NEWSLETTER AUS BERLIN NR. 2/2014. Liebe Genossinnen und Genossen, sehr geehrte Damen und Herren,

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Transkript:

NEWSLETTER AUS BERLIN NR. 2/2014 Liebe Genossinnen und Genossen, sehr geehrte Damen und Herren, das letzte Wochenende stand ganz im Zeichen des Unterbezirksparteitages in Rauischholzhausen. Die SPD Marburg-Biedenkopf hatte darüber zu entscheiden, ob es zu einer Koalition auf Kreisebene mit der CDU kommen sollte. Wie die meisten von Euch und Ihnen wissen werden, habe ich den Koalitionsvertrag mit ausgearbeitet und natürlich auch vor Ort für ihn geworben. In der Situation, in der sich der Kreis Marburg-Biedenkopf befindet, brauchen wir stabile Mehrheiten. Nur so kann unsere Landrätin Kirsten Fründt die Konzepte, für die sie mit überwältigendem Ergebnis gewählt wurde, umsetzen. Die Koalitionsvereinbarung (pdf) mit der CDU trägt ganz eindeutig die Handschrift der SPD. Er enthält sehr viele Punkte, die wir schon seit langer Zeit umsetzen wollten? und es jetzt auch können. Ich freue mich sehr, dass nach engagierter und offener Diskussion über 90 Prozent der Delegierten für die Koalition gestimmt haben. Das ist ein sehr gutes Ergebnis für die SPD und den Kreis? und ein starkes Signal der Geschlossenheit für den anstehenden Europawahlkampf. Und ich freue mich natürlich ebenfalls sehr darüber, dass ich als Unterbezirksvorsitzender wiedergewählt worden bin? und das auch mit einem Traumergebnis von über 90 Prozent. Und hier einige Berliner Themen der letzten Woche: 100 Tage Regierungsbeteiligung im Bund: SPD bringt Deutschland voran Rentenpaket ins Parlament eingebracht Rechte der Opposition gestärkt Mindestlohn für die Fleischindustrie "Wir sollten keine Zeit verlieren" Interview mit der Berliner Zeitung zur Lkw-Maut Herzliche Grüße Ihr und Euer Sören Bartol

100 Tage Regierungsbeteiligung im Bund: SPD bringt Deutschland voran 100-Tage-Bilanzen sind Messlatten, an denen Minister und Ministerinnen, Regierungen und Reformen gemessen werden. Wir sind stolz auf unsere 100-Tage-Bilanz, denn die SPD ist der erkennbare Motor dieser Regierung und konnte bereits wichtige Schritte hin zu einer sozial gerechteren Politik in unserem Land umsetzen. Es ist eine "Zweckehe", die uns mit der Union verbindet und häufig sind schwierige Verhandlungen erforderlich, um sozialdemokratische Positionen durchzusetzen. Aber der Erfolg zählt! Unsere sozialdemokratischen Ministerinnen und Minister haben bereits viele Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag auf den Weg gebracht? das Renten- und Tarifpaket, die EEG-Novelle, den Mindestlohn, die Mietpreisbremse, Frauenquote, das Elterngeld Plus und die Abschaffung der Optionspflicht. All diese Vorhaben werden in den nächsten Wochen und Monaten den Deutschen Bundestag erreichen. Unser Fraktionsvorsitzender Thomas Oppermann hat es wie folgt formuliert: "Wir werden schon nach sechs Monaten mehr für die Menschen getan haben, als in den vergangenen vier Jahren zusammen passiert ist." Er hat recht! Bei allen Erfolgen dürfen wir aber nicht vergessen, dass es auch Krisen und schwierige Wege gibt. Dazu gehört die immer noch sehr angespannte Lage in der Ukraine. Wir danken Frank-Walter Steinmeier für seine intensiven diplomatischen Bemühungen, um eine weitere Eskalation der Krise zu vermeiden. Wir werden weiterhin mit viel Tatkraft, großer Leidenschaft und Engagement für die Menschen in Deutschland arbeiten, um unser Land voran zu bringen. Rentenpaket ins Parlament eingebracht Am letzten Mittwoch hat das Kabinett den Weg für das Rentenpaket von Bundesarbeits- und Sozialministerin Andrea Nahles (SPD) freigemacht. Mit diesem umfangreichen Gesetzesvorhaben setzt die Große Koalition die Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag um. Künftig sollen Menschen, die lange berufstätig waren und 45 Jahre lang Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben, früher abschlagsfrei in Rente gehen können. Mit der sogenannten "Mütterrente" wird die Erziehung von Kindern, die vor 1992 geboren wurden, besser anerkannt. Außerdem erhalten Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen

