Frank Ellmer & Thomas Gäbert Dauerfeldversuche als Forschungsbasis zur Kohlenstoffdynamik ackerbaulich genutzter Böden

Ähnliche Dokumente
Dauerfeldversuche in Deutschland. Überblick und Forschungspotentiale

Bedeutung von Dauerfeldversuchen für die Humusforschung

Michael Baumecker & Frank Ellmer Pflanzenbauliche Optionen unter wasserlimitierten Standortbedingungen am Beispiel von Winterroggen

Humboldt-Universität zu Berlin Lebenswissenschaftliche Fakultät, Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften Lehr- und

Statischer Nährstoffmangelversuch (D IV) Forschungsthema

Dauerfeldversuche als Forschungsbasis im Ackerbau: Stand und Perspektiven

Treibhausgasminderung auf Sandböden: Einfluss differenzierter N-Düngung

Aspekte der ackerbaulichen Nutzung von Sandböden auf Trockenstandorten

Nährstoffeffizienz im Ackerbau unter Berücksichtigung mineralischer sowie organischer Düngung

Kohlenstoffvorräte und Treibhausgasbilanzen sandiger Ackerstandorte

Statischer Bodenfruchtbarkeitsversuch (D VI) Forschungsthema Versuchsansteller (Dauerbetreuung) Problemstellung und Zielsetzung

Ergebnisse aus den Thyrower Versuchen 2012

! " # $ % $ & ' () * +, * - +. / 0 ) 1 - ) ) ) / 4 ) ) 2 # 6# Humuswirtschaft in Brandenburg und im Landkreis Oberhavel 0

Ergebnisse aus dem Zwischenfruchtversuch

Der Boden ist eines der kostbarsten Güter der Menschheit. Er ermöglicht es, Pflanzen, Tieren und Menschen auf der Erdoberfläche zu leben

Nachhaltige Sicherung. der Bodenfruchtbarkeit. unter Beachtung des Klimawandels

Humboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Baumecker, Michael. Winterweizenanbau auf Roggenböden Wie geht das?

Nährstoffversorgung Brandenburger Ackerböden

Gülle in der Umwelt. Mikrobielle Biomasse und Mineralisierungspotential unterschiedlich gedüngter Böden unter Wiesen und Mähweiden

Christina-Luise Roß. Karen Sensel-Gunke Verena Wilken Stefanie Krück Frank Ellmer. Christina-Luise Roß

Landwirtschaftliche Dauerfeldversuche - Langfristige Bodenentwicklung auf Ackerstandorten

Die Bedeutung der Wurzel für den Humushaushalt Prof. Dr. habil. Dr. h. c. Martin Körschens Förderverband Humus e. V. Goethestadt Bad Lauchstädt

Langzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen.

Dr. Robert Beck, Gitte Dirscherl, Veronika Ilmberger Waltraud Rinder, Heidi Scherzer Gois Detlef Seiffert, Sabine Topor Dr.

Humus als Grundlage der Direktsaat

Nährstoffe. Kommen wir im Jahr 2025 zu geschlossenen Nährstoffkreisläufen? Jutta Rogasik und Ewald Schnug

Bedeutung der Düngung für die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit. Was haben die Pflanzen von einem fruchtbaren Boden?

optimale Humusgehalte

Messfeld V 521/2007. Gewinnung von Primärdaten für die Validierung von Bodenprozess- und Pflanzenmodellen

Phosphor Verfügbarkeit, Nachlieferung und Verlustrisiko in diluvialen Böden Brandenburgs

Versuchsergebnisse zur P/K-Unterfußdüngung in Winterraps und Winterweizen unter Praxisbedingungen in MV

P-Dynamik von Böden mit langjähriger organischer Düngung

Entwicklung von N-BilanzN

Pflanzenschutz in der Landwirtschaft - Sicht des Biolandbaus. Flurin Frigg Lehrer und Berater Biolandbau BBZN Schüpfheim

Pflanzenbauliche Bewertung von Gärresten

Humusdynamik und Bodenbiodiversität bei unterschiedlicher organischer Primärsubstanz: Ergebnisse vom Langzeitfeldversuch V140/00 in Müncheberg

Christof Engels, Fachgebiet Pflanzenernährung und Düngung, Humboldt- Universität zu Berlin

Die Rolle des Bodens beim Kohlenstoffkreislauf

Bedeutung des Klimawandels für Böden und ihren Humushaushalt

Humus und Klimaänderung

Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe Stähler Suisse SA Neuheiten

