommen Onliner (Basis n=34.197); Angaben in % 14-29-Jährige ( n = 10.047 ) eigene Migraionserfahrung 17,4 29,4 20,9 14,8 17,5 Migraionserfahrung der Elern 17,7 24,5 21,9 15,2 20,7 ohne Migraionshinergrund 11,9 26,9 22,0 18,6 20,5 30-49-Jährige ( n = 14.717 ) eigene Migraionserfahrung 9,5 35,5 23,8 20,4 10,6 Migraionserfahrung der Elern 10,1 29,8 30,8 21,3 8,0 ohne Migraionshinergrund 6,1 25,8 31,5 26,2 10,4 50-Jährige u. äler ( n = 9.433 ) < 1.000 < 1.000 < 1.000 1.000-2.000 1.000-2.000 1.000-2.000 2.000-3.000 2.000-3.000 2.000-3.000 3.000 + k. A. 3.000 + k. A. 3.000 + k. A. eigene Migraionserfahrung 8,6 27,6 28,5 23,6 11,7 Migraionserfahrung der Elern 9,0 28,4 30,4 25,3 6,9 ohne Migraionshinergrund 5,5 27,6 28,1 27,7 11,1 <1.000 EUR 1.000-2.000 EUR 2.000-3.000 EUR 3.000+ EUR k. A. Beim Einkommen ergib sich für die Inernenuzenden mi und ohne Migraionshinergrund ein ähnliches Bild. Die beiden mileren Gruppen zwischen 1.000 Euro und 3.000 Euro sellen jeweils den größen Aneil der Inernenuzenden. Die Gruppe bis 1.000 Euro und die Gruppe ab 4.000 Euro bilden unabhängig vom Migraionshinergrund einen kleineren Teil der Inernenuzenden ab. In allen Bevölkerungsgruppen verschieb sich mi zunehmendem Aler der Inernenuzenden auch das Haushalsneoeinkommen nach oben. Tendenziell nuzen die Menschen mi Zuwanderungsgeschiche das Inerne auch bei geringerem Einkommen. Befrage ohne Migraionshinergrund und mi geringem Einkommen sellen hingegen einen kleineren Teil der Inernenuzenden. Zwischen den Menschen, für die Migraion ein Teil der familiären Ideniä is, und den ohne Migraionsgeschiche läss sich nur beding differenzieren. Die Online-Aneile zeigen keine klare Srukur auf. Allerdings zeig sich bei den ab 50 mi Migraionshinergrund der Elern häufig eine sehr ausgepräge Inernenuzung. Die Nuzung von Befragen mi eigener Migraionserfahrung lieg jedoch sehr häufig uner der Nuzung der übrigen Gruppen. Online-Aneile in den Alersgruppen nach Migraionshinergrund und Haushalseinkommen Toal (Basis n=52.503); Angaben in % 14-29-Jährige ( n = 11.005 ) 30-49-Jährige ( n = 18.066 ) 50-Jährige u. äler ( n = 23.432 ) < 1.000 1.000-2.000 2.000-3.000 3.000 + eigene Migraionserfahrung 78,7 84,5 91,7 94,2 Migraionserfahrung der Elern 85,1 89,1 93,2 95,9 ohne Migraionshinergrund 86,2 92,1 94,2 95,0 < 1.000 < 1.000 1.000-2.000 1.000-2.000 2.000-3.000 2.000-3.000 3.000 + eigene Migraionserfahrung 55,8 69,6 76,8 92,3 Migraionserfahrung der Elern 61,5 78,4 89,9 86,7 ohne Migraionshinergrund 59,9 77,6 86,2 93,1 3.000 + eigene Migraionserfahrung 12,7 24,7 49,8 72,2 Migraionserfahrung der Elern 26,8 40,1 64,1 76,4 ohne Migraionshinergrund 14,2 31,3 55,5 76,3 14

Inernenuzende der Alersgruppen nach Migraionshinergrund: Zusammensezung nach Berufsäigkei Onliner (Basis n=34.197); Angaben in % 14-29-Jährige ( n = 10.047 ) Berufsäig Nich Berufsäig eigene Migraionserfahrung 39,7 60,3 Migraionserfahrung der Elern 26,8 73,2 ohne Migraionshinergrund 41,0 59,0 30-49-Jährige ( n = 14.717 ) Berufsäig Nich Berufsäig eigene Migraionserfahrung 86,1 13,9 Migraionserfahrung der Elern 90,1 9,9 ohne Migraionshinergrund 90,9 9,1 50-Jährige u. äler ( n = 9.433 ) Berufsäig Nich Berufsäig eigene Migraionserfahrung 57,0 43,0 Migraionserfahrung der Elern 59,6 40,4 ohne Migraionshinergrund 49,4 50,6 Berufsäig Nich Berufsäig Die Berufsäigkei is äußers förderlich für die Inernenuzung. Bei den 30-49-Jährigen, der Gruppe mi dem höchsen Aneil von Berufsäigen, lieg der Aneil der Berufsäigen an den Inernenuzenden durchgehend über 85 Prozen. Bei mi Migraionshinergrund der Elern sowie bei Befragen ohne Migraionshinergrund mach dieser Aneil sogar über 90 Prozen der online erreichbaren Menschen aus. Da ein großer Teil der Jüngeren noch zur Schule geh und die Äleren bereis häufig den Berufsallag hiner sich ließen, sind in diesen beiden Alersklassen weniger Inernenuzende berufsäig. Auch bei der Berufsäigkei zeig sich, dass Befrage mi Migraionshinergrund, die in der zweien Generaion in Deuschland leben, in ihrem Inernenuzungsverhalen denen ohne Migraionshinergrund ähnlicher sind als den Menschen mi eigener Migraionserfahrung. Bis auf die Gruppe der jungen Berufsäigen mi Migraionserfahrung der Elern (83,7 Prozen Inernenuzende) liegen mi Migraionserfahrung der Elern in ihrer Inernenuzung ses näher an den Befragen ohne Migraionshinergrund als an denen mi eigener Migraionserfahrung. Bei den Bes Agern ( über 50 Jahre) lieg der Online-Aneil der mi Migraionserfahrung der Elern sogar eilweise über dem Online-Aneil der Menschen ohne Migraionshinergrund (35,8 Prozen zu 29,1 Prozen). Online-Aneile in den Alersgruppen nach Migraionshinergrund und Berufsäigkei Toal (Basis n=52.503); Angaben in % 14-29-Jährige ( n = 11.005 ) Berufsäig Nich Berufsäig eigene Migraionserfahrung 83,4 87,6 Migraionserfahrung der Elern 83,7 93,2 ohne Migraionshinergrund 90,4 94,3 30-49-Jährige ( n = 18.066 ) Berufsäig Nich Berufsäig eigene Migraionserfahrung 76,1 60,3 Migraionserfahrung der Elern 81,9 65,7 ohne Migraionshinergrund 84,2 68,5 50-Jährige u. äler ( n = 23.432 ) Berufsäig Nich Berufsäig eigene Migraionserfahrung 56,5 21,3 Migraionserfahrung der Elern 63,6 35,8 ohne Migraionshinergrund 67,1 29,1 15

Inernenuzende der Alersgruppen nach Migraionshinergrund: Zusammensezung nach Haushalsgröße Onliner (Basis n=34.197); Angaben in % 14-29-Jährige ( n = 10.047 ) eigene Migraionserfahrung 6,5 18,0 24,6 50,9 Migraionserfahrung der Elern 6,0 12,8 29,5 51,6 ohne Migraionshinergrund 10,5 23,5 28,4 37,6 30-49-Jährige ( n = 14.717 ) eigene Migraionserfahrung 11,8 20,1 21,8 46,4 Migraionserfahrung der Elern 19,6 24,5 23,9 32,0 ohne Migraionshinergrund 16,5 26,9 24,5 32,2 50-Jährige u. äler ( n = 9.433 ) Eine Person Eine Person Eine Person Zwei Zwei Zwei Drei Drei Drei Vier u. m. Vier u. m. Vier u. m. eigene Migraionserfahrung 16,3 53,9 18,1 11,6 Migraionserfahrung der Elern 20,4 53,6 15,5 10,6 ohne Migraionshinergrund 16,2 58,4 15,4 9,9 Eine Person Zwei Drei Vier u. m. In der Berachung von Inernenuzung, Aler und Migraionshinergrund nach Haushalsgröße fäll auf, dass die drei Balken der unerschiedlichen Migraionshinergründe im Aler ab 50 Jahren kaum Unerschiede aufweisen. Z. B. wohnen in allen drei Gruppen über die Hälfe der Inernenuzenden in Zwei--Haushalen. In der Alersgruppe zwischen 30 und 49 Jahren zeigen