Die PKV ist Garant für Wahlfreiheit und Selbstbestimmung



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Transkript:

Die PKV ist Garant für Wahlfreiheit und Selbstbestimmung Ein modernes und zukunftsweisendes Gesundheitswesen darf nicht auf Reglementierungen setzen, sondern muss Eigenverantwortung und Vorsorge des mündigen Patienten fördern. In unserer modernen, stark individualisierten Gesellschaft haben die Bürger unterschiedliche Wünsche an das Gesundheitssystem und ihre Versorgung im Krankheitsfall. Deshalb müssen sie ihren Krankenversicherungsschutz individuell gestalten können. Anders als in der Einheitsversorgung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) mit einem weitgehend einheitlichen Leistungskatalog und Beitragssatz wählt der Versicherte in der PKV den Versicherungsschutz nach seinen individuellen Bedürfnissen und Präferenzen aus. Mit dem Umfang seiner Absicherung vom Mindest- bis zum Spitzenschutz - beeinflusst der privat Versicherte auch seine Prämienhöhe. Dieser einmal in der PKV vereinbarte Versicherungsschutz gilt lebenslang. Auch im Wege von Gesundheitsreformen kann dieser nicht verändert werden. Leistungskürzungen sind ausgeschlossen. Privat Versicherte sind mündige Patienten und Kunden im Gesundheitswesen. Sie kennen ihre Gesundheitskosten, da sie eine Rechnung über die vom Arzt erbrachten Leistungen erhalten und diese zunächst selbst begleichen. Aufgrund dieses Prinzips der Kostenerstattung sowie eines Selbstbehaltes in den meisten PKV-Tarifen haben Privatversicherte einen hohen Anreiz, sich kostenbewusst zu verhalten. PKV ist eine unverzichtbare Säule des deutschen Gesundheitssystems Unser Gesundheitswesen hat viele Vorteile aus dem Nebeneinander von privater und gesetzlicher Krankenversicherung. Beide bekennen sich dazu, für die Bürger und Versicherten ein leistungsfähiges Gesundheitssystem sicherzustellen. Dazu handeln sie in gemeinsamer Verantwortung. PKV und GKV stehen aber auch in gegenseitiger Konkurrenz um die besseren Lösungen. Die dirigistisch gesteuerte GKV braucht ein liberales Wettbewerbspendant. So tritt beispielsweise im Wettbewerb zwischen PKV und GKV die Kostenerstattung gegen die Sachleistung an.

Zugleich bringen die privaten Krankenversicherungen Innovationen voran: Viele medizinischen Innovationen von der Pharmakologie über die Verfahrenstechnik bis hin zur Medizintechnik werden zunächst bei PKV-Versicherten angewandt und erstattet. Erst später gelangen sie häufig in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung. Eine starke PKV sorgt so für Innovationen, von denen alle profitieren können. Trotzdem ist die PKV gegen eine Zweiklassen- und eine Wartelistenmedizin in Deutschland. Zahlreiche ausländische Beispiele zeigen, dass sich in einem staatlichen Einheitssystem ein zweiter Gesundheitsmarkt mit besseren Ärzten und leistungsfähigeren Krankenhäusern nur für Privatzahler aufbaut und die anderen vor der Tür bleiben. Die PKV tritt dafür ein, dass alle Ärzte und Krankenhäuser für alle Patienten geöffnet bleiben. Eine starke PKV ist Partner für ein gemeinsames Versorgungssystem für privat und gesetzlich Versicherte. Mehr Service und bessere Leistungen kann es allerdings nur in dem breit gefächertem Angebot der PKV geben. Davon profitieren alle Menschen, unabhängig davon, ob sie gesetzlich oder privat versichert sind. Die PKV hat den Anspruch, Motor für Innovation in der Gesundheitsversorgung zu sein Die PKV bekennt sich uneingeschränkt zu Innovationen und Verbesserungen von Diagnostik und Therapien in einem stetig wachsenden Gesundheitsmarkt. Der Fortschritt im Gesundheitswesen wird in der PKV nicht ausgebremst. Medizinisch notwenige Behandlungen werden ohne Budgetierungen und Rationierungen erstattet. Die PKV kennt weder Honorarbudgets für Ärzte noch Arzneimittelbudgets. Der versicherte Leistungsumfang in der PKV ist vertraglich vereinbart. In der GKV ist er per Gesetz festgelegt. In jeder Gesundheitsreform kann hier der Gesetzgeber deshalb zum Beispiel aus Gründen der Kosteneinsparung den Leistungsumfang weiter reduzieren.

