Montag, 08.10.2018 13.00-16.00 Workshops Dr. Petra Berg, München: Gruppentherapie zur Behandlung von Progredienzangst Dr.med. Hansjörg Ebell, München: Hypno-therapeutische Kommunikation in der Psychoonkologie Dr. Ute Goerling, Berlin: Psychoonkologie im Akutkrankenhaus effektive Interventionen im Konsil- und Liaisondienst Dr. Klaus Lang, München: Sinn und Werte: Interventionen aus Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) und Logotherapie Prof. Judith Prins, Nijmegen, NL: Psychooncological ehealth interventions: how to do it 16.00-16.30 Kaffeepause 16.30-17.00 Eröffnung, Grußworte PD Dr. Andreas Dinkel, München Prof. Dr.med. Peter Henningsen, TUM & MRI, München Prof. Dr.med. Günter Schlimok, Augsburg, Bayerische Krebsgesellschaft Prof. Dr. Anja Mehnert, Leipzig, PSO 17.00-17.45 Unsicherheit über eine unausweichliche Gegebenheit Prof. Dr. Armin Nassehi, München 17.45-18.30 Letzte Gewissheiten - Religiosität und Spiritualität Prof. Dr. Eckhard Frick SJ, München 18.30 (Un-)Sicherheiten ein Kommentar aus psychoonkologischer Sicht Antje Lehmann-Laue, Leipzig Dienstag, 09.10.2018 08.00-08.50 Meet The Experts Prof. Dr. Peter Herschbach, München: Chancen und Hemmnisse bei der Einführung eines Distress-Screenings Dr. Klaus Lang, München: Psychoonkologie in der ambulanten Psychotherapiepraxis Prof. Dr. Susanne Singer, Mainz: Von der Idee zur Publikation Psychoonkologische Forschungsprojekte erfolgreich durchführen Dr. Alexander Wünsch, Freiburg, Dr.med Frank Vitinius, Köln: 1
Mit Krebspatienten sprechen Chancen und Schwierigkeiten von Kommunikationstrainings Moderation: Dr.med. Christine Allwang, München; Dr. Frank Schulz-Kindermann, Hamburg 09.00-09.30 (Psycho-)Onkologie im Zeitalter individualisierter Medizin. Ein Beitrag aus klinischethischer Perspektive Prof. Dr.med. Jan Schildmann, Halle 09.30-10.00 Ungewissheit und Erwartungen Placebo- und Noceboeffekte bei Krebspatienten Dr. Pia von Blanckenburg, Marburg 10.00-10.30 Wie können Familien eine Krebserkrankung bewältigen? Bedürfnisse und Unterstützungsmöglichkeiten Prof. Dr. Corinna Bergelt, Hamburg 10.30-11.00 Pause 11.00-12.30 Symposien Symposium: Junge Erwachsene mit und nach Krebs: Sind wir auf sie vorbereitet? Moderation: Dr. Michael Köhler, Magdeburg; Dr.med. Pia Heußner, München Berufliche Leistungsfähigkeit und assoziierte Faktoren bei Krebspatienten im jungen Erwachsenenalter Katja Leuteritz, Leizpig Erste Erfahrungen aus dem Care-for-CAYA Programm, einem Präventionskonzept für junge Menschen nach Krebserkrankung, mit Fokus auf das Psychoonkologie-Modul Prof. Dr. Corinna Bergelt, Hamburg Peer Support für AYA: Eine qualitative Studie zum ehrenamtlichen Betreuungsangebot gesunder junger Erwachsener für schwer kranke junge Patienten der hämatologischen Überwachungsstation Jens Stäudle, Stuttgart Das Magdeburger Modell der AYA-Versorgung: erste Standorterfahrungen Dr. Michael Köhler, Magdeburg Symposium: Freie Beiträge Moderation: Prof. Dr. Kristin Härtl, München; Dr.med. Doris Pouget-Schors, München Posttraumatische Belastungsstörung bei Krebspatienten: Ergebnisse einer epidemiologischen Studie in Deutschland Peter Esser, Leipzig Umsetzung des Psychoonkologischen Screenings an den Organkrebszentren des CCC Tübingen Dr. Norbert Schäffeler, Tübingen 2
