Versorgungswerk der Zahnärztekammer Nordrhein

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Transkript:

Versorgungswerk der Zahnärztekammer Nordrhein Geschäftsbericht für das 56. Geschäftsjahr (01.01. bis 31.12.2012) I. Bericht des Aufsichtsausschusses Der Aufsichtsausschuss hat die Lage des Versorgungswerkes der Zahnärztekammer Nordrhein und die Geschäftsführung aufgrund schriftlicher und mündlicher Berichte des Verwaltungsausschusses geprüft. Mit Genehmigung der Aufsichtsbehörde wurde der Jahresabschluss zum 31.12.2012 und der Lagebericht des Versorgungswerkes von der axis GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln geprüft. Nach den Feststellungen der Prüfungsgesellschaft sowie unserer Prüfung haben sich keine Beanstandungen ergeben. Der uneingeschränkte Prüfungsvermerk wurde erteilt. Den vom Verwaltungsausschuss vorgelegten Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2012 hat der Aufsichtsausschuss in seiner Sitzung vom 09.04.2013 gebilligt. Der Abschluss ist damit festgestellt. Der Jahresabschluss und der Geschäftsbericht wurden der Kammerversammlung am 29.06.2013 vorgelegt. Dem Verwaltungsausschuss und dem Aufsichtsausschuss wurden in dieser Sitzung Entlastung erteilt. Der Aufsichtsausschuss gez. ZA. L. Marquardt (Vorsitzender) II. Bericht des Verwaltungsausschusses 1. Allgemeines Zum 31.12.2012 sind sowohl eine versicherungsmathematische Teilbilanz für die DRV (Abrechnungsverband I) als auch für die KV/fKV (Abrechnungsverband II) erstellt worden. Sowohl das Gesamtbeitragsaufkommen als auch die von den Mitgliedern im Durchschnitt gezahlten Beiträge sind im Vergleich zu 2011 leicht gestiegen. Der Nettoneuzugang an Mitgliedern in der DRV (Zugänge abzüglich Abgänge von Mitgliedern, die das 45. Lebensjahr noch nicht vollendet haben) betrug im Jahre 2012 349 gegenüber 265 im Jahre 2011. Damit lag der tatsächliche Nettozugang wieder über dem kalkulierten Nettozugang (150 Mitglieder).

2. Satzung und Geschäftsplan Die von der Kammerversammlung am 24.11.2012 beschlossenen Satzungsänderungen betrafen im Wesentlichen die Regelungen zum Mitgliedschafts- und Beitragsrecht sowie Regelungen bei Entfall der Berufsunfähigkeit. Die Änderungen traten im Geschäftsjahr noch nicht in Kraft. Der Rechnungszins von 4 % wurde verdient und ist bereits in die laufenden Renten und die Anwartschaften eingerechnet. Zusätzlich hat die Kammerversammlung am 16.06.2012 folgende Beschlüsse zu Leistungsverbesserungen in der Kapitalversorgung gefasst: Eine zeitanteilige Zinsgutschrift von 5,00 % der bereits gutgeschriebenen Gewinnanteile per 31.12.2010 sowie eine zeitanteilige Verzinsung von 1,00 % des am 01.01.2011 vorhandenen Deckungskapitals der Anwartschaften. Eine zeitanteilige Verzinsung der laufenden Alters- und Hinterbliebenenrenten von 1,00 % auf das am 31.12.2011 vorhandene Deckungskapital. 3. Verwaltung und Verwaltungskosten Das Versorgungswerk gehört der Ständigen Konferenz der Versorgungswerke für Zahnärzte an und ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft berufsständischer Versorgungseinrichtungen (ABV), die im Rahmen des gegliederten Systems der Alters- und Hinterbliebenenversorgung gemeinsame Interessen ihrer Mitglieder vertritt. Der Verwaltungsausschuss tagte in 2012 regelmäßig einmal im Monat, um Entscheidungen zu Mitgliedschaften und Kapitalanlagen zu treffen. Der Aufsichtsausschuss tagte im Berichtsjahr viermal. Der Personalbestand der Verwaltung hat sich wie folgt verändert: Angestellte 41 39 Auszubildende 4 5 Der Verwaltungskostensatz für den Versicherungsbetrieb betrug 1,34 % nach 1,43 % im Vorjahr und für die Kapitalanlagen 0,135 % nach 0,138 % im Vorjahr.