In den PKV-Versicherungsvertrag darf der Gesetzgeber nicht eingreifen - das Versicherungsunternehmen übrigens auch nicht. Hier bestimmt allein der Versicherte seinen Leistungsumfang. Die PKV-Unternehmen bieten ihren Versicherten Tarife mit einem Krankenversicherungsschutz auf Spitzenniveau. Diese Tarife sind innovationsfreudig und unterstützen neue Behandlungsmethoden und Therapien. Die PKV erstattet in hohem Umfang neue und patentgeschützte Medikamente, weil diese für therapeutischen Fortschritt stehen und oft auch weniger Nebenwirkungen haben. Damit ist sie ein wichtiger Garant dafür, dass Innovationen am Pharmastandort Deutschland noch eine Rolle spielen. Dies kommt nicht nur den Versicherten in der PKV, sondern dem ganzen Gesundheitswesen zugute. Die PKV ist generationengerecht finanziert Privat Versicherte sorgen mit ihren Beiträgen selbst für ihre im Alter steigenden Gesundheitskosten vor. Die Beitrags- und Steuerzahler von morgen werden damit nicht belastet. Das ist gut für die jüngeren und nachfolgenden Generationen. In den nächsten Jahrzehnten wird es weitreichende Veränderungen der Bevölkerungsstruktur geben: Immer mehr Menschen werden immer älter, gleichzeitig sinkt der Anteil junger Menschen. Während heute noch jeder fünfte Bürger älter als 60 Jahre ist, wird das im Jahr 2030 etwa für jeden dritten Bürger gelten. Auf diese Entwicklung ist die PKV vorbereitet: In der privaten Krankenversicherung werden die Beiträge so kalkuliert, dass bereits heute eine systematische Vorsorge für das Alter gebildet wird. Mit

einem Teil der Prämien werden von Beginn an Alterungsrückstellungen aufgebaut. Aus diesen werden später die im Alter ansteigenden Gesundheitskosten finanziert. So ist sichergestellt, dass die Prämien in der PKV die Realität abbilden. Sie sind nicht politisch beeinflusst, sondern müssen nach gesetzlichen Vorgaben unter Anwendung versicherungsmathematischer Methoden so kalkuliert werden, dass sie die künftig zu erwartenden höheren Gesundheitskosten des älter werdenden Versicherten decken. Die PKV stärkt das gesamte Gesundheitssystem Die private Krankenversicherung sichert gemeinsam mit der gesetzlichen Krankenversicherung ein qualitativ hochwertiges Versorgungssystem für alle Menschen. Es gibt ein flächendeckendes Netz von Krankenhäusern, Haus-, Fach- und Zahnärzten, das gesetzlich und privat Versicherten gleichermaßen offen steht. Aus diesem Grund hat Deutschland im internationalen Vergleich ein sehr leistungsstarkes Gesundheitswesen. Diese umfassende Versorgung ist nicht zuletzt auch ein Verdienst der privat Versicherten, denn sie zahlen für viele medizinische Leistungen höhere Honorare. Unser Anspruch ist es, dass sie dafür eine sehr gute medizinische Versorgung erhalten. Mit diesen Honoraren stärken sie das gesamte Gesundheitssystem. Denn mit einem Teil ihrer finanziellen Aufwendungen können Ärzte und Krankenhäuser in moderne Geräte und fortschrittliche Behandlungsmethoden investieren. Davon profitieren alle: privat und gesetzlich Versicherte. So gäbe es zum Beispiel ohne PKV im Krankenhausbereich erheblich weniger Investitionen, der Versorgungsstandard im stationären Bereich wäre nicht aufrecht zu erhalten und zwar weder für gesetzlich noch für privat versicherte Patienten. Das wissenschaftliche Institut der privaten Krankenversicherung (WIP) untersucht jährlich, wie viele Mittel durch die höheren Honorare und Preise, die privat Versicherte zahlen, jedes Jahr zusätzlich zur Verfügung stehen.

Auch im Jahr 2007 hat sich dieser Mehrumsatz erneut erhöht und beläuft sich nun auf circa 10,48 Milliarden Euro. Lesen Sie mehr dazu mehr über die aktuelle WIP-Studie