St. Petri Brief. Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ostenfeld

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Transkript:

St. Petri Brief Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ostenfeld Dezember 2009 Januar 2010

GRÜSSE VOM PETRI-PASTOR Liebe Menschen in Ostenfeld, Winnert und Wittbek, Josef er führt ein Schattendasein neben den eindrücklichen Geschichten von Maria und Jesus, die sich durch das ganze Neue Testament ziehen. Mit seiner persönlichen Zurückhaltung dient er in aller Selbstverständlichkeit dem Plan Gottes. Das direkte Sprechen Gottes mit Josef fällt auf. In Träumen und durch Engel wird er dazu aufgefordert, Maria nicht zu verlassen, als er von ihrer Schwangerschaft hört. In dem Moment, wo es zu gefährlich wird, sorgt er dafür, dass die junge Familie bei Nacht und Nebel von Bethlehem nach Ägypten flieht. Und auch dort erfährt er erst durch einen erneuten Traum, wann er nach Israel zurückkehren soll. Schließlich kehren sie nach Nazareth zurück, den kleinen Ort, in dem Maria und Josef gelebt haben. Von dem Engel wird Josef auch dazu aufgefordert, dem Kind den Namen Jesus zu geben, denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen (Mt1,21). Josef steht aber auch für die Abstammung aus dem Hause Davids. Über ihn stellt sich in den Stammbäumen die Verbindung mit David her und sichert so den Messiasnamen für Jesus ab. Sein eigener Name führt sich auf die Josefsgeschichte im ersten Buch der Bibel zurück. Dort gibt Rahel, die Frau von Jakob, ihrem ersten Sohn diesen Namen, weil er die Bedeutung trägt Gott möge hinzufügen. Betrachtet man die Ganzheit der biblischen Erzählungen über Josef, so ergeben sich vor allem drei charakteristische Merkmale seiner Persönlichkeit: - Sein Gehorsam, der daraus erwächst, dass er anscheinend sehr genau weiß, was Gott von ihm erwartet. Wie selbstverständlich folgt er dessen Aufforderungen 2

und rettet damit immer wieder Frau und Kind. - Er weiß um seine Verantwortung und stellt seine persönlichen Belange dahinter zurück. - In seinen Entscheidungen ist er klar und wach. So ist es schade, dass Josef häufig gar nicht mehr im Blick ist, wenn es um das Weihnachtsgeschehen geht. In Josef kommen die zwei Seiten des Menschseins zusammen, die nicht nur für Männer wichtig sind. Josef lebt seine äußerliche Beauftragung. Er sucht und findet seinen Weg. Er geht ihn. Er handelt an den rechten Stellen, nachdem er sich vorher gut informiert hat. Diese Wachheit und dieses Engagement hat jedoch auch eine innere Seite, für die die Träume stehen. Er kann nämlich auch auf seine inneren Stimmen hören und vertraut ihnen. In den Träumen kommen das Reden Gottes und die Wahrnehmung des eigenen Unterbewussten zusammen. Josef ist fähig, seine inneren Erfahrungen so ernst zu nehmen, dass er sein Verhalten danach ausrichtet. Es kümmert ihn nicht mehr, ob es sein Kind ist oder nicht. Er bleibt. Er nimmt das Schicksal eines Flüchtlings auf sich. Ohne ihn hätte die Weihnachtsgeschichte kein Happy End gefunden. Ähnlich wie bei Johannes ist er bereit, abzunehmen, damit das Kind wachsen kann, heranwachsen zu einem Mann, der auch sein Erlöser sein wird. So wird Josef zu einem weisen Lebenslehrer nicht nur für Männer. Er wusste um seine Rolle und nahm sie mit aller Uneitelkeit wahr. Er tat das, was dran war. Er liebte die Menschen, die ihm anvertraut waren. Er nahm seine inneren Seiten wahr und setzte seine Erkenntnisse in aktives Handeln um. Solche Männer braucht die Welt. Solche Energie führt uns zu der Mitte unseres Menschseins. Und er bietet uns die Möglichkeit, uns in dieser rasanten Welt neu zu orientieren. Eine gesegnete Weihnachtszeit und ein gutes Jahr 2010 wünsche ich Ihnen. Ihr Pastor 3

GEMEINDENACHMITTAGE Die Weihnachtsfeier für die Senioren aus unserer Kirchengemeinde findet statt am Mittwoch, 2. Dezember 2009, um 15.00 Uhr Im Osterkrug in Ostenfeld. Der Bus fährt ab: Rott: 14.10 Uhr Winnert: Schule 14.20 Uhr Lütt Dörp 14.23 Uhr Oster-Winnert 14.27 Uhr Ostenfeld: Wittbek: Gillhau 14.40 Uhr Dorfstr./Knickweg 14.45 Uhr Krug 14.47 Uhr Ostenfeld: Westen 14.50 Uhr Kirche 14.35 Uhr Im Januar 2010 treffen wir uns am Mittwoch, 6. Januar 2010, um 15.00 Uhr, im Gemeindesaal. Thema: Begegnungen mit alten Kulturen der Antike vom Schiff aus gesehen Herr Pastor Riecke führt sie anhand von Dias in die Antike. 4

KINDER GESTALTEN DEN ADVENT Wir warten auf Weihnachten Treffen an den Freitagnachmittagen der Adventszeit für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren Liebe Kinder, im Dezember ist die Zeit für Euch meist sehr lang, für Eure Eltern dagegen zu kurz, es gibt so viel für sie zu erledigen, damit Weihnachten schön und besinnlich gefeiert werden kann. Wir haben uns überlegt, wie wir Eure Eltern wieder dabei unterstützen können. Wenn Ihr zwischen 6 und 12 Jahre alt seid und Lust habt, mit uns Geschichten zu lesen, mit Gitarrenbegleitung zu singen, für Weihnachten zu basteln und dabei viel Spaß zu haben, dann seid Ihr herzlich dazu eingeladen. Jeweils am Freitag, den 4.12., 11.12. und 18.12. 2009 treffen wir uns von 16.00-18.00 Uhr im Gemeindehaus. Mitzubringen sind etwas zu trinken, gute Laune und viel Lust etwas selber zu machen. Für Kekse werden wir sorgen. Wir freuen uns auf Euch! Eure Ana Maria, Nadine und Sharon Przybille 5

