Befragung zur silagefreien Fütterung von Milchkühen in Deutschland und Österreich



Ähnliche Dokumente
Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Archived at

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung -adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Tevalo Handbuch v 1.1 vom

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an?

Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers

Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

Das ist (nicht) meine Aufgabe!

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Elternfragebogen 2015

E l t e r n f r a g e b o g e n

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Fragebogen für Franchise-Interessenten

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Kontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

Outlook 2010 Automatische Antworten einrichten

Können Hunde lächeln?

Business Intelligence in NRW

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Leichte-Sprache-Bilder

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von:

Statuten in leichter Sprache

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Wie bekomme ich eine Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell

Welche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen?

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung

Erst Lesen dann Kaufen

Carl-Orff-Realschule plus

Werbebriefe erfolgreicher machen

Version 1.0 Datum Anmeldung... 2

Projektfragen 3D Konfigurator

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

7.11 Klientenbefragung zu den Rahmenbedingungen

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fotos zur Jugendweihe 2015

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

1. Einführung Erstellung einer Teillieferung Erstellung einer Teilrechnung 6

Online bezahlen mit e-rechnung

Microblogging im TCC mit dem TCC Twitter

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. ist einer davon.

Automatisches Beantworten von - Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Paket 1 (Reportage - Standesamt) Paket 2 (Reportage - Kirche) Paket 3 (Reportage - Trauung + Sektempfang)

Elternumfrage Kita und Reception. Campus Hamburg

Benutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf:

qk online FAQs Fragen und Antworten rund um qk der neue Benachrichtigungsservice der Qualitätskontrolle der Milch

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

allensbacher berichte

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Wenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden:

Vorderthal, 15. April Liebe Eltern,

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Name: Wortschatz. Aufgabe 1 Erkläre die Begriffe «Laktationszeit» und «Kolostralmilch». Laktationszeit: Kolostralmilch:

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ihre Stimme für 7 % für Kinder!

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Fragebogen zum Grad der Behinderung und der Pflegestufe

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

SolBenefit. Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung

Wie erreiche ich was?

Mobile Intranet in Unternehmen

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Transkript:

Befragung zur silagefreien Fütterung von Milchkühen in Deutschland und Österreich Sehr geehrte Damen und Herren, Eberswalde, 9. September 2014 Mein Name ist Franziska Kreitner und ich studiere Ökolandbau und Vermarktung (Bachelor of Science) an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) etwa 50 km nördlich von Berlin. Ich habe mich dafür entschieden meine Abschlussarbeit über das Thema Heumilch zu schreiben, da mich dieses Produkt und die entsprechende Fütterung sehr interessieren. Betreut werde ich dabei von Dipl.-Ing. Gerriet Trei, Fachgebiet Ökologische Tierhaltung und Prof. Dr.-Ing. Eckart Kramer, Fachgebiet Prozessmanagement und Technologien. In meiner Arbeit werde ich den aktuellen Stand der Heumilch Produktion und Vermarktung darstellen. Des weiteren werden ich auf Vor- und Nachteile dieses Produktionsverfahrens eingehen und vorliegende Forschungsergebnisse zusammenfassen. Der praktische Schwerpunkt der Arbeit liegt darauf, herauszufinden, welche Faktoren in der Praxis zu einer qualitativ und quantitativ erfolgreichen Milcherzeugung beitragen. Deshalb habe ich mich für eine Praxisuntersuchung in Form des vorliegenden Fragebogens entschieden. Befragt werden Landwirte aus Österreich und Deutschland, welche Heumilch erzeugen. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie an der Umfrage teilnehmen und Ihre praktischen Erfahrungen mit mir und anderen teilen würden. Der Zeitaufwand dafür liegt zwischen 20 und 30 Minuten. Je höher der Rücklauf, desto qualitativer kann auch die Auswertung erfolgen. Ziel der Befragung ist es die Ergebnisse dann praktizierenden Landwirten zur Verfügung zu stellen. Bitte senden sie den ausgefüllten Fragebogen spätestens bis zum 15. Oktober 2014 zurück, da er sonst leider nicht mehr für die Auswertung berücksichtigt werden kann. Sie können den Fragebogen online ausfüllen (Link auf der nächsten Seite). Alternativ können Sie mir den Bogen auch per Post schicken, zufaxen oder einscannen/fotografieren und an meine Email Adresse senden. Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt, anonym ausgewertet und einzelbetriebliche Daten nicht veröffentlicht oder an Dritte weitergegeben. Wenn Sie an den Ergebnissen der Umfrage und/oder meiner Abschlussarbeit interessiert sind, so kontaktieren Sie mich bitte bis Ende November des Jahres 2014 per Email oder legen dem Fragebogen einen Zettel mit ihrer Email Adresse und einem entsprechenden Vermerk bei. Sie erhalten dann nach der Fertigstellung Ende des Jahres eine kostenlose pdf Version meiner Arbeit. Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank im Voraus, Franziska Kreitner E-Mail: franziska.kreitner@hnee.de Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz (FB II) Fachgebiet Ökologische Tierhaltung Stichwort: Heumilch Schicklerstraße 5 D-16225 Eberswalde Fax: 0 33 34 / 657-3800-317

Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens Der Fragebogen gliedert sich in vier Teile: 1. Allgemeinen Fragen zum Hof und zur Haltung, 2. Leistungen der Kühe (z.b. Milchleistung, Zellzahlen, Zwischenkalbezeit...), 3. Weidegang, 4. Fütterung. Die Teile 1 und 3 sind sehr schnell auszufüllen, die anderen beiden Teile benötigen etwas mehr Zeit insgesamt aber normalerweise nicht über 30 Minuten. Hilfreich zum schnelleren Ausfüllen des Fragebogens sind: Daten der Milchleistungsprüfung, Ergebnisse von Milchqualitätsprüfungen u.ä., Daten aus einem Herdenmanagementprogramm (Erstkalbealter...), schriftliche Aufzeichnungen von Futterrationen (typische Tagesration einer laktierenden Kuh im Betrieb), je für Sommer (z.b. August) und Winter (z.b. Dezember). Sollten Sie einzelne Fragen nicht beantworten können/wollen, so ist dies kein Problem, auch Bögen in denen einzelne Aspekte fehlen werden berücksichtigt. Sollten Sie mehr als eine Milchviehrasse halten, so haben Sie an vielen Stellen des Fragebogens die Möglichkeit rassespezifische Unterschiede zu erläutern. Sollte nur ein sehr geringer Anteil Ihrer Kühe einer anderen Rasse/Kreuzung angehören, so können Sie diese beim Ausfüllen vernachlässigen. Wenn keine relevanten Unterschiede bestehen oder Sie keine Daten zu den einzelnen Rassen haben, können Sie diese Punkte einfach ignorieren. Auch ungefähre Daten wie: Unsere Fleckviehkühe geben etwa 200 250 Liter weniger Milch im Jahr als die Braunviehkühe oder Die Zellzahl liegt im Sommer bei etwa 200.000 230.000 sind wertvoll und besser als keine Werte. Haben Sie Anmerkungen zu Fragen/Antworten oder finden Sie keine passende Antwortmöglichkeit, so schreiben Sie dies gerne an den Rand, es wird bei der Auswertung berücksichtigt. Sehr gerne können Sie den Fragebogen auch an andere Heumilch Bauern weiterleiten. Für Rückfragen zum Fragebogen oder meiner Arbeit stehe ich Ihnen jederzeit per Mail zur Verfügung. Der Fragebogen steht Ihnen auch online zum direkten Ausfüllen zur Verfügung unter: https://www.soscisurvey.de/heumilch2014/

