Antrag auf Anerkennung des Vorliegens der Voraussetzungen für eine sonderpädagogische Unterstützung (gemäß 20 Inklusionsverordnung)

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(Schule) (Ort) (Datum) (Telefonnummer bei Rückfragen) (E-Mail) Original nur an eine Förderschule/ein Sonderpädagogisches Förderzentrum: Kopie an Ministerium für Bildung und Kultur Referat C 2 Trierer Straße 33 66111 Saarbrücken Antrag auf Anerkennung des Vorliegens der Voraussetzungen für eine sonderpädagogische Unterstützung (gemäß 20 Inklusionsverordnung) für die Schülerin/den Schüler: (männl. / weibl.) (Name) (Vorname) geb. am Kontaktdaten der Erziehungsberechtigten: / @ / @ (Telefon/ E-Mail) (Telefon/ E-Mail) 1. Bisherige Schullaufbahn Beginn der Schulpflicht: Schuljahr Schulbesuchsjahr: Jahr der 1. Einschulung: Schuljahr zz. in Klasse: wiederholte Klasse (n): Teilnahme an besonderen Fördermaßnahmen ja nein Art der Maßnahme: Zurückstellung aufgrund medizinischer Indikation: ja nein Bisheriger Antrag ja nein Unterstützungsbedarf/Datum: Anerkennung: ja nein 1

2. Die Schulaufsichtsbehörde wird um Durchführung des Verfahrens zur Anerkennung des Vorliegens der Voraussetzungen für eine sonderpädagogische Unterstützung im Bereich Lernen Sprache sozial-emotionale Entwicklung geistige Entwicklung Hören gebeten körperliche und motorische Entwicklung Sehen (Bei Ankreuzen mehrerer Förderschwerpunkte bitte den Antrag an ein Sonderpädagogisches Förderzentrum senden) 3. Die Förderschule/Das Förderzentrum wird um Abgabe einer Empfehlung im Hinblick auf die Anerkennung des Vorliegens der Voraussetzungen für eine sonderpädagogische Unterstützung gebeten 4. Antrag der Erziehungsberechtigten auf Umschulung an eine Förderschule liegt vor liegt nicht vor. 5. Anhörung der Erziehungsberechtigten (insbesondere wenn kein Antrag der Erziehungsberechtigten auf Umschulung an eine Förderschule vorliegt) Das Formblatt zur Anhörung der Erziehungsberechtigten liegt bei. Die Erziehungsberechtigten sind der Einladung nicht gefolgt. Die Erziehungsberechtigten haben auf eine schriftliche Stellungnahme verzichtet. Die Erziehungsberechtigten sind darüber informiert, dass im Rahmen der Überprüfung die Weiterleitung des Antrags zur weiteren Bearbeitung an die Schulaufsichtsbehörde erfolgt. 6. Die Erziehungsberechtigten erklärten sich mit der Durchführung des gesetzlich vorgeschriebenen Anerkennungsverfahrens einschließlich der Durchführung psychologischer Testverfahren durch eine Förderschullehrkraft einverstanden nicht einverstanden. Unterschrift der/des Erziehungsberechtigten 2

7. Ausführliche Stellungnahme der Schulleiterin/des Schulleiters (Name) (Vorname) (Dienstbez.) (Datum) (Name) (Vorname) (Dienstbez.) (Datum) (Unterschrift) Anlagen: ggf. Antrag der Erziehungsberechtigten auf Umschulung in die Förderschule Bericht des Klassenlehrers/der Klassenlehrerin unter Angabe des Anlasses des Antrags (Ausgangslage) Förderdokumentation und bisherige Fördermaßnahmen (Förderplan, Leistungsstand, Diagnosen, Protokolle der Klassenkonferenz, Protokoll der Unterstützungsanfrage, ) ggf. Anhörung der Erziehungsberechtigten ggf. Stellungnahme der Erziehungsberechtigten Kopie des Schülerbogens Kopien der Berichte / Zeugnisse der beiden vergangenen Schuljahre Schulärztliche Stellungnahme/Stellungnahme des schulpsychologischen Dienstes/ sonstige Berichte ggf. Protokolle über durchgeführte Ordnungsmaßnahmen 3

Anlage 1: Bericht der Lehrkräfte zum Antrag auf Anerkennung des Vorliegens der Voraussetzungen für eine sonderpädagogische Unterstützung (Schule) (Ort) (Datum) Bericht der Klassenlehrkraft (-kräfte) und der zuständigen sonderpädagogischen Lehrkraft (Name) (Vorname) (Dienstbez.) (Telefonnummer) (Name) (Vorname) (Dienstbez.) (Telefonnummer) über die Schülerin/den Schüler (Name) (Vorname) (männl./weibl.) Geburtsdatum 1. Allgemeine Situation der Schülerin/des Schülers und Schullaufbahn 1.1 Seit wann ist die Schülerin/der Schüler in dieser Schule/Klasse? 1.2 Ich unterrichte in dieser Klasse seit 1.3 Klassenstärke 1.4 Gab es einen Schulwechsel/Klassenwechsel? Wenn ja, mit welcher Begründung? 1.5 Wie ist der Kontakt zwischen Schule und Erziehungsberechtigten? Gibt es Absprachen? 1.6 Welche akuten Erkrankungen, Störungen, Medikamenteneinnahmen sind bekannt? 4

