Name Vorname Geburtsdatum Nationalität. Anlass und Ziel der Förderdiagnostik: Ersteinschätzung Fortschreibung Abschlusseinschätzung
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- Magdalena Linden
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1 Schule (Stempel) Beschreibung des Bedarfs an sonderpädagogischer Beratung, Begleitung und Unterstützung bei Verbleib an der Regelschule (Bezug: RdErl. des MK vom Unterrichtsorganisation an den Grundschulen, hier insbesondere Punkt 7. Individuelle Förderung in der Grundschule) Persönliche Daten des Kindes / Schülerin/ Schüler Name Vorname Geburtsdatum Nationalität Wohnanschrift Personensorgeberechtigte (Nachweis liegt der Schülerakte bei, z.b. Familiengerichtentscheid) Stellung zum Kind Telefonnummer Wohnanschrift der Personensorgeberechtigten (wenn abweichend von Wohnanschrift Kind/ Schülerin/Schüler) Allgemeine Angaben zum diagnostischen Prozess Prozesszeitraum Name der verantw. Förderschullehrkraft weitere Mitglieder des Klassenteams hinzugezogene (ÜamA-) FöLk Anlass und Ziel der Förderdiagnostik: Ersteinschätzung Fortschreibung Abschlusseinschätzung Formblatt internes Verfahren (FB_IV) Wesentliche prozessrelevante Gespräche mit Eltern, Schule, Institutionen, Unterstützungssysteme (Bitte die Angaben zu bisherigen Beratungsgesprächen kurz aufführen und zugehöriges Protokolle ggf. als Anlage beifügen.) Termin Gesprächspartner Anlass 1
2 Umfeldbedingungen und die bisherige Entwicklungs- und Lernbiographie (u.a. Informationen aus Kompetenzportfolio >>> Gesprächsbögen) a) Kind-Umfeld-Analyse (körperliche und psychische Entwicklung, Art und Schweregrad sowie aktuelle Kompensationsmöglichkeiten der Beeinträchtigungen, familiäre Situation, Beschreibung des Kindes, soziale Beziehungen, Eltern-Kind-Interaktion, Erziehung, Fähigkeiten und Interessen, Bezugspersonen, außerschulische Unterstützungssysteme...) b) Kind-Schule-Analyse (Schullaufbahn, bisherige Individualentwicklung, Besonderheiten im Lern-, Arbeits-, Sozialverhalten, relevante Angaben zu einzelnen Unterrichtsfächern...) c) bisherige Förderangebote sowie deren Wirkung auf die Entwicklung des Kindes Eingesetzte diagnostische Materialien/ päd. Erhebungen (z.b. ILeA...) Ergebnisse der sonderpädagogischen/ pädagogischen Erhebungen - Lernstandsbeschreibung, Wissensanwendung - Kognition - Informationsverarbeitung und Merkfähigkeit - Arbeitsverhalten, Arbeitsorganisation, Konzentration - Sprache/ Kommunikations- und Interaktionsfähigkeit - Motorik (Grob- und Feinmotorik, Lateralität, Augen-Hand-Koordination) - Sozial- und Konfliktverhalten, Emotionalität, Selbstbild - Wahrnehmungsverarbeitung evtl. Sinnesbeeinträchtigungen - evtl. weitere relevante Bereiche 2
3 Es liegt ein Bedarf an sonderpädagogischer Beratung, Begleitung und Unterstützung vor ja nein Der dominante Förderschwerpunkt liegt im Bereich Lernen im Bereich Sprache im Bereich körperl.