Notfallmappe des Landkreises Rosenheim

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Transkript:

Notfallmappe_LkrRO.qxp_Layout 1 19.12.17 11:42 Seite 1 Landkreis Rosenheim Notfallmappe des Landkreises Rosenheim

Inhalt Diese Notfallmappe gehört VORNAME, NAME GEBURTSDATUM Sollten Sie Hilfe beim Ausfüllen der Notfallmappe benötigen, dann können Sie sich an Ihre örtliche Sozial- oder Betreuungsstelle bzw. an den zuständigen Seniorenbeauftragten oder Behindertenbeauftragten wenden. Wer in Ihrer Kommune dieses Amt inne hat, können Sie bei Ihrer Gemeinde- bzw. Stadtverwaltung erfragen. Impressum Herausgeber Landratsamt Rosenheim vertreten durch Landrat Wolfgang Berthaler Kontakt Landratsamt Rosenheim Wittelsbacherstraße 53 83022 Rosenheim Telefon 08031 392-01 Telefax 08031 392-9001 poststelle@lra-rosenheim.de Redaktion Sachgebiet Soziale Angelegenheiten Alexandra Weber Telefon 08031 392-2400 alexandra.weber@lra-rosenheim.de Sozialplanung Jürgen Laupheimer Telefon 08031 392-2003 juergen.laupheimer@lra-rosenheim.de Konzeption + Gestaltung communicate Agentur für Design & Kommunikation Stahl & Schilling GbR Westliche 53a 75172 Pforzheim Telefon 07231 126990 Telefax 07231 126995 www.agentur-communicate.de 2017 communicate, Pforzheim

Impressum........................ 2 Inhaltsverzeichnis.................. 3 1 Persönliche Daten Angaben zur Person................ 4 Notfallkontakte.................... 5 2 Medizinische Versorgung Hausarzt.......................... 6 Medikamente...................... 6 Allergien.......................... 7 Apotheke.......................... 7 Krankenversicherung............... 7 Organspenden..................... 8 Sonstige Hilfsmittel................. 8 Ambulante ärztliche, klinische und zahnärztliche Behandlungen... 8 Impfungen........................ 9 Checkliste Vorbereitende Maßnahmen für eine Krankenhauseinweisung.................. 9 4 Finanzen & Versicherungen Bankschließfach.................. 12 Kontovollmacht................... 12 Verbindlichkeiten................. 13 Versicherungen................... 14 Renten........................... 17 5 Todesfall Letzter Wille...................... 20 Checkliste Erste Schritte bei einem Todesfall............ 20 Vereinsmitgliedschaften, Abos, Verträge.................... 21 Aufbewahrung wichtiger Dokumente................. 22 Wichtige Rufnummern............. 23 INHALT 3 Verfügungen Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung.. 10 Hinweis auf erteilte Vollmachten.... 11 3

1 Persönliche Persönliche Daten Persönliche Daten Angaben zur Person VORNAME NACHNAME GEBURTSDATUM GEBURTSORT GEBURTSNAME (FALLS ABWEICHEND) BLUTGRUPPE STRASSE, HAUSNUMMER PLZ, ORT TELEFON TELEFAX MOBIL E-MAIL KONFESSION KIRCHENGEMEINDE FAMILIENSTAND EHEGATTE (VORNAME, NACHNAME) ANSCHRIFT EHEGATTE TELEFON EHEGATTE MOBIL EHEGATTE 4

Notfallkontakte VORNAME NACHNAME GEBURTSNAME (FALLS ABWEICHEND) STRASSE, HAUSNUMMER TELEFON BLUTGRUPPE PLZ, ORT E-MAIL PERSÖNLICHE DATEN 1 VORNAME NACHNAME GEBURTSNAME (FALLS ABWEICHEND) BLUTGRUPPE STRASSE, HAUSNUMMER PLZ, ORT TELEFON E-MAIL 5

2 Medizinische Versorgung Medizinische Versorgung Hausarzt VORNAME NACHNAME STRASSE, HAUSNUMMER PLZ, ORT TELEFON MOBIL Medikamente (inkl. blutgerinnungshemmende Substanzen) Name des Medikaments Einnahmegrund Einnahmezeiten Aufbewahrungsort 6

Allergien / Unverträglichkeiten Apotheke MEDIZINISCHE VERSORGUNG NAME DER APOTHEKE 2 STRASSE, HAUSNUMMER PLZ, ORT TELEFON MOBIL Krankenversicherung NAME DER KRANKENVERSICHERUNG STRASSE, HAUSNUMMER PLZ, ORT TELEFON VERSICHERTENNUMMER 7

