Sensibilisierung beim Händewaschen

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Transkript:

Projekt-Team: Sonja Helfer Tim Stadelmann Matthias Roth Marcel Zihlmann Name Projekt-Betreuer: Felix Furger Zusammenfassung: Bei unserem Projekt handelt es sich um die. Wir wollen den Mitarbeitern zeigen, dass, wenn sie 1 Papier weniger beim Händewaschen nehmen, über 26 000 Franken pro Jahr sparen können. Aber nicht nur Geld wird gespart, sondern auch Ressourcen. Ausserdem haben wir so weniger Abfall. Mit einem kleinen Video im Emmi TV und einem Slogan können es sich die Mitarbeiter schnell und einfach einprägen. Das Video wird in der Emmi in Emmen gedreht. Anschliessend werden Sticker mit einem Slogan an Händeabwaschbecken und Toiletten verteilt, welche an unser Ziel erinnern. Anzahl erreichte Personen (Sensibilisierungsprojekt): 2 900 Mitarbeiter Projekt-Art (Kategorie): Sensibilisierungsprojekt Datum, Ort

Inhaltsverzeichnis Ausgangslage & Projekt-Idee... 3 Motivation & Nutzen... 3 Projektdefinition und -planung... 4 Projekt-Zielsetzung... 4 Umsetzbarkeit... 4 Die wichtigsten Meilensteine... 5 Arbeitszeit- und Ressourcenplanung... 5 Konkrete Projekt-Umsetzung... 5 Zielerreichung... 8 Auswertung unserer Projektarbeit... 9 Rückblick... 9 Erkenntnisse... 9 Perspektiven... 9 Anhang... 10 2

Ausgangslage & Projekt-Idee In der Emmi werden nach dem Händewaschen zu viele Papiertücher zum Trocknen verwendet. Dies belastet unser Budget. Die Umwelt wird dadurch bei den Holzressourcen, wie auch bei der Abfallverbrennung unnötig belastet. Diesen Zustand wollen wir verbessern. Unsere Nachforschungen ergaben, dass in der Emmi schweizweit durchschnittlich 3 x am Tag die Hände gewaschen werden. Bei jedem Waschgang werden durchschnittlich 4 Papiertücher gebraucht. Wir möchten den Mitarbeiter zeigen, wie man schnell und einfach Geld und Ressourcen sparen kann. Dies geht ganz einfach, nur 1 Papiertuch weniger beim Händewaschen brauchen, und sofort hat man über 26`000 Fr. im Jahr gespart. Mit einem Video wollen wir so eine möglichst grosse Zahl an Mitarbeiter erreichen. Mit einem kleinen Slogan an den Händewasch-Becken soll an unser Video erinnert werden. Motivation & Nutzen Wir sehen selbst, wie verantwortungslos die Leute mit den Tüchern umgehen und wollen dies ändern. Ausserdem bringt es die Emmi einen grossen Schritt weiter wenn die Leute mehr auf solche Kleinigkeiten achten. Unser Projekt kann einen Beitrag zur Ressourceneffizienz und dem Klimaschutz beitragen. Wir sparen enorm Papiertücher und somit auch Abfallkosten. Die Umwelt wird dadurch geschont und der Ruf einer umweltbewussten Emmi wird noch einmal verdeutlicht. Unser Projekt bringt den Vorteil, dass Emmi Kosten für Papiertücher und die Abfallentsorgung spart. So kann Emmi inklusive des geringeren Abfalls über 26`000 Fr. im Jahr sparen. Geschätzte Einsparungen: Auf über 26 000 Franken schweizweit. In Emmen 1`500. 3

Projektdefinition und -planung Projekt-Zielsetzung Am Standort Emmen werden jährlich 1`770`720 Papiertücher verbraucht. Unser Ziel ist es, den Papiertücher-Verbrauch der ganzen Emmi Schweiz um ein Viertel zu senken. Dies überprüfen wir anhand den uns bekannten Zahlen über den jährlichen Papierverbrauch in Emmen. A) Mitarbeiter mit Video sensibilisieren B) Aufkleber mit einem Slogan, der an unser Video (Ziel) erinnert, an Handabwaschbecken und Toiletten verteilen C) Papiertücher-Verbrauch senken D) Kosten sparen und Umwelt schonen Umsetzbarkeit Mögliche Stolpersteine: Die einzelnen Mitarbeiter fühlen sich persönlich zu wenig angesprochen. Sie nehmen es nicht ernst, bzw. setzen es nicht um. Es hat für sie im Endeffekt keine positiven oder negativen Auswirkungen. Ein anderer Stolperstein wäre das Video im EmmiTV auszustrahlen, aber das haben wir abgeklärt und einen positiven Bescheid bekommen. Ein anderer wäre, eine Firma zu finden, die unsere Aufkleber gratis herstellt. In diesen Fällen können uns Monika Senn, Dani Meier, Felix Furger, François Burri und Pius Keiser unterstützen. Aufwand und Ertrag stimmen überein, wir realisieren unser Projekt kostenlos und Emmi kann sofort profitieren. Wenn das Projekt einmal läuft, haben wir im Moment keinen grossen Aufwand, wir können/müssen unser Projekt nicht täglich überprüfen. 4

