HERZLICH WILLKOMMEN INFORMATIONEN MARIA-WARD-RS NEUE ANGEBOTE REALSCHULE IN BAYERN ÜBERTRITT WICHTIGE TERMINE 2015 + Anforderungsprofil Realschule Thomas Killinger, BerR i. K. 02.2015
MARIA-WARD-REALSCHULE-BURGHAUSEN Thomas Killinger 2015
SCHULDATEN 2014/2015 Stand 02.2015 678 Schülerinnen und Schüler 292 Schülerinnen, 386 Schüler 25 Klassen 45 Lehrkräfte Durchschnittliche Klassenstärke 26,8 Stadtplatz 101 84489 Burghausen Telefon 08677-91589-30 Telefax 08677-91589-31 email: mariaward-rs-burghausen@t-online.de Homepage: www.mariaward-rsburghausen.de
Neue Angebote Neu: Team teaching in Englisch Neu: Lernlandschaft 5. Klassen Neu: Bilingualer Unterricht in Erdkunde in den 8. Klassen Neu: Offener Ganztagsunterricht Einmalig: Romfahrt der ganzen Schule Herbst 2015 In Planung: Zusätzlich zum Schüleraustausch mit Jerusalem: Schüleraustausch mit den USA und Frankreich
Offene Ganztagsbetreuung
Eine Schule fährt nach Rom Pilgerreise nach ROM der Maria-Ward-Realschule Burghausen 25.10.-30.10.2015
Eine Schule fährt nach Rom Ablauf Tag 1 Beladen der Busse und Koffer verladen an einem geeignetem Platz in Burghausen Abfahrt ab Burghausen ca. 20.00 Uhr - Nachtfahrt
AUS UNSEREM SCHULLEBEN Soziale Projekte Tutorensystem Gemeinschaftstage der 5. Klassen Klasse(n) Tage 7. Klassen Orientierungstage 9. Klassen Schulpartnerschaft mit Jerusalem Schulpastoral/Schulseelsorge Wahlfächer Projektgruppe Schach Studienfahrten 10. Klassen Besinnungstag 6. Jgst. ORIENTIERUNGSTAGE 9. Kl. Projekttage Sommersportwoche Projektstunden 5. Kl. Streitschlichter BERUFLICHE ORIENTIERUNG Klassleiterstunde in 5. Meditationsraum Zeit zum Leben Betriebspraktika Konzert, Theater, Kino, Exkursionen Programm Wir sind Klasse
WAHLFACHANGEBOTE Abhängig von Lehrerstunden jährlich neue Angebotszusammensetzung, zum Beispiel Sprachlicher Bereich, Französisch und Internet, Italienisch Kreativer Bereich, z.b. Musiktheater, Schulspiel, Orchester, Schach Technischer Bereich, z.b. Physikalische Übungen, Robotik, Chemieübungen Sportlicher Bereich, z.b. Volleyball Persönlicher Bereich, z.b. Persönlichkeitsentwicklung, Erste-Hilfe, Wir sind Klasse, Zeit zum Leben, Junior Project, Schulgarten, Kochen
MWRS Wahlpflichtfächergruppen Entscheidung während (bis Mai/Juni)der 6. Jgst. für einen Bereich, der der Begabung, den Interessen und Vorstellungen entspricht Die Wahlpflichtfächergruppen sind gleichwertig; sie haben aber unterschiedliche Schwerpunkte und unterscheiden sich in 5 Wochenstunden: Wahlpflichtfächergruppe I Mathematischnaturwissenschaftlicher Bereich II Wirtschaftlicher Bereich III a Fremdsprachlicher Bereich III b Sozialwesen Schwerpunkt=verstärkter Unterricht Mathematik, Physik, Chemie Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Französisch Sozialwesen Entscheidung keine endgültige Weichenstellung
Wir sind eine private Schule
Wir sind eine private Schule
Wir sind eine private Schule von christlichen Werten geprägtes Schulprofil FREIHEIT, WAHRHAFTIGKEIT, GERECHTIGKEIT stellen die drei Säulen des Schulprofils dar, das die Basis für pädagogische Ziele, des Unterrichts und der Wertevermittlung für ein freies und verantwortungsvoll gestaltendes Leben ist. Träger: Maria Ward Schulstiftung Passau
Wir sind eine private, katholische Schule aber auch Aufnahme von Schülern anderer Konfessionen und Bekenntnisloser Schulvertrag Kein Ethikunterricht Kein Schulgeld freiwillige Elternspende erwünscht
Wir sind eine staatlich anerkannte Schule Gleiche Aufnahmebedingungen Gleiche Vorrückungsbestimmungen Gleicher Lehrplan Gleiche Abschlüsse Gleiche gesetzliche Bestimmungen (RSO, BayEUG) Lehrmittelfreiheit
Stundenplanbeispiel MWRS 5. Jgst. MO DI MI DO FR D BI R K E M D E K MU EK D M E M E M D E BI K KL1 SP EK D MU PU2 SP M R 1 Klassleiterstunde 2 Projektstunde 6 5 4 3 2 1
Realschule in Bayern - Grundlagen Umfangreiche Allgemeinbildung z.b. Erdkunde, Geschichte, Biologie, Sozialkunde, Haushalt und Ernährung, Chemie, Physik Weiterführende Schulen und Studium Fremdsprache Englisch, 2. Fremdsprache (F) Differenzierung ab Kl. 7 Berufsvorbereitende Bildung Pflichtpraktikum Zentrale Wirtschafts- u. Abschlussprüfung in D, Rechtslehre, E, M +Profilfach Informationstechnologie ab Jgst. 6 Hochwertiger Mittlerer Bildungsabschluss Berufswahlvorbereitung Hohe Anerkennung in der Wirtschaft Gute Ausbildungsund Aufstiegschancen