sich in den Balken der Menschen mi Migraionshinergrund der Elern und denen ohne Migraionshinergrund nur sehr geringe Unerschiede. Inernenuzende mi eigener Migraionserfahrung unerscheiden sich hingegen von den übrigen zwei Gruppen. Bei den jungen Befragen ähneln sich die beiden Balken der mi Migraionshinergrund, während die ohne Migraionshinergrund sich absezen. Die Online-Aneile zeigen vergleichbare Srukuren. In der Alersgruppe ab 50 Jahren lieg die Inernenuzung der mi Migraionshinergrund der Elern bis auf eine Ausnahme immer über den Befragen ohne Migraionshinergrund. Auch bei den 30- bis 49-Jährigen liegen die Online-Aneile der Befragen ohne Migraionshinergrund und den mi Migraionserfahrung der Elern, mi Ausnahme der Zwei--Haushale, noch am engsen zusammen. In der jüngsen Gruppe sind mi Migraionserfahrung der Elern und die Befragen ohne Migraionshinergrund ebenfalls am besen vergleichbar. Online-Aneile in den Alersgruppen nach Migraionshinergrund und Haushalsgröße Toal (Basis n=52.503); Angaben in % 14-29-Jährige ( n = 11.005 ) 30-49-Jährige ( n = 18.066 ) 50-Jährige u. äler ( n = 23.432 ) Eine Person Zwei Drei Vier u. m. eigene Migraionserfahrung 88,3 83,8 86,4 86,2 Migraionserfahrung der Elern 88,8 90,5 92,6 89,4 ohne Migraionshinergrund 90,1 93,6 93,9 91,9 Eine Person Eine Person Zwei Zwei Drei Drei Vier u. m. eigene Migraionserfahrung 79,7 78,2 73,5 70,2 Migraionserfahrung der Elern 80,4 76,9 79,9 82,2 ohne Migraionshinergrund 80,2 83,7 83,5 81,8 Vier u. m. eigene Migraionserfahrung 20,9 34,6 40,3 47,3 Migraionserfahrung der Elern 32,0 55,5 56,3 56,1 ohne Migraionshinergrund 23,1 44,1 55,7 59,4 16

Inernenuzung nach Herkunf Inernenuzung nach Herkunf der Befragen Eigene Migraionserfahrung (Basis n=4.779); Angaben in % Onliner Nuzungsplaner Offliner 1. Türkei 73,3 11,1 15,6 2. ehem. Sowjeunion 72,4 9,6 18,0 3. Ialien 63,7 7,4 28,9 4. Rumänien 60,9 7,8 31,2 5. Polen 58,7 5,0 36,2 6. ehem. Jugoslawien 57,6 11,0 31,4 Onliner Nuzungsplaner Offliner Für die sechs größen Länder der Sichprobe wurden die Online-Aneile nach Herkunf berechne. Im Vergleich zur Inernenuzung von 65 Prozen in der Gesambevölkerung weisen mi eigener Migraionserfahrung aus der Türkei (73,3 Prozen) oder der ehemaligen Sowjeunion (72,4 Prozen) einen größeren Online-Aneil auf. Befrage aus Ialien und Rumänien sind jeweils zu über 60 Prozen online. Aber auch die Online-Aneile für Menschen mi eigener Migraionserfahrung aus Polen (58,7 Prozen) und dem ehemaligen Jugoslawien (57,6 Prozen) liegen noch immer innerhalb der Spanne des deuschen Bundesländervergleichs. Inernenuzung nach Herkunf der Befragen und Alersgruppen Eigene Migraionserfahrung (Basis n=4.779); Angaben in % 14-29-Jährige Onliner Nuzungsplaner Offliner 1. Polen 93,4 4,1 2,5 2. ehem. Sowjeunion 86,9 7,9 5,2 3. Ialien 84,5 5,4 10,2 30-49-Jährige Onliner Nuzungsplaner Offliner 1. Polen 80,1 8,6 11,3 2. Rumänien 79,6 13,6 6,8 3. ehem. Jugoslawien 77,0 14,0 9,1 50-Jährige u. äler Onliner Nuzungsplaner Offliner 1. Türkei 48,3 12,2 39,5 2. Ialien 45,3 4,7 50,0 3. Rumänien 29,8 3,1 67,1 Onliner Nuzungsplaner Offliner Das Aler is auch für die Online-Aneile der verschiedenen