12.30-13.30 Mittagspause CANKADO: ehealth-unterstützung für Patienten, sowie Ärzte, Psychologen und Pflegepersonal - Vorteile in der ambulanten Krebstherapie Verena Hofmann, München Identifikation und Vorhersage spezifischer Belastungsverläufe nach einer Krebsdiagnose - von der Behandlungs- zur "short-term-survival"-phase Janina Kant, Stuttgart Mit welchen Faktoren hängt die Ablehnung psychoonkologischer Unterstützung bei belasteten Krebspatienten zusammen? Theresia Pichler, München Moderation: D Dr. Andreas Dinkel, München; Dr. Sigrun Vehling, Hamburg 13.30-14.30 Keynote I: Advances in the understanding and treatment of fear of cancer recurrence Prof. Sophie Lebel, Ottawa, CA 14.30-15.30 Keynote II: Psychological aspects in hereditary cancers Prof. Judith Prins, Nijmegen, NL 15.30-16.15 Kaffeepause mit Posterbegehung: Normwerte für den Fatigue-Fragebogen EORTC QLQ-FA12 Andreas Hinz, Leipzig Joachim Weis, Freiburg Anja Mehnert, Leipzig PHQ-9-Depressions-Screening bei Tumorpatienten: Wie aussagekräftig sind die somatischen im Vergleich zu den kognitiv-emotionalen Items? Miriam Grapp, Heidelberg Erste Erfahrungen mit einem Kurzfragebogen für Nutzerbefragungen in Krebsberatungsstellen (KBS-N) Andreas Ihrig, Heidelberg Quality of life of German stem cell donors - a prospective analysis Ernst Peter Richter, Dresden Was bedeutet "personalisierte Medizin" für die betroffenen Krebspatienten? Amy Rohrmoser, Berlin Theresia Pichler, München Elena Bierwirth, München Volker Heinemann, München Pia Heußner, München Philipp Jost, München Ulrich Keilholz, Berlin Mario Lamping, Berlin Anne Letsch, Berlin Hannah Malena, München Kristina Riedmann, München Christoph Benedikt Westphalen, München Ute Goerling, Berlin Peter Herschbach, München Risikowahrnehmung und Besorgnis an Prostatakarzinom zu erkranken bei 45- jährigen Männern in Deutschland Valentin Meissner, München Andreas Dinkel, München Marcel Mayer, München Christian Arsov, Düsseldorf Boris Hadaschik, Essen Florian Imkamp, Hannover Jürgen Gschwend, München Kathleen Herkommer, München 3
Angst vor dem PSA-Test bei Langzeitüberlebenden nach radikaler Prostatektomie Valentin Meissner, München Andreas Dinkel, München Helga Schulwitz, München Jürgen Gschwend, München Kathleen Herkommer, München Patientenkompetenz, Krankheitsbewältigung und Depression Juergen Giesler, Freiburg Joachim Weis, Freiburg "Bin jetzt krank oder noch gesund?" - Lassen sich erhöhte Werte im Disstress, eine verringerte Lebensqualität sowie vermehrt Ängste bei Frauen mit genetisch erhöhtem Risiko an Brust- und Eierstockkrebs zu erkranken, finden? Josefine Fischer, Hannover Martina de Zwaan, Hannover Tanja Zimmermann, Hannover Prädiktoren für Depression und Angst bei langzeitüberlebenden Krebspatienten 5 und 10 Jahre nach der Krebsdiagnose Heide Götze, Leipzig Fatigue als belastende Begleiterscheinung bei uroonkologischen Patienten mit fortgeschrittenem Tumorleiden Desiree Dräger, Rostock Weiblich, jung und belastet? - Psychosoziale Belastung stationärer Patienten mit einer