Gut ankommen an der Prälat-Diehl-Schule

Ähnliche Dokumente
Gut ankommen. prälatdiehl gymnasium. Unsere Schule Lebendig. Offen. Zielorientiert. Groß-Gerau

Inhalt. 1. Das Schiller-Gymnasium Bautzen. 2. Welche Voraussetzungen sollte Ihr Kind für einen guten Start mitbringen?

Inhalt. 1. Das Schiller-Gymnasium Bautzen. 2. Welche Voraussetzungen sollte Ihr Kind für einen guten Start mitbringen?

Die Erprobungsstufe. Gelsenkirchen-Buer Goldbergstraße Gelsenkirchen

Übergang von der Grundschule zum Sibylla-Merian-Gymnasium

Die Erprobungsstufe. Annette-von-Droste-Hülshoff Gymnasium Gelsenkirchen-Buer Goldbergstraße Gelsenkirchen

Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule

Konzept für den Übergang Kindertageseinrichtung - Grundschule

Pädagogische Arbeit in den Klassen 5/6. an der Europaschule Ostendorf-Gymnasium Lippstadt

Informationsangebot des Wolfgang-Borchert-Gymnasiums

Wegweiser für den Übergang von der Grundschule zum Städtischen Gymnasium Olpe

Konzept zur Zusammenarbeit mit den Grundschulen

Herzlich Willkommen am St. Michael-Gymnasium. Informationen zur Erprobungsstufe

Konzept zum Übergangsverfahren für die weiterführende Schule

Informationsabend Übergang 4/5. Willkommen zum Informationsabend

Erziehungsvereinbarung

Konzept zum Übergang Grundschule weiterführende Schule

Drei Bildungsgänge - Vier Schulformen: Hauptschule Realschule Gymnasium Integrierte Gesamtschule

Grundschule Am Neandertal

a) von der Hauptschule zur Realschule oder zum Gymnasium oder b) von der Realschule zum Gymnasium wechseln zu lassen.

Rudolf-Koch-Schule Gymnasium der Stadt Offenbach

Zusammenarbeit. zwischen. den Pohlheimer. Kindergärten. und. Schulen

Entbindung von der Schweigepflicht

Inhaltsverzeichnis. 1.1 Lehrkräfte und Betreuungspersonal der Schulgemeinschaft

Informationsveranstaltungen der weiterführenden Schulen der Stadt Düren, des Stiftischen Gymnasiums und der St. Angela-Schule

Zu diesem Informationsabend begrüßen Sie. die Brüder-Grimm- Schule & die Goetheschule

Lise-Meitner- Gesamtschule

2. Voraussetzungen für einen guten Start. 3. Der Wechsel an das Schiller-Gymnasium Anmeldetermine Anmeldezeiten

Der Übergang von Klasse 4 nach Klasse 5. Jürgen Duch,

Rudolf-Koch-Schule Gymnasium der Stadt Offenbach

I. Einschulungsfeier, von den Schülerinnen und Schülern des letzten 5. Jahrgangs

Die ersten beiden Schuljahre am GMV

L E R N Z E I T Konzept

HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK

Konzept zum jahrgangsübergreifenden Unterricht Klasse 3 / 4

Elternbrief Sommerferien 2016

Hessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule

Sekundarschule Nümbrecht Ruppichteroth

Pädagogisches Konzept der Orientierungsstufe am MDG Mölln

JüL- Konzept der Birger- Forell- Schule. (musikalische Grundschule) Das sind wir die Jül- Klassen der Birger- Forell- Schule

Informationsabend für Eltern der Schüler/innen des 4. Schuljahres der Grundschulen im Stadtgebiet Schmallenberg, STÄDT.

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Den richtigen Weg wählen

Bitte geben Sie an, wie gut Sie sich durch die Schule über folgende Aspekte des Unterrichts Ihres Kindes informiert fühlen.

Informationen für angehende Elternvertreter. an der

Gesamtübersicht Software 1.8.4

Drei Bildungsgänge - Vier Schulformen: Hauptschule Realschule Gymnasium Integrierte Gesamtschule

Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017

Die Erprobungsstufe: Klassen 5 und 6. Vorbereitung und Gestaltung des Überganges von der Grundschule ( Abholen der Schüler, wo sie stehen"):

Entscheidung: Welches ist die beste Schule für mein/unser Kind?

