Medizinische Dokumentation in der Kardiologie

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Klinikum Leverkusen 747 Betten 11 Fachabteilungen ca. 30000 stationäre Patienten ca. 50000 ambulante Patienten 3

Pathologie-Praxis Gesundheitspark Leverkusen Klinik für Allgemeinchirurgie Klinik für Gefäßchirurgie Klinik für Unfallchirurgie Klinik für Urologie Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin Frauenklinik Klinik für Neurologie Klinik für Kinder und Jugendliche Medizinische Klinik 1 (Kardiologie) Medizinische Klinik 2 (Gastroenterologie) Medizinische Klinik 3 (Onkologie) Medizinische Klinik 4 (Allgemeine Innere) Apotheke Im Bau: Physiotherapie Rehabilitation Radiologie Strahlentherapie Nuklearmedizin Praxis für Orthopädie und Chirotherapie Praxis für Neurochirurgie Praxis für Lungen- und Bronchialheilkunde Praxis für Gefäßerkrankungen Radiologie/Mammographie Zentrum für Nieren- und Hochdruckerkrankungen Praxis für Ergotherapie Praxis für Logopädie Kinderärztliche Praxis (MVZ) Internistische Praxis (MVZ) Praxis für Anästhesiologie (MVZ) KV-Notfallpraxis für Kinder und Erwachsene BKK pronova Gemeinschaftspraxis für Urologie Praxis für Oralchirurgie und Dentale Implantologie Optivisionplus Praxis für Epithetik Apotheke Orthopädie- und Reha-Technik Christopherus-Pflegedienst Patientenberatungsstelle

Medizinische Klinik 1 (Kardiologie und Internistische Intensivmedizin) 84 Betten 18 Betten Intensivstation/IMC 2 Herzkathetermessplätze Mitbetreuung Zentrale Notaufnahme Chest Pain Unit (im Bau)

Medizinische Klinik 1 Leistungen EKG, Belastungs-EKG Langzeit-EKG Langzeit-Blutdruckmessung Knöchel-Arm-Index Echokardiographie Transösophageale Echokardiographie Stressechokardiographie Lungenfunktion Kipptischuntersuchung

Medizinische Klinik 1 Leistungen Doppler-/Duplexsonographie der Gefäße Abdomen- und Schilddrüsensonographie Schrittmacherkontrollen

Medizinische Klinik 1 Leistungen Herzkatheter, PTCA Schrittmacher-/AICD-Implantationen elektrophysiologische Untersuchungen, Ablationen sonstige interventionelle Kardiologie Endoskopie (Intensivstation)

Das 1. Problem: dezentrale Leistungserbringung dezentrale Befundung dezentrale Archivierung verschiedene Hardware digitale Patientenakte (?)

Das 2. Problem: verzögerte Befundübermittlung verschiedene Formen der Dokumentation (Software, Papier, Bilder usw.)

Zielsetzung: Vereinheitlichung der Dokumentation Elektronische Beauftragung und Befundübermittlung über bidirektionale Schnittstelle Schrittweise Einbindung aller Modalitäten Einbindung unterschiedlicher Fachdisziplinen

Beispiel: EKG 1. Schritt: Projektverantwortliche benennen: Medizintechnik IT Medizin

Beispiel: EKG 2. Schritt: Workflow klären Ist-Zustand Wunsch-Zustand

Beispiel: EKG Schreiben Befunden Archivieren

Beispiel: EKG - Schreibung Klinik für Allgemeine Innere Medizin Klinik für Neurologie Kardiologie 1 Kardiologie 2 Intensivstation (Innere) Intensivstation (Operativ) Aufwachraum/Op. mobiles EKG Zentrale Notaufnahme kardiologische Stationen (2x) Überwachungszimmer (Chrirurgie)

Intensivstation mobiles EKG Kardiologie- Funktionsbereich

Beispiel: EKG - Befundung Klinik für Allgemeine Innere Medizin Intensivstation (Innere) Intensivstation (Operativ) Kardiologie (5 x) Zentrale Notaufnahme

EKG - Befundung

EKG - Befundung

EKG - Befundung

EKG - Befundübermittlung

EKG - Archivierung

Beispiel: EKG - Schreibung 3. Schritt: Wünsche und Ziele besprechen Möglichkeiten zur Umsetzung ausloten Projekt umsetzen (idealerweise Schritt für Schritt)

Leverkusener Lösung: Wir wollen alles!!!!!! Schreiben Befunden Archivieren

Intensivstation mobiles EKG Kardiologie- Funktionsbereich Schreiben

Übertragen und Archivieren

Befundung (SEMA)

Beispiel: EKG - Befundung Klinik für Allgemeine Innere Medizin Intensivstation (Innere) Intensivstation (Operativ) Kardiologie (5 x) Zentrale Notaufnahme

SEMA Medicolor KIS (CareCenter) Befund - Aufbereitung und -Weiterleitung

Befundeinsicht

SEMA oder KIS (CareCenter) Befundeinsicht

oder MediColor

Beispiel: EKG Ergebnis: dezentrale EKG-Schreibung zentrale digitale Archivierung Aufbereitung mit spezialisierter Software (SEMA) dezentrale EKG-Befundung/-Validierung Befundung ausschließlich durch Internisten und Anästhesisten zeitnahe Übergabe ausschließlich validierter Befunde ans KIS (< 24 h) Einsehbarkeit auch nicht validierter EKGs in SEMA für alle Ärzte einheitliches Befundformat Übernahme der Befunde in Arztbriefe Übernahme in digitale Patientenakte möglich

