Pädagogische Arbeit in den Klassen 5/6. an der Europaschule Ostendorf-Gymnasium Lippstadt

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1 Lippstadt, Januar 2014 Pädagogische Arbeit in den Klassen 5/6 an der Europaschule Ostendorf-Gymnasium Lippstadt Konzept der pädagogischen Arbeit in der Erprobungsstufe Die Erprobungsstufe ist eine pädagogisch-organisatorische Einheit. Eine Versetzung von Klasse 5 nach 6 findet nicht statt. Der Unterricht knüpft an die Arbeit der Grundschule an und bemüht sich um Angleichung der Voraussetzungen im Hinblick auf die gymnasialen Standards. Pädagogische Grundüberlegungen a) Leitziel für die Arbeit in der Erprobungsstufe ist der Aufbau einer erfolgsorientierten Leistungsmotivation. Schülerinnen und Schüler sollendie Fähigkeiten entwickeln, erfolgreich zu lernen und gute Leistungen zu erzielen. b) Voraussetzung dafür ist zunächst die Angleichung der Lernvoraussetzungen durch die unterschiedlichen Grundschulerfahrungen der Kinder, wobei auf den individuellen Leistungsstand eingegangen wird. c) Bei der Klassenbildung bemühen wir uns, die aus der Grundschulzeit bestehenden Freundschaften zu berücksichtigen und Wünschen, soweit es möglich und sinnvoll ist, nachzukommen. d) Schülerinnen und Schüler erleben und nutzen Schule als aktives Betätigungsfeld für ihre persönlichen Stärken und Fähigkeiten. Sie bringen sich mit Engagement und Fleiß im Unterricht und in schulischen Aktivitäten ein. e) Die Eltern unterstützen ihre Kinder sowohl in deren individuellen Lernprozessen als auch in den schulischen Mitwirkungsgremien.

2 Beitrag der Schule zum Erfolg der Erprobungsstufe Wir sind bei dem Übergang in die neue Schulform durch Orientierungshilfen und organisatorische Unterstützung behilflich: Wir stellen die neue Schule vor a) Informationsabend für die Erziehungsberechtigten b) Tag der offenen Tür mit begleiteten Führungen für künftige Fünftklässler und ihre Eltern; spezielle Schnupperstunden in verschiedenen Fächern vermitteln einen ersten Eindruck c) Empfang der neuen Fünftklässler und Kennenlernen der Klassenlehrerin bzw. des Klassenlehrers an einem Nachmittag vor der Einschulung d) Klassenlehrerunterricht an den ersten Schultagen mit Kennenlernen der Mitschüler/innen und Erkundung des Schulgebäudes. Die Ausgestaltung des Klassenraumes trägt zum Wohlbefinden aller Beteiligten (z.b. Fensterbilder, Blumen, Plakate) bei, soziale Erfahrungen werden ermöglicht(z.b. durch Selbstdarstellungen, eigene Erarbeitungen, Buchvorstellungen) und ansprechende Lernmittel stehen bereit Wir arbeiten mit den Lehrkräften der Grundschulen, weiterführenden Schulen und den Erziehungsberechtigten zusammen a) Regelmäßige Erprobungsstufenkonferenzen zur Besprechung der Lernentwicklung aller Schülerinnen und Schüler b) Ein kleines Lehrerteam arbeitet zusammen und trifft vor Beginn des Schuljahres verbindliche Absprachen c) Einladung der ehemaligen Grundschullehrer/innen zu der ersten Erprobungsstufenkonferenz in der Klasse 5 d) Elternberatung im Vorfeld der Anmeldung e) Elterninformation und Beratung über den Leistungsstand ihrer Kinder an Elternsprechtagen f) Elternabende zur Förderung der erzieherischen Zusammenarbeit als Klassenpflegschaftssitzung oder Stammtisch g) Beratungsgespräche am Ende der Erprobungsstufe und Unterstützung bei notwendigem Schulformwechsel h) Akzeptanz des Schulvertrags, in dem sich Schüler/innen, Erziehungsberechtigte und Lehrer/innen mit den dort formulierten Verbindlichkeiten als Grundlage gemeinsamen Lebens und Lernens an der Europaschule Ostendorf-Gymnasium einverstanden erklären.