Oberstufe Sek II. Aufbau der Oberstufe

Die ersten beiden Schuljahre am GMV

KESCH Kooperation Elternhaus - Schule

Richtlinien für die Orientierungsstufe

Hausaufgabenkonzept [erstellt in Kooperation von Schule und Schulkindbetreuung]

Mein Kind kommt in die 5. Klasse!

HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2012

Liebe Eltern! Unser Anliegen...

Birkenau-Grundschule Augsburg-Lechhausen

Hausaufgabenkonzept [erstellt in Kooperation von Schule und Schulkindbetreuung]

Hausaufgaben Stand: Dezember 2014

Sekundarschule Dinslaken. Vorstellung des pädagogischen Konzepts

1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen.

Hausaufgabenkonzept. des. Helmholtz-Gymnasiums. Bielefeld

Zusammenleben in der Schulgemeinschaft Verhalten im schulischen Bereich. Zu unserer Schulgemeinschaft gehören viele verschiedene Menschen:

Jahrgangsgemischte Klassen

Konzept zur Elternarbeit an der Grundschule am Rosenbusch, Hessisch Oldendorf

Drei Bildungsgänge - Vier Schulformen: Hauptschule Realschule Gymnasium Integrierte Gesamtschule

Wir machen Menden. neues Schulangebot. Gesamtschule

Nachstehend im Überblick die Termine der einzelnen Veranstaltungen:

Schulklimabefragung Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer

Grundschule Riedenberg Schulspezifisches Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft

HEUTE FÜR MORGEN - WIR MACHEN GEMEINSAM SCHULE!

Wilhelm-Sattler-Realschule Schweinfurt. Leitlinien unserer Schule

Konzept des jahrgangsübergreifenden Lernens an der GGS Eckenhagen

Erprobungsstufe an der ADS

Hessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule

Tag der offenen Tür Informationen für Eltern Samstag,

Elternbefragung. Elternbefragung. Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017

Oberstufe Sek II. Die Oberstufe des GBG umfasst im Schuljahr 2013/2014 insgesamt 276 Schülerinnen und Schüler, davon 127 Mädchen (ca. 46 %).

Informationsabend für Eltern der Schüler/innen des 4. Schuljahres der Grundschulen im Stadtgebiet Schmallenberg, STÄDT.

Übergang zur weiterführenden Schule

Arbeit im Team Arbeit im Kollegium Schulleitung - Kollegium

Informationsabend Teil 1. Gekürzte Version zum Elternabend Übergänge nach Klasse

Wallrabenstein. Nacht der offenen Tür

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule

Einhardschule Seligenstadt. Information. Übergang von Klasse 4 der Grundschule. nach Klasse 5 des Gymnasiums

Methodenkonzept der German International School New York

Lernerfahrungen und Lernergebnisse

3.9.1 Elternmitwirkung

Das Hausaufgabenkonzept der KGS Uedding

Das. Gymnasium HEUTE. Eine Information der Gymnasien im Kreis Borken

Kooperationsvereinbarung zwischen den Grundschulen der Stadt Hess. Oldendorf, und dem Schillergymnasium Hameln

4.30 Konzept zur Schullaufbahnempfehlung

Transkript:

