Info- Abend: Hauptschule, Realschule, Oberschule, Gymnasium wie geht es im nächsten Jahr weiter?
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- Mina Becke
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1 Info- Abend: Hauptschule, Realschule, Oberschule, Gymnasium wie geht es im nächsten Jahr weiter? Eine Orientierungshilfe für die Eltern und Erziehungsberechtigen der 4. Klasse an der Grundschule Bispingen
2 Themenliste - Der Bildungsauftrag, die Leistungsanforderungen und Arbeitsweisen der weiterführenden Schulen / Abschlüsse und Berechtigungen - Die Möglichkeiten eines späteren Schullaufbahnwechsels - Das Verfahren zur Erstellung der Schullaufbahnempfehlung - Die Empfehlungskriterien und ihre Anwendung
3
4 Die Hauptschule erfüllt den im 2 NSchG festgelegten Bildungsauftrag vermittelt eine grundlegende Allgemeinbildung und eine individuelle Berufsorientierung zielt auf die sichere Beherrschung der Grundfertigkeiten im Schreiben, Lesen und Rechnen zielt auf Teamfähigkeit und die Übernahme von Verantwortung zielt auf die Bildung der Gesamtpersönlichkeit der Schülerinnen und Schüler
5 Die Realschule erfüllt den im 2 NSchG festgelegten Bildungsauftrag vermittelt eine erweiterte Allgemeinbildung und eine allgemeine Berufsorientierung befähigt die Schülerinnen und Schüler, Lernprozesse selbstständig zu vollziehen ermöglicht das Erlernen einer zweiten Fremdsprache bietet in den Jahrgängen 9 und 10 eine individuelle Schwerpunktsetzung in Form von Profilen (Französisch, Wirtschaft, Technik, Gesundheit und Soziales)
6 Die Oberschule erfüllt den im 2 NSchG festgelegten Bildungsauftrag vermittelt eine grundlegende und erweiterte Allgemeinbildung und ermöglicht den Schülerinnen und Schülern entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit und ihren Neigungen eine individuelle Schwerpunktbildung stärkt die Grundfertigkeiten und befähigt die Schülerinnen und Schüler, Lernprozesse selbstständig zu vollziehen ermöglicht das Erlernen einer zweiten Fremdsprache fördert das soziale Lernen bietet in den Jahrgängen 9 und 10 eine individuelle Schwerpunktsetzung in Form von Profilen (Französisch, Wirtschaft, Technik, Gesundheit und Soziales)
7 Die Oberschule in Bispingen
8 Abschlüsse Hauptschulabschluss Sekundarabschluss I Hauptschulabschluss Sekundarabschluss I Realschulabschluss Erweiterter Sekundarabschluss I
9 Unser Profil in der Oberschule... Fremdsprachen: Englisch ab Kl. 3 Französisch ab Kl. 6 Sprachendorf: British Village Mündliche Prüfungen jährlich ab Kl. 5 Sprachreisen / Schüleraustausch Telc- Fremdsprachenzertifikat Englisch B1 e-twinning Projekte
10 Unser Profil in der Oberschule... Berufsorientierung: Schülerfirma Praktika / Betriebserkundungen Praxistage Bildungsketten Potentialanalysen Ausbildungsmesse Kooperation mit regionaler Wirtschaft ECDL Zertifikat
11 Unser Profil in der Oberschule... Klein & Groß unter einem Dach Lernen in vertrauter Umgebung Lesepatenschaften Schülerpausenaufsichten Schülerlotsen gemeinsame Projektwochen Hausaufgabenbetreuung
12 Unser Profil in der Oberschule... Fördern & Fordern 2 Förder- und Forderstunden pro Woche 2 Stunden Klassenlehrerunterricht am Nachmittag Unterstützung der individuellen Lernentwicklung Fachleistungskurse in Mathe und Englisch ab Kl. 6, in Deutsch ab Kl. 7
