Kleintexte Überschrift, Vorspann, Bildunterschrift

Ähnliche Dokumente
Geschichte des Journalismus

Reisejournalismus. Françoise Hauser. Fachjournalismus

Kulturjournalismus. Prof. Dr. Gunter Reus F030. Fachjournalismus

Journalistische Stilistik

Musikjournalismus. Prof. Dr. Holger Noltze. Fachjournalismus

Sportjournalismus. Prof. Dr. Thomas Schierl Dr. Christoph Bertling F100. Fachjournalismus

Themenfindung. Barbara Hallmann. Arbeitstechniken

Pressemitteilungen. Dr. Annika Schach. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Auslandsberichterstattung

Self-Publishing. Dr. Alexander Schug. tor werden + Autor werden + Autor werden + Autor werden + Autor werden + Autor we

Justizberichterstattung

Bestandsmanagement I: Vermietung

Einführung in die Medienwissenschaften

Kommunikations-Controlling

Kreativtechniken. Dr. Matthias Nöllke. Arbeitstechniken

Motorjournalismus. Dipl.-Journ. Dipl.-Betriebsw. Gerd Zimmermann F060. Fachjournalismus

Fotojournalismus. Julian J. Rossig M050. Mediengattungen

Tatsachenbetonte Textsorten

Agenturjournalismus. Karsten Frerichs M040. Mediengattungen

Journalistisches Recherchieren

Das journalistische Interview

Compliance-Management-Systeme. Modul Prof. Dr. Dirk Drechsler

Modejournalismus. Dipl. Des. Ina Köhler F050. Fachjournalismus

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten

Erzählende Textsorten

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Audio- und Hörfunkjournalismus

Controlling zur Unternehmensführung. Modul Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth, Ute David

Das deutsche Mediensystem

Uwe Wolff. Medienarbeit für Rechtsanwälte

Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen

SPD als lernende Organisation

Journalistische Sparten

Medien- und Presserecht

Moderieren. Dr. Stefan Wachtel Dipl.-Staats- und Sozialwiss. Daniel Moj. Arbeitstechniken

Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen

Ist Europa ein optimaler Währungsraum?

Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor

Diplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard

Mädchen spielen mit Puppen Jungen auch?

Anja Schüler. Arbeit für alle?! Berufliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland und den USA.

Onlinejournalismus. Nea Matzen. mus + Journalismus + Journalismus + Journalismus + Journalismus + Journalismus

Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung

Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes

Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Redigieren. Christian Bleher. Arbeitstechniken

Das Konzept der organisationalen Identität

Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens

Wirksamkeit einer D&O Versicherung als Haftungsbeschränkung für Gesellschafter und Geschäftsführer im Innenverhältnis

Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen

Kundenzufriedenheit im Mittelstand

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Best Ager. Katja Zaroba

Illegale Migration und transnationale Lebensbewältigung

Projektmanagement und interkulturelle Kommunikation

Journalistische Praxis. Björn Staschen. Mobiler Journalismus

Personalbeschaffung im Internet

Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung

Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung

Interne Kommunikation

Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit

Europa und die Schuldenkrise

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik

Personalbeschaffung in KMU vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung

Praxiswissen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden

Guido Hunke (Hrsg.) Best Practice Modelle im 55plus Marketing

Markus M. Müller Roland Sturm. Wirtschaftspolitik kompakt

Robert Rieg. Planung und Budgetierung

Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton

Video-Marketing mit YouTube

Die Bedeutung von Lebensversicherungsprodukten bei der Altersvorsorge amerikanischer Besserverdiener

Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations

Kennzahlen des Unternehmenswertorientierten Controllings

Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche ohne eigenen Wohnsitz

Massenentlassungen, Betriebsstilllegungen, Unternehmensinsolvenzen

Waveletanalyse von EEG-Zeitreihen

Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams

Lokaljournalismus. Gabi Pfeiffer. Fachjournalismus

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten

Medienordnung. Hardy Dreier. en + Medien + Medien + Medien + Medien + Medien + Medien + Medien + Medien +

Kundenzeitschriften. Dr. Annika Schach. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Entwicklung eines E-learning-Moduls zur Gesundheitsberichterstattung

Die Anforderungen der MaRisk VA. an das Risikocontrolling

Bachelorarbeit. Das Phänomen Bestseller. Alexandra Bayer. Eine Analyse am Beispiel von Daniel Kehlmanns Roman Die Vermessung der Welt. Diplom.