Stand: Oktober 2010

Der Übergang von der Grundschule zum Gymnasium Nach den ersten vier Grundschuljahren verlässt ein Kind in der Regel seine ihm vertraute und übersichtliche Schulwelt. Der Wechsel in ein anderes Schulsystem stellt für Schülerinnen und Schüler erfahrungsgemäß eine große Hürde dar und ist häufig mit Anstrengungen und Anpassungsproblemen verbunden. Dem Kollegium der Prälat-Diehl-Schule sind diese Probleme aus langjähriger Erfahrung in der Arbeit mit den zehn- bis elfjährigen Kindern, die diesen Übergang meistern müssen, vertraut. Deshalb haben wir ein pädagogisches Konzept erarbeitet, das darauf abzielt, Lernfreude und Motivation sowie das Interesse an Neuem zu erhalten und zu fördern, unterschiedliche Lernvoraussetzungen, die die Schülerinnen und Schüler aus den einzelnen Grundschulklassen mitbringen, auszugleichen, die Kinder mit neuen Lerninhalten und Leistungsanforderungen des Gymnasiums vertraut zu machen. Dabei ist uns die Überwindung von Unsicherheiten und der Aufbau des Selbstvertrauens ein wichtiges Anliegen und eine unabdingbare Grundlage für erfolgreiche Lernprozesse in schulischen wie auch persönlichkeitsbildenden Bereichen. Unser Konzept sieht vor, dass wir schon, bevor unsere zukünftigen Schüler zu uns kommen, für Rat suchende Eltern und für die Grundschulen zu einem Gespräch zur Verfügung stehen. Eine enge Zusammenarbeit mit den Grundschulen ist eine wichtige Voraussetzung für einen erfolgreichen Schulwechsel. Deshalb suchen wir seit vielen Jahren das Gespräch mit den abgebenden Grundschulen zunächst in einem jährlich stattfindenden Erfahrungsaustausch, damit wir über die Arbeit und Leistungen der Kinder in den vergangenen Grundschuljahren mehr erfahren und über deren Entwicklung an unserer Schule berichten können. Weitere Aktivitäten wie der frühzeitige Gedankenaustausch mit den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern der 4. Grundschulklassen sowie die Erarbeitung eines Übergangsprofils unterstützen unser 2

Ziel, die Zusammenarbeit zu optimieren und den Übergang fachlich und methodisch zu erleichtern. Klassen und Fachlehrer Wir sind uns bewusst, dass Lehrerinnen und Lehrer einen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung und den Lernfortschritt der Kinder in der Übergangsphase haben. Deshalb stellen wir möglichst frühzeitig die Jahrgangsteams mit der Maßgabe zusammen, eine ausgewogene Mischung erfahrener und junger Kolleginnen und Kollegen zum Einsatz zu bringen. Gerade die Klassenlehrer sind für die Kinder eine wichtige Bezugsperson. Diese werden mit möglichst vielen Stunden ihre 5. Klassen unterrichten; hinzu kommt noch eine weitere Klassenlehrerstunde. Das gilt auch für die anderen Lehrkräfte: Wir bemühen uns, sie in den unteren Jahrgangsstufen mit möglichst vielen Stunden in einer Klasse einzusetzen, um einen häufigen Lehrerwechsel zu vermeiden. Die Lehrkräfte arbeiten unter Koordination der Klassenlehrer regelmäßig und eng zusammen. Unser Ziel ist es, die Arbeit aller Lehrkräfte der Lerngruppen so zu gestalten, dass eine gute Betreuung, Beobachtung und Förderung der Schüler möglich ist. Klassenbildung Die Zusammensetzung der Klassen erfolgt nach pädagogischen und organisatorischen Überlegungen. Sie haben als Eltern die Gelegenheit, auf dem Ihnen zur Verfügung gestellten Formular anzugeben, mit welchen zwei Freunden oder Freundinnen Ihr Kind in eine Klasse gehen möchte. Passen diese Wünsche wechselseitig zusammen, berücksichtigen wir diese Wünsche nach Möglichkeit. Weiterhin achten wir bei der Einteilung der Klassen darauf, regional möglichst gleichmäßig zu verteilen und Fahrgemeinschaften und gemeinsames Lernen außerhalb der Schule zu ermöglichen. Die Musikklassen unterliegen hier anderen Einteilungskriterien. Selbstverständlich bemühen wir uns auch hier, die von uns genannten Maßgaben zu beachten. 3