Seit dem 1. November ist Frau Gesche Stürmer als neue Organistin in Ostenfeld angestellt. Hier stellt Sie sich kurz vor: UNSERE NEUE ORGANISTIN Als ich im Sommer mit dem Kurs Orgelbank in Husum begann, hätte ich nicht gedacht, dass ich jetzt schon bei ihnen auf der Orgelbank sitzen werde. Aber manchmal kommt es im Leben anders als man denkt. Nun möchte ich mich erst einmal bei Ihnen vorstellen. Mein Name ist Gesche Stürmer, ich bin 47 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und meiner Tochter in Flensburg. Auch wenn ich in Flensburg lebe, hoffe ich, dass ich mit Ihnen zusammen Gottesdienste und andere Aktionen in dieser schönen Kirche erleben werde. Im November geht es los und ich bin schon sehr gespannt. Es grüßt sie ihre neue Organistin. Und die Kirchengemeinde Ostenfeld sagt: Herzlich willkommen, Frau Stürmer! Am 1. Advent um 10.00 Uhr wird die Einführung sein. Zugleich werden wir unsere bisherige Organistin Frau Ruth Schneider verabschieden. Der Kirchenvorstand 6

WEIHNACHTSKONZERT MOBAGO kommt wieder mit ihrem Weihnachtsprogramm: Pearls of Christmas nach Ostenfeld: Freitag, 11. Dezember 2009 um 19.30 Uhr (Einlass ab 19.00 Uhr) in der St. Petri-Kirche Karten gibt es bei der Gärtnerei Petereit an der Winnerter Straße sowie im Kirchenbüro. Im Vorverkauf kosten sie 12, an der Abendkasse 15 und für Kinder gibt es Ermäßigungen. Im Blick auf das Programm und den Musikstil fanden wir die folgenden Ankündigungen in der Presse: In ihren Weihnachtskonzerten schaffen die drei Musikerpersönlichkeiten Diana Elisa Köhler (Gesang), Jonny Möller (Saxofone, Flöten, Percussion, Gesang) und Fjol van Forbach (Gitarre, Gesang, Arrangements) einen gelungenen Spagat zwischen Besinnlichkeit und exotischem Temperament. Das Kammer-Pop- Trio interpretiert die liebevoll arrangierten Weihnachtslieder mit den inzwischen legendären dreistimmigen Satzgesängen sowie virtuoser Leidenschaft und erfrischendem Humor bei kunstvoll inszeniertem Licht. - Eben ein etwas anderes Weihnachtskonzert. Freuen wir uns auf diesen besonderen weihnachtlichen Musik-Event in Ostenfeld! 7

KIRCHENVORSTAND UND GEMEINDEVERSAMMLUNG Kirchenvorstandssitzungen: Montag, 14. Dezember Montag, 11. Januar 2009, 19.30 Uhr 2010, 19.30 Uhr Einladung zur Gemeindeversammlung am Sonntag, den 31. Januar 2010 um 11.30 Uhr im Gemeindesaal, Hauptstraße 19 Der Kirchenvorstand (KV) der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ostenfeld lädt alle Gemeindeglieder gemäß Art. 13f der Verfassung der Nordelbischen Ev.-Luth. Kirche dazu ein. Die folgende Tagesordnung wird uns beschäftigen: 1. Begrüßung und Eröffnung durch den Vorsitzenden des KV 2. Wahl der vorsitzenden Person der Gemeindeversammlung 3. Wahl der schriftführenden Person 4. Schwerpunktthema: Die inhaltliche Angebotspalette der Gemeinde 5. Bericht des KV 6. Anregungen und Anfragen der Gemeindeversammlung an den KV 7. Verschiedenes An die Gemeindeversammlung schließt sich ein gemeinsames Mittagessen an. Antrags- und stimmberechtigt ist jedes konfirmierte Mitglied unserer Kirchengemeinde, das das 16. Lebensjahr vollendet hat. Der Kirchenvorstand hofft, dass viele Gemeindeglieder am Gottesdienst und an der Gemeindeversammlung teilnehmen können. Kurt Riecke, 1. Vorsitzender Elke Thomsen, 2. Vorsitzende 8

BEILAGEN IN DIESEM ST. PETRI BRIEF Bitte um Spende für den St. Petri-Brief Auch in diesem Jahr legen wir diesem Petri-Brief einen Zahlschein bei, der es Ihnen erleichtern soll, die Herstellung dieses Heftes zu unterstützen. Damit können wir sicherstellen, dass auch in Zukunft diese besondere Publikation in vertrauter Form erscheinen kann. Wir danken herzlich für Ihre Unterstützung, für die wir bei Bedarf auch gerne eine Spendenbescheinigung ausstellen. Ihr Kirchenvorstand Das neue Petri-Buch ist da! Auf der Seite mit den schönen Weihnachtsgeschenken haben wir schon auf das neue Petri-Buch unseres Pastors hingewiesen. Bei jedem Kauf dieser 24 Zugänge zu Advent und Weihnachten im Gemeindebüro, bei der Gärtnerei Petereit oder Elektro- Thomsen unterstützen Sie die Gemeindearbeit mit 5. Auch dafür danken wir! Ihr Kirchenvorstand 9

DER OSTENFELDER BILDERBOGEN Was in den letzten beiden Monaten unter anderem in unserer Gemeinde passiert ist: Einen wunderschönen Gemeindenachmittag hatten wir im Juni in Winnertfeld. Familie Staack hatte uns eingeladen. Es gab Kaffee/Tee mit belegten Broten und selbstgebackenen Heddewecken (nach altem Rezept von Klaus-Peter Diedrichsen, Winnert) sowie kalte Getränke. Den Käse für einen Teil der belegten Brote hatte Hauke Koll, Ostenfeld, gespendet. Den Rest hatte Familie Staack ausgegeben. Dazu kamen 6 geräucherte Forellen von Hermann Staack, die verlost wurden. Nochmals vielen Dank. Für die Unterhaltung sorgten Herr Christophersen (Akkordeon) sowie Frau Inge Röh und Herr Bruno Staack (Drehorgeln) (Photos: Elke Krieger) 10

DER OSTENFELDER BILDERBOGEN Am 27. September 2009 feierten wir einen Tauferinnerungsgottesdienst mit den Kindern, die vor 5 Jahren getauft worden waren. Fotos: Hamann 11

DER OSTENFELDER BILDERBOGEN Und am 20. September 2009 begingen wir mit 36 Ehrengästen die Goldene Konfirmation: 12

DER OSTENFELDER BILDERBOGEN Schließlich erinnern wir uns gerne an die rundum gelungene Gemeindefreizeit in Lermoos, Österrreich: 13