2. Schulische Situation der Schülerin/des Schülers 2.1 Allgemeines Sozialverhalten 2.2 Wie ist die Schülerin/der Schüler in der Klasse/Lerngruppe integriert? 2.3 Verhalten in speziellen Unterrichtssituationen (z. B. Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit, Frontalunterricht, Freiarbeit) 2.4 Lern- und Arbeitsverhalten (z. B. Mitarbeit, Anstrengungsbereitschaft, Schulbesuchsverhalten, Hausaufgabenanfertigung, Selbständigkeit, Konzentration) 2.5 Folgende Ressourcen (schulische/außerschulische/familiäre) können zur Unterstützung der schulischen Entwicklung der Schülerin/des Schülers benannt werden: 3. Fördermaßnahmen/Maßnahmen zur Beratung 3.1 Welche Fördermaßnahmen sind bisher erfolgt? Die Förderdokumentation (Förderplan, Beratungs-, Unterstützungs- und Klassenkonferenzprotokolle) ist als Anhang beizufügen. 3.2 Kurze Stellungnahme der zuständigen Förderschullehrkraft 3.3 Wurde der zuständige Schulpsychologische Dienst bzw. der Schulärztliche Dienst angefragt? 3.4 Welche Ihnen bekannten außerschulischen Fördermaßnahmen wurden bislang durchgeführt (z. B. therapeutische Einzelfallhilfe, Schülerhilfe, Tagesgruppe, andere Jugendhilfemaßnahmen)? 5

4. Weitere Anmerkungen, Hinweise und Empfehlungen der Klassenlehrkraft (Name) (Vorname) (Dienstbez.) (Datum) (Unterschrift/en) 6

Anlage 2: Anhörung der Erziehungsberechtigten - insbesondere wenn die Erziehungsberechtigten keinen Antrag auf Umschulung gestellt haben (Schule) (Ort) (Datum) Anhörung der Erziehungsberechtigten im Hinblick auf die Durchführung des Verfahrens auf Anerkennung des Vorliegens der Voraussetzungen für eine sonderpädagogische Unterstützung Name der Schülerin/ des Schülers (Vorname) (Name) geb. am wohnhaft in zz. in Klasse Schulbesuchsjahr: Name und Anschrift der Erziehungsberechtigten: / / (Telefon) (E-Mail) (Telefon) (E-Mail) 1. Die Erziehungsberechtigten haben einen/keinen Antrag 1 auf Besuch einer Förderschule gestellt. Im Rahmen des notwendigen Anerkennungsverfahrens (gemäß 20 Absatz 1 Inklusionsverordnung) stellt die Schule einen Antrag auf Anerkennung des Vorliegens der Voraussetzungen für eine sonderpädagogische Unterstützung bei der Schulaufsicht. 2. Mit den Erziehungsberechtigten wurden die Lern- und Leistungsentwicklung sowie das Verhalten ihrer Tochter/ihres Sohnes eingehend besprochen, zuletzt am. 3. Die Erziehungsberechtigten erklären sich mit der Durchführung des gesetzlich vorgeschriebenen Anerkennungsverfahrens einschließlich der Durchführung psychologischer Testverfahren durch eine Förderschullehrkraft einverstanden nicht einverstanden. 1 Nichtzutreffendes bitte streichen 7

4. Die Erziehungsberechtigten wurden umfassend über die Möglichkeiten der schulischen Förderung im Falle der Anerkennung des Vorliegens der Voraussetzungen für eine sonderpädagogische Unterstützung informiert. 5. Vorabsprachen mit Lehrkräften oder Schulleitungen über den Besuch einer bestimmten Förderschule sind nicht bindend, weil diese Entscheidung im Rahmen des Anerkennungsverfahrens ausschließlich durch die Schulaufsicht getroffen wird. 6. Der/Die Erziehungsberechtigte(n) können in Bezug auf den Antrag auf Anerkennung des Vorliegens der Voraussetzungen für eine sonderpädagogische Unterstützung eine Stellungnahme abgeben (s. ggf. Anlage anbei). 7. Folgende Unterlagen werden an das Ministerium für Bildung und Kultur weitergeleitet: ggf. Antrag der Erziehungsberechtigten auf Umschulung in die Förderschule Bericht des Klassenlehrers/der Klassenlehrerin unter Angabe des Anlasses des Antrags (Ausgangslage) Förderdokumentation und bisherige Fördermaßnahmen (Förderplan, Leistungsstand, Diagnosen, Protokolle der Klassenkonferenz, Protokoll der Unterstützungsanfrage, ) ggf. Anhörung der Erziehungsberechtigten ggf. Stellungnahme der Erziehungsberechtigten Kopie des Schülerbogens Kopien der Berichte / Zeugnisse der beiden vergangenen Schuljahre Schulärztliche Stellungnahme/Stellungnahme des schulpsychologischen Dienstes/ sonstige Berichte ggf. Protokolle über durchgeführte Ordnungsmaßnahmen (Ort) (Datum) (Unterschrift der Erziehungsberechtigten) (Unterschrift des Erziehungsberechtigten) Ausfertigung der Niederschrift durch: (Name) (Vorname) (Dienstbez.) (Datum) (Unterschrift) 8