Fragebogen zur silagefreien Fütterung von Milchkühen ALLGEMEINES In welchem Land und Bundesland liegt der Betrieb?I Land: BL: Wie viele Hektar bewirtschaftet der Betrieb und wie teilt sich die Fläche auf Grünland und Ackerland auf? Gesamtfläche: ha Grünland: ha Ackerland: ha sonstiges: ha Durchschnittliche Höhenlage der Flächen: Durchschnittlicher Niederschlag im Jahr: Durchschnitt der Bodenpunkte der Flächen: ca. m über Normalnull ca. mm ca. Bodenpunkte Ist der Betrieb (bzw. der Betriebszweig Milchvieh) biologisch zertifiziert? Wie lange wird schon biologisch bewirtschaftet? seit Jahren Besteht die Mitgliedschaft in einem Bio-Verband? Wenn ja, in welchem und wie lange schon? O nein O Verband: seit Jahren Wird nach dem NOP (National Organic Programm) Standard produziert? Seit wie vielen Jahren produziert der Betrieb Heumilch? Seit Jahren Warum wird Heumilch produziert? (wirtschaftlich, privat, Molkerei, Kunden...) In welchem System werden die laktierenden Kühe (nicht Trockensteher) gehalten? O Tiefstreustall O Boxenlaufstall O Tretmiststall O Anbindehaltung (außer Anbindung beim Melken) O sonstiges: Spaltenboden im Stall: : ca. % der Stallfläche Klima: O Kaltstall/Offenstall (Außenklimastall) O Warmstall (Massivbauweise) Wie werden die Kühe gemolken? O Melkstand (Side by Side, Fischgräte, Durchtreibe) mit Melkplätzen O Melkkarussel mit Plätzen O Automatisches Melksystem (AMS)/Melkroboter mit Plätzen O Rohrmelkanlage mit Plätzen O Eimermelkanlage mit Plätzen O sonstiges: Wie oft werden die Kühe gemolken? mal am Tag (AMS: Durchschnitt)

LEISTUNGSDATEN DER HERDE Wie viele Milchkühe (inklusiv Trockensteher ohne Färsen/Kalbinnen) hält der Betrieb zur Zeit? gesamt: Kühe Welche Rassen/Kreuzungen sind dabei mit welchen % - Anteilen vertreten? (z.b.: Rasse 0 (Fleckvieh): 30% der Kühe) Rasse/Kreuzung 1 ( ): % der Kühe Rasse/Kreuzung 2 ( ): % der Kühe Rasse/Kreuzung 3 ( ): % der Kühe In welcher Laktation sind die Milchkühe im Durchschnitt? Laktationsdurchschnitt:, Laktationen In welcher Laktation verlassen die Milchkühe durchschnittlich die Herde (Schlachtung u.ä. Ohne Verkauf zur Zucht)? Abgangsalter im Durchschnitt:, Laktationen evtl.: Unterschiede zwischen d. Rassen (z.b. Rasse 1: 1,4 Jahre, Rasse 2: 2,1)/Anmerkungen: Welches ist das durchschnittliche Erstkalbealter? Monate Wie lang ist die durchschnittliche Zwischenkalbezeit? Tage Kalben alle Kühe in der Regel zur selben Jahreszeit ab (saisonale Abkalbung = so gut wie alle Kühe kalben innerhalb von max. 3 bis 4 Monaten ab)?, in der folgenden Jahreszeit: Wie hoch ist die durchschnittliche Milchleistung der Kühe im Jahr? (305 Tage) kg evtl.: Unterschiede z. d. Rassen (z.b. Rasse 1: 300 kg weniger als Rasse 2)/Anmerkungen: Wie hoch ist die durchschnittliche Milchlebensleistung der Kühe (gesamte Milch aller Laktationen bis zur Schlachtung)? kg Wie hoch sind der Eiweiß- der Fettgehalt sowie die Zellzahlen (pro ml) der Milch durchschnittlich im Sommer und im Winter? Sommer (z.b. MLP August): % Eiweiß, % Fett, Zellen