Dank aus Bethel 2600 kg Kleidung aus Ostenfeld, Winnert und Wittbek für Der folgende Dankbrief erreichte uns Ende September: Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre Sachspende ist wohlbehalten bei uns eingetroffen. Gern bestätige ich Ihnen den Eingang der ca. 2600 kg Kleidung vom 8.9.2009. Über Ihre hilfreiche Unterstützung haben wir uns sehr gefreut. Herzlichen Dank! Mit Ihrer Gabe helfen Sie behinderten Menschen und sichern zugleich wertvolle Arbeitsplätze in der Betheler Brockensammlung. Ihre spende ist deshalb auch ein Zeichen der Solidarität des Mitgefühls für diejenigen, die oft am Rande unserer Gesellschaft leben. Immer wieder erreichen uns gut erhaltene Dinge, mit denen die Spenderinnen und Spender Erinnerungen verbinden Erinnerungen an Eltern, Ehepartner, Kinder oder andere liebgewonnene Menschen. Das zu wissen, macht uns Ihre Gabe umso wertvoller. Für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit und Ihre Verbundenheit mit den behinderten und bedürftigen Menschen in den Betheler Einrichtungen danke ich Ihnen sehr herzlich! Es grüßt Sie freundlich Ihr Ulrich Pohl 14

ESSEN IN GEMEINSCHAFT Essen in Gemeinschaft - 1 mal im Monat - Für alle Interessierten der Kirchengemeinde Ostenfeld am Do. 14.01.2010 im Dörpshus in Wittbek Es gibt panierte Hähnchenschnitzel mit Bratkartoffeln, Erbsen und Wurzeln und ein Dessert. Anmeldeschluss : Do. 07.01.2010 Über viele Anmeldungen nach der Winterpause freut sich das Vorbereitungsteam: Elke Krieger, Heidi Drawe, Regina Gudorf und Dörthe Teichgräber- Biedermann. Eintreffen bitte bis 11:30 Uhr, gegen 12:00 Uhr Mittagessen. Die Kosten für ein leckeres Mittagsmenü, das von den einheimischen Wirtsleuten frisch gekocht wird, beträgt incl. Nachtisch und Getränke: 6,00 pro Person Ihre Anmeldungen nimmt Frau Andresen im Kirchenbüro während der Bürozeiten am Montag und Donnerstag von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr Mittwoch von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Telefon : 04845-348 entgegen. Bei Verhinderung wird um Abmeldung gebeten. Den Wirtsleuten danken wir für ihr freundliches Entgegenkommen. 15

Weiter geht s! Alle 4 Wochen neue Zugänge zu der Bibel - zu dem Buch der Bücher - entdecken! Im Mai und Juni kamen verschiedenen Menschen unserer und anderer Gemeinden in Ostenfeld zusammen, um an einem DIE BIBEL ERLEBEN Schnupperkurs Bibel teilzunehmen, der von Mitarbeitenden des Nordelbischen Bibelzentrums in Schleswig moderiert wurde. Das war richtig interessant. Als der Kurs zu Ende ging, waren sich alle einig: gerne möchten wir die Bibel im Blick behalten, mehr erfahren, noch tiefer verstehen. Und das in einer Form, die keine besonderen Vorkenntnisse erfordert und Spaß macht. Inzwischen haben wir uns drei weitere Male getroffen. Das nächste Mal kommen wir zusammen im neuen Jahr am Mittwoch, den 13. Januar 2010 um 19.30 Uhr im kleinen Raum im Gemeindehaus. Auf das Entdecken mit Ihnen freut sich Ihr Pastor Kurt Riecke 16

KIRCHE IM KINO Die Kirche im Kino geht 2010 flott weiter. Den nächsten Film mit Tiefgang sehen wir uns an am Donnerstag, den 14. Januar 2010 Wir treffen uns wie gewohnt um 19.15 Uhr im Gemeindesaal in der Hauptstraße 19, um uns dort auf die vorhandenen PKWs zu verteilen. Für die Planung ist es hilfreich, wenn Sie spätestens einen Tag vorher kurz durchrufen könnten (Tel. 348), ob Sie mitkommen. So können wir die ungefähre Zahl an Karten vorbuchen. Die Filme legt das Vorbereitungsteam etwa eine Woche vorher fest, so dass Sie Anfang der Woche den Titel unter derselben Telefonnummer erfahren können. An Kosten fällt nur ein kleiner Beitrag an Fahrtkosten sowie das Eintrittsgeld im Kino an. Auf Ihr Kommen freuen sich Heinke und Erich Walter und Kurt Riecke 17

KIRCHE AKTIV - SPIELENACHMITTAG Der Spielenachmittag hat nun schon öfters stattgefunden und macht allen Beteiligten Spaß. Als nächsten Termin haben wir uns vorgenommen: Freitag, den 15. Januar 2010 um 14.30 Uhr im Gemeindesaal in Ostenfeld, Hauptstr. 19 Wie gewohnt werden auch eine Tasse Kaffee und Kekse vorbereitet sein, die das Ankommen erleichtern. Anschließend stimmen wir uns darüber ab, welche Spiele bei den Anwesenden am beliebtesten sind. Entsprechende Gruppen bilden sich dann spontan. Aus diesem Grund werden alle Teilnehmenden gebeten, ihre Lieblingsspiele mitzubringen. Wenn sich dann herausgestellt hat, welche Spiele die Renner sind, können wir sie auch für die Gemeinde anschaffen. Sollten Sie Fragen zu diesem Angebot haben, so wenden Sie sich bitte an Marlene Petersen (Tel. 229427), E. Wendt in der Diakoniestation (Tel. 1061) oder Pastor Riecke im Kirchenbüro (Tel. 348). Ihr Besuchsdienstteam 18

Der Literaturkreis KIRCHE AKTIV tut mit seinen vielen Anregungen und intensiven Gesprächen gut. Deshalb gehen unsere Treffen auch im Jahr 2010 weiter. Der nächste Termin im Januar wird erst Ende November festgelegt. Sie erfahren ihn bei dem Vorbereitungsteam Inge Christian, Frauke Hansen und Kurt Riecke (Tel. 348) 19

DIAKONIESTATION Sinnvoll pflegen Ein Seminar für pflegende Angehörige, Ehrenamtliche und Interessierte Mit zunehmendem Alter können viele Menschen ihr tägliches Leben nicht mehr aus eigener Kraft allein bewältigen, sondern sind auf die Pflege und Hilfe durch andere angewiesen. In der ganz überwiegenden Mehrheit sind es die Familienmitglieder, die dem betroffenen kranken oder pflegebedürftigen Menschen durch ihre Unterstützung den Verbleib in der vertrauten Lebensumgebung ermöglichen. Das ist eine eindrucksvolle Leistung der pflegenden Angehörigen. Hieraus entstehen aber auch Konflikte, weil die Pflege Handgriffe verlangt, die nicht gelernt wurden. Es zeigen sich bei Pflegenden oft körperliche Symptome wie Rückenschmerzen, Verspannungen etc., da falsches Heben und Tragen den Körper belasten. Zusätzlich treten Rollenkonflikte auf, da die Gepflegten Eltern oder Großeltern sind und das Rollen- und Fürsorgeschema nicht mehr passt. Um die Pflegenden für die körperlich oft schwere und psychisch stark belastende Aufgabe zu stärken und um sie zu unterstützen, bietet die Diakoniestation Schwabstedt-Ostenfeld in Zusammenarbeit mit der DAK ein Häusliches Pflegeseminar für pflegende Angehörige, Ehrenamtliche und Interessierte an. 20