nicht mehr arbeiten können, zukünftig eine höhere Erwerbsminderungsrente. Darüber hinaus steigt das Budget für die medizinische und berufliche Rehabilitation der gesetzlichen Rentenversicherung an. Damit orientiert es sich stärker an der demografischen Entwicklung. Die Maßnahmen unseres Rentenpakets werden von einer breiten Mehrheit der Bevölkerung getragen, wie aktuelle Umfragen ergeben: Mit 73 Prozent hat die Rente nach 45 Beitragsjahren aktuell eine ähnlich hohe Akzeptanz wie die Mütterrente mit 83 Prozent (Info GmbH im Auftrag des BMAS). Vor allem achtet die SPD-Bundestagsfraktion auch darauf, dass das Rentenpaket solide finanziert ist und nicht auf Kosten der künftigen Generationen umgesetzt wird. Das Gesetzgebungsverfahren soll bis Juni abgeschlossen werden, so dass die Verbesserungen zum 1. Juli 2014 in Kraft treten können. Die milliardenschweren Verbesserungen für langjährig Versicherte, ältere Mütter und Erwerbsgeminderte sind ein Beitrag zu mehr Gerechtigkeit, dies betonte auch Andrea Nahles bei der ersten Lesung des Gesetzentwurfs deutlich. Sie verteidigte das Rentenpaket: "Es ist nicht geschenkt, es ist verdient!", sagte sie. Mit den Verbesserungen erkenne die Regierung "die Lebensleistung von Menschen in unserem Land" an. Dazu zähle die neue Mütterrente. Und zur Rente mit 63 sagte sie: "Wer 45 Jahre gearbeitet hat, hat 45 Jahre lang Beiträge bezahlt? und damit seine Pflicht im Generationenvertrag erfüllt." Rechte der Opposition gestärkt Eine lebendige Demokratie braucht ein lebendiges Parlament, und dafür ist auch eine starke Opposition wichtig. Schon seit Beginn der Großen Koalition ist die Stärkung der Minderheitenrechte im Bundestag ein vieldiskutiertes Thema. Derzeit sind zum Beispiel 25 Prozent der Abgeordneten notwendig, um einen Untersuchungsausschuss einzusetzen. Die Opposition aus Linkspartei und Grünen hat nicht ausreichend viele Sitze im Parlament. Die Koalition ist jetzt erneut einen Schritt auf die Opposition zugegangen. Zukünftig ist die Unterstützung von nur noch 120 Abgeordnete für einen Untersuchungsausschuss notwendig, sieben weniger als die aktuelle Anzahl der Oppositions-Abgeordneten. Dadurch wird sichergestellt, dass auch bei Krankheit einiger Parlamentarier die Minderheitenrechte gewahrt bleiben. Die Zustimmung zum Antrag der Großen Koalition durch die die Grünen zeigt, welch guter Kompromiss der verhandelte Vorschlag ist! Die Neuregelungen sind nicht nur eine Verabredung zwischen den Fraktionen, sondern sind in der Geschäftsordnung des Bundestages fest verankert. Dem Gesetzesentwurf der Großen Koalition haben am Donnerstag SPD, CDU/CSU und der Grünen zugestimmt.

Dies ist ein wichtige Voraussetzung für die Wahrung der Grundsätze der parlamentarischen Demokratie. Wir können uns auf eine lebendige Auseinandersetzung mit der Opposition freuen. Mindestlohn für die Fleischindustrie Die Ankündigung eines gesetzlich flächendeckenden Mindestlohns zeigt bereits erste Erfolge. Im Januar haben die Tarifvertragsparteien der Fleischindustrie erstmals bundesweite Mindeststandards vereinbart. Die Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten in der Fleischwirtschaft sind auch aufgrund von nur eingeschränkt vorhandenen Tarifstrukturen derzeit oft nicht angemessen. Mit der Änderung des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes schaffen wir nun die Voraussetzung dafür, dass der Mindestlohntarifvertrag für alle Unternehmen und Beschäftigte der Fleischindustrie für allgemeinverbindlich erklärt werden kann. Der zwischen Arbeitgeber und Gewerkschaften vereinbarte Branchenmindestlohn gilt dann auch für Arbeitgeber mit Sitz im Ausland und für ihre nach Deutschland entsandten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Durch das Gesetz wird für rund 100.000 Beschäftige der deutschen Fleischindustrie vom 1. Juli 2014 an ein bundesweit einheitlicher Mindestlohn in Kraft treten. Die von der SPD durchgesetzten Vereinbarungen im Koalitionsvertrag zum Thema Arbeit und Mindestlohn zeigen ihre Wirkung und schaffen eine neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt - somit wird skandalös niedrigen Löhnen wirkungsvoll entgegengetreten. "Wir sollten keine Zeit verlieren" Interview mit der Berliner Zeitung zu Lkw-Maut Timot Szent-Ivanyi von Berliner Zeitung und Frankfurter Rundschau sprach mit mir über die Zukunft von Lkw-Maut und Toll Collect: Sören Bartol, Vize-Fraktionschef der SPD, verlangt von Verkehrsminister Alexander Dobrindt, endlich beim Thema Maut zu handeln und fordert die Übernahme von Toll Collect durch den Bund... weiterlesen

Impressum Sören Bartol, MdB Stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion Mitarbeiter/-innen: Joan Mirbach, Till Strecker, Sarah Rohde Platz der Republik 1 11011 Berlin Tel: 030 / 227-70191 Fax: 030 / 227-76351 E-Mail: soeren.bartol@bundestag.de www.bartol.de