Ressourcenökonomie des Erdöls

Weitere Bände in dieser Reihe

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen. Herausgegeben von Th. Jäger, Köln, Deutschland

Innovatives Marketing

Josef Maisch. Wissensmanagement am Gymnasium

Marketingstrategie. Modul Prof. Dr. Torsten Spandl

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller

Das Insolvenzverfahren unter Berücksichtigung der Ertragssteuern und der Umsatzsteuer

Matthias Moßburger. Analysis in Dimension 1

Transkript:

Kleintexte Überschrift, Vorspann, Bildunterschrift Dipl.-Pol. Markus Reiter Arbeitstechniken A050

Kurs A050 Kleintexte Überschrift, Vorspann, Bildunterschrift Dipl.-Pol. Markus Reiter

4 Impressum Legende 2011 DFJV Deutsches Journalistenkolleg GmbH, Berlin Alle Rechte vorbehalten. Der gesamte Inhalt des vorliegenden Studienbriefs (Texte, Bilder, Grafiken, Design usw.) und jede Auswahl davon unterliegt dem Urheberrecht und anderen Gesetzen zum Schutze geistigen Eigentums der DFJV Deutsches Journalistenkolleg GmbH oder anderer Eigentümer. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Eigentümers unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Zuwiderhandlungen werden zivil- und strafrechtlich verfolgt. Beispiel Merksatz Definition Übung Selbstkontrollaufgabe Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Text berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zur Benutzung solcher Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung. Sämtliche verwendete Marken sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber. Die DFJV Deutsches Journalistenkolleg GmbH und ihre Dozenten und Autoren haben höchste Sorgfalt bei der Erstellung des vorliegenden Studienbriefs angewandt. Dennoch übernehmen sie keinerlei Verantwortung oder Haftung für Richtigkeit oder Vollständigkeit sowie even tuelle Fehler oder Versäumnisse innerhalb des Studienbriefs. Die Inhalte und Materialien werden unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung zur Verfügung gestellt. Insbesondere erfolgt die Anwendung von im Studienbriefs dargestellten Erkenntnissen auf Gefahr des Teilnehmers. Printed in Germany. www.journalistenkolleg.de

Kleintexte Kurs A050 5 Inhalt Einleitung 6 1 Warum Kleintexte so wichtig sind 9 1.1 Der Eye-Catcher 10 1.2 Der Küchenzuruf 12 2 Die Überschrift 14 2.1 Die nachrichtliche Überschrift 14 2.1.1 Typische Fehler 18 2.1.2 Fragezeichen in der Überschrift? 23 2.1.3 Unterzeilen 24 2.1.4 Überschriften und Internet 24 2.2 Die lockende Überschrift 25 2.2.1 Die kommentierende Überschrift 26 2.2.2 Reim und Stabreim in der Überschrift 27 2.2.3 Triggerwords in der Überschrift Das Geheimnis der Reizwörter 28 2.3 Zwischentitel 31 2.5 Exkurs: Wie das Internet journalistische Kleintexte verändert 33 3 Der Vorspann 36 3.1 Der nachrichtliche Vorspann 36 3.2 Der lockende Vorspann 40 3.3 Wie kommt man zu guten Vorspännen? 48 4 Bildunterschriften 51 Lösungen der Selbstkontrollaufgaben 55 Über den Autor 57