Krebserkrankung Luisa Peters, Hannover Welche (Un-)sicherheiten erleben Lungenkrebs-Patienten? Hella Fügemann, Berlin Christine Holmberg, Brandenburg Kathrin Gödde, Berlin Nina Rieckmann, Berlin Jacqueline Mueller-Nordhorn, Berlin Ute Goerling, Berlin Progedienzangst, Symptombelastung und Bewegung bei Brustkrebs Helena Helbrich, München Michael Braun, München Claus Hanusch, München Nadia Harbeck, München Kerstin Hermelink, München Sabine Keim, München Franziska Neufeld, München Jessica Sälzer, München Kristin Härtl, München Prädiktoren der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei Patienten mit primären und sekundären Hirntumoren Johanna Weiß, München Johanna Freidel, München Peter Herschbach, München Anna Furmaniak, München Hans Geinitz, Linz Florian Ringel, Mainz Bernhard Meyer, München Andreas Dinkel, München Suizidalität in der Onkologie: Professionelle Hilfe zwischen Expertise und Ohnmacht Bianca Senf, Frankfurt a. M. Christiane Gog, Offenbach Jens Fettel, Frankfurt a. M. Paula Maiwurm, Frankfurt a. M. AML Survivorship - Somatische und Psychosoziale Langzeitauswirkungen der AML Eva Telzerow, München Maria Christina Sauerland, Münster Maja Rothenberg- Thurley, München Dennis Görlich, Münster Karsten Spiekermann, München 4
Wolfgang Hiddemann, München Michael von Bergwelt-Baildon, München Pia Heußner, München Klaus Metzeler, München Die Vorbereitung onkologischer Patienten auf die ambulante Weiterbehandlung - Erfassung der Symptomlast der Patienten in Abhängigkeit von Kommunikation und Stresserleben der Behandler Natalie Röderer, Freiburg Anja Göritz, Freiburg Claas Lahmann, Freiburg Alexander Wünsch, Freiburg Warum lehnen psychisch belastete Krebspatienten eine psychoonkologische Unterstützung ab? Refika Edebali-Avci, München Birgitt Marten-Mittag, München Theresia Pichler, München Peter Herschbach, München "Weil mir sowieso keiner helfen kann." - Barrieren der Inanspruchnahme von Krebsberatungsstellen Oliver Bayer, Mainz Marlene Hechtner, Mainz Petra Riedel, Tübingen Bärbel Höfinghoff, Mainz Michael Specht, Mainz Jürgen Alt, Mainz Ina Pretzell, Mainz Martin Wickert, Tübingen Susanne Singer, Mainz "Fast wie ein zweites Zuhause" - Motive zur Nutzung von Krebsberatungsstellen (MoNuK) - Die Besonderheit von Krebsberatungsstellen aus Sicht der Ratsuchenden - Zwischenstand nach 15 Monaten Oliver Bayer, Mainz Melanie Schranz, Mainz Sabine Fencel, Mainz Margret Xyländer, Bielefeld Silke Meier, Hamburg Gudrun Bruns, Münster Evelyn Flohr- Schmitt, Würzburg Meike Achenbach, Frankfurt a. M. Alexander Wünsch, Freiburg Jenniffer Richter, Heidelberg Franziska Petridis, Karlsruhe Larissa Rudolph, Leipzig Konstanze Pilgrim, Würzburg Thorsten Meyer, Bielefeld Susanne Singer, Mainz Bedürfnis und Inanspruchnahme von psychosozialen Unterstützungsangeboten bei Mammakarzinom-Patientinnen Lisa Ritter, Freiburg im Breisgau Cornelia Caspari, Ebersberg Cornelia Höß, Ebersberg Stephan Hasmueller, Ebersberg Kristin Härtl, München Psychosozialer Unterstützungsbedarf, Inanspruchnahme psychologischer/psychiatrischer Behandlung und Depressivität bei Krebspatienten: eine registerbasierte interkulturelle Studie Eva Morawa, Erlangen Einflussfaktoren auf die Inanspruchnahme des psychoonkologischen Dienstes Katharina Schieber, Erlangen Psychoonkologe = Psycho-Onkel? Was Krebsbetroffene von psychologischen Maßnahmen erwarten Nico Leppin, Marburg Pia von Blanckenburg, Marburg 5
