Herzog-Ludwig-Realschule
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- Annika Dittmar
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung der Herzog-Ludwig-Realschule
2 Informationsveranstaltung der Herzog-Ludwig-Realschule RSKin Silke Wimmer ZwRSK Martin Burger RSD Manfred Brodschelm Übertrittsbedingungen Individualisierung Profil der HLRS
3 Die Realschule in Bayern Die bayerische Realschule umfasst die Jahrgangsstufen 5 bis 10. Das Bildungsangebot richtet sich an junge Menschen, die an theoretischen Fragen interessiert sind und gleichzeitig praktische Fähigkeiten und Neigungen haben. Die bayerische Realschule vermittelt eine allgemeine und berufsvorbereitende Bildung.
4 Der Weg in die Realschule Realschule Eltern entscheiden. Voraussetzung: zweimal die Note 4 Mittel/ Hauptschule + - Probeunterricht an der Realschule Ø bis 2,66 (D, M, HSU) Grundschule 4. Klasse Ø ab 3,00 (D, M, HSU)
5 Der Weg in die Realschule Realschule Keine Aufnahme möglich Ø bis 2,5 (D, M) (D2/M3 oder D3/M2) Ø ab 2,5 Mittel-/ Hauptschule 5. Klasse
6 Den neuen Anforderungen gerecht werden Mehr Unterricht in Kernfächern Verstärktes Fremdsprachenangebot Intensive Beschäftigung mit modernen Kommunikationsmitteln Erwerb von Schlüsselqualifikationen
7 Was ändert sich für Ihr Kind, wenn es eine Realschule besucht? Organisation Gruppensituation Unterrichtsgestaltung Stärkenförderung durch Individualisierung und Differenzierung
8 Positive Einstellung zur Schule Schulischer Erfolg Willen
9 5 Aufteilung in Wahlpflichtfächergruppen I Mathematik, Naturwissenschaften, Technik Basisunterricht für alle Schüler II IIIa IIIb Wirtschaftswissenschaften Sprachen Gestalten
10 Wahlpflichtfächer Sie bewirken * die Vertiefung bestimmter Sachgebiete * eine berufliche Orientierung * keine Beeinträchtigung einer späteren Berufsentscheidung
11 Stundentafel höhere Jahrgangsstufen Mathematischnaturwissenschaftlich-technischer Zweig Unterrichtsfach Zweig I Religionslehre / Ethik Deutsch Englisch Geschichte Erdkunde Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen Sozialkunde Wirtschaft und Recht Mathematik Physik Chemie Biologie IT Sport Profilfach Werken* Gestaltung Profilfach Französisch* Musik Haushalt und Ernährung
12 Stundenplan einer 7. Klasse Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Zweig Mo Di Mi Do Fr 1 M D Rel Sp M 2 E B M Sp D 3 Mu E Ek G HE/IT 4 G Ph Ph D HE/IT 5 HE/IT M D Mu Ek 6 HE/IT Rel E E B
13 Stundentafel höhere Jahrgangsstufen Wirtschaftlicher Zweig Unterrichtsfach Zweig II Religionslehre / Ethik Deutsch Englisch Geschichte Erdkunde Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen Sozialkunde Wirtschaft und Recht Mathematik Physik Chemie Biologie IT Sport Profilfach Werken* Gestaltung Profilfach Französisch* Musik Haushalt und Ernährung
14 Stundenplan einer 7. Klasse Wirtschaftlicher Zweig Mo Di Mi Do Fr 1 M D W Sp M 2 E B W Sp D 3 BwR E Ek G HE/IT 4 G BwR BwR D HE/IT 5 HE/IT M D Rel Ek 6 HE/IT Rel E E B
15 Stundentafel höhere Jahrgangsstufen Fremdsprachlicher Zweig mit Französisch Unterrichtsfach Zweig IIIa Religionslehre / Ethik Deutsch Englisch Geschichte Erdkunde Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen Sozialkunde Wirtschaft und Recht Mathematik Physik Chemie Biologie IT Sport Profilfach Werken* Gestaltung Profilfach Französisch* Musik Haushalt und Ernährung
16 Stundenplan einer 7. Klasse Fremdsprachlicher Zweig mit Französisch Mo Di Mi Do Fr 1 M D Rel Sp M 2 E B M Sp D 3 BwR E F G F 4 G F Ek D F 5 IT Mu D BwR Ek 6 IT Rel E E B
17 Stundentafel höhere Jahrgangsstufen Gestaltender Zweig mit Werken Unterrichtsfach Zweig IIIb Religionslehre / Ethik Deutsch Englisch Geschichte Erdkunde Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen Sozialkunde Wirtschaft und Recht Mathematik Physik Chemie Biologie IT Sport Profilfach Werken* Gestaltung Profilfach Französisch* Musik Haushalt und Ernährung
18 Stundenplan einer 7. Klasse Gestaltender Zweig mit Werken Mo Di Mi Do Fr 1 M D W Sp M 2 E B W Sp D 3 Mu E W G HE/IT 4 G Mu Ek D HE/IT 5 HE/IT M D Rel Ek 6 HE/IT Rel E E B
