Krankenhäuser im Vergleich Finanzkennzahlen September 2018

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Transkript:

www.pwc.de Krankenhäuser im Vergleich Finanzkennzahlen

Vorgehensweise Krankenhäuser im Vergleich Kennzahlenanalyse Glossar und Kontakte 2

Vorgehensweise Einbeziehung von Jahresabschlüssen, die betreut und/oder die vert sind (bezogen auf das Jahr 2017 und 2016) Vergleich von drei Peergroups auf Basis einer Datenanalyse ( Datenbank enthält zurzeit deutschlandweit über 100 Krankenhäuser) Datenschutzregeln werden strengstens eingehalten Erhebung krankenhausspezifischer Finanzkennzahlen Vorgehen Benchmark 3

Vorgehensweise Gegenüberstellung der Vergleichsgruppen Vergleichsgruppe 1 Vergleichsgruppe 2 Vergleichsgruppe 3 Erläuterung der Vergleichsgruppen Art von Krankenhäusern alle (außer Unikliniken) Größenklasse alle Art von Krankenhäusern alle (außer Unikliniken) Größenklasse alle Art von Krankenhäusern alle (außer Unikliniken) Größenklasse alle Trägerschaft Trägerschaft Trägerschaft 4

10 Material-, Personalaufwandsquote und Residualgröße 9 8 7 Material-/Personalaufwandsquote Residualgröße* Die Krankenhäuser in Deutschland geben von 100 Einnahmen aus der Krankenhaustätigkeit durchschnittlich: 27 für Materialkosten und 60 für Personalkosten aus. 6 5 4 3 Materialaufwandsquote Personalaufwandsquote 2 1 UK) UK) UK) UK) UK) UK) * entspricht hier einem bereinigten Medianwert 5

10 Material- und Personalaufwandsquote Material-/Personalaufwandsquote 9 8 7 Öffentliche Krankenhäuser weisen im Vergleich zum Vorjahr eine höhere Quote auf. Im Vergleich zu den en Einrichtungen liegen die en Krankenhäuser acht Prozentpunkte höher. 6 5 4 Den en Krankenhäusern verbleiben von 100 nur 9 für Finanzierung, eigenfinanzierte Abschreibung, Instandhaltung und Ähnliches. 3 2 1 6

Fälle je Vollkraft Kennzahlenanalyse Personal: Fälle je Vollkraft & CM-Punkte je Vollkraft 2017 2016 29,4 27,8 27,8 Ob mehr Personal zu einer qualitativ hochwertigeren Behandlung führt oder ob ein hoher Personalbestand unwirtschaftlich ist, muss jedes Krankenhaus individuell entscheiden. Der Vergleich zeigt: Obwohl e Krankenhäuser in 2017 weniger Fälle je Vollkraft behandeln, erreichen sie mehr CM-Punkte mit einer Vollkraft als e Krankenhäuser. 14 * Der Case-Mix-Index ist ein Indikator für die durchschnittliche Schwere der behandelten Krankenhausfälle und dem damit verbundenen relativen ökonomischen Ressourcenaufwand. In numbers 30 28 26 24 22 20 18 16 26,3 27,0 27,8 CM-Punkte je Vollkraft* 7

8 Auslastungsentwicklungen Auslastungsentwicklung und Lagerhaltungsdauer in Tagen 78% 76% 74% 72% 7 68% 66% Die Auslastung orientiert sich an den Planbetten und den Pflegetagen. Die Lagerhaltungsdauer sollte so kurz wie möglich sein, um totes Kapital und erhöhte Aufwendungen durch ungenutzte zu entsorgende Lagerartikel zu vermeiden. Auch hier erkennt man bei den en Krankenhäusern noch Handlungsbedarf. In days 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Lagerungsdauer in Tagen (DIO) 8

70 Forderungsreichweite in Tagen (DSO) Forderungsreichweite in Tagen (DSO) und Außenstandstage der Verbindlichkeiten (DPO) In days 60 50 40 30 20 10 0 Außenstandstage der Verbindlichkeiten (DPO) Die Verminderung des Working Capitals ist eine Herausforderung insbesondere für e Krankenhausträger. Eine hohe DPO zeigt, dass Einsparmöglichkeiten durch Skonti verpasst werden und dass Liquiditätsprobleme bestehen können. In days 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 9

18 Liquidität III Liquidität III 16 14 Die Liquidität III ist hier differenziert zu bewerten. Eine zu hohe Liquidität III bedeutet totes/ungenutztes Kapital. Gleichzeitig signalisiert eine zu niedrige Liquidität III zukünftige Zahlungsschwierigkeiten. Das kurzfristig gebundene Vermögen sollte ausreichen, um die kurzfristigen Verbindlichkeiten zu begleichen. Sonst steigt das Insolvenzrisiko. Ein Wert über 10 sollte angestrebt werden. 12 10 8 6 4 2 10

3% Instandhaltungsquote Anlagen: Instandhaltungs- & Investitionsquote Hohe Instandhaltungen signalisieren einen alten Baubestand. Die Wettbewerbsfähigkeit ist dadurch gefährdet. Deshalb sollte frühzeitig in neue Anlagen investiert werden. 2% 1% 14% 12% Investitionsquote 1 8% 6% 4% 2% 11

