Curriculum zur Basisweiterbildung Innere Medizin Die Weiterbildung Innere Medizin

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1 zur Basisweiterbildung Die Weiterbildung Zum jetzigen Zeitpunkt sind in der Abteilung Innere Medizin neun Assistenzärzte im Rahmen der Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin beschäftigt. Im Folgenden wird die Aus- und Weiterbildung unserer Assistenzärzte beschrieben. Um den Fortgang der Ausbildung transparenter zu machen und damit die Übersichtlichkeit zu verbessern, ist hier der Gang der Ausbildung eines Berufsanfängers beschrieben. Kollegen mit Berufserfahrung steigen je nach ihrer Qualifikation in dem entsprechenden Stadium ein. Nach Aufnahme der Tätigkeit an unserer Klinik erfolgt zunächst eine intensive Einarbeitung über 3 bis 6 Monate durch einen erfahrenen Assistenzarzt und unter Supervision des entsprechenden Oberarztes auf einer der sechs allgemeininternistischen Stationen. Hier legen wir Wert auf eine fundierte Einarbeitung. Dies schließt die Erledigung der täglichen Routinearbeiten, wie z.b. die Blutentnahmen, Organisation, Anmeldung und Aufklärung des Patienten (oder Betreuers) zu Untersuchungen (z.b. Gastroskopie, Belastungs-EKG usw.), Gespräche mit Patienten und den Angehörigen, Durchführung von Visiten, auch mit Oberärzten und dem Chefarzt, das Entlassmanagement und das abschließende Schreiben des Entlassbriefes ein. Nach Qualifikation des Stationsarztes übernimmt er zunehmend selbstständig die Stationsarbeit unter oberärztlicher Supervision. Im Idealfall betreut der neue Stationsarzt nach ca. einem halben Jahr die Station ohne ständige Anwesenheit eines weiteren Kollegen. Bei Fragen oder Problemen ist auf der Nachbarstation ein Kollege verfügbar. Zudem besteht in der täglichen Früh- und Nachmittagsbesprechung sowie während der Demonstration der radiologischen Befunde die Möglichkeit aktuelle Fragen und Probleme mit dem zuständigen Oberarzt und ggf. auch mit dem Chefarzt zu diskutieren und zu besprechen. Am Ende eines jeden Arbeitstages erfolgt noch einmal ein Besuch des zuständigen Oberarztes. Hier können erneut Patienten besprochen, eine Kurvenvisite durchgeführt und ggf. auch einzelne Patienten visitiert werden. Im weiteren Fortgang der Aus- und Weiterbildung übernimmt der Assistenzarzt Mitte des ersten Weiterbildungsjahres in der Regel die eigenverantwortliche Tätigkeit auf Station. Wöchentlich erfolgt eine Chef- und Oberarztvisite. Seite 20

2 zur Basisweiterbildung Die Weiterbildung Mit dieser intensiven Betreuung stellen wir eine fundierte Einarbeitung sicher. Eine hohe Qualität der Patientenversorgung und für eine hohe Arbeitszufriedenheit unser Assistenzärzte, Schwestern und auch der Patienten kann so dauerhaft garantiert werden. Sobald die Stationsarbeit sicher beherrscht wird, erfolgt die parallele Einarbeitung in der Notaufnahme. Zunächst arbeitet der neue Assistenzarzt stundenweise mit einem erfahrenen Kollegen zusammen. Dem diensthabenden Oberarzt werden alle Neuzugänge vorgestellt, Diagnosen und Differentialdiagosen besprochen und es wird das weitere Procedere festgelegt. Im Vergleich zu anderen Kliniken findet die Einarbeitung in der Notaufnahme in einem sehr frühen Abschnitt der in der Ausbildung statt. Dies hat aber für uns entscheidende Vorteile. Durch die ständige Verfügbarkeit des diensthabenden Oberarztes, seines Vertreters oder ggf. auch des Chefarztes findet eine sehr enge Zusammenarbeit und Supervision statt. Da zudem kein Patient die Notaufnahme verlässt, ohne zuvor vom Oberarzt gesehen worden zu sein, bedeutet dies eine intensive Betreuung des Assistenzarztes und eine qualitativ hochwertige (Notfall-) Versorgung unserer Patienten. Durch diese Regelung ist der Assistenzarzt sehr frühzeitig in der Lage Notfälle zu erkennen und entsprechend zu behandeln. Dies verbessert die Qualität Stationsarbeit und gibt für die Dienste eine zusätzliche Erfahrung und Sicherheit. Nach ca. einem ¾ Jahr sind die Assistenzärzte in der Lage erste Dienste selbstständig zu übernehmen. Anfänglich wird der s.g. A-Dienst übernommen. Außerhalb der regulären Arbeitszeit (in der Regel nach 16.30Uhr) besteht die Aufgabe darin, alle anfallenden Arbeiten auf den Stationen (Blutentnahmen, Applikation von Medikamenten, Transfusionen usw.) zu erledigen und ggf. Patienten in der Notaufnahme mit zu versorgen. Anschließend beginnt der Rufbereitschaftsdienstteil. Dieser dauert bis 7.30 Uhr des Folgetages. Hauptaufgabe ist die Unterstützung des D-Dienstes (s.u.) und ggf. auch die Transportbegleitung von Patienten in andere Krankenhäuser Seite 21