DIAKONIESTATION Einige Schwerpunkte dieses Seminars sind: Einsatz der Sinne in der Pflege (sinnvoll pflegen), z. B. bei der Krankenbeobachtung und bei der Selbstpflege Das soziale Netzwerk Das sichere Wohnumfeld Information über zustehende Hilfen und professionelle Unterstützung Schulung praktischer Tätigkeiten, z. B. Durchführung der individuellen Körperpflege, Umgang mit Pflegehilfsmitteln, Lagerungen usw. Ernährung im Alter Informationen über das Krankheitsbild Demenz Pflege und Begleitung Sterbender Entwicklung von Strategien zur Selbstpflege, z. B. Wege finden, den eigenen Körper schonend einzusetzen, Entspannungsübungen u. v. m. Neben diesen Themen werden aber ganz besonders Ihre Wünsche und Bedürfnisse im Vordergrund stehen. Dabei wird auch der Austausch mit anderen Betroffenen ein wichtiger Aspekt sein. Das Seminar findet unter der Leitung von Elisabeth Wendt in der Zeit vom 15. Februar bis 25. März 2010 jeweils montags und donnerstags von 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr in den Räumen der Diakoniestation in Winnert, Hauptstrasse 50 statt. Bei regelmäßiger Teilnahme ist der Kurs kostenlos. Nach Beendigung erhalten Sie ein Zertifikat. Damit Pflege nicht zur Last, sondern zur willkommenen Hilfe wird, laden wir Sie herzlich zu unserem Pflegeseminar ein. Ihre Anmeldung nehmen wir unter der Telefonnummer 04845/1061 gerne entgegen. 21

WORTE, DIE UNS TRAGEN Von den Vorratskammern unserer Seele In diesem Petri-Brief habe ich Texte zusammengestellt, die sich um die Menschen der Weihnachtsgeschichte drehen. Viel gibt es da zu entdecken. Gehemn Sie gesegnet durch die Adventszeit! Ihr Pastor Riecke Der Josef der kleinen Leute Josef kam aus Nazaret, einem Städtchen im Hinterland, auch wir sind aus dem Landesinneren. Josef liebte Maria, die Mutter Jesu, die Liebe ist Gottes Geschenk an uns Menschen. Josef achtete Maria als Frau, auch wir müssen uns gegenseitig achten. Josef hatte für das Opfer im Tempel nur ein paar Tauben, auch unsere Opfer sind fast nichts. Josef suchte voll Angst seinen Sohn, oft genug sorgen auch wir uns um unsere Kinder. Josef anerkennt, Gott ist Vater Jesu, auch für uns sind die Kinder ein Geschenk Gottes. Josef schenkte Jesus Vertrauen und Freiheit, täglich erfahren wir, wie schwer das ist. Josef wird kaum im Evangelium erwähnt, auch von uns spricht niemand. (Der Text stammt von Menschen in Lateinamerika) 22

WORTE, DIE UNS TRAGEN Deiner gedenk ich, Maria, die du gehorsam warst, Maria, dem freiheitsliebenden Gott, der nicht nach der Pfeife von Machthabern tanzt, die mit dem Tod uns regieren. Die du Jesus gebarst, Maria, den Aufständischen gegen die Herrenmacht derer, die aus Gott einen Mann und aus Frauen Sklavinnen machten. Die du zärtlich warst, Maria, und voller Lebensfreude und außer dem einen auch deine anderen Söhne und Töchter herzlich geliebt hast. Deiner gedenk ich, Maria, und sehe dich tanzen Gebete des Friedens Und sehe dich tanzen mit Brüdern und Schwestern die lebendigen Psalmen der Göttin Gott. (Kurt Marti) 23

DANKE! Die Kirchengemeinde Ostenfeld bedankt sich herzlich bei Harro Petersen aus Ostenfeld und Ulrich Zitzmann aus Silberstedt für die Spende einer Bank in unserem Ruheforst. allen Spendern, die den St. Petri Brief mit einer Spende unterstützen. allen Austrägern des St. Petri Briefes für ihre verlässliche Unterstützung beim Austragen der Hefte! Danke sagt der Kirchenvorstand Ostenfeld 24

ANMELDUNGEN IN UNSEREN KITAS Neu: Anmeldung der Kita- Kinder in Zukunft direkt in Ostenfeld oder Wittbek Liebe Eltern, bisher haben Sie Ihre Kinder für alle Kitas unserer Gemeinde bei Frau Schmitz in der Ostenfelder Kita angemeldet. Anschließend musste dann jeweils mit dem Wittbeker Kindergarten die Anmeldesituation abgesprochen werden. Dies möchten wir nun vereinfachen. Melden Sie Ihr Kind für das Kita-Jahr 2010/2011 bitte je nach Wunsch direkt in Ostenfeld bei Frau Schmitz (Tel. 1480) oder in Wittbek bei Frau Thomas (Tel. 7464) an. Die Anmeldung für die Waldgruppe läuft weiter über Ostenfeld. Sollte die Aufnahmekapazität einer Kita ausgeschöpft sein, werden Sie bei Ihrer Anfrage sofort über die Möglichkeiten der anderen Kitas informiert. Mit dem Wunsch, dass es Ihnen und Ihren Kindern rundum gut geht und das auch in Zukunft so bleibt, grüßt Sie als Geschäftsführer unserer Kitas Ihr Kurt Riecke 25