2 Medizinische Versorgung Organspenden Organspendeausweis vorhanden Aufbewahrungsort JA NEIN Sonstige Hilfsmittel (z.b. Herzschrittmacher, künstliche Gelenke) Ambulante ärztliche, klinische und zahnärztliche Behandlungen 8

Impfungen Impfbuch vorhanden JA NEIN Checkliste Vorbereitende Maßnahmen für eine Krankenhauseinweisung - Bei Anforderung des Krankentransportes genaue Beschreibung des Wohnortes und der Zugangsmöglichkeiten geben (Notarzt und Rettungsdienst 112, Polizei 110) - Bei Dunkelheit Außenlicht einschalten (Fenster, Hausnummernbeleuchtung) - Bei liegenden Patienten möglichst Zugang zum Krankenbett freimachen (kleinere Möbel, wie Tische und Stühle wegräumen) - Ärztliche Transport- und Krankenhausanweisung - Krankenversichertenkarte, Geld (nur geringer Betrag) - Toilettenartikel - Nachtwäsche, Leibwäsche, Morgenmantel, Hausschuhe - Gegebenenfalls: Brille, Hörgerät, Prothese, Gehhilfe - Bisher einzunehmende Medikamente - Personalausweis - Anschriften und Telefonnummern der nächsten Angehörigen - Evtl. Hausschlüssel (bei Alleinstehenden) - Nachbarn informieren (Haustiere, Post, Blumen etc.) - Gegebenenfalls Pflegedienst benachrichtigen MEDIZINISCHE VERSORGUNG 2 9

3 Verfügungen Verfügungen Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung Jeder von uns kann durch Unfall, Krankheit oder Alter in die Lage kommen, dass wichtige Angelegenheiten des Lebens nicht mehr selbstverantwortlich geregelt werden können. Damit in solchen Fällen sichergestellt wird, dass eine oder mehrere Personen Ihres Vertrauens im Bedarfsfall nach Ihren Vorstellungen und Wünschen handeln, sollten Sie rechtzeitig vorsorgen. Möglichkeiten hierzu bieten Ihnen: die Vorsorgevollmacht, die Betreuungsverfügung und die Patientenverfügung. Leider wird diese Option von vielen verdrängt oder auf später verschoben. Dabei kann niemand sicher davor sein, vielleicht schon morgen durch einen schweren Unfall dauerhaft das Bewusstsein zu verlieren und fortan auf Hilfe angewiesen zu sein. Falls hierfür keine Vorsorge getroffen wurde, wird das Betreuungsgericht im Bedarfsfall eine Betreuerin oder einen Betreuer zur gesetzlichen Vertretung bestellen. Das Gericht wird hierbei prüfen, ob die Betreuungsperson vorrangig aus dem Kreis der Angehörigen ausgewählt werden kann. Ist dies nicht möglich, können auch familienfremde Personen zum Betreuer bestellt werden. Wer dabei im Angehörigen- oder Bekanntenkreis auf jemanden zählen kann, dem er uneingeschränkt vertraut, sollte überlegen, ob er nicht diese Person für den Fall des Falles durch eine Vorsorgevollmacht selbst bestimmt. Liegt eine wirksame und ausreichende Vollmacht vor, ist im Reglungsbereich die Bestellung eines gesetzlich verordneten Betreuers nicht notwendig. Eine Vorsorgevollmacht kann aber nur erteilt werden, wenn man noch im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist. Wenn Sie nähere Informationen benötigen, wenden Sie sich bitte an die Betreuungsbehörde des Landkreises Rosenheim unter Tel. 0 80 31/3 92 01. Das Bayerische Staatsministerium der Justiz gibt die Broschüre Vorsorge für 10

Unfall, Krankheit, Alter durch Vollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung heraus. Die ausführliche Broschüre enthält neben Informationen auch heraustrennbare Formulare. Die Broschüre vom Verlag C.H. Beck kann als kostenloser Download direkt beim Bayerischen Justizministerium unter www.justiz.bayern.de oder im Buchhandel bezogen werden. Vorsorgevollmacht Vorsorgevollmacht vorhanden NEIN JA, sie befindet sich: VERFÜGUNGEN 3 Betreuungsverfügung Betreuungsverfügung vorhanden NEIN JA, sie befindet sich: Patientenverfügung Patientenverfügung vorhanden NEIN JA, sie befindet sich: 11