6 Anlagenabnutzungsgrad Anlagenabnutzungs- & Verschuldungsgrad Der Anlagenabnutzungsgrad ist bei den en Krankenhäusern besonders hoch, was von einer veralteten Krankenhausinfrastruktur zeugt. Auch ihr Verschuldungsgrad ist deutlich höher als in den anderen Vergleichsgruppen. 58% 56% 54% 52% 5 48% 46% 50 Verschuldungsgrad Öffentliche Krankenhäuser erhalten von den Gesellschaftern i.d.r. mehr finanzielle Unterstützung, was zu einem Risiko in Bezug auf beihilferechtliche Vorgaben der EU führen kann. 40 30 20 10 12

10 Eigenkapital- und Fremdkapitalquote Eigenkapital- & Fremdkapitalquote Eigen- und Fremdkapitalquote werden ohne Sonderposten aus Zuwendungen zur Finanzierung des Sachanlagevermögens berechnet. Im Gesamtdurchschnitt liegt die Eigenkapitalquote im Jahr 2017 bei 33% und die Fremdkapitalquote bei 45%. 9 8 7 6 5 4 3 2 Sonderposten aus Zuwend. zur Finanz. des SAV* Eigenkapitalquote Fremdkapitalquote 1 UK) UK) UK) UK) UK) UK) * entspricht hier einem bereinigten Medianwert 13

8% Umsatzrentabilität Umsatzrentabilität & EBITDA-Quote 6% 4% 2% Die Umsatzrentabilität zeigt, dass e Krankenhäuser im operativen Bereich Defizite aufweisen. Dass e Krankenhäuser gegenüber en und en Krankenhausträgern wesentlich wirtschaftlicher sind, verdeutlicht u.a. die Ertragskraft. So beträgt die EBITDA- Quote bei en Krankenhäusern rund 8%. Ursachen für eine schlechte EBITDA- Quote können auch im Finanzierungsund Investitionsbereich liegen. -2% -4% 1 8% 6% 4% 2% EBITDA-Quote 14

16% Eigenkapitalrentabilität 14% Eigenkapitalrentabilität 12% 1 Eine negative Eigenkapitalrentabilität entsteht nicht immer durch einen Verlust. Steht das Eigenkapital auf der Aktivseite, so wird für die Eigenkapitalrentabilität ebenfalls ein negativer Wert ausgegeben. Im Durchschnitt erzielen die Vergleichsgruppen im Jahr 2017 eine Eigenkapitalrentabilität von 6,55%. Die negative Eigenkapitalrendite er Krankenhäuser verdeutlicht, dass sie weniger wirtschaftlich arbeiten. Der Grund dafür liegt vor allem im operativen Bereich. 8% 6% 4% 2% -2% -4% -6% -8% % 15

Glossar und Kontakte Kennzahl Materialaufwandsquote Personalaufwandsquote Material- und Personalaufwandsquote Fälle je Vollkraft CM-Punkte je Vollkraft Auslastungsentwicklung Lagerhaltungsdauer in Tagen Forderungsreichweite Außenstandstage der Verbindlichkeiten Beschreibung Materialaufwendungen im Verhältnis zu Umsatzerlösen Personalaufwendungen im Verhältnis zu Umsatzerlösen Summe aus Material- und Personalaufwand im Verhältnis zu Umsatzerlösen Gesamtzahl der Stationären Fälle im Verhältnis zur durchschnittlichen Zahl an Vollkräften im Jahr Summe der Case-Mix-Punkte im Verhältnis zur durchschnittlichen Zahl an Vollkräften im Jahr Fallzahl multipliziert mit durchschnittlicher Verweildauer im Verhältnis zur Bettenzahl 365 Tage multipliziert mit dem Lagerbestand an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen im Verhältnis zum Umsatz 365 Tage multipliziert mit dem Bestand der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen im Verhältnis zum Umsatz 365 Tage multipliziert mit dem Bestand der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen im Verhältnis zum Materialaufwand 16

Glossar und Kontakte Kennzahl Liquidität III Instandhaltungsquote Investitionsquote Anlagenabnutzungsgrad Verschuldungsgrad Eigenkapitalquote Fremdkapitalquote Umsatzrentabilität EBITDA-Quote Beschreibung Liquide Mittel (Kassenbestand, Bankguthaben, Vorräte, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen) im Verhältnis zu kurzfristigem Fremdkapital Aufwendungen für Instandhaltungen im Verhältnis zu den historischen Anschaffungs- und Herstellungskosten der Sachanlage zum Jahresbeginn Investitionen in Sachanlagen des Jahres im Verhältnis zum Restbuchwert der Sachanlagen zum Jahresbeginn Kumulierte Abschreibungen zum Jahresende im Verhältnis zu den historischen Anschaffungs- und Herstellungskosten der Sachanlagen zum Jahresende Fremdkapital im Verhältnis zu Eigenkapital Eigenkapital im Verhältnis zum Gesamtkapital Fremdkapital im Verhältnis zum Gesamtkapital Jahresergebnis im Verhältnis zum Umsatz EBITDA im Verhältnis zum Umsatz 17

Glossar und Kontakte Ihre Ansprechpartnerin Corinna Friedl Wirtschaftsprüferin Steuerberaterin Director Healthcare Services Friedrich-Ebert-Anlage 35-37 60327 Frankfurt Tel. +49 69 9585-1117 corinna.friedl@de.pwc.com Pressekontakt Julia Wollschläger Communications Moskauer Str. 19 40227 Düsseldorf Tel. 0211 981 5095 julia.wollschlaeger@pwc.com PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (IL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der IL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft. 18