Herkunfsländer ein enscheidender Einflussfakor. Junge Befrage mi eigener Migraionserfahrung aus Polen haben einen sehr hohen Online-Aneil von 93,4 Prozen. Auch Befrage mi dem Herkunfsland Ialien (84,9 Prozen) rücken nach vorne. In der zweien Alersgruppe zwischen 30 und 49 Jahren haben Menschen mi eigener Migraionserfahrung aus Polen einen Online-Aneil von 80,1 Prozen. Der Online-Aneil von aus dem ehemaligen Jugoslawien lieg noch immer bei 77,0 Prozen. In der Gruppe 50+ finden sich mi eigener Migraionserfahrung aus der Türkei (48,3 Prozen) und Ialien (45,3 Prozen). Das Herkunfsland mi der drihöchsen Onlinenuzung is Rumänien (29,8 Prozen). Hier fäll der Online- Aneil jedoch bereis um ca. 15 Prozenpunke ab. 17

Inernenuzung nach Herkunf der Elern mi Migraionserfahrung der Elern (Basis n=3.232 ); Angaben in % Onliner Nuzungsplaner Offliner 1. Ialien 87,4 5,4 7,2 2. Türkei 82,7 9,4 8,0 3. ehem. Jugoslawien 79,0 5,3 16,0 4. ehem. Sowjeunion 77,4 5,0 17,3 5. Rumänien 66,2 5,1 29,3 6. Polen 63,7 5,1 31,2 Onliner Nuzungsplaner Offliner Die Auswerung der Online-Aneile nach Herkunfsland der Elern ergib sehr hohe Inernenuzungsraen für die sechs Länder mi den meisen Befragen. Mi lediglich einer Ausnahme liegen alle Online-Aneile der Menschen mi kulurellem Einfluss aus einem dieser Länder über dem Bundesdurchschni. Befrage, deren Elern auf eine Migraionserfahrung aus Ialien oder der Türkei zurückblicken, liegen in ihrer Inernenuzung wei über 80 Prozen. Auch die Nuzungsraen von mi Zuwanderungsgeschiche der Elern aus dem ehemaligen Jugoslawien (79,0 Prozen) oder der ehemaligen Sowjeunion (77,4 Prozen) sind erfreulich hoch. Inernenuzung nach Herkunf der Elern und Alersgruppen mi Migraionserfahrung der Elern (Basis n=3.232 ); Angaben in % 14-29-Jährige Onliner Nuzungsplaner Offliner 1. Polen 95,0 1,7 3,3 2. ehem. Jugoslawien 94,9 1,0 4,1 3. ehem. Sowjeunion 90,7 4,6 4,1 30-49-Jährige Onliner Nuzungsplaner Offliner 1. Ialien 95,6 1,1 2,2 2. Türkei 87,2 5,0 7,8 3. ehem. Sowjeunion 78,2 2,6 20,5 50-Jährige u. äler Onliner Nuzungsplaner Offliner 1. ehem. Jugoslawien 69,0 8,5 22,5 2. ehem. Sowjeunion 53,7 7,4 39,8 3. Rumänien 51,9 3,7 44,4 Onliner Nuzungsplaner Offliner In der Zusammensezung nach Aler und Herkunf der Elern seigen die Nuzungsraen bei den jungen Befragen nochmals deulich an. So nuzen ca. 95 Prozen der zwischen 14 und 29 Jahren, deren Elern aus Polen oder dem ehemaligen Jugoslawien nach Deuschland zogen, das Inerne. Is das Herkunfsland der Elern die ehemalige Sowjeunion, lieg der Online-Aneil noch immer sehr hoch (90,7 Prozen). In der Gruppe zwischen 30 und 49 Jahren sind bereis uner den Herkunfsländern mi den höchsen Online-Aneilen große Unerschiede zu erkennen. Während 95,6 Prozen der Befragen, deren Elern in Ialien geboren wurden, das Inerne nuzen, lieg die Nuzungsrae bei einer Zuwanderungsgeschiche aus der ehemaligen Sowjeunion nur noch bei 78,2 Prozen (Differenz 17,4 Prozenpunke). In der Alergruppe ab 50 Jahren nuzen zumindes noch über 50 Prozen der Befragen mi Elern aus den drei Herkunfsländern mi den höchsen Online-Aneilen das Inerne. 18

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