Winter (z.b. MLP Dezember): % Eiweiß, % Fett, Zellen Liegen aktuelle Daten (bis 6 Monate alt) zu Clostridien vor? Wenn ja, wie hoch ist ihr Vorkommen? :. pro ml Milch Wird Vorzugsmilch produziert? : seit Jahren Wie viel Prozent der Kühe verlassen die Herde aufgrund von Krankheiten (Klaue, Euter, Stoffwechsel...)? % Sind die laktierenden Tiere in Gruppen eingeteilt? Wenn ja, wonach werden sie eingeteilt? : WEIDEGANG Haben die laktierenden Kühe Weidegang? auch auf der Alm? Sind die Weideflächen nah am Hof arrondiert? Wie lange ist die Weideperiode für die Milchkühe? Weideperiode: ca., Monate pro Jahr (z.b.: 4,5 Monate) Wie häufig haben die Milchkühe während der Weideperiode Weidegang? O 1 2 Tage in der Woche O 3 4 Tage in der Woche O 5 6 Tage in der Woche O jeden Tag Länge der Weide pro Tag: Stunden (Durchschnitt der laktierenden Kühe und Weideperiode) Wie oft werden die Weideflächen normalerweise ungefähr gewechselt? O täglich O alle Tage O alle Wochen O gar nicht/standweide Wie lang sind die Pausen zwischen den einzelnen Beweidungsintervallen im Durchschnitt? O Tage O Wochen Wird eine Kurzrasenweide praktiziert? (5 10 cm Grashöhe dauerhaft angestrebt) Werden die Weideflächen in der selben Vegetationsperiode auch gemäht? wenn ja: O vor der Beweidung O nach der Beweidung O beides Werden die Weiden auch künstlich beregnet? Werden die Weiden zusätzlich zur Beweidung gedüngt? Mit welcher Menge an Stickstoff? O Wirtschaftsdünger O Mineraldünger Ietwa kg N/ha/Jahr

FÜTTERUNG Wie viele Reste verbleiben ungefähr am Tag auf dem Futtertisch? O keine Reste O 10 bis 15% der Vorlage O bis 5% der Vorlage O 15 bis 25% der Vorlage O 5 bis 10% der Vorlage O über 25% der Vorlage Was geschieht mit den Futterresten? Wird das Heu im Stall auf dem Futtertisch oder in einer speziellen Raufe gefüttert? O Futtertisch zusammen mit sonstigem Futter O Futtertisch einzeln O Raufe O sonstiges: Wird das verwendete Heu in einer Heutrocknungsanlage getrocknet? O nein (unter 10% des Heus) O teilweise (ca. %) O ja (über 90%) Wenn Kraftfutter gefüttert wird, wie wird es zugeteilt? O ALLE laktierenden Kühe erhalten gleich viel (z.b. TMR auf dem Futtertisch) O in Gruppen (nur laktierende) je nach Laktationsstand/Leistung O individuelle Menge für jede Kuh (Kraftfutterstation/Melkstand/fixiert im Fressgitter...) Wird Fertig Kraftfutter (pelletiert) zugekauft? Wie setzt sich das Kraftfutter zusammen (Komponenten, Gewichtsanteile in %, Herkunft)? z.b.: Weizen (hofeigen) 30% Erhalten die Kühe Mineralfutter und Viehsalz und wenn ja, in welcher Form? O Mineralfutter im Sommer O Leckstein O Pulver im Futter O Mineralfutter im Winter O Leckstein O Pulver im Futter O Viehsalz O Leckstein O Pulver im Futter Was wird in welcher Menge gefüttert? (Durchschnittswerte einer laktierenden Kuh pro Tag) Hier können 2 Fütterungs - Gruppen abgebildet werde; bei mehr als 2 Gruppen bitte die beiden mit den meisten Kühen hier auflisten (oder Extrazettel verwenden). Futtermittel Angaben in Frischmasse (= FM)!! Sommer (z.b. August) Winter (z.b. Dezember) Gruppenname (bei mehreren Gruppen) 1 2 1 2 Gras frisch gemäht (ohne Weide) Heu (auch Heu auf Weide!) Stroh Kraftfutter (Durchschnitt d. Gruppe) Sonstiges: Werden Futtermittel analysiert? Raufuttermittel hofeigene Kraftfutterkomponenten