13 Differenzierung: In Klasse 5 in allen Fächern gemeinsamer Unterricht In Klasse 6 Kurse in Mathe und Englisch Ab Klasse 7 Kurse in Deutsch, Englisch und Mathe 9. /10. Schuljahrgang: Fachleistungsdifferenzierung in De, Ma, En und nach Entscheidung der Schule zusätzlich in einem der Fächer Ph, Ch in den anderen Fächern gemeinsamer Unterricht
14 Curriculare Grundlagen Jahrgangsbezogener Unterricht: Kerncurricula der Oberschule Fachleistungsdifferenzierung: grundlegende Anforderungsebene: Kerncurricula der Hauptschule, erweiterte Anforderungsebene: Kerncurricula der Realschule
15 Übergang und Durchlässigkeit Übergang von der Grundschule nach Elternentscheidung auf der Grundlage der Schullaufbahnempfehlung, des Zeugnisses und der Elternberatung Wechsel zwischen fachleistungsdifferenzierten Kursen (horizontale Durchlässigkeit) Übergang auf das Gymnasium jederzeit möglich Übertritt am Ende der Oberschule in berufsbildende Schule oder gymnasiale Oberstufe (vertikale Durchlässigkeit)
16 Teilgebundenes Ganztagsangebot ein Klassenlehrernachmittag (In Klasse 5 und 6: Methodentraining, Sozialtraining) ein Nachmittag verbindliches Förder-/ Forderband (Mathe, Englisch, Deutsch) ein Nachmittag zusätzliche Angebote (Aktuell: Theater- AG, Verbale Selbstverteidigung, Chor/ Musical- Workshop, Go- AG, Sport) Bei Anmeldung verbindliche Teilnahme für 1 Halbjahr
17 Mittagessen Einnahme eines warmen Essens freiwillig. Mitgebrachte Lunchbox ist auch möglich. Kosten: 2,50 Euro pro Mahlzeit (Für Empfänger von Sozialleistungen: 1 Euro) An den verbindlichen Nachmittagen gemeinsames Essen mit Lehrkraft im Klassenverband im Klassenraum. An den freiwilligen Tagen gemeinsames Essen der Ganztagsschüler unter Aufsicht einer Lehrkraft.
18 Zeitlicher Ablauf: Uhr Unterrichtszeit im Vormittag Uhr Mittagspause Uhr Nachmittagsunterricht
19 Hausaufgaben Ziel: Möglichst keine schriftlichen Aufgaben mehr zu Hause an Ganzschultagen! HA- Zeit wird an den verbindlichen Ganztagen eingeplant.
20 Oberschule in Bispingen heißt: Begabungsgerechte Kurse in den Hauptfächern Klassenlehrerunterricht am Nachmittag Fördern und Fordern AG- Angebote am Nachmittag gute Entwicklungsmöglichkeiten für Ihr Kind, keine frühe Festlegung Kooperativer Unterricht Erwerb von Schlüsselqualifikationen alle Abschlüsse möglich für alle Schüler Erhalt von Gutem und Bewährtem Innovation durch verbesserte Ressourcen bei weiterhin kurzen Wegen und einer Schule, in der niemand verlorengeht.
21 Das Verfahren zur Erstellung der Schullaufbahnempfehlung I Grundlagen für die Schullaufbahnempfehlung sind: der Leistungsstand, die Lernentwicklung während der Grundschulzeit, das Sozial- und Arbeitsverhalten und Erkenntnisse aus den Gesprächen mit den Erziehungsberechtigten. Der Leistungsstand wird durch die erreichten Noten dokumentiert. Die Schullaufbahnempfehlung soll allerdings nicht allein auf der Errechnung von Notendurchschnittswerten beruhen. Neben den Lernergebnissen sind die Entwicklung der Schülerpersönlichkeit sowie die den Lernerfolg beeinflussenden äußeren Gegebenheiten zu berücksichtigen.
22 Das Verfahren zur Erstellung der Schullaufbahnempfehlung II Zeugniskonferenz im Januar 2013: Erste Beratung über voraussichtlich geeignete Schulform Mitteilung auf Formblatt Beratungsgespräch zusammen mit den Erziehungsberechtigten und den Schülern selbst Gewünschte Schulform wird abgefragt Zeugniskonferenz am Schuljahresende: Beschluss einer Schullaufbahnempfehlung Bekanntgabe durch Anschreiben mit Empfangsbekenntnis Ggf. weiteres Beratungsgespräch möglich
23 Auf Wiedersehen!
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