4 Finanzen & Versicherungen Bankschließfach GELDINSTITUT SCHLIESSFACH-NR. VERFÜGUNGSBERECHTIGTE AUFBEWAHRUNGSORT (SCHLÜSSEL) GELDINSTITUT SCHLIESSFACH-NR. VERFÜGUNGSBERECHTIGTE AUFBEWAHRUNGSORT (SCHLÜSSEL) Kontovollmacht Eine Kontovollmacht können Sie jeweils bei der entsprechenden Bank ausstellen. Die Mitarbeiter Ihrer Bank oder Sparkasse beraten Sie hier sicher gern. Sie können dort auch bestimmen, ob die Vollmacht über den Tod hinaus gelten soll. Folgende Vollmachten habe ich ausgestellt: BANK / SPARKASSE VORNAME BEVOLLMÄCHTIGTE(R) NACHNAME BEVOLLMÄCHTIGTE(R) 12

TELEFON AUFBEWAHRUNGSORT KONTOVOLLMACHT BANK / SPARKASSE VORNAME BEVOLLMÄCHTIGTE(R) E-MAIL NACHNAME BEVOLLMÄCHTIGTE(R) FINANZEN & VERSICHERUNGEN TELEFON E-MAIL 4 AUFBEWAHRUNGSORT KONTOVOLLMACHT Verbindlichkeiten DARLEHENSGEBER BETRAG FÄLLIGKEIT TILGUNG DARLEHENSGEBER BETRAG FÄLLIGKEIT TILGUNG 13

4 Finanzen & Versicherungen Versicherungen Lebensversicherung(en): VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN ZUSTÄNDIGER VERTRETER TELEFON VERTRETER ANSCHRIFT VERTRETER VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN ZUSTÄNDIGER VERTRETER TELEFON VERTRETER ANSCHRIFT VERTRETER Sterbegeldversicherung: VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN ZUSTÄNDIGER VERTRETER TELEFON VERTRETER ANSCHRIFT VERTRETER 14

Unfallversicherung: VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN ZUSTÄNDIGER VERTRETER ANSCHRIFT VERTRETER Privathaftpflichtversicherung: VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN TELEFON VERTRETER FINANZEN & VERSICHERUNGEN 4 ZUSTÄNDIGER VERTRETER TELEFON VERTRETER ANSCHRIFT VERTRETER Hausratversicherung: VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN ZUSTÄNDIGER VERTRETER TELEFON VERTRETER ANSCHRIFT VERTRETER 15

4 Finanzen & Versicherungen Kfz-Versicherung: VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN ZUSTÄNDIGER VERTRETER TELEFON VERTRETER ANSCHRIFT VERTRETER Gebäudeversicherung: VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN ZUSTÄNDIGER VERTRETER TELEFON VERTRETER ANSCHRIFT VERTRETER Feuerversicherung: VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN ZUSTÄNDIGER VERTRETER TELEFON VERTRETER ANSCHRIFT VERTRETER 16

weitere Versicherungen (z. B. Rechtsschutz, Zusatzpflege): VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN ZUSTÄNDIGER VERTRETER ANSCHRIFT VERTRETER VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN TELEFON VERTRETER FINANZEN & VERSICHERUNGEN ZUSTÄNDIGER VERTRETER TELEFON VERTRETER 4 ANSCHRIFT VERTRETER Zusatzversicherung: NAME DER VERSICHERUNG VERSICHERTENNUMMER Renten Altersrente: VERSICHERUNGSTRÄGER ANSCHRIFT 17

4 Finanzen & Versicherungen Betriebsrente / Zusatzrente: VERSICHERUNGSTRÄGER ANSCHRIFT TELEFON E-MAIL Witwen- / Witwerrente: VERSICHERUNGSTRÄGER ANSCHRIFT TELEFON E-MAIL Berufsunfähigkeitsrente: VERSICHERUNGSTRÄGER ANSCHRIFT TELEFON E-MAIL 18

Erwerbsunfähigkeitsrente: VERSICHERUNGSTRÄGER ANSCHRIFT TELEFON Pension: E-MAIL FINANZEN & VERSICHERUNGEN VERSORGUNGSTRÄGER 4 ANSCHRIFT TELEFON E-MAIL Private Rente und Riesterrente: VERSICHERUNGSTRÄGER ZUSTÄNDIGER VERTRETER TELEFON VERTRETER ANSCHRIFT VERTRETER 19