KINDERTAGESSTÄTTE OSTENFELD Liebe Gemeinde! Nun ist es schon November und die ersten zwei Monate im neuen Kindergartenjahr sind wie im Fluge vergangen. Alle neuen Kindergartenkinder haben sich gut eingewöhnt, Freundschaften haben sich gefestigt oder neu gefunden und je nach besonderen Interessen finden sich unterschiedliche Spielgruppen zusammen. Wir als Erzieher haben nun wieder mehr Zeit systematisch zu beobachten: welches Thema beschäftigt jedes einzelne Kind gerade? Das heißt also genau hinschauen und mit den Kindern darüber ins Gespräch kommen ermöglicht uns herauszufinden, was die Kinder daran besonders interessiert. Als Lasse, Tim und Paul sich eine Höhle in einer Ecke des Gruppenraumes bauten, war das zunächst noch nichts Besonderes. Als sie dann aber mehrere Tage hintereinander immer wieder zum Basteltisch gingen, Blätter bemalten und beschrieben, diese in die Höhle brachten und schließlich nach einer leeren Kiste fragten, wurden wir neugierig: Was habt ihr denn vor? Wir machen eine Post! Auch andere Kinder wurden aufmerksam, wollten mitmachen, selbst Briefe malen oder schreiben und vor allem Post austragen. Unsere Aufgabe war es, den Kindern Material und Hilfe anzubieten, um ihr Spiel fortzuführen und weiterzuentwickeln. Es wurden Briefmarken gesammelt, die dann säuberlich ausgeschnitten und auf die Briefe 26

KINDERTAGESSTÄTTE OSTENFELD geklebt wurden. (Pauls Opa spendete sogar einen Teil seiner Briefmarkensammlung). Die Arbeit in einem Postamt konnten wir leider nur auf Fotos ansehen, aber wir konnten ein echtes Dienst-T-Shirt, eine Sortierkiste und eine Posttasche ausleihen. Der Briefkasten wurde in kreativer Gemeinschaftsarbeit über mehrere Tage bemalt, aber nicht nur gelb, sondern kunterbunt, aber das Wichtigste: der braucht oben einen Schlitz, wo die Post reinkommt, und hinten eine Klappe, wo man die rausholen kann. Als die Postler dann am nächsten Morgen anfingen, ihr Postamt mit unzähligen Wollfäden zu behängen, bekamen wir auf Nachfrage zu hören: Heute ist Eröffnung, da muss doch geschmückt werden! Post wurde nicht nur in der eigenen Gruppe ausgetragen, sondern in die Eigentumsfächer der Kinder zugestellt. Neueinsteiger im Postamt wurden sorgfältig eingewiesen du musst das so knicken, aber nicht ganz klein und dann noch verkleben. Je mehr Kinder in wechselnder Besetzung mitmachten, umso wichtiger wurde es Dienstzeiten und Zuständigkeiten zu klären. Du bist der Chef von den Briefen, du bist der Chef von Paketen und ich bin der Chef von allen! Post bekommen macht Freude! Tim, der operiert wurde und einige Wochen nicht in den Kindergarten kommen konnte, bekam von uns einen echten Brief. Gemeinsam haben die Kinder überlegt, was in dem Brief stehen soll, Lea hat es aufgeschrieben und dann haben wir ihn zusammen zur 27

KINDERTAGESSTÄTTE OSTENFELD Tankstellenpost gebracht. Da die Frau von der Post keine gebrauchte Briefmarke akzeptierte, haben wir eine besonders schöne Neue ausgesucht. Unser Brief bekam einen Stempel und verschwand in der gelben Postkiste. Tim hat sich jedenfalls gefreut, als der Brief am nächsten Tag bei ihm ankam, genau wie wir, als wir von Paul eine Urlaubskarte aus Griechenland bekommen haben. Es entstand allerdings die Frage, wieso die Karte so lange gebraucht hat. Die Kinder vermuten, die Karte sei ja mit dem Postauto und Paul mit dem Flugzeug zurückgekommen. In diesen Wochen hat das Postamt nur noch an manchen Tagen geöffnet, schließlich brauchen auch Postboten mal Erholung, bevor es in der Weihnachtszeit wieder viel zu tun gibt! Genießen Sie doch auch die ruhige Herbstzeit, in der man es sich zusammen gemütlich machen kann. Im Anschluss daran wünsche ich Ihnen eine schöne Adventszeit und im Namen aller Mitarbeiterinnen ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Übergang ins neue Jahr. Heike Drosdowski 28

KINDERKIRCHE Fröhlich geht es weiter mit der Kinderkirche, der KIKI. Das Team (Birte, Thekla, Kurt, Nadine und Sascha) freut sich auf Kinder ab dem 4. Lebensjahr und macht sich immer viele Gedanken für eine liebevolle Gestaltung der Freitagnachmittage. Wir spielen und toben zusammen, hören biblische Geschichten, singen, basteln, beten, essen und haben dabei viel Spaß miteinander. Wir treffen uns in der Regel an jedem letzten Freitag im Monat von 15.30-18.00 Uhr. Die nächsten Treffen finden statt am Herzlich willkommen! Freitag, den 29. Januar 2010 um 15.30 Uhr im Gemeindehaus! Im Namen der KIKI-Mitarbeitenden, Birte Jensen 29

GEMEINDEFAHRT NACH LERMOOS Gemeindefahrt vom 6.9. -14.9.2009 Auch in diesem Jahr hatte Siegfried Heinze wieder eine wunderschöne Tour in die Alpen, vorwiegend Tirol, zusammengestellt. Mit 28 Personen an Bord, darunter Pastor Riecke und der Praktikant Mathias (ein Theologiestudent), startete unser Bus am Sonntagmorgen um 5.00 Uhr in Richtung Lermoos in Tirol. Am Steuer wieder unser altbewährter Fahrer Gerd Hoops. Unsere Route führte über die ganze A7, der längsten Autobahn Deutschlands. Bis Niedersachsen regnete es, doch dann wurde das Wetter immer schöner, alle Mahlzeiten konnten wir bei Sonnenschein am Bus einnehmen. Gegen 19.00 Uhr erreichten wir unser Hotel Tyrol" in Lermoos, ein 3 Sterne Haus mit sehr schönen Aufenthaltsräumen und einem Schwimmbad mit Whirlpool. Montag: Nach dem sehr reichhaltigen Frühstücksbuffet erwartete uns unsere Reiseleiterin Marianne, die uns 4 Tage lang begleitete. Diesen Tag nannte Marianne die Kulturreise". Die Fahrt führte uns über Reutte, Füssen, an den Königsschlössern Hohenschwangau und Neuschwanstein vorbei zur Wieskirche. Danach ging es über die Echelsbacher Brücke nach Oberammergau. Leider konnten wir das Festspielhaus nicht besichtigen, da es montags geschlossen ist. Siegfried organisierte daraufhin eine Rundfahrt durch den Ort. Als letztes stand Kloster Ettal auf dem Programm. Die große Anlage mit der Kirche beeindruckte uns sehr. Durch das Ammergebirge am Plan- und Heiterwanger See vorbei ging es zurück nach Lermoos. Abends haben wir Lotto gespielt. Dienstag: Diese Tour nannte Marianne die Naturreise". Die Fahrt verlangte von Gerd Hoops ungeheure Konzentration und großes Können, um den Bus durch die engen Schluchten zu steuern. Das Namlos-Tal war sehr schön, dann ging es weiter durch das 1000 m hoch gelegene Lechtal nach Elbigenalp, der Heimat der Geierwalli. Dort hatten wir Zeit, eine bekannte Schnitzschule zu besichtigen. In der Neuen Post" in Holzgau gab es zum Mittagessen Kaiserschmarrn. 30