3 zur Basisweiterbildung Die Weiterbildung Bevor der D-Dienst übernommen werden kann, erfolgt erneut zunächst eine zweite intensive Einarbeitungsrunde in der Notaufnahme durch einen erfahrenen Kollegen und unter Supervision des Oberarztes. Innerhalb dieser ca. 3 Monate wird eine zunehmend eigenverantwortliche ganztägige Versorgung unserer Patienten der Notaufnahme trainiert. Parallel dazu werden die wichtigsten manuellen Fähigkeiten auf der Intensivstation vermittelt. Dazu gehören die Anlage eines Zentralen Venen-Verweil-Katheters, die Anlage einer arteriellen Verweil-Kanüle, die grundlegende Einstellung der Beatmungsmaschinen und die Steuerung einer Beatmung incl. der Behebung der wichtigsten Komplikationen (s.u., theoretische und praktische Ausbildung) Entsprechend des Fortschrittes des Kollegen erfolgt dann der Einsatz im D-Dienst, zunächst an Wochentagen, im weiteren Fortgang der Ausbildung auch der Einsatz an Wochenenden. Die Aufgabe des D-Dienstes besteht während der Dienstzeit vorwiegend in der Versorgung der Intensivstation und der Notaufnahme. Notfälle auf Station werden ebenfall durch den D-Dienst versorgt, da alle regelhaften und planbaren Arbeiten bis Uhr an Werktagen oder bis ca Uhr an Wochenenden durch den Stationsarzt oder durch den A-Dienst erledigt sein sollten. Dabei kann der D-Dienst vom A-Dienst, ggf. auch vom diensthabenden Oberarzt, unterstützt werden. Das weitere Fortschreiten der Aus- und Weiterbildung bedeutet die Übernahme von Funktionsdiensten. Zunächst erfolgt die Einarbeitung im Bereich Langzeit-, Belastungs- EKG sowie Lungenfunktionsprüfung und Langzeit-Blutdruckmessung. Anschließend erfolgt die intensive Einarbeitung im Bereich der sonographischen und dopplersonographischen Diagnostik. Hier liegen unsere Schwerpunkte auf der Ultraschalluntersuchung des Abdomens, Retroperitoneums sowie des Herzens und der Gefäße sowie der Schilddrüse. Werden diese Funktionen sicher beherrscht, erfolgt im Regelfall die Einarbeitung im Bereich der Endoskopie wobei hier der Schwerpunkt auf der gastroenterologischen Diagnostik mit Gastroskopie und Proctoskopie liegt. Parallel dazu werden die Kollegen angelernt Pleuraergüsse und Ascites zu punktieren und Drainagen (z.b. Bülaudrainagen) anzulegen. Wert legen wir hierbei zum einen auf die fachgerechte Ausführung, incl. der anschließenden Lagekontrolle, zum anderen aber auf die weitere Überwachung des Patienten und des Komplikationsmagements. Seite 22

4 zur Basisweiterbildung Die Weiterbildung Einige Zeit später erfolgt dann die Rotation auf die Intensivstation für mindestens ein 3/4 Jahr zunächst im Rahmen der Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin. Nach Besuch eines Vorbereitungskurses Intensivmedizin erfolgt die Einarbeitung des Weiterbildungskollegen durch den verantwortlichen Oberarzt. Für Kollegen die darüber hinaus die Weiterbildung für Kardiologie, Pneumologie oder Diabetologie anstreben erfolgt dann die spezialisierte Weiterbildung im entsprechenden Bereich. Für weitere Ausbildungsmöglichkeiten (Gastroenterologie) wird derzeit ein entsprechendes Curriculum erstellt. Für Notfallmedizin liegen alle Voraussetzungen für die Erlangung der entsprechenden Zusatzbezeichnung vor. Neben unserer praktischen Aus- und Weiterbildung ist uns eine fundierte theoretische Weiterbildung wichtig. Die Einzelheiten hierzu sind oben schon näher ausgeführt. Seite 23

5 zur Basisweiterbildung Die Weiterbildung Zusammenfassung: Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass wir eine breite Ausbildung im Bereich der Inneren Medizin anbieten, wobei unser Schwerpunkt auf einer strukturierten anfänglich auch eng supervidierten Weiterbildung liegt. Hierbei bildet die sowohl die theoretische als auch die praktische Ausbildung die Grundlage. Der entscheidende Punkt unserer Ausbildung ist die adäquate und sorgfältige Einarbeitung des Weiterbildungsassistenten für Innere Medizin. Dies sorgt für eine steigende fachliche sowohl theoretische als auch praktische Kompetenz, mit einer zunehmenden Übernahme von selbstständigen Tätigkeiten. Am Ende unserer Basisweiterbildung Innere Medizin steht ein fundiert ausgebildeter Arzt mit der Fähigkeit der selbstständigen und eigenverantwortlichen Tätigkeit. Anschließend können in unserem Haus zusätzliche Weiterbildungen durchlaufen werden: Kardiologie z.zt. 6 Monate (alte WBO, Antrag nach neuer WBO wird gestellt) Diabetologie z.zt. 6 Monate (neue WBO) Pneumologie z.zt. 12 Monate (alte und neue WBO) Internistische Intensivmedizin (Antrag nach neuer WBO ist gestellt) Seite 24

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