das Museum August Kestner zeigt vom 25.9.2014 22.2.2015



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Transkript:

Trammplatz 3 30159 Hannover TELEFON 0511 168 42730 FAX 0511 168 46530 E-MAIL museum-august-kestner@hannover-stadt.de INTERNET www.museum-august-kestner.de ÖFFNUNGSZEITEN Di-So 11:00-18:00 Uhr Mi 11:00-20:00 Uhr Montags geschlossen Hannover, September 2014 Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Museum August Kestner zeigt vom 25.9.2014 22.2.2015 Wer hat an der Uhr gedreht? Eine Mitmachausstellung für Kinder über die Geschichte der Zeitmessung Im Folgenden informieren wir Sie über die Inhalte und Ziele der Ausstellung zu Ihrer Orientierung. Die Ausstellung ist für Kinder ab 6 Jahren, Familien und Jugendliche konzipiert. Wir freuen uns sehr auf Ihre Besuche. Sollten Sie Fragen haben, können Sie sich gerne per E-Mail oder telefonisch mit mir in Verbindung setzen. Mit besten Grüßen Pia Drake Abteilung Bildung und Kommunikation Museum August Kestner Trammplatz 3 30159 Hannover Tel.: 0511 168-45677 Fax.: 0511 168-46530 pia.drake@hannover-stadt.de

Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Museum August Kestner zeigt vom 25.9.2014 22.2.2015 Wer hat an der Uhr gedreht? Eine Mitmachausstellung für Kinder über die Geschichte der Zeitmessung Was ist Zeit? Das können wir nicht erklären. Aber wir können zeigen, wie man sie messen kann. Die Ausstellung für Kinder zum Mitmachen beantwortet die Fragen, warum und wie Menschen begonnen haben, die Zeit zu messen. Von den großen Sonnenuhren der Alten Ägypter über kleine Sonnenuhren im Taschenformat, von römischen Wasseruhren bis zu den ersten mechanischen Uhren, von den Quarzuhren bis zur Atomuhr in dieser Ausstellung werden alte und neue Methoden der Zeitmessung vorgestellt. Jeder Besucher kann viel selbst ausprobieren: Wie wird eine Sonnenuhr gemacht? Warum ist ein Pendel für Uhren so wichtig? Man erfährt: Wer war Galilei Galileo? Warum kann Quarz die Zeit messen? Und vieles mehr... Neben den Mitmachstationen sind kostbare Uhren aus der Sammlung des Museums zu sehen, die vor 300 Jahren entstanden sind: Taschensonnenuhren und mechanische Uhren wahre Meisterwerke der Technik und Gestaltung. Auch Objekte aus dem Alten Ägypten können in der Ausstellung bestaunt werden, denn hier fing alles an. Wer noch mehr über das Phänomen Zeit wissen möchte, kann in einem Zeitlabor philosophischen Fragen nachgehen: Warum vergeht die Zeit mal schnell, mal langsam? Was wäre, wenn die Zeit rückwärts liefe? Wie wäre eine Welt ohne Zeit? Und was denken andere Kinder über die Zeit? Außerdem kann jeder seine eigene Armbanduhr gestalten Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Museum August Kestner und der Leibniz Universität Hannover, Institut für Didaktik der Mathematik und Physik, AG Physikdidaktik. Sie wird gefördert durch Mittel der Klosterkammer Hannover, der VGH-Stiftung und des Freundes- und Förderkreises Antike und Gegenwart. Anmerkung Wir laden Sie ausdrücklich ein, wieder zu kommen und Anderen das Gesehene zu vermitteln. Eltern sind herzlich eingeladen, die Kinder zu begleiten und gemeinsam die Welt der Uhren, mit Unterstützung durch die Museumspädagogen, zu erleben.