Die bayerische Realschule gehört zu den besten Schulen Europas! Prof. Dieter Neumann Leuphana-Universität Lüneburg Institut für Bildungswissenschaft
Jugendarbeitslosigkeit in Europa in Prozent der unter 25- Jährigen (Stand Juli 2012 / Quelle: Eurostat)
Das bayerische Schulsystem Der Mittlere Bildungsabschluss (13) 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 UNI Gymnasium FH FOS 13 FOS 11/12 gleichwertig, aber nicht gleichartig Mittlere Schulabschlüsse Realschule Mittelschule Grundschule zwei, drei oder vier Jahre Wirtschaftsschule Mittelschule
Übertritt an die Realschule Realschule Ø bis 2,66 (D,M,HSU) und Eignungsvermerk im Übertrittszeugnis Elternentscheidung nicht bestanden aber mindestens 2 x Note 4 bestanden mit mindestens 1 x 3 und 1 x 4 Mittelschule nicht bestanden Probeunterricht in D, M an der Realschule durch RS-Lehrkräfte, Aufgaben einheitl. Ø ab 3,00 (D,M,HSU) G r u n d s c h u l e 4. K l a s s e
PROBEUNTERRICHT in Kürze - drei Tage - zentral gestellte, einheitliche Aufgaben - 1. Tag: Deutsch Sprachbetrachtung, Textverständnis; Deutsch Diktat; Mathematik dazwischen hinführende kurze Unterrichtseinheiten - 2. Tag: Deutsch Aufsatz; Mathematik dazwischen hinführende kurze Unterrichtseinheiten - 3. Tag: Unterricht aufbauend auf den Kenntnissen aus der GS/HS in Mathematik und Deutsch zur Bildung einer mündlichen Note - PU-Aufgaben des letzten Jahres bei der Anmeldung
Übertrittsmöglichkeiten Hauptschule Realschule Realschule 5. Jahrgangsstufe 6./7./8./9. Jahrgangsstufe Bis 2,5 (D, M) im Jahreszeugnis + Eignungsvermerk; kein PU mehr möglich keine Aufnahme- Prüfung in die 5. möglich, nur in 6. Jgst. Ziel: ab Jgst. 6 aufsteigender Übertritt Bis 2,0 (D, M, E) im Jahreszeugnis; ansonsten Aufnahmeprüfung in die jeweils höhere Jgst. Ab Jgst. 8 WPFL.Fächer relevant!!! 5. Jahrgangsstufe 6./7./8. Jahrgangsstufe Hauptschule
Übertrittsmöglichkeiten Realschule Gymnasium Gymnasium 5. Jahrgangsstufe 6. Jahrgangsstufe 10. Jahrgangsstufe Bis 2,5 (D, M) im Jahreszeugnis Bis 2,0 (D, M, E) im Jahreszeugnis; ansonsten Aufnahmeprüfung Einführungsklasse Mittlerer Schulabschluss (empfohlen), z.b. in AÖ, BGH; bei mindestens 3,00 (sinnvoll: deutlich besser!) aus Vorrückungsfächern des Abschlusszeugnisses + positives päd. Gutachten auch direkter Einstieg in das Gymnasium der 10. Regelklasse möglich 5. Jahrgangsstufe 6. Jahrgangsstufe 10. Jahrgangsstufe Realschule
TERMINE 2015 Kontakt über Telefon 08677-9158930 Informationsabend zum Übertritt 03/03/2015 19.30 Uhr TAG DER OFFENEN TÜR 07/03/2015 EINE SCHULE STELLT SICH VOR 9.00 12.00 Uhr Anmeldung für die Realschule 11/ bis 13/05/2015 14.00 18.00, 15/05 14.00 16.00 Uhr Probeunterricht 19/05 bis 21/05/2015 ab 08.05 Uhr Aktuelle Informationen: Homepage: www.mariaward-rs-burghausen.de
Beratungsrektor Thomas Killinger Sprechzeit an der Maria-Ward-Realschule: Montag 15.15 bis 16.30 telefonische Anmeldung über Sekretariat Tel. 08677-91589-30 email: Beratungsrektor@mariaward-rsburghausen.de Homepage: www.mariaward-rs-burghausen.de Staatliche Schulberatungsstelle Oberbayern-Ost Beetzstraße 4, 81679 München Tel.: 089-982955110 E-Mail: info@sbost.de www.schulberatung-bayern.de
Anforderungsprofil Realschule Thomas Killinger, Beratungsrektor
Prüfsteine - Anforderungsprofil Realschule Praktisches Tun UND theoretische Überlegungen Geistige Beweglichkeit neue Situationen erfassen Gelerntes auf neue Bereiche übertragen Aufgeschlossenheit für Neues Gesicherte und grundlegende sprachliche Fähigkeiten Gesicherte und grundlegende mathematische Kenntnisse und Fähigkeiten Sorgfältiges und sauberes Arbeiten Gutes Gedächtnis Konzentrationsvermögen
EINSICHT in die Notwendigkeit selbstständigen und eigenverantwortlichen Lernens Ausdauer Anstrengungswille Aktive Interessen Fähigkeit, Frustrationen zu verarbeiten Lerneifer und Lernfähigkeit Wichtigkeit der bewussten Schulartwahl auch vor dem Hintergrund der erleichterten Durchlässigkeit bedenken. Schule soll genügend Freiraum für Kind sein und Jugendzeit ermöglichen.
Thomas Killinger BerR i. K. 03.2015