Die wichtigsten Meilensteine Wichtigste Arbeitsschritte / Meilensteine Termin Präsentation Projekt Juli 2017 Sitzung mit Betreuer, Drehbuch und Abklärungen Aug 2017 Dreh und Schnitt des Filmes Sept. 2017 Video fertigstellen und Dokumentation beenden Sept. / Okt. 2017 Sticker mit Slogan designen und bestellen Okt. Sticker mit Slogan verteilen Nov. 2017 Go! Ab heute startet unser Projekt, die Tücher werden gezählt. 1. Dez. 2017 Arbeitszeit- und Ressourcenplanung Wir planen drei Arbeitstage ein. Der ganze Film mit dem Schnitt benötigt enorm Zeit, wenn wir es professionell machen wollen. Der Sticker muss designt und anschliessend verteilt werden. Für die Sticker müssen wir sicher bezahlen. Abklärungen mit allfälligen Firmen laufen, Kostenpunkt wird noch bekannt. Konkrete Projekt-Umsetzung Als Vorbereitung für unsere zwei Projekt-Tage, die wir in die Umsetzung investierten, machten wir ein Telefonat mit Monika Senn ab. Sie konnte uns wertvolle Tipps für den Video-Dreh geben. Unsere Projekt-Umsetzung begann mit dem Schreiben des Dreh-Buches. Dabei überlegten wir, wie wir beide Extreme (gut und schlecht), so darstellen können, dass es gut verständlich war. Das Schwierige dabei war, dass wir einen Stumm-Film drehten. Wir mussten also alle Bewegungen und Gesten so machen, dass es nicht falsch verstanden wird. Der ganze Film wurde in einem WC gedreht. Wir entschieden uns dafür, weil wir bei einem Handwasch-Becken in der Produktion schlicht zu gestört wären. Es würden dauernd Leute vorbei laufen & Schatten werfen etc. Ausserdem war die Beleuchtung in unserem Raum recht gut. 5

Bevor wir mit dem Dreh anfingen, überlegten wir allerdings noch, aus welchen Perspektiven wir filmen wollten. Nach einigem Hin und Her entschieden wir uns schlussendlich für folgende Perspektiven: Weite Perspektive Froschperspektive Nahe Perspektive Über Schulter So konnten (soweit unsere Überlegung) beim Schneiden die verschiedenen Perspektiven wechseln. Im Film wurden dann so verschiedene Blickwinkel auf die handelnde Person beleuchtet. Voller Einsatz beim Video-Dreh :) 6

Der Dreh unseres Videos verlief eigentlich recht gut. Wir mussten einige Szenen ein paar Mal drehen, bis wir sie optimal im Kasten hatten. Da wir vier Perspektiven hatten, filmten wir zuerst die schlechte Person aus allen vier Perspektiven und anschliessend die gute Person aus den vier Blickwinkeln. Da es eher eng war, mussten wir beim Filmen auch manchmal zu eher unkonventionellen Stellungen der Kamera greifen ;). Wir filmten mit einem Stativ und einer Kamera-Stange. Da wir ein iphone zum Filmen brauchten, passte dies hervorragend in die diversen Vorrichtungen der Stative. Auch unsere Befürchtungen, die Qualität eines Handys, legte sich schnell. Das iphone lieferte hervorragend scharfes Bildmaterial. Als wir mit unseren Aufnahmen endlich zufrieden waren, ging es ans Schneiden und Bearbeiten des Videos. Dies machten wir mit dem Programm Movie-Maker. Auch hier stiessen wir auf viele Probleme. Wie lang sollten die einzelnen Frequenzen gehen? Welche Perspektive passt nun? Es war noch schwierig, ein optimaler Zusammenschnitt der einzelnen Szenen zu gewährleisten, da die Beleuchtung der einzelnen Blickwinkeln oft komplett anders war. Wir stellten uns auch noch die Frage; Wissen die Mitarbeiter überhaupt um was es geht, wenn sie das Video einfach so sehen? So suchten wir ein optimales Bild für unser Video. Wir entschlossen uns dann für das Bild Nachhaltigkeit in der Berufsbildung. So hatten die Mitarbeiter schon mal eine kleine Ahnung, wer dahinter steckt und wieso dieses Video nun im EmmiTV ausgestrahlt wird. 7