Die Stationen im Einzelnen Vor 4000 Jahren: Zeit messen in der Antike Mythologisches und die Rolle des Obelisken. Ein Schattenstab als Uhr. Aktivierungen: Wie entsteht ein Schatten? Wie sieht ein altägyptischer Obelisk aus? Ein Obelisk als Sonnenuhr, mit Zifferblatt. Was sind römische Zahlen und welche Zahlen kennen wir heute? Die Geschichte des Sonnengottes Re und seine Reise durch die Nacht. Taschensonnenuhren gut für unterwegs Verschiedene originale Taschensonnenuhren aus dem 16. bis 18. Jahrhundert regen dazu an, eine eigene Sonnenuhr zu bauen und auf einem Testfeld auszuprobieren (die Ergebnisse können mitgenommen werden). Szenerien in kleinen Schauboxen vermitteln kontextuelle Zusammenhänge. Aktivierungen: Wer baute vor ca. 400 Jahren Taschensonnenuhren? Für wen? Wer benutzte diese Uhren? Neben den selbst gebauten Sonnenuhren stehen Repliken zur Verfügung, um sie auf dem Testfeld auszuprobieren. Das Testfeld simuliert mit Hilfe von Leuchten den Lauf der Sonne. Elementaruhren: Wasseruhren, Sanduhren, Feueruhren Mit Wasser, Sand und Feuer die Zeit messen: Nicht die aktuelle Tageszeit, sondern einzelne Zeitabschnitte sind mit Hilfe der Elemente zu messen. An Modellen, Repliken und Originalen wird diese Form der Zeitmessung gezeigt. Verschiedene Hands-on-Modelle regen zum Ausprobieren an. Galileo, das Pendel und die Pendeluhr Der große Erfinder und Forscher Galileo Galilei und seine Entdeckungen. Zur Funktionsweise des Pendels. Das Pendel als Voraussetzung dafür, dass mechanische Uhren präzise die Uhrzeit angeben. Ein Großpendel leitet in das Thema ein, erste Beobachtungen zu den so genannten Pendelgesetzen werden gemeinsam besprochen, an Aktionsstationen können diese Erkenntnisse selbst ausprobiert und nachvollzogen werden. Ein Uhrenmodell und ausgewählte Originale machen deutlich, warum der Einsatz des Pendels für die weitere Entwicklung der Zeitmessung so wichtig war und man geht der Frage nach: Warum tickt eine Uhr? Uhren werden kleiner und immer genauer Kleine Uhren konnten erst entstehen, als es für das Pendel und das Gewicht eine Alternative gab eine, die es erlaubte, auch sehr kleine Uhren zu bauen. Uhrenmodelle, eine kleine Turmuhr oder Innenansichten von funktionierenden Uhren geben einen Einblick in die neue Technik. Von der Tischuhr aus dem 18. Jahrhundert über die Erfindung der Armbanduhr bis zu Weckern mit Fallblattanzeige: Das Geheimnis sind die Feder und die Unruh die hohe Kunst der Uhrentechnik hier verständlich vermittelt. Moderne Uhren: Quarzuhr, Atomuhr, Funkuhr Uhren gehen immer genauer. Ein Stein, das Quarzkristall, führt zur Entwicklung der Quarzuhren. Wie das funktioniert, zeigt eine Animation. Und es sollte noch präziser werden. Die Atomuhr kann seit 1967 die Dauer einer Sekunde vorgeben. Komplexe Zusammenhänge werden mit Hilfe einer Animation vorstellbar. Eine kleine originale Atomuhr (Leihgabe vom PTB Braunschweig) ergänzt die Einheit.