3 Beitrag der Schülerinnen und Schüler: Die Hauptakteure des Schullebens tragen ihren Teil zum Schulerfolg bei durch Kontinuierliche, aktive und sachgerechte Mitarbeit im Unterricht vollständige und korrekte Erledigung von Hausaufgaben gründliche Verbesserung von Fehlern in Hausaufgaben oder Leistungsüberprüfungen Aufarbeitung von Defiziten (z. B. Nachholen der Unterrichtsinhalte bei Versäumnissen ) Beitrag der Eltern: Die Erziehungsberechtigten begleiten und unterstützen die schulischen Anstrengungen, indem sie das Lernen ihrer Kinder grundsätzlich unterstützen das regelmäßige Wiederholen des Lernstoffs (nicht erst kurz vor der Leistungsüberprüfung) einfordern zum Lesen (z.b. Tageszeitungen, Literatur) motivieren ggf. Hausaufgaben und Heftführung überprüfen ggf. die Schultasche kontrollieren, ob alle notwendigen Materialien eingepackt sind ggf. andere individuelle Unterstützung geben Möglichkeiten der Mitwirkung in verschiedenen Gremien der Schule nutzen: z.b. Klassenpflegschaft, Schulpflegschaft, Schulkonferenz, Fachkonferenzen, Teilkonferenzen) Individuelle Förderung an der Europaschule Ostendorf-Gymnasium Wir beraten und fördern individuell alle Kinder, sowohl bei besonderen Begabungen als auch bei Lernschwierigkeiten. Im Förderkonzept unserer Schule sind die Grundlagen der individuellen Förderung aller Schülerinnen und Schüler formuliert. a) Förderung der sozialen Kompetenz Durch die frühzeitige Einbindung in Klassenämter (Klassensprecher, Ordnungsdienst etc.) und die Teilnahme an der SV an unserer Schule soll die Mitverantwortung in der Gesellschaft eingeübt werden

4 Eine angemessene Gesprächskultur muss in den Klassen eingeübt und verinnerlicht werden (z.b. zuhören, ausreden lassen, nachfragen) Konflikte innerhalb der Klasse, zwischen Schüler/innen verschiedener Klassen oder mit Lehrer/innen müssen aufgearbeitet und gelöst werden Gemeinschaftsfördernde Maßnahmen (Wandertage, Exkursionen, Weihnachtsfeier, Aufenthalt im Schullandheim etc.) stärken ebenfalls die sozialen Kompetenzen. b) Förderung der Lernkompetenz Das Lernen des Lernens ist ein wichtiger Baustein zu Beginn der Erprobungsstufe. Schülerinnen und Schüler lernen durch eigenes Handeln und erfahrungsorientiert bestimmte lernpsychologische Abläufe und Zusammenhänge. Techniken wie Mind-Map, Lesetechniken, Markieren/Strukturieren, Heftführung, Arbeit mit dem Wörterbuch, Vorbereitung auf Klassenarbeiten etc. werden daher ausführlich thematisiert. c) Förderung von Stärken und bei Schwächen im Leistungsbereich Ein jährlich wechselndes Angebot an Arbeitsgemeinschaften und Projekten fördert besondere Begabungen, Talente und Interessen (siehe gelber Zettel ). Die Ergänzungsstunden im Fach Englisch (bilingualer Zweig 2 Std., sonst 1 Std.)in der Jahrgangsstufe 5 infördern zunächst alle Schülerinnen und Schüler der Europaschule. In der 6. Klasse wird der bilinguale Zweig weiterhin mit 2 Ergänzungsstunden auf den Unterricht im bilingualen Sachfach ab der Klasse 7 vorbereitet. Der neigungsdifferenzierte Musikunterricht wird dreistündig erteilt, um dem individuell gewählten Schwerpunkt mehr Raum zu geben. Förderstunden in den Kernfächern Mathematik und Deutsch in der Jahrgangsstufe 5 und in der zweiten Fremdsprache ab Klasse 6 unterstützen die Schülerinnen und Schüler speziell dort, wo individueller Bedarf besteht. Abschluss der Erprobungsstufe Innerhalb der Erprobungsstufe gehen alle Schülerinnen und Schüler ohne Versetzung von der Klasse 5 in die Klasse 6 über. Am Ende der Klasse 6 entscheidet die Klassenkonferenz über die Versetzung in die Klasse 7,bei

5 Nichtversetzung über die grundsätzliche Eignung für die Schulform Gymnasium. Eine Nach-prüfung am Ende der Klasse 6 ist nicht möglich. Es ist von grundlegender Bedeutung, jedes Jahr mehr zu lernen als im Jahr davor. (Peter Ustinov, , engl. Schriftsteller und Schauspieler)

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