Anschliessend arbeiteten wir am Slogan. Um den perfekten Spruch zu bekommen, lieferte jeder vom Team ein paar Vorschläge ab. Schlussendlich entschieden wir uns für den Slogan Spar Papier, die Umwelt dankt es dir. Nun designten wir unser Slogan. Auch dies machten wir mit dem PC. Beim designen des Klebers war es uns wichtig, dass er an das Video erinnert. Darum übernahmen wir die Text-Art und die Farbe vom Slogan auch für den Kleber. Wir experimentierten mit verschiedenen Farben, aber nichts erschien uns so knallig und passend wie Schwarz/Gelb. Um genau an unser Video erinnert zu werden, wenn man den Sticker sieht, blendeten wir am Schluss vom Video auch noch unser Design vom Sticker ein. Als wir das Design hatten, bestellten wir 500 Exemplare unseres Stickers. Wir machten uns auch im Vorhinein schon Gedanken über die Sticker. Zuerst wollten wir die Sticker selber drucken. Das Sticker-Papier konnte auch günstig gekauft werden. Aber wir waren nicht sicher, ob wir die optimale Qualität unser Sticker so gewährleisen konnten. Dazu kam das die Frage, ob dies mit einem normalen Papier- Drucker so einfach ginge. Also bestellten wir die Sticker kurzerhand im Internet. Zielerreichung Unser Projekt ist bei allen Standortleitern sehr gut angekommen. Sie waren ausnahmslos begeistert von dieser Idee. Unser Video wurde zwei Wochen im November, zwei Wochen im Dezember und zwei Wochen im Januar ausgestrahlt. Unsere Idee dahinter war, die Mitarbeiter über eine lange Zeitspanne zu erreichen und zwar so, damit ihnen das Video nicht verleidet. Wir konnten während dem ersten Monat 2`000 CHF einsparen. Die Zahlen der nächsten Monate zeigen einen weiteren Anstieg an Einsparungen. 8

Auswertung unserer Projektarbeit Wir sind sehr zufrieden mit unserem Ergebnis, da wir ohne grosse Investitionskosten viel Geld einsparen konnten. Unser Projekt wird in Zukunft auch dank den Stickern, die nun an allen Papierspendern in der Emmi Schweiz angebracht sind, die Mitarbeiter auch ohne Video daran erinnern, Papier zu sparen. Es hat uns auch persönlich viel Spass und Freude gemacht unser Projekt zu realisieren. Insbesondere der Videodreh war interessant. Wir haben durch die Company Challenge gelernt, ein eigenes Projekt von Grund auf, auf die Beine zu stellen. Diese Erfahrung wird uns auch im weiteren Berufsleben helfen, weitere Projekte zu realisieren. Rückblick Wir übertrafen unsere anfänglich geplanten 1`500 CHF Einsparungen in Emmen um 500 CHF. Das Projekt konnten wir wie geplant durchführen, uns kamen sogar während der Umsetzung weitere Ideen. Wir hatten ungeplante Investitionskosten von 96.00 CHF. Leider fanden wir keine Firma, die unsere Sticker kostenlos herstellen würde. Ein grosses Dankeschön geht an Felix Furger, Dani Meier, Monika Senn und François Burri für die wertvolle Unterstützung. Wir sind alle sehr zufrieden und hatten Spass, unser Projekt zu realisieren. Erkenntnisse Wir erkannten, dass wir anhand von Videobotschaften sehr viele Mitarbeiter in kurzer Zeit erreichen konnten. Unser Projekt hat sich in der Emmi sehr schnell herumgesprochen und wir bekamen viele positive Rückmeldungen. Perspektiven Unser Projekt wird dank den Stickern noch jahrelang Mitarbeiter darauf aufmerksam machen, Papiertücher zu sparen. Das Video kann auch jederzeit für einen Reflash auf EmmiTV ausgestrahlt werden. 9

Anhang Bild von Sticker Erste Vorstellung unseres Projekt vor der Jury (PowerPoint) Sensibilisierungsvideo 10