Unterstützung von Patienten durch individuelle Ressourcenaktivierung - Ein psychoonkologisches Kurzzeitprogramm für Tageskliniken Norbert Gelse, Ulm Daniela Bodschwinna, Ulm Magdalena Wanner, Ulm Regine Mayer-Steinacker, Ulm Jens Huober, Ulm Klaus Hoenig, Ulm Wirksamkeit einer Neurofeedback-Intervention in der Psychoonkologie Madeleine Hetkamp, Essen Es kommt, wie es kommt"? - Vorstellung der Hand-in-Hand Studie Katharina Nagelschmidt, Marburg Nico Leppin, Marburg Martin Koch, Marburg Jorge Riera, Marburg Nina Timmesfeld, Marburg Carola Seifart, Marburg Winfried Rief, Marburg Pia von Blanckenburg, Marburg Kommunikative Interventionen und Selbstwirksamkeit bei tumorchirurgischen Patienten Sabine Kunze, Dresden Hendrik Berth, Dresden Henryk Pich, Dresden Screen2Care - digitale Erfassung und automatisiertes Monitoring von Patient Reported Outcomes (PROs) im Kontext psychoonkologischer Versorgung. Eine Machbarkeitsstudie Theresia Pichler, München Manfred Härdtner, München Irakli Pipia, Esslingen am Neckar Marion Kiechle, München Kirsten Große Lackmann, München Fabian Tröster, München Alexandra Nest, München Peter Herschbach, München Evaluation eines Online-Unterstützungsangebots für Patienten unter Chemotherapie (OPaCT). Erste Ergebnisse einer Feasibility-Studie Miriam Grapp, Heidelberg PartnerCARE: Entwicklung und Design einer psychoonkologischen Online- Intervention für Partner/innen von Krebspatienten/innen Daniela Bodschwinna, Ulm Inga Lorenz, Ulm Natalie Bauereiß, Ulm Harald Baumeister, Ulm Klaus Hoenig, Ulm First experiences with "Side by Side - for parents of children suffering from cancer": A couple-based skills intervention to reduce stress and to enhance dyadic coping Jana Wittke, Hannover Tanja Zimmermann, Hannover "Side by Side - for parents of children suffering from cancer": Results of a qualitative pilot study focusing on strains and resources from two different perspectives Jana Wittke, Hannover Cara Selke, Braunschweig Beate Thiel, Braunschweig Tanja Zimmermann, Hannover Wie beeinflusst die Tumorkachexie das Beziehungserleben von Patienten und ihren Partnern? Anja Böhm, Berlin Anna Stickel, Icking Sandra Böttcher, Berlin Nicole Kilian, Berlin Barbora Knappe-Drzikova, Berlin Ute Goerling, Berlin 6
Kindzentrierte Beratung für Familien mit einem krebskranken Elternteil - Belastungen, Ressourcen und Interventionsdosis Laura Inhestern, Hamburg Corinna Bergelt, Hamburg Studienprotokoll zur Evaluation eines Decision Coaching Programms zur strukturierten Entscheidungsunterstützung bei präferenzsensiblen Entscheidungen im Rahmen der risikoadaptierten Prävention bei BRCA1/2 Mutationsträgerinnen (EDCP-BRCA) Frank Vitinius, Köln Juliane Köberlein-Neu, Wuppertal Anke Steckelberg, Halle (Saale) Anna Isselhard, Köln Kerstin Rhiem, Köln Rita Schmutzler, Köln Stephanie Stock, Köln 15.30-16.15 Arbeitsgruppentreffen AK Krebsberatungsstellen AK Onkologische