GEMEINDEFAHRT NACH LERMOOS Weiter ging es über Warth, Lech, Zürs zum Flexenpass (1733m hoch). Durch viele Tunnel bis Stuben erreichten wir den Arlbergpass (1793m) mit St.Christoph (1800m) und St-Anton der Heimat des Skispringers Karl Schranz. Der Rückweg führte durch das Stanzertal über den Fernpass nach Lermoos. Ein ganz besonders schöner Tag ging zu Ende. Mittwoch: Am Mittwoch führte uns die Route mit Marianne um das Zugspitzmassiv herum nach Garmisch-Partenkirchen. Nach Besichtigung der Sprungschanze ging es weiter nach Mittenwald. Dort hatten wir 1 'h Stunden zur freien Verfügung. Zwischen Wetterstein- und Karwendelgebirge erreichten wir Seefeld. Von dort fuhren wir über Nassereith, Fernpass und die Orte Biberwier und Ehrwald, die mit Lermoos eine Gemeinde bilden, zur Talstation der Zugspitzbahn. Abends wurde im Hotel gegrillt. Anschließend haben wir einen Singabend veranstaltet. Donnerstag: Heute brachte uns der Bus - wieder mit Marianne - bei schönstem Wetter über den Fernpass und Imst in das Ötztal. Wir durchfuhren das ganze herrliche Tal über Sölden bis in das höchstgelegen Dorf Tirols Obergurgl, auf einer Höhe von 1927m gelegen. Die Baumgrenze liegt hier bei 1800m. Das Timmelsjoch, 2474m hoch, bildet den Übergang nach Italien, ist jedoch für Busse gesperrt. Auf gleicher Strecke kehrten wir dann in unser Hotel zurück. Freitag: Mit Marianne verließ uns auch das gute Wetter, es war diesig und es nieselte leicht. Der Bus brachte uns an den Heiterwanger See. Wir machten eine Schifffahrt über den Heiterwanger- und den Plansee. Leider waren die Berge wegen des Wetters nicht zu sehen, 31

GEMEINDEFAHRT NACH LERMOOS und der Kapitän machte keine Erläuterungen. Der See ist ca. 80m tief und kann im Sommer eine Temperatur bis 19 C erreichen. Nachmittags gab's im Hotel Apfelstrudel und Kaffee. Abends hatten wir viel Spaß beim Würfelspiel. Sonnabend: Auch am letzten Tag in Lermoos war das Wetter uns nicht gesonnen, die Fahrt mit der Gondel auf die Ehrwalder Alm musste abgeblasen werden. Dafür sind wir nach Reutte gefahren und hatten dort Zeit für einen Bummel durch den Ort. Nachmittags um 13.00 Uhr war in Lermoos Viehabtrieb. Zuerst kam eine geschmückte Schafherde durch den Ort, dann ca. 20 Kühe, außerordentlich hübsch bekränzt, gezogen oder getrieben von Kindern, Frauen und Männern in Tracht. Es war sehr schön anzusehen. Sonntag: Im 9.00 Uhr nach dem Frühstück hieß es Abschied nehmen von Lermoos. Es fiel nicht so schwer, weil auch der Himmel weinte. Als wir aus dem Tunnel kamen, der Österreich von Deutschland trennt, schien im Allgäu die Sonne. Unterwegs bis Hann.-Münden hatten wir immer mal wieder Regen. Das Zwischenübernachtungshotel Freizeit Auefeld" war ein First-class- Hotel. Schade, dass wir es am nächsten Morgen schon wieder verlassen mussten. Montag: Die letzte Etappe unserer Reise brach an. In Hamburg war Zwischenstopp. Die Fahrt ging über die Köhlbrand-Brücke, durch den Freihafen, durch die Speicherstadt zu den Landungsbrücken. Nach einem halbstündigen Aufenthalt sind wir noch zum Dahlienpark gefahren - eine Pracht der Farben. Den Abschluss unserer Reise bildete ein Essen in Kropper Busch. Um 20.00 Uhr erreichten wir alle wohlbehalten Ostenfeld. Dir, lieber Siegfried, nochmals herzlichen Dank für all Deine Mühe und Vorbereitungen für diese schöne Reise. Frauke Jöns 32

Wege zu mir selbst. Wie finde ich sie? Die christliche Therapeutin Sabine Görne aus Ostenfeld setzt die Beschreibung von Hilfen für unser Leben mit einem dritten Text fort. HILFEN ZUR SEELSORGE Ich bin?? Diese Frage hatte ich in meinem letzten Text aufgeworfen. Und ich denke, so mancher hat sich diese Frage nicht zum ersten Mal gestellt. Ich hatte für mich früher keine Antwort darauf, mich das niemals gefragt. Ich wusste nicht wie mein Lebenshaus aussieht bzw. aussah. Heute habe ich den Umzug in mein Neues Haus geschafft. Wo früher alles dunkel war, ist jetzt alles helles Licht, der Vorgarten gejätet und die Blumen können blühen. Mein innerer Raum ist von Müll entsorgt. Von den Aussagen der Menschen. Wie sieht ihr Haus aus? Ich glaube jeder würde gern in einem schönen neuen Haus leben. Und Gott hat für jeden von uns so ein schönes Haus parat, wir müssen nur einziehen. Sie dürfen es neu einrichten, mit all den Aussagen die Gott über sie sagt: DU bist wertvoll, DU bist liebenswert, DU bist gewollt, DU bist begabt, DU bist schön. Das alles dürfen sie glauben und annehmen, als ihre neue Identität. Sie dürfen sagen: ICH bin wertvoll, ICH bin liebenswert, ICH bin gewollt, ICH bin begabt, ICH bin schön. Das hat nichts mit Überheblichkeit zu tun, das ist Selbstwertschätzung. Dann ist es egal, was Andere sagen, es ist dann nur noch die Meinung eines Anderen und hat mit Ihrer Person nichts zu tun. 33