4. Mitglieder- und Rentnerbestand Der Anwärterbestand in der Dynamischen Rentenversorgung (DRV) betrug am beitragspflichtige Mitglieder 7.059 6.880 beitragsbefreite Mitglieder 1.157 1.145 In der seit dem 01.01.2005 ausschließlich beitragsfrei geführten Kapitalversorgung ergab sich folgende Entwicklung: beitragsfreie Anwartschaften 1.207 1.248 Der Rentnerbestand in der DRV entwickelte sich wie folgt: Veränderung Altersrenten 2.749 2.647 102 Berufsunfähigkeitsrenten 66 78./. 12 Witwen- u. Witwerrenten 928 932./. 4 Waisenrenten 105 106./. 1 3.848 3.763 85 5. Vermögensanlage und Vermögenserträge Die Kapitalanlagen des VZN verteilten sich am 31.12.2012 auf die einzelnen Vermögensanlagearten wie folgt: (in 1.000 ) (in 1.000 ) Grundbesitz 95.358,5 99.570,9 Beteiligungen 302.680,9 250.457,0 Aktien- und Rentenfonds 627.826,7 592.345,4 Immobilienfonds 199.243,2 193.593,3 Hypothekendarlehen 504.035,7 499.169,4 Schuldscheinforderungen 866.896,4 867.180,4 Festverzinsliche Wertpapiere 0,0 4.950,0 Festgelder 0,0 24.000,0 2.596.041,4 2.531.266,4

Die Kapitalanlagen erhöhten sich somit um 64,7 Mio. von 2.531,3 Mio. auf 2.596,0 Mio.. In Prozent ausgedrückt setzten sie sich wie folgt zusammen: Grundbesitz 3,7 % 3,9 % Beteiligungen 11,7 % 9,9 % Aktien- und Rentenfonds 24,1 % 23,4 % Immobilienfonds 7,7 % 7,6 % Hypothekendarlehen 19,4 % 19,7 % Schuldscheinforderungen 33,4 % 34,3 % Festverzinsliche Wertpapiere 0,0 % 0,2 % Festgelder 0,0 % 1,0 % 100,0 % 100,0 % An laufenden Vermögenserträgen konnten im Jahre 2012 120.509,2 T erzielt werden. Dies entspricht einer Durchschnittsverzinsung der gesamten Vermögensanlagen des VZN von 4,7 % (Vorjahr: 4,5 %). Entwicklung des Bilanzvermögens Jahr Vermögen gesamt (T ) 1975 89.364 1980 222.990 1985 460.650 1990 754.712 1995 1.165.481 2000 1.781.430 2005 1.951.874 2010 2.487.434 2011 2.586.732 2012 2.695.241 III. Rechnungsabschluss Bilanz zum 31.12.2012 Aktiva T Passiva T Immaterielle Vermögens- Rücklagen 65.347,6 gegenstände 174,3 Versicherungstechnische Grundstücke 95.358,5 Rückstellungen 2.607.562,0 Beteiligungen 302.680,9 Andere Rückstellungen 6.395,5 Investmentfonds 827.069,9 Verbindlichkeiten aus dem Hypothekendarlehen 504.035,7 Versicherungsgeschäft 10.492,7 sonstige Ausleihungen 866.896,4 Andere Verbindlichkeiten 5.032,3 Forderungen 17.143,6 Rechnungsabgrenzung 410,8 Sonst. Vermögensgegenstände 58.947,8 Rechnungsabgrenzung 22.933,8 2.695.240,9 2.695.240,9

Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.01. 31.12.2012 Aufwand T Ertrag T Aufwendungen für Ver- Beiträge 109.349,6 sicherungsfälle incl. Sonstige Erträge 655,5 Rückgewährbeträge + Erträge aus Kapitalanlagen 120.752,1 Austrittsvergütungen 107.545,2 Entnahmen aus Gewinnrücklagen 85,4 Erhöhung der Deckungsrückstellung 108.722,5 Leistungsverbesserungen 830,5 Verwaltungsaufwendungen für den Versicherungsbetrieb 1.360,7 Aufwendungen f. Kapitalanlagen - Abschreibungen 3.893,2 - Verwaltungsaufw. incl. Zinsen für Fremdfinanz. 4.476,6 - Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen 165,9 Sonstige Aufwendungen 829,3 Steuern 343,2 Erhöh. der Sicherheitsrücklage 2.675,5 230.842,6 230.842,6 Düsseldorf, im März 2013 Der Verwaltungsausschuss ZA. Smolka (Vorsitzender) Dr. Dr. Seuffert (stellv. Vorsitzender) Dr. Genter Dr. Holfeld ZA. Oltrogge