Rehabilitation AK Niedergelassene Psychotherapeuten AG Kommunikation AG Adoleszente und junge Erwachsene Krebspatienten AG Survivorship Moderation: Prof. Dr. Anja Mehnert, Leipzig 16.15-17.15 Keynote III: Psychoonkologie Anspruch für die nächsten Jahre Prof. Dr. Peter Herschbach, München Laudatio: Prof. Dr.med. Peter Henningsen, München Diskutanten: Beate Hornemann, Dresden; Prof. Dr. Tanja Zimmermann, Hannover 17.15-18.45 Mitgliederversammlung 19.30 Tagungsfest Mittwoch, 10.10.2018 Moderation: Dr.med. Imad Maatouk, Heidelberg; Dr.med. Andrea Petermann-Mayer, Aachen 09.00-09.30 Kultursensible Psychoonkologie - was müssen wir wissen? Prof. Dr.med. Yesim Erim, Erlangen 09.30-10.00 Können Patienten mit Krebs ohne Psychoonkologie zurechtkommen? Inanspruchnahme und Ablehnung psychoonkologischer Unterstützung Prof. Dr.med. Martin Teufel, Duisburg-Essen 10.00-10.30 Preisverleihungen Reinhold-Schwarz-Förderpreis für Psychoonkologie Laudatio: Prof. Dr. Joachim Weis 7
Nachwuchswissenschaftlerpreis der PSO 10.30-11.00 Pause mit Posterbegehung 11.00-12.30 Symposien DKH-Symposium: AG Psychoonkologie / Krebs-Selbsthilfe im Netzwerk Onkologische Spitzenzentren Moderation: Dr. Ute Goerling, Berlin; Beate Hornemann, Dresden Entwicklung, Themen, Pläne der AG Psychoonkologie/Krebs-Selbsthilfe Beate Hornemann, Leipzig Ergebnisse der CCC-Studie zur Psychoonkologischen Beratung und Behandlung an Spitzenzentren Prof. Dr. Joachim Weis, Freiburg Bestandsaufnahme der psychoonkologischen Versorgung in onkologischen Spitzenzentren Prof. Dr. Peter Herschbach, München KommRhein- ein Verbundprojekt zu Kommunikationstrainings für Onkologen André Karger, Düsseldorf Symposium: Nachwuchswissenschaftler Moderation: Dr. Norbert Schäffeler, Tübingen Diskutantin: Prof. Dr. Corinna Bergelt, Hamburg Der Effekt von psychologischer Flexibilität auf Fatigue und kognitive Einschränkungen bei hämatologischen Krebsüberlebenden Katharina Kuba, Leipzig Matters of life and death - Experimentelle Studie zur Veränderung der Bereitschaft sich mit der letzten Lebensphase auseinanderzusetzen und darüber zu sprechen Katharina Nagelschmidt, Marburg Zeitdruck und Krankheitsangst bei Männern mit einem Niedrig-Risiko- Prostatakarzinom: erste Ergebnisse der längsschnittlichen COPCa-Studie Caren Hilger, Berlin icalm - Design einer randomisiert-kontrollierten Pilotstudie zur Evaluation einer internet- und mobil-basierten Intervention für Menschen mit fortgeschrittener Tumorerkrankung Nathalie Bauereiß, Ulm 12.30-13.30 Mittagspause 12.30-13.10 Educationals (Onkologie kurzgefasst): Wechselwirkungen zwischen Psychopharmaka und onkologischen Medikamenten Dr. med. Michael Rentrop, München 8
Therapiemöglichkeiten bei Glioblastom PD Dr. med. Friedrike Schmidt-Graf, München 13.30-14.45 Podiumsdiskussion: Wer und was sind Psychoonkologen? Über professionelle Identität Moderation: Dr.med. Pia Heußner, München; Dr. Klaus Hönig, Ulm Teilnehmer: Markus Besseler (BKG), München; Prof. Dr. Anja Mehnert (PSO), Leipzig; Marie Rösler (ASO), Bremen, PD Dr. Heiner Vogel (PTK Bayern), Würzburg; Prof. Dr.med. Martin Teufel (DKPM), Duisburg-Essen 14.45 Resumée und Verabschiedung 9