Kleintexte Kurs A050 9 Kapitel 1: Warum Kleintexte so wichtig sind Lernziele: Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, werden Sie > > die Bedeutung von Kleintexten verstehen und einordnen können; > > wissen, wie unser Gehirn auf kurze Texte wie Überschriften und Vorspänne reagiert; > > die Aufmerksamkeitshierarchie typischer Leser kennen; > > wissen, was es mit dem Küchenzuruf auf sich hat; > > wissen, wie ein klassischer, nachrichtlicher Vorspann funktioniert und aufgebaut ist; > > einen Vorspann schreiben können, der Leser neugierig macht; > > wissen, worauf Sie bei Überschrift und Vorspann im Internet achten müssen; > > um die Bedeutung von Bildunterschriften wissen; > > wissen, worauf Sie bei Bildunterschriften achten sollten; > > die häufigsten Fehler bei Bildunterschriften kennen und vermeiden. Vermutlich möchten Sie jetzt gleich loslegen und sofort alles Wichtige über die Überschriften, Vorspänne und Bildunterschriften erfahren, die Sie täglich verfassen müssen. Dennoch möchten wir Sie um einen kleinen Augenblick Geduld bitten, denn wir wollen Sie zunächst mit einigen grundsätzlichen Erkenntnissen vertraut machen. Keine Angst, das wird nicht langweilig, sondern ziemlich spannend. Denn Sie erfahren etwas über ein seltsames und eigenwilliges Wesen, dass vielen Journalisten noch viel zu unbekannt ist. Sie lernen nämlich jetzt gleich als Erstes kennen: Ihren Leser!

14 Kapitel 2: Die Überschrift Lernziele: Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, werden Sie > > nachrichtliche Überschriften verfassen können; > > die häufigsten Fehler bei Überschriften kennen und vermeiden; > > zwischen nachrichtlichen und lockenden Überschriften unterscheiden; > > Keywords und Triggerwords in Überschriften einsetzen können. 2.1 Die nachrichtliche Überschrift Nachrichtliche Artikel richten sich im Aufbau nach der umgekehrten Nachrichtenpyramide, die Sie bereits kennengelernt haben. Das heißt: Das Wichtigste kommt zuerst, die weniger wichtigen und nur als Hintergrund zu verstehenden Angaben folgen danach. In den ersten Sätzen eines nachrichtlichen Artikels, also eines Berichts oder einer Nachricht, werden die W-Fragen beantwortet. Man spricht vom Lead. Das alles wissen Sie schon; wir rufen es nur in Erinnerung, weil es für die Überschrift eine wichtige Rolle spielt. Über einen nachrichtlichen Artikel werden Sie nämlich in der Regel eine nachrichtliche Überschrift setzen. Merksatz: Die nachrichtliche Überschrift muss drei wesentliche Kriterien erfüllen: > > Sie muss den Küchenzuruf des Artikels in knapper Form zusammenfassen. > > Sie muss verständlich sein. > > Sie darf nicht kommentieren. Bei jedem dieser drei Kriterien können Fehler passieren, die den Leser verwirren oder dem journalistischen Handwerk widersprechen. Sie werden später noch die häufigsten Fehler kennenlernen und erfahren, wie sie sich vermeiden lassen.

