. DATUM: Woche 37 / 2005 Plejaden Gmunden Seite 1 von 20
INHALT EINLEITUNG... 3 GEDÄCHTNISTRAINING - REDEWENDUNGEN ERGÄNZEN... 3 HAUPTTEIL... 4 GEDÄCHTNISTRAINING ERINNERN SIE SICH?... 4 TIERE IM SENIORENHEIM WILLKOMMEN... 5 BILDER ERKENNEN... 7 AKTUELL EIN THERAPEUT BESCHREIBT TIERE ALS HELFER... 8 AUSKLANG... 9 TEXTE HÖREN ICH WOLLT ICH WÄR EIN HUHN!... 9 WORTRÄTSEL... 10 KOMPETENZTRAINING HEIßER HUND / HOT DOG... 11 BASTELIDEE - FEINE LEUTE AUS DEM WALD... 12 LOSTAGE UND HEILIGE... 13 Franz von Assisi... 13 SEINERZEIT... 14 Was ist geschehen im September vergangener Jahre?... 14 ANHANG... 16 GEDÄCHTNISTRAINING KUNSTWERKE... 16 Prägen Sie sich alle drei Rassebeschreibungen mit den dazugehörenden Angaben ein!16 KONZENTRATION RECHNEN MIT FORMEN... 17 PALINDROME... 18 GEDÄCHTNISTRAINING BUCHSTABENSALAT... 19 Welche Begriffe verstecken sich hier?... 19 ALLGEMEINES... 20 Woche 37 / 2005 Plejaden Gmunden Seite 2 von 20
Einleitung Gedächtnistraining - Redewendungen ergänzen Bekannt sein wie ein Hund. grauer wilder bunter großer Bekannt, stadtbekannt sein., die bellen, beißen nicht. Kühe Katzen Bären Hunde Leute, die nur drohen, sind in Wirklichkeit ungefährlich. Wer schreckliche Drohungen ausspricht, wird sie nicht verwirklichen. Kleinvieh macht auch.! Lärm Mist Arbeit Freude Auch kleine Erfolge sind wertvoll. Auch kleine Gewinne sind etwas wert. Was juckt es die stolze wenn sich das Borstenvieh an ihr wetzt? Birke Eiche Buche Fichte Was kümmert es mich, wenn sich andere über mich ärgern? Es ist Zeitverschwendung, auf unnötige Aufregung zu reagieren! Tipps Redensarten sind, so wie Sprüche im Langzeitgedächtnis gespeichert und damit auch geeignet, um Personen mit demenziellen Erkrankungen zu aktivieren und Erfolgserlebnisse abzurufen. Trainiert wird beim Ergänzen der Redensarten besonders die Zuordnungsfähigkeit. Lösung: 1. bunter, 2. Hunde, 3. Mist, 4. Eiche Woche 37 / 2005 Plejaden Gmunden Seite 3 von 20
Hauptteil Gedächtnistraining Erinnern Sie sich? Der gemeine graue Wolf (Canis lupus) wurde als Urvater des Hundes bestätigt. Was haben Sie von Wölfen und Hunden gehört oder gelesen? Hatten Sie Haustiere? Können Sie sich an Ihr erstes Haustier erinnern? Ein Haustier ist ein nicht frei lebendes, an den Menschen gewöhntes Tier, das von Menschen überwiegend im Wohnhaus oder im Betrieb gehalten wird. Zu den Haustieren gehören keine Fische, aber Bienen und Gehegewild. Wussten Sie, dass Gehegewild und Bienen zu den Haustieren gehören? Tipps Biografiearbeit ist eine weitgehend anerkannte Methode, die es den Pflegenden erleichtert, einen Zugang zu den pflegebedürftigen Menschen zu finden, besonders im Falle von demenziellen Erkrankungen. Diese Erinnerungen können zu Gesprächen führen, in denen die Biografie der Teilnehmer durchschaubarer wird. Sehen Sie diese Texte als Anregung zum Kommunizieren und Diskutieren. Woche 37 / 2005 Plejaden Gmunden Seite 4 von 20
Tiere im Seniorenheim willkommen Psychologen und Tierschützer sind beim Thema Tiere im Seniorenheim einer Meinung: Ob vierbeinig, gefiedert oder geschuppt Tiere stärken die Lebensfreude der alten Menschen. In wissenschaftlichen Untersuchungen wurde festgestellt, dass die Heimtierhaltung die Gesundheit der Bewohner unterstützt. In Deutschland, Österreich und der Schweiz setzt sich immer mehr durch, was in den USA und Großbritannien längst nichts mehr Außergewöhnliches ist: Es gibt immer mehr Seniorenheime in denen Tiere willkommen sind. Haustiere fördern die Gesundheit Lachen und Spielen mit den Tieren bewirkt Freude. Dadurch werden die Abwehrkräfte des Körpers gestärkt. Allgemeine Verbesserung der Gesundheit durch Bewegung an frischer Luft und durch das gemeinsame Spielen ist ein weiterer positiver Effekt der Begegnung von Mensch und Tier. Tiere fördern das seelische Wohlbefinden Woche 37 / 2005 Plejaden Gmunden Seite 5 von 20