HILFEN ZUR SEELSORGE Dann darf der Andere auch diese Meinung haben, es stört oder verletzt mich nicht mehr, weil ich weiß, wer ich bin. Dieses Haus ist erdbebensicher. Egal welcher Sturm auf dieses Haus trifft, es fällt nicht um. Sie können sich schön zurücklehnen und abwarten bis er vorbei ist. Unser Glaube wird zu einem Ich weiß, wer ich bin. Schauen Sie nicht weiter auf die alten Aussagen, Gott möchte aus den Hypotheken Ihrer Vergangenheit, das Segenskapital Ihrer Zukunft machen. Sabine Görne TAIZÉ Einladung zum Taizé Abendgebet Abendgebet mit Liedern aus Taizè Zeit zum Singen Zeit zum Stillwerden Zeit für Gott Zeit für mich Kirche im Kerzenschein ab 8. Januar bis 26. März 2010 freitags um 18.30 Uhr in der St. Petri-Kirche zu Ostenfeld. 34

PETRI-AKTION Schenken leicht gemacht - die Petri-Kerze, eine Petri-Glocke und ein neues Petri-Buch laden dazu ein, sich selbst oder anderen eine Freude zu machen! Nachdem in den vergangenen Jahren der Petri-Käse, das Petri-Brot (beides gibt es übrigens auch weiter) und die Petri-Blume im Mittelpunkt unserer Petri-Aktion standen, sind es auch in diesem Jahr haltbare Dinge, die sich gut als Geschenke anbieten. Zum einen gibt es weiter die Petri-Kerze. Ergänzt wird sie durch die Petri-Glocke, die von der Töpferei Küstentöne in Bredstedt speziell für unsere Gemeinde sehr liebevoll geschaffen wurde. Dazu kommt neben den Petri-Büchern unseres Pastors aus den vergangenen beiden Jahren Willkommen in meiner Kirche und Willkommen im Glauben das neue Buch für die Weihnachtszeit unter dem Titel 24 mal Advent. Darin finden sich 24 Zugänge zum Advent und zu Weihnachten. Eine ausführliche Information liegt diesem Gemeindebrief bei. All diese schönen Dinge bieten sich an, um sich selber etwas Gutes zu tun oder um sie als persönliche Geschenke an liebe Freunde und Verwandte weiterzugeben. Die Preise schließen jeweils einen Spendenanteil für unsere Petriaktion mit ein: Die Kerze kostet 6,00, die Glocke 12,00, die Bücher jeweils 9,90 bzw. 14,90. Sie bekommen Sie im Gemeindebüro oder in den Geschäften Gärtnerei Petereit und Elektro Thomsen. Ihr Kirchenvorstand 35

RUHEFORST Die nächsten Führungen im Ruheforst sind am: Samstag, 12. Dezember 2009 Samstag, 9. und 30. Januar 2010, jeweils um 14.30 Uhr. Treffpunkt: Eingang Kirchenwald Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ostenfeld, 25872 Ostenfeld, Hauptstraße 19 Tel./Fax: 04845-348 / 1552 - Kirchenbuero@kirche-ostenfeld.de Homepage: www.kirche-ostenfeld.de Bürozeiten: Montag + Donnerstag von 09.00 12.00 Uhr, Mittwoch von 14.00 16.00 Uhr Spendenkonto der Kirchengemeinde Ostenfeld: Kirchenkreiskasse Husum, Konto: EDG Kiel, BLZ: 21060237, Kto.Nr.: 13005 Vermerk: Kassenzeichen 18.0313.12000 Impressum: Herausgeber: Ev.- Luth. Kirchengemeinde Ostenfeld Redaktion: K. Riecke,, S. Heinze, B. Andresen Druck: Kirchenkreisamt Husum, Auflage: 1500 36

DER BUCHTIPP Anselm Grün Vaterunser Auf der Gemeindefreizeit bedachten wir das Vaterunser, diesen Schatz der Gebete, der uns von Jesus selbst geschenkt worden ist. In einer Buchhandlung in Süddeutschland entdeckte ich dazu passend die aktuelle Auslegung von Anselm Grün. Ich möchte sie Ihnen zur Lektüre empfehlen. In dem Umschlagtext lesen wir dazu: Das Vaterunser ist das bekannteste Gebet des Christentums und das einzige, das Jesus selbst seine Jünger zu beten gelehrt hat. Es wird von Christen fast aller Kirchen und Konfessionen sowohl im Gottesdienst als auch privat gebetet. Anselm Grün meditiert die Worte des Vaterunsers und lässt den Leser dabei an seiner ganz persönlichen Glaubenserfahrung teilhaben. Dabei zeigt uns Anselm Grün, worauf es bei Beten ankommt: auf das Grundvertrauen in Gott, auf den Blick auf uns selbst und unsere Sorgen und auf den Kontakt zu unseren Mitmenschen. Das Vaterunser hilft uns, einen erfüllten Glaubensweg für uns zu entdecken und zu gehen. Ein Buch für alle, die einen neuen Zugang zum Beten und eine Hilfe zum richtigen Leben suchen. (Vier-Türme-Verlag, Münsterschwarzach 2009, 142 Seiten, 16,90 ) 37

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GEBURTSTAGE Dezember 2009 80 Jahre Christa Hansen, Wittbek 81 Jahre Lore Carstens, Ostenfeld Helene Nicol, Ostenfeld Annita Borchert, Ostenfeld 82 Jahre Anna Margarete Petersen, Ostenfeld Alma Ohrt, Ostenfeld Ilse Schröder, Wittbek Greta Frahm, Winnert 83 Jahre Hermann Hansen, Winnert Hildegard Clausen, Ostenfeld 84 Jahre Ilona Westphal, Winnert Alfred Ziegert, Wittbek Frieda Suhrbier, Ostenfeld 85 Jahre Hedwig Clausen, Wittbek 86 Jahre Ernst Nicol, Ostenfeld 89 Jahre Oskar Weitschies 90 Jahre Erika Seifert, Ostenfeld Leonore Carstensen, Ostenfeld Januar 2010 80 Jahre Kurt Flemming, Ostenfeld Anna Fischer, Winnert 81 Jahre Harro Petersen, Ostenfeld Mary Kröger, Ostenfeld Claudius Petersen, Wittbek 82 Jahre Anni Harder, Winnert Elly Jensen, Osterwittbekfeld 83 Jahre Herwig Hansen, Winnert Irma Hansen Wittbek Ilse Jensen, Winnert 84 Jahre Grete Überleer, Ostenfeld Reny Lunks, Ostenfeld 85 Jahre Wiebke Clausen, Wittbek Heinz Danker, Ostenfeld 86 Jahre Christiane Johannsen, Ostenfeld Liesbeth Clausen, Wittbek 87 Jahre Ruth Andresen, Ostenfeld Anna Heining, Ostenfeld 90 Jahre Emma Schirkorr, Ostenfeld 39