Informationen An den Grundschulabenden erhalten Sie allgemeine Informationen zum weiterführenden und somit auch gymnasialen Bildungsweg. Die Terminabsprachen erfolgen mit den umliegenden weiterführenden Schulen. Sie erhalten diese Termine über die Grundschule Ihres Kindes. Wir möchten Sie noch auf zwei Termine hinweisen: Informationsabend an der Prälat-Diehl-Schule: 9.12.2010 Tag der offenen Tür: Samstag, 19.2.2011 Bei diesen Veranstaltungen erhalten Sie Informationen zum Profil der Prälat- Diehl-Schule, zum Fächerangebot, den Unterrichtsinhalten und Methoden, zur Fremdsprachenfolge und den musikalischen Schwerpunkten an unser Schule. Alle Sie interessierenden Fragen können Sie an diesen beiden Terminen stellen und erhalten Antwort. Sollte das einmal nicht sofort möglich sein, können Sie Ihre Frage schriftlich hinterlassen, sie wird dann schriftlich beantwortet. Das neue Schuljahr Spätestens zu Beginn der Sommerferien erhalten Ihre Kinder einen Brief von ihrer künftigen Klassenlehrerin oder ihrem Klassenlehrer. Diesem Schreiben liegen auch erste Informationen und Termine zum Schuljahresbeginn für die Eltern bei. Wir beginnen das Schuljahr an der Prälat- Diehl-Schule für unsere Neuen mit einer Begrüßungsfeier. Diese mit viel Engagement vorbereitete Veranstaltung wird geplant und durchgeführt von den Schülern und Eltern der 6. Klassen und deren Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern sowie den Klassenleitungen der neuen 5. Klassen. Diese Veranstaltung ist für alle Beteiligten ein ganz besonderes Ereignis. Im Rahmen dieser Feier werden die neuen Gymnasiasten dann in unserer Schule herzlich aufgenommen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, jedes Kind persönlich an unserer Schule zu begrüßen. Ausschließlich den 5. und 6. Klassen steht das neu renovierte Blaue Schul- 4

haus zur Verfügung. Der Unterricht an der Prälat-Diehl-Schule beginnt in der ersten Schulwoche mit einer Projektwoche, die überwiegend die Klassenleitung moderiert. Sie hilft, die Schule, Mitschüler und Lehrer schnell kennen zu lernen, sich wohl zu fühlen und den Klassenraum zu gestalten, sich mit Regeln unserer Schulgemeinschaft vertraut zu machen. Zur Unterstützung unseres Vorhabens stehen unsere ausgebildeten Vertrauensschülerinnen und Vertrauensschüler den Neuen insbesondere in den ersten Wochen aber auch in den nächsten 2 Jahren mit Rat und Tat zur Seite. Mit Beginn des Schuljahres 2009/10 haben unsere Schüler erstmals ein Schülerjahrbuch erhalten. Dieses Geschenk zur Begrüßung ist unter anderem mit Kalendarium, Hausaufgabenheft, Stundenplan und Hausordnung versehen und dient der Kommunikation zwischen Schule und Elternhaus zum Wohle des Kindes. Zusammenarbeit mit den Eltern Für uns ist eine intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus eine wichtige Säule für eine erfolgreiche Schullaufbahn unserer Schüler und für ein harmonisches Zusammenleben an der Prälat-Diehl-Schule. Wir legen Wert auf gut funktionierende Kommunikation zwischen Eltern, Schulleitung und Kollegium und sind sehr froh, seit Jahren auf in vielen schulischen Bereichen engagierte Elternarbeit und Unterstützung vertrauen zu können. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Informationen für die Kontaktaufnahme finden Sie auf der letzten Seite. Eine wichtige Frage, die immer wieder gestellt wird, lautet: Ist das Gymnasium für mein Kind die geeignete Schule? Als Entscheidungshilfe empfehlen wir Ihnen den folgenden Fragenkatalog 1. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Gymnasium für Ihr Kind die geeignete Schulform ist, ist hoch, wenn Sie die folgenden zwölf Fragen möglichst alle und möglichst uneingeschränkt mit Ja beantworten können. Bei manchen Fragen vermögen Sie dies vielleicht selbst. In jedem Fall ist es jedoch ratsam, sie auch den Grundschullehrerinnen und Grundschullehrern Ihres Kindes vorzulegen und deren Antworten und Ihre persönlichen 1 Erarbeitet vom Hessischen Philologenverband 5