K+S KALI GmbH SKW, Machern

Euroforum Mit Zwischenfrüchten und Direktsaat organische P-Reserven mobilisieren

Möglichkeiten und Grenzen der Humusbilanzierung

Dr. Ines Bull Mitarbeit: Tobias Thiel, Dr. Volker Michel. Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft. Linstow 2017

E. Alabsi und R. Bockholt

Stickstoff im Kompost: Dünger oder Humus? Humustage bis 19. Jänner Ökoregion Kaindorf Michael Schneider

Bodenschutz und Klimawandel Böden als Kohlenstoffsenke und -quelle

Fruchtfolgeversuch unter den Bedingungen des Ökologischen Landbaus 2011

Aktuelle Erkenntnisse zur N-Düngung und Nährstoffversorgung von Winterraps

Effekte agroforstlicher Landnutzung auf Mikroklima, Bodenfruchtbarkeit und Wasserqualität

Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler

Effiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung

Humusversorgung im Freiland-Gemüsebau

Versuchsergebnisse aus Bayern 1984 bis 2008

Workshop Biodiversität im Agrarraum

Die Böden im Raum Hameln und ihre ökologische Leistungsfähigkeit

HumusspeicherungimBoden: ErgebnisseausDauerbeobachtung und Langzeitversuch

Einfluss einer Fruchtfolge bezogenen NPK-Düngung auf Ertrags- und Qualitätsparameter von Hauptfrüchten Sommergerste 2012, LFS Hollabrunn

Nutzung von Bodendaten für landwirtschaftliche Zwecke

Trockenmasseerträge und die Mineralstoffgehalte in Grünlandaufwüchsen

Der Boden die Grundlage einer nachhaltigen Wirtschaftsweise

Fruchtfolgen im Ökolandbau im Mitteldeutschen Trockengebiet. Wie sehen sie aus und

Bedeutung der Bodenfruchtbarkeit bei sich häufenden Wetterextremen. Annette Deubel Hochschule Anhalt, Bernburg

Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb

Kalkempfehlungen auf dem Prüfstand Wieviel Kalk muss sein? Dr. Frank Lorenz, LUFA Nord-West, Oldenburg

Einsatz von Biokohlen in der Landwirtschaft

Bodenfruchtbarkeit im Focus -An welchen Stellschrauben kann der

Einfluss des Managements auf die C-Bilanz ist eine klimaoptimierte Land- und Forstwirtschaft möglich?

Silohirseversuche 2015 und 2016

Humusbilanzierung als Bewertungsbasis für die

Zur Landwirtschaft in der Region

Welche Nährstoffversorgung braucht der Raps für Höchsterträge?

Bad Lauchstädt, Germany b Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und

Reproduktion der Bodenfruchtbarkeit Grundlage für f r nachhaltige Bodennutzung. Dr. Manfred Roschke

Freisetzung klimarelevanter Gase aus Böden

Vergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche

Wirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln

Zur Berechnung von N-Sollwerten 1

Das BonaRes Zentrum. Grundlagenforschung für eine nachhaltige Bodennutzung. Helmholtz Zentrum für Umweltforschung - UFZ

Öko-Maisanbau mit Unterfußdüngung Gülle und Gärrest nutzen.

Vergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche

FRIBO: Freiburgisches Bodenbeobachtungsnetz

Kalkung und Bodenleben

Versuchsergebnisse aus Bayern 1984 bis 2014

Emission klimarelevanter Spurengase aus Feuchtgebieten und Ackerökosystemen Dr. Heinrich Höper

Wieviel Humusaufbau ist in Bayern möglich? Umsetzungsmöglichkeiten der 4 -Initiative

Multi-kriterielle Optimierung von Anpassungsmassnahmen in der Landwirtschaft - Eine Modellstudie in der Westschweiz

Entwicklung der Nährstoffsituation im Biolandbau. Entwicklung der Nährstoffsituation im Biolandbau

P-Düngung auf Entzug

Erhöhung der N-Effizienz beim Anbau von Qualitätsweizen. Stefanie Schmidt

Einfluss von Gärrest- und Gülledüngung auf die Bodenfruchtbarkeit

Der Boden ist eines der kostbarsten Güter der Menschheit. Er ermöglicht es, Pflanzen, Tieren und Menschen auf der Erdoberfläche zu leben

Organische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg

8. Dialog WRRL und Landwirtschaft

Bodenbildungsprozesse

Landwirtschaftliche Bodennutzung im Wandel sind die Böden in Gefahr?

Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen

Ergebnisse für das Handlungsfeld Boden Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Fachkonferenz Berlin, 01. Juni 2015

Humusschwund durch Klimawandel? Freisetzung von Bodenkohlenstoff und Sequestrierungspotentiale

Transkript:

Frank Ellmer & Thomas Gäbert Dauerfeldversuche als Forschungsbasis zur Kohlenstoffdynamik ackerbaulich genutzter Böden

Überblick Bundesrepublik Deutschland Gesamtfläche 35 10 6 ha Landwirtschaftliche Nutzfläche 17 10 6 ha Ackerfläche 12 10 6 ha C-Vorrat 45 t ha -1 ca. 500 10 6 t in Ackerböden (Oberboden) 1800 10 6 t CO 2 im Ackerland Deutschlands

Überblick Bundesrepublik Deutschland Heinemeyer u. Gensior (2003) in Hüttl et al. (2008): 989 10 6 t in mineralischen Ackerböden (Oberboden) 3600 10 6 t CO 2 im Ackerland Deutschlands

Überblick CO 2 -Emissionen in Deutschland http://www.umweltbundesamt-daten-zur-umwelt.de/umweltdaten/public/theme.do?nodeident=2842; 14.11.2009

Überblick In den Ackerböden Deutschlands sind ca. 200 400 % der C-Menge gebunden, welche jährlich als CO 2 emittiert wird

Dauerfeldversuche als Forschungsbasis

Humboldt-Universität zu Berlin Von den Substanzen der Ackerkrume und des Untergrundes. J. techn. ökonom. Chemie, 2 (1828), S. 423; 3, S. 42, 313, 397) 1.Die Mineralstoffe in den Pflanzen sind (in der Regel) nicht zufällig darin enthalten und müssen eine Funktion haben. 2. Sie sind Bestandteile des Bodens und können sämtlich unter den natürlichen Bedingungen des Ackerbodens in eine lösliche hydratisierte Form überführt werden. 3. Die Pflanze nimmt diese Stoffe aus dem Boden über die Wurzel auf: Widerlegung der Annahme ihrer Erzeugung durch die Vegetationskraft. Carl Sprengel; 1787-1859 4. Die Mineralstoffe sind Substanzen der Pflanzenernährung.

Dauerfeldversuche als Forschungsbasis Die Pioniere des Feldversuchswesens Rothamsted, 1840 Sir Joseph Henry Gilbert Sir John Bennet Lawes

Harvesting Broadbalk-Field-Experiment Rothamsted 1880

Dauerfeldversuche als Forschungsbasis Rothamsted Classical Experiment Broadbalk Field; founded 1843

Dauerfeldversuche als Forschungsbasis Broadbalk Experiment (1843) am 22.05.2009

Dauerfeldversuche als Forschungsbasis Einfluss des Nutzungssystems auf die Entwicklung der Stickstoffgehalte im Broadbalk-Experiment Rothamsted http://www.rothamsted.bbsrc.ac.uk/resources/classicalexperiments.html#broadbalk

Dauerfeldversuche als Forschungsbasis Überblick zu Dauerfeldversuchen in Deutschland

Dauerfeldversuche als Forschungsbasis Definition Als Dauerfeldversuche werden Freiland- Parzellen-Experimente bezeichnet, die statisch angelegt sind und mehr als 20 Jahre unverändert betrieben werden.

Dauerfeldversuche als Forschungsbasis Standorte von Dauerfeldversuchen in Deutschland Kiel Dülmen Rauischholzhausen Gießen Braunschweig Göttingen Berlin Groß Kreutz Thyrow Halle Spröda Bad Lauchstädt Bad Salzungen Methau Müncheberg Darmstadt Speyer Puch Freising

Dauerfeldversuche als Forschungsbasis Spanne der C org -Gehalte in ausgewählten Dauerfeldversuchen Standort Versuch C org -Gehalte (%) Minimum Maximum Differenz Thyrow Berlin- Dahlem Statischer Nährstoffmangelversuch Statischer Versuch Bodennutzung 0,37 0,65 0,28 0,57 1,04 0,47 Darmstadt Langzeitdüngungsversuch 0,80 1,10 0,30 Halle Ewiger Roggen 0,83 1,25 0,42 Bad Lauchstädt Statischer Düngungsversuch 1,59 2,48 0,89

Beispiele für Kohlenstoffdynamik in Dauerfeldversuchen auf sandigen Standorten Einfluss differenzierter Bodennutzung auf die Entwicklung des C org -Gehaltes: Bodenbearbeitung Fruchtfolge Düngung

Wissenschaftscampus Berlin-Dahlem Dauerfeldversuch Bodennutzung (1923) Prüffaktoren: 1 Pflugtiefe 17/28 cm 2 Fruchtfolge G/FW 3 Stallmist-Düngung +/- 4 Phosphor-Düngung +/- 5 Kalk-Düngung +/-