Kleintexte Kurs A050 15 Beispiel aus einer regionalen Tageszeitung: Keine Senkung der Kassenbeiträge So lautete eine Überschrift in der Fuldaer Zeitung Anfang Juni 2011. An dieser nachrichtlichen Überschrift ist nichts auszusetzen. Sie informiert den Leser kurz, knapp und ohne zu kommentieren. Sie gibt auch den Küchenzuruf der dazugehörigen Meldung korrekt wieder. Wenn Sie nicht gesetzlich versichert sind oder ihnen die paar Euro für die Krankenkasse egal sind, werden Sie nach Lektüre der Überschrift nicht weiterlesen. Sie fühlen sich bereits ausreichend informiert. Und genau das ist der Sinn einer nachrichtlichen Überschrift. Sie soll Sie soweit informieren, dass Ihnen der Kern der Nachricht geläufig ist. Nur wenn Sie ein weitergehendes Interesse haben und auch die Details erfahren wollen, müssen Sie sich entschließen, mit dem Lesen des Artikels zu beginnen. Zum Beispiel falls Sie wissen möchten: Wer sagt eigentlich, dass die Krankenkassenbeiträge nicht sinken werden? Wie bewerten Regierung und Opposition den Umstand? Wieso waren Krankenkassenbeitragssenkungen überhaupt im Gespräch? Für welchen Zeitraum gilt die Aussage? Einen Teil dieser Fragen könnte Ihnen die Unterzeile beantworten. Sie ist so etwas wie eine Überschrift der zweiten Ebene, in der ergänzende Informationen Platz finden. Ein Beispiel aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F. A. Z.): Regierungspartei in Prag stellt Koalitionspartnern Ultimatum Mitte-rechts Bündnis vor dem Zerbrechen Der Hinweis auf den möglichen Bruch der Mitte-rechts Koalition in der Tschechischen Republik ergänzt die Information aus der Hauptüberschrift über das von der Regierungspartei gestellte Ultimatum. An dieser anspruchsvollen Überschrift in der F. A. Z. sieht man nicht zuletzt, dass viele nachrichtliche Überschriften ein erhebliches Vorwissen von ihren Lesern erfordern. Viele Journalisten überschätzen dabei, was Leser wissen (können). Diese Überschrift hier ist vermutlich von einem für Außenpolitik zuständigen Redakteur verfasst worden. Bei einer Redaktion der Größe der F. A. Z. liegt es sogar nahe, dass sich dieser Redakteur ausschließlich mit den politischen Entwicklungen in Mittelosteuropa befasst. Aber wissen Sie auf Anhieb, welche Koalition

Kleintexte Kurs A050 57 Über den Autor Markus Reiter ist Schreibtrainer für Redaktionen und Unternehmen sowie Experte für Relaunches von Zeitungen und Zeitschriften. Er hat über ein Dutzend Zeitungen und Zeitschriften bei ihrer Neupositionierung beraten. Nach seinem Studium der Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Geschichte an den Universitäten Bamberg, Edinburgh und der FU Berlin mit Abschluss Diplom-Politologe volontierte er bei einer Tageszeitung. Danach war er freier Mitarbeiter u. a. für das Deutsche Allgemeine Sonntagsblatt, die Neue Zeit und die Berliner Morgenpost, später PR-Berater für Politik in europäischen Projekten. Von 1997 bis 2006 folgten jeweils mehrjährige Tätigkeiten als Reporter und stellvertretender Chefredakteur von Reader s Digest Deutschland, Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Chefredakteur und Mitglied der Geschäftsleitung einer Kommunikationsagentur. Er arbeitet als Dozent in der Aus- und Weiterbildung von Journalisten an vielen Journalisten-Akademien, darunter der Akademie der Bayerischen Presse, der Akademie des Deutschen Buchhandels, der ARD-ZDF-Medienakademie, bei der Arbeitsgemeinschaft Journalistische Berufsbildung (JBB) der südwestdeutschen Zeitungsverleger und des DJV und beim Südwestdeutschen Zeitschriftenverleger-Verband. Markus Reiter ist Autor zahlreicher Bücher zum Medien- und Sprachthemen, darunter Klardeutsch. Neuro-Rhetorik nicht nur für Manager (Hanser, 2. Aufl. 2010), Perfekt schreiben (mit Steffen Sommer, Hanser, 3. Aufl. 2010), Überschrift, Vorspann, Bildunterschrift (UVK, 2. Aufl. 2009) und Der Relaunch (mit Eva-Maria Waas, UVK, 2009).

A050 Arbeitstechniken Kleintexte Überschrift, Vorspann, Bildunterschrift Dipl.-Pol. Markus Reiter Gestaltung: www.belau.biz