19 7-10 Der Weg in ein erfolgreiches Berufsleben BOS Berufsausbildung FOS 12 / 13 Einführungsklasse Fachakademie Gymnasium M i t t l e r e r B i l d u n g s a b s c h l u s s Math. nat.- technischer Zweig Wirtschaftlicher Zweig Sprachlicher Zweig: Französisch Gestalterischer Zweig: Werken Basisunterricht und zusätzlicher Unterricht im Schwerpunktfach
20 Weiterführende Informationen zum Schultyp Realschule realschule.html
21 Profil unserer Herzog-Ludwig-Realschule 1103 Schüler / 311 Mädchen 75 Lehrkräfte 40 Klassen Christliche Wertorientierung Technisch modern ausgestattet Leistungsorientiert sozial innovativ Selbstwirksamkeit und Verantwortung KOMPetenz Aus Stärke und Selbstbewusstsein
22 Profil unserer Herzog-Ludwig-Realschule Mo Di Mi Do Fr 1 M Sp M E D 2 D Sp E Mu Ek 3 Ek Mu D M KR 4 E B Lernen lernen KR B 5 Profil 5 M W D E 6 Profil 5 M W D E
23 Profil unserer Herzog-Ludwig-Realschule Schülerinnen und Schüler können klassenübergreifend aus folgenden Bereichen wählen: Sport (Spiele und Koordination) Fußballerklasse Kunst REM (Robotik, Elektronik, Modellbau) Forscher Musik
24 Profil unserer Herzog-Ludwig-Realschule Selbstwirksamkeit und Verantwortung Jedes Ding hat seinen Platz! Tradition gesellschaftlicher Benimmregeln Du bist nicht alleine! Individuelle Förderung Förderkurse Zielvereinbarungsgespräche Brückenangebote Hausaufgabenbetreuung Lerntutoren Schüler müssen lernen, sich den Erfolg selbst zu organisieren Lerncoaching als zentrale Aufgabe
25 Kleiderordnung / AG Kunst
26 Kleiderordnung / AG Kunst
27 Individuelle Förderung an der Herzog-Ludwig-Realschule - Deutsch - Englisch 5. Klassen - Für Schüler, die in einzelnen Bereichen noch Schwierigkeiten haben - Zusätzliche Übungen in kleinen Gruppen - Einstündig am Nachmittag Hausaufgabenbetreuung: - von Mo bis Do möglich - verbindliche Buchung im September
28 6. Klassen - Kompassstunde - D, M, E - zusätzliche Übungen nach Bedarf - Freiarbeit
29 7. / 8. Klassen: - modularisierter Ergänzungsunterricht in E, M - Schüler wählen einzelne Lernmodule - gezielte Förderung in einzelnen Lernbereichen - Ergänzungsunterricht in BWR
30 Jahrgangsstufe 7 8: - Lerntutoren -SuSI (Schüler unterstützen Schüler Initiative)
31 Jahrgangsstufe 9: Zielvereinbarungsgespräche - Analyse des Lernverhaltens -Lernzeit / Lernmenge - Organisation des Lernstoffs - Vorbereitung auf eine Schulaufgabe - Lerntechniken - Ziele
32 Wahlunterricht Instrumentalmusik Erste Hilfe / Schulsanitätsdienst Fußball Jungen / Mädchen AK Kunst AK Gestaltung Schülerzeitung Jazz Dance Mountain-Bike Leichtathletik / Sommer Biathlon Tischtennis PET/DELF-Vorbereitung
33 Außerunterrichtliche Aktivitäten
34
35 35
36 Leistungsorientierung Persönlichkeitsentwicklung
37 37
38 38
39 Sexualerziehung MFM-Projekt (5) Verkehrserziehung Hallo Auto (5), Mobil mit Köpfchen (10) Medienerziehung Projekt: Gefahren sozialer Medien (7) Drogenprävention Workshop mit Gesundheitsamt und Polizei (8, 9) Gewaltprävention Kommunikation Zsammgrauft (7), Mediation Kennenlerntage (5), Klassentage (7), Tutorenprinzip Stärkenförderung als Basis der Prävention 39
40 Profil 5 (REM, Forscher) IT ab Jahrgangsstufe 6 MINT-Rallye Technikwandertag FOS Brückenkurse Projekte und Wettbewerbe Partnerschaft mit der DB 40
41 MINT Kooperation mit der FOS Altötting Technikwandertag
42 Erfolge 42
43 Die Realschule in Bayern Bildung gelingt am besten, wenn Theorie und Praxis zusammenkommen: Anspruch und Grundlage für den Erfolg und die Beliebtheit der Realschule Damit eröffnet die Realschule ihren Schülerinnen und Schülern vielfältige Wege in Ausbildung und Beruf, aber ebenso zu weiteren schulischen Abschlüssen. Dr. Ludwig Spaenle Bayerischer Staatsminister
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46 Qualitätssicherung Repräsentativer Querschnitt: 212 Erziehungsberechtigte
47 Anstrengungsbereitschaft Neugierde
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