Im Zeitlabor Hier geht es um philosophische Fragen zum Thema Zeit. Was ist eigentlich Zeit? Was wäre, wenn die Zeit rückwärts liefe? Seit wann gibt es die Zeit...? Ergebnisse eines Kinderworkshops mit dem Titel Gehen Uhren schlafen? werden präsentiert: Eine Zeitmaschinengeschichte, Interviews und Zeichnungen. Ein Langeweile-Buch und ein Spannungsbuch laden zum Reflektieren, Zeichnen und Schreiben ein. Außerdem können Kinder eine eigene Swatchuhr gestalten und ausprobieren, wie lange eine Minute oder eine Sekunde dauern kann (subjektives Zeitempfinden). Ein philosophisches Zeitmemory regt zu einem Gedankenaustausch an. Zeitzonenkarte Nicht überall auf der Welt gilt die gleiche Uhrzeit. Die Welt ist eingeteilt in verschiedene Zeitzonen. Wenn in Hannover heller Tag ist, schlafen die Menschen auf der anderen Seite der Erde tief, denn dort ist es dunkel. So ergeben sich unterschiedliche Rhythmen: Menschen, die in Moskau, New York oder Tokio leben, frühstücken zu einer ganz anderen Zeit als wir in Hannover. Warum das so ist, beschreibt eine große Weltkarte mit den verschiedenen Zeitzonen. Ablauf und Inhalte Vorgesehen sind 1,5-stündige Besuche mit einer Gruppe in der Ausstellung. Es kann aus logistischen Gründen immer nur eine Gruppe in einem Zeitfenster die Ausstellung besuchen. Es gibt drei Zeitfenster am Vormittag: 9.30 11.00 Uhr 11.00 12.30 Uhr 12.30 14.00 Uhr Allerdings ist die Ausstellung ab 11.00 Uhr auch für Einzelbesucher geöffnet. Am Nachmittag sind Sondertermine für Gruppen möglich. Sprechen Sie uns gerne an! Die (Schul-)gruppen werden in der Ausstellung von museumspädagogischen Scouts empfangen und begleitet. Im Naturtheater werden alle Kinder begrüßt und eingestimmt. Ein 5-minütiger Animationsfilm führt in das Thema ein: Wie haben die Menschen vor langer Zeit ganz ohne Uhr gelebt? Danach folgt ein kurzer Austausch und Erklärungen zum Ablauf des Besuches. Die Gruppe wird in zwei Untergruppen aufgeteilt. 1. Gruppe Beginn im Alten Ägypten, Thema: Sonnenuhren/Elementaruhren. Werkstatt: Bau einer eigenen Sonnenuhr, Ausprobieren von Repliken, Testfeld, Begegnung mit Originalen. 2. Gruppe Beginn am großen Pendel, Thema: Die Zeit des Galileo, mechanische Uhren mit Pendel. Werkstatt: Zusammenbauen einer mechanischen Pendeluhr, Kennenlernen der Pendelgesetze (Ausprobieren), Besuch der Turmuhr.

Vor und nach dem Ausstellungsbesuch Anregungen Was kann man vorbereiten? Zahlen von 1-24 Uhrzeit lesen Wer kann (schon) die Uhr lesen? Thematisierung des Schattens : Was ist ein Schatten, wie kommt er zustande? Welche Uhren gibt es? Brainstorming Wer hat welche Uhren zu Hause? In welchem Zimmer sind welche Uhren? Wer hat eine Armbanduhr? Wo ist die nächste Turmuhr in Schulnähe? Wer hat eine/n Freund/Freundin, Verwandte im Ausland und wenn ja wo? (Zeitzonen) Eine Uhr zeichnen lassen Austausch: Wie sieht ein Tagesablauf aus? Wann hat man Zeit zum Spielen, nichts tun, Dinge tun, die nur Spaß machen? Wie oft isst man am Tag, wie lange dauert das? Wie lange schaut man fern? Wie lange schläft man? Wie kann der Besuch nachbereitet werden? Wer entdeckt im Stadtbild eine Sonnenuhr? Zusammen eine Zeitmaschine bauen Einen Tag beobachten: Was mache ich von bis? Versuche: Wann vergeht die Zeit schnell, wann langsam? Bau einer Sanduhr, Wasseruhr Organisatorisches Eintrittspreise Kinder 0 5 Jahre frei Kinder 6 17 Jahre 3,00 Erwachsene 5,00 Familienkarte 14,00 (bis zu 2 Erwachsene und 3 Kinder) Schulgruppen 3,00 pro Schüler/in Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag: 11 18 Uhr, Mittwoch: 11 20 Uhr Montags sowie Heiligabend, 1. Weihnachtstag, Silvester und Neujahr geschlossen Informationen und Anmeldung Museum August Kestner Trammplatz 3 30159 Hannover Pia Drake 0511 168-45677 Petra Distler 0511 168-42120 Saskia Piel 0511 168-42842 Carmen Vey 0511 168-44456 museumspaedagogik.kestner@hannover-stadt.de K:\public\Öffentlichkeitsarbeit\Ba 2014\Dra Lehreranschreiben aktuelle Verson 10 9 Ba.doc