-motorische Entwicklung im Bereich Geistige Entwicklung im Bereich emotional-soziale Entwicklung im Bereich Hören im Bereich Sehen aufgrund einer Störung aus dem autistischen Spektrum (nur als Ergänzung) Die Beschulung sollte im Schuljahr in der Jahrgangsstufe/ Schulbesuchsjahr / erfolgen. Die Beschulung orientiert sich am Lehrplan der Grundschule am Lehrplan der Sekundarschule am Lehrplan des Gymnasiums an einem Individualplan unterhalb der curricularen Vorgaben der GS/ SEK (frühestens ab Jgst. 3)* am Lehrplan für den Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung* 1 * 1 Ł Zustimmung LSCHA ist bei zieldifferenter Beschulung erforderlich Förder- sowie Unterstützungsmaßnahmen und deren Verortung im Unterrichtsalltag Welche Bedingungen benötigt das Kind, um erfolgreich entsprechend seiner Begabung an der Regelschule zu lernen? 1. Welche veränderten organisatorischen Elemente sollten durch die Regelschule bereitgestellt werden? 2. Wie soll der Nachteilsausgleich gestaltet werden? 3. Welche pädagogischen oder methodischen Maßnahmen sollten installiert werden? 4. Welche weiteren Unterstützungssysteme können die schulische Förderung ergänzen (ÜamA, Schulträger >>> spez. sächliche Ressourcen, Sozialamt/ Jugendamt >>> Schulbegleiter/ Integrationshelfter, indiv. Möglichkeiten vor Ort)? 3
4 Bestätigung der Personensorgeberechtigten über das Gespräch zu den Ergebnissen Die Personensorgeberechtigten möchten noch folgende Anmerkungen zu Protokoll geben: Unterschrift der Personensorgeberechtigten Unterschriften Unterschrift d. verantw. Förderschullehrkraft Unterschrift d. Klassenleitung Unterschrift Schulleitung Bestätigung des Notwendigkeit Integrationshelfer durch LSchA Ref. 21 Für eine erfolgreiche Beschulung im gemeinsamen Unterricht ist laut sonderpädagogischem Gutachten (Beschreibung des Bedarfs an sonderpädagogischer Beratung, Begleitung und Unterstützung) ein Integrationshelfer erforderlich. Dieser ist von den Erziehungsberechtigten beim Landkreis/ der kreisfreien Stadt zu beantragen, welcher in eigener Zuständigkeit über den Antrag zu entscheiden hat. (Darstellen/ Begründen der Notwendigkeit bzw. Beschreibung des Aufgabenfeldes in Anlage oder ausführliche Beschreibung im Bereich Förder- sowie Unterstützungsmaßnahmen und deren Verortung im Unterrichtsalltag [Pkt. 4]) Unterschrift MSDD sowie Unterschrift Stempel LSchA/ Ref. 21. * 1 Zustimmung zur untercurricularen Beschulung (Förderbedarfslage Lernen/ geistige Entwicklung) durch LSCHA Ref. 21 Unterschrift MSDD sowie Unterschrift Stempel LSchA/ Ref
5 Beigefügte Anlagen zur Beschreibung des Bedarfs an sonderpädagogischer Beratung, Begleitung und Unterstützung Protokoll des abschließenden Beratungsgesprächs mit den Personensorgeberechtigten Stellungnahme ÜamA förderpäd. Erhebungen/ Arbeitsproben Beim Wechsel von der Grundschule in die weiterführende Schule (nur in Jgst. 4 ausfüllen >>> Vorlage beim MSDD und LSchA für alle Förderschwerpunkte notwendig!) Der sonderpädagogische Förderbedarf im Bereich Lernen Sprache körperl.-motorische Entwicklung geistige Entwicklung emotional-soziale Entwicklung Hören Sehen aufgrund einer Störung aus dem autistischen Spektrum (nur als Ergänzung) besteht weiterhin. wird aufgehoben. ändert sich in: Lernen Sprache körperl.-motorische Entwicklung geistige Entwicklung emotional-soziale Entwicklung Hören Sehen aufgrund einer Störung aus dem autistischen Spektrum (nur als Ergänzung) Datum/ Unterschrift Personensorgeberechtigte Datum/ Unterschrift MSDD Datum/ Unterschrift/ Stempel LSchA/ Ref Hinweis: Einwilligungserklärung Anlage 2 beachten (betrifft Weitergabe Unterlagen von GS an weiterführ. Schule) 5
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