TAUFEN - TRAUUNGEN - BEERDIGUNGEN Trauung Ulrike und Siegfried Katscher aus Ostenfeld Goldene Hochzeit Käte und Ludwig Christiansen aus Winnert Diamantene Hochzeit Erna und Hermann Hansen aus Winnert Beerdigungen Hans Lammers aus Winnert Lotte Brüggemann, geb. Bartels aus Wittbek Herbert Laffrenzen aus Ostenfeld 88 Jahre 87 Jahre 70Jahre 40

GOTTESDIENSTE Dezember 2009 Sonntag, 29.11., 10.00 Uhr Und immer wieder die Liebe! (Röm13,8-12) Gottesdienst zum 1. Advent mit der Einführung unserer neuen Organistin Gesche Stürmer und der Verabschiedung von Ruth Schneider - Pastor Riecke Sonntag, 06.12., 10.00 Uhr Was das Herz stark macht! (Jak5,7f) - Ein Abendmahlsgottesdienst am 2. Advent mit Pastor Riecke. Sonntag, 13.12., 11.00 Uhr Ja, Gott hat alle Kinder lieb! ein Taufgottesdienst mit Pastor Riecke 19.00 Uhr Wir bereiten Gott den Weg mit Musik! Musikalischer Abendgottesdienst zum 3. Advent mit dem Singkreis Ostenfeld- Winnert-Wittbek, dem Posaunenchor, der Gruppe Saitenblick und Pastor Riecke Sonntag, 20.12., 10.00 Uhr Gott tut gut! Ein Gottesdienst zum 4. Advent mit dem Angebot, sich persönlich segnen zu lassen - mit dem Flötenkreis, Teilen des Gottesdienstteams und Pastor Riecke 41

GOTTESDIENSTE Donnerstag, 24.12., 15.00 Weihnachten Gott lässt uns nicht allein! (Luk. 2,1ff) Christvesper I mit einem weihnachtlichen Anspiel der VorkonfirmandInnen, Kerstin Torrau an der Orgel und Pastor Riecke 17.00 und schenkt uns mit sich alles! (Luk. 2,1ff) Christvesper II mit einem weihnachtlichen Anspiel der VorkonfirmandInnen, dem Posaunenchor, Kerstin Torrau an der Orgel und Pastor Riecke 23.00 Von der Ruhe der Weihnacht (Luk. 2,1ff) - Die Feier der Christnacht mit Pastor Riecke Freitag, 25.12., 10.00 Uhr Sonnabend, 26.12., 10.00 Uhr Sonntag, 27.12., 10.00 Uhr Donnerstag, 31.12., 16.00 Uhr Vom Himmel hoch, da komm ich her Gottesdienst zu einem wunderschönen Weihnachtslied am 1. Weihnachtstag mit Pastor Riecke Die Tiefe des Weihnachtsfestes erfahren Zentralgottesdienst zum 2. Weihnachtstag in Schwabstedt mit den Pastores Goltz Von dem, was wir gehört, gesehen und betastet haben (1Joh 1,1-4) Gottesdienst mit Pastor Kurt Riecke Dein ist das Jahr, dein ist die Zeit! Der Gottesdienst zum Ende des Jahres mit Pastor Riecke 42

GOTTESDIENSTE Januar 2010 Sonntag, 03.01., 10.00 Uhr Sonntag, 10.01., 10.00 Uhr Sonntag, 17.01., 16.00 Uhr Sonntag, 24.01., 19.00 Uhr Damit Ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt! (1Joh 5,11-13) Abendmahlsgottesdienst mit Pastor Riecke Was ist denn nun Gottes Wille? (Röm12,1-3) Gottesdienst mit Pastor Riecke sowie Taufen, sofern Anmeldungen dafür vorliegen. Das Vaterunser Ein Jugendgottesdienst mit Pastor Riecke, dem Konfi-Team sowie den HauptkonfirmandInnen unserer Gemeinde Manchmal ist uns schwer ums Herz, aber... (2Kor4,6-10) Ein Abendgottesdienst mit den Pastores Goltz und dem anschließenden Kirch-Café Sonntag, 31.01., 10.00 Uhr Auf geht s! Packen wir es an das Leben. (1Kor9,24-27) - Ein Gottesdienst mit Pastor Riecke 19.00 Uhr Ich laufe nicht ins Ungewisse (1Kor9,24-27) - Ein Abendmahlsgottesdienst nach alter Liturgie in Schwabstedt mit Pastor Riecke Die Jahreslosung 2010: Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! (Joh.14,1) 43

DER LEBENDIGE ADVENTSKALENDER Der Ostenfeld-Wittbek-Winnerter Adventskalender öffnet seine Fenster! An diesen Tagen treffen wir uns um 18.15 Uhr an folgenden Häusern: Die. 1.12. Diakoniestation, Hauptstr. 50, Winnert Mi. 2.12. noch frei Do. 3.12. Inge Bies, Norderreihe 12, Ostenfeld Fr. 4.12. Familie Nissen, Fritz-Jebe-Str. 8, Ostenfeld Sa. 5.12. Familie Grund, Dorfstr. 34, Wittbek So. 6.12. Gisela u. Hans-P. Jensen, Magnussenstr. 5 a, Ostenfeld Mo. 7.12. noch frei Die. 8.12. Kindergarten Ostenfeld, Schwarzer Weg Mi. 9.12. Familie Johannes Clausen-Hansen, Hauptstr. 32, Winnert Do. 10.12. Frau Gerda Saß, Westerheide 25, Ostenfeld Fr. 11.12. Familie Scholz, Westen de Kark 4, Ostenfeld Sa. 12.12. Location Karen Hansen, Autrum 1, Winnert So. 13.12. Familie Märtens, Dorfstr. 26, Wittbek Mo. 14.12. Familie Britta Bockelmann, Hauptstr. 23, Wittbek Di. 15.12. Margitta und Peter Bartels, Torenstoff 14, Ostenfeld Mi. 16.12. Familie Heidi u. Dagobert Drawe, Heidweg, Ostenfeld Do. 17.12. Rosie u. Heinz Krämer, Zur Sandkuhle 5, Ostenfeld Fr. 18.12. Familie Thomas Heinze, Redder 10, Wittbek Sa. 19.12. Familie Rölcke, Hauptstr. 9 a, Winnert So. 20.12. noch frei Mo. 21.12. Familie Grunwald, Knoll 1, Wittbek Die. 22.12. Familie Przybille, Torenstoff 16, Ostenfeld Mi. 23.12. Maike u. Horst Buchholz, Ostenfelder Str. 15,Ostenfeld Do. 24.12. Die Kirchentür öffnet sich um 15, 17 und 23 Uhr Vor den Fenstern hören wir einen guten Gedanken zum Advent, singen ein Lied und nehmen einen Segen mit in unsere Häuser zurück. Alle sind herzlich eingeladen! Ihre Kirchengemeinde 44