Beispiel: EKG Ergebnis: dezentrale EKG-Schreibung zentrale digitale Archivierung Aufbereitung mit spezialisierter Software (SEMA) dezentrale EKG-Befundung/-Validierung Befundung ausschließlich durch Internisten und Anästhesisten zeitnahe Übergabe ausschließlich validierter Befunde ans KIS (< 24 h) Einsehbarkeit auch nicht validierter EKGs in SEMA für alle Ärzte einheitliches Befundformat Übernahme der Befunde in Arztbriefe Übernahme in digitale Patientenakte möglich

Beispiel: EKG Ergebnis: dezentrale EKG-Schreibung zentrale digitale Archivierung Aufbereitung mit spezialisierter Software (SEMA) dezentrale EKG-Befundung/-Validierung Befundung ausschließlich durch Internisten und Anästhesisten zeitnahe Übergabe ausschließlich validierter Befunde ans KIS (< 24 h) Einsehbarkeit auch nicht validierter EKGs in SEMA für alle Ärzte einheitliches Befundformat Übernahme der Befunde in Arztbriefe Übernahme in digitale Patientenakte möglich

Beispiel: Echokardiographie Klinik für Allgemeine Innere Medizin Kardiologie 1 Kardiologie 2 Intensivstation (Innere) Intensivstation (Operativ) Zentrale Notaufnahme

Beispiel: Echokardiographie

Beispiel: Echokardiographie

Beispiel: Echokardiographie dezentrale Untersuchung mit verschiedenen Geräten Übergabe der Bilddaten an ein zentrales Archivierungssystem (GE EchoPAC PC) Befundung

Beispiel: Echokardiographie am Gerät? Befundung am zentralen Arbeitsplatz des EchoPAC? im CareCenter-Text? im Abteilungssystem?

Beispiel: Echokardiographie dezentrale Untersuchung mit verschiedenen Geräten Übergabe der Bilddaten an ein zentrales Archivierungssystem (GE EchoPAC PC) Befundung in MediColor, Zusammenführen mit den Bilddaten Übergabe der textlichen Befunde an CareCenter

Beispiel: Echokardiographie

Beispiel: Echokardiographie

Beispiel: Echokardiographie

Beispiel: Echokardiographie

Beispiel: Echokardiographie Ergebnis: dezentrale Untersuchung mit verschiedener Hardware (KL-Wunsch) Übergabe der Bilddaten an ein spezialisiertes System (GE EchoPAC PC) (KL-Wunsch) Befundung am Untersuchungsort, aber gerätefern (KL-Wunsch) zeitnahe Übergabe der Befunde ans KIS (< 15 min) Einsehbarkeit der Bilddaten für alle Ärzte in MediColor einheitliches Befundformat Übernahme der Befunde in Arztbriefe Übernahme in digitale Patientenakte möglich

Beispiel: Echokardiographie Ergebnis: dezentrale Untersuchung mit verschiedener Hardware (KL-Wunsch) Übergabe der Bilddaten an ein spezialisiertes System (GE EchoPAC PC) (KL-Wunsch) Befundung am Untersuchungsort, aber gerätefern (KL-Wunsch) zeitnahe Übergabe der Befunde ans KIS (< 15 min) Einsehbarkeit der Bilddaten für alle Ärzte in MediColor einheitliches Befundformat Übernahme der Befunde in Arztbriefe Übernahme in digitale Patientenakte möglich

eingebundene Modalitäten Langzeit-RR (CustoScreen) Langzeit-EKG (Reynolds) Duplexsonographie (GE) Herzkatheter (Metek)

Lungenfunktion

Vorteile des Abteilungssystems nur eine Schnittstelle zum KIS Befundvorlagen auch für noch nicht eingebundene Modalitäten weniger Kooperationspartner einheitliche Struktur sämtlicher Befunde der Abteilung geringer Schulungsbedarf 52

Nachteile Kompromisse notwendig!!! Es gibt nur eine Schnittstelle zum KIS Eigenleistung nötig (Befundmasken usw.) 53

TIPPs Diese 3 müssen sich verstehen!!!!! IT Med.-Technik Medizin 54

TIPPs Ein QM-System hilft (Abläufe und Zuständigkeiten detailliert beschreiben!!!!!!) Nur mit flexiblem Anbieter arbeiten (Anpassung an die eigenen Bedürfnisse)! 55

MediColor im Klinikum Leverkusen 1. Fachbereich: Medizinische Klinik 1 - Kardiologie EKG (inkl. Langzeit und Belastung) Lungenfunktion Blutdruck Echokardiographie 57

61 Es gibt noch viel zu tun.

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Für Fragen und Anmerkungen stehen wir gerne zur Verfügung. Birgit Goldmann, Dr. Bernd Weidmann Geschäftsbereich Informationstechnologie und Medizinische Klinik 1 Telefon 0214 13-2867 Telefax 0214 13-2765 E-Mail birgit.goldmann@kls-lev.de bernd.weidmann@klinikum-lev.de 2010 Klinikum Leverkusen Service GmbH. Alle Rechte vorbehalten. 63