Bodenbearbeitung und Kohlenstoffdynamik C org -Gehalte im Dauerfeldversuch Bodennutzung Berlin-Dahlem nach Hauptwirkungen (Mittel 1937-1999, 0-17 cm Bodentiefe)

Bodenbearbeitung und Kohlenstoffdynamik C-Mengen (t ha -1 ) im Boden bei flacher und tiefer Pflugfurche Bodentiefe Flach (17 cm) Tief (28 cm) 0-17 cm 18,2 13,9 18-30 cm 8,7 11,0 30-50 cm 4,5 6,1 Gesamt 31,4 31,0

Dauerfeldversuche in Thyrow Kreis Teltow-Fläming (Brandenburg)

Fruchtfolge und Kohlenstoffdynamik Entwicklung der C org -Gehalte im Statischen Fruchtfolge- und Düngungsversuch Thyrow

Fruchtfolge und Kohlenstoffdynamik C-Mengen (t ha -1 ) im Boden (0-20 cm) bei langjährig unterschiedlicher Fruchtfolge Getreidekonzentration (%) C-Mengen (t ha -1 ) 50 16,3 75 17,9 100 21,4

Statischer Nährstoffmangelversuch Thyrow (1937) Prüfglieder Faktor A: Organisch-mineralische Düngung a1 Ohne a2 Stallmist a3 Stallmist + NPK + Kalk a4 NPK + Kalk a5 NPK a6 NP + Kalk a7 NK + Kalk a8 PK + Kalk Fruchtfolge Kartoffeln Sommergerste Silomais Sommergerste

Düngung und Kohlenstoffdynamik C org -Gehalte im Statischen Nährstoffmangelversuch Thyrow Mittel 1965-2006

Düngung und Kohlenstoffdynamik C-Mengen (t ha -1 ) im Boden (0-20 cm) bei langjährig differenzierter Düngung Mittel 1965-2006 NPK, Kalk, Stm Stm NPK NPK, Kalk Prüfglieder NK, Kalk NP, Kalk PK, Kalk Ungedüngt 21,8 18,8 14,4 13,7 13,3 12,6 12,2 12,1

Bewertung der langfristigen Wirkung ackerbaulicher Maßnahmen auf den C-Haushalt sandiger Böden Aus den Ergebnissen der vorliegenden Dauerfeldversuche ergibt sich folgende Rangfolge der Effekte des Ackerbaus auf den C-Haushalt sandiger Böden: Ackerbauliche Maßnahme Einfluss auf C-Gehalt bis zu Organisch-mineralische Düngung +80 % Fruchtfolge +50 % Bodenbearbeitung +40 %

Klima und Kohlenstoffdynamik

Klima und Kohlenstoffdynamik Entwicklung der Jahresmitteltemperatur am Versuchsstandort Thyrow

Klima und Kohlenstoffdynamik Entwicklung mittleren Bodentemperatur am Versuchsstandort Thyrow

Klima und Kohlenstoffdynamik Entwicklung des C org -Gehaltes im Statischen Nährstoffmangelversuch Thyrow

Klima und Kohlenstoffdynamik Entwicklung der C org -Mengen (t ha -1 ) in der Ackerkrume (0-20 cm) des Statischen Nährstoffmangelversuchs Thyrow Prüfglieder 1965 2005 Differenz absolut relativ NPK+Kalk 15,0 13,3-1,7-11,3 Stallmist+NPK+Kalk 24,0 21,1-2,9-12,1

Zusammenfassung 1. Die Ackerböden Deutschlands speichern etwa die doppelte bis vierfache C- Menge, welche jährlich mit CO 2 -Emissionen freigesetzt wird. 2. Deutschland verfügt über ein Netz von Dauerfeldversuchen, welche die unterschiedlichen Standortverhältnisse weitgehend repräsentieren. Mit ihnen können langfristige Veränderungen des C-Haushaltes unter dem Einfluss ackerbaulicher Faktoren sicher quantifiziert werden. 3. Die Kohlenstoffdynamik am Beispiel von sandigen Standorten wird von ackerbaulichen Faktoren in folgender Rangfolge beeinflusst: Organisch-mineralische Düngung > Fruchtfolge > Bodenbearbeitung 4. Klimatische Veränderungen wirken sich auf sandigen Standorten auf den Kohlenstoffhaushalt aus. 5. Die Dauerfeldversuche in Deutschland bieten eine unikale Forschungsbasis zum Kohlenstoffhaushalt der Böden und sollten mit einer Bundesinitiative übergreifend genutzt und ausgewertet werden. Danke für Ihre Aufmerksamkeit