Eindrückgemeinsam zu besprechen. Kann Ihr Kind mindestens 20 Minuten lang einem Unterrichtsabschnitt folgen, in dem Neues vermittelt, durch Anschauung und Beispiele illustriert und durch Rückfragen von Schülern und Lehrer geklärt wird? Kann Ihr Kind erläuterte Gesetzmäßigkeiten (z.b. Regeln der Mathematik oder der Sprachlehre) wiederholen, auch vereinfacht und mit eigenen Worten, und in einer folgenden Übungsphase Aufgaben zu betreffenden Gebieten lösen? Kann Ihr Kind eine aus dem Unterricht erwachsene und an der Tafel notierte Hausaufgabe verstehen, gegebenenfalls mit Nachfrage, korrekt abschreiben und zu Hause selbstständig lösen? Bei der Besprechung bestimmter Hausaufgaben werden die Ergebnisse oder Lösungen an der Tafel notiert. Kann Ihr Kind in diesen Fällen die Aufzeichnungen im eigenen Heft mit den Tafelnotizen vergleichen und eventuelle Fehler berichtigen? Fragt es bei Unklarheiten nach? Kann Ihr Kind in häuslicher Arbeit einen Text auswendig lernen, z.b. eine Rolle in einer kleinen, theaterähnlichen Szene, und eine solche Szene zusammen mit anderen Schülern auswendig sprechen oder spielen? Kann Ihr Kind Dingwörter, Tätigkeitswörter, Eigenschaftswörter und Fürwörter unterscheiden und z.b. in einem Text jede dieser Wortarten mit der jeweils gleichen Farbe kennzeichnen? Beherrscht Ihr Kind das kleine Einmaleins und kann es die vier Grundrechenarten in Textaufgaben anwenden? 6

Kann Ihr Kind bei Geld, Längenmaßen, Gewichtsangaben und Zeitangaben kleinere und größere Einheiten unterscheiden und ineinander umrechnen? Vermag Ihr Kind die einzelnen Ereignisse eines persönlichen Erlebnisses oder einer gehörten oder gelesenen Geschichte zeitlich richtig geordnet zu erzählen? Vermag es die Einzelbilder einer zerlegten Bildgeschichte sinnvoll zu ordnen und die Geschichte dann sprachlich wiederzugeben Sind die Leistungen in Rechtschreibung im Rahmen des geübten Wortschatzes nach fachlich üblichen Anspruchstabellen im allgemeinen gut und kann Ihr Kind grundlegende Regeln der Rechtschreibung, wie z.b. Dehnung und Schärfung, von bekannten und geübten Wörtern auf vorher nicht geübte übertragen, wie z.b. von Haar auf Paar oder von offen auf hoffen? Ist Ihr Kind in der Lage, eine Aufgabe in einer vorgegebenen Zeit zu lösen, z.b. bei einer Klassenarbeit? Hat Ihr Kind vielfältige Interessen? Sucht es von sich aus Informationen in altersgemäßen Sachbüchern und Nachschlagewerken? Stellt es von sich aus im Unterricht Fragen? Zur weiteren Entscheidungshilfe empfehlen wir Ihnen außerdem: Informationen des Hessischen Elternvereins e.v. Wichtige Weichenstellung: Der Übergang von Klasse 4 zur weiterführenden Schule, Ausgabe Februar 2007 (www.hev-online.de) Wir wünschen Ihnen bei der Entscheidung eine glückliche Hand. 7

Kontakte Schulleiter: Dr. Michael Montag Verantwortlich für den Übergang an die Prälat-Diehl-Schule Birgit Bertisch E-Mail: bertisch_schule@web.de Anschrift Mittelstufe: Berliner Str. 11 64521 Groß Gerau Tel: 06152/4775 Fax: 06152/2138 E-Mail: Sek1@praelat-diehl-schule.itis-gg.de Homepage: www.praelat-diehl-schule.de Wichtige Termine und Informationsveranstaltungen im Schuljahr 2010/11 Informationsabend für Eltern der 4. Klassen: 9.12.2010 Mittelstufe, 19.00 Uhr Tag der offenen Tür: 19.2.2011, Mittelstufe 10.00-13.00 Uhr 8