5 Todesfall Todesfall Letzter Wille Ich habe meinen letzten Willen, mein Testament, verfasst. Es ist hinterlegt bei: Checkliste Erste Schritte bei einem Todesfall Bei einem Todesfall, vor allem wenn er unerwartet eintritt, ist es für die Angehörigen oft schwer, klare Gedanken zu fassen. Die nachfolgenden Hinweise sollen es Ihnen erleichtern, auch unter ungünstigen Bedingungen, die notwendigen Schritte zu ergreifen. 1. Bei Todesfällen zu Hause den Hausarzt wegen Ausstellung der Todesbescheinigung verständigen. Wenn der Hausarzt nicht zu erreichen ist, die Notrufnummer 112 anrufen. Bei Todesfällen in Krankenhäusern wird die Ausstellung der Todesbescheinigung von dort übernommen. 2. Die nächsten Angehörigen benachrichtigen. 3. Bestattungsinstitut wegen Überführung auswählen 4. Überlegen, ob Urnenbeisetzung oder Erdbestattung 5. Spätestens am folgenden Werktag Beurkundung des Sterbefalles beim Standesamt Ihrer Gemeinde oder Standesamt des Sterbeortes beantragen. Hierzu folgende Unterlagen mitnehmen: 20

- Bundespersonalausweis des/der Verstorbenen - Todesbescheinigung - Geburtsurkunde des/der Verstorbenen - Eheurkunde oder Familienstammbaum bei Verheirateten - Evtl. Scheidungsurteil, wenn nicht wieder verheiratet 6. Nach der Beurkundung des Sterbefalles wird von der Friedhofsverwaltung (Gemeinde oder Kirche) die Lage des Grabes und der Tag der Beisetzung festgelegt 7. Todesanzeigen bei den Tageszeitungen aufgeben 8. Umgehend schriftliche Mitteilung über den Todesfall an private Lebensoder Sterbeversicherungen senden Sterbeurkunde beilegen 9. Mitteilung an die Bank über Todesfall Sterbeurkunde beilegen 10. Schriftliche Benachrichtigung aller Versicherungen einschließlich Versorgungs- und Rententräger, bei welchen für die/den Verstorbene/n Verträge bestanden haben Sterbeurkunde beilegen TODESFALL 5 11.Schriftliche Kündigung laufender Verträge (Miete, Pachtverträge, Telefon, Strom, Gas, GEZ ) und eventuelle Kündigung laufender Abbuchungsverträge 12.Schriftliche Benachrichtigung von Vereinen und Verbänden, bei denen eine Mitgliedschaft bestand 13.Witwen/Witwerrente bei Ihrer Gemeinde- oder Stadtverwaltung beantragen Vereinsmitgliedschaften, Abos, Verträge Ich habe folgende Zeitungen und Zeitschriften abonniert: 21

5 Todesfall Ich bin in folgenden Parteien, Organisationen und Vereinen Mitglied: Aufbewahrung wichtiger Dokumente Die folgenden Unterlagen sollten an einem definierten Platz aufbewahrt werden. Zudem sollten sie vertraute Personen über die Existenz und den Aufbewahrungsort der Dokumente informieren: 1. Urkunden z.b. Geburtsurkunde, evtl. Heiratsurkunde, ggf. Ehevertrag, evtl. Scheidungsurteil, evtl. Sterbeurkunde des Ehepartners 2. Bankunterlagen und Vollmachten Girokonten, Sparkonten, Depots, Schließfächer, Safes 3. Steuerunterlagen 4. Eigentum z.b. Grundstücke, Immobilien, Auto 5. Verträge / Verpflichtungen z.b. Mietvertrag und Kautionsvereinbarung, Strom, Gas, Wasser, Rundfunkbeitrag, Telefon, Unterhalt, Darlehen / Leasingzahlungen, Arbeitgeber / Nebentätigkeiten 6. Versicherungen z.b. Rentenversicherungen, Lebensversicherungen, Sterbegeldversicherungen, Krankenversicherungen und evtl. Zusatzversicherungen, Unfall-, Berufsunfähigkeit-, Haftpflicht-, KFZ-Versicherungen, Hausund Grundbesitzversicherungen, Rechtsschutz 7. Mitgliedschaften / Ehrenämter / Vereine 8. Liste der Personen, welche die Vertrauensperson benachrichtigen soll 22

Wichtige Rufnummern Polizei Notruf 110 Rettungsdienst (Feuerwehr / Notarzt) 112 Hausarzt (Name, Telefon) Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern 116 117 Krankentransport 192 22 Giftnotrufzentrale Bayern 089 19240 Apothekennotdienst 0800 0022 833 Telefonseelsorge 0800 1110111 oder 1110222 Polizeiinspektion Rosenheim 08031 200-0 Kartensperrung (Kreditkarten, EC-Karten, 116 116 Krankenversicherungskarten, usw.) Stadt- bzw. Gemeindeverwaltung Ambulanter Pflegedienst nächstgelegenes Krankenhaus 23

Landkreis Rosenheim Landratsamt Rosenheim Wittelsbacherstraße 53 83022 Rosenheim Telefon 08031 392-01 Telefax 08031 392-9001 poststelle@lra-rosenheim.de