Über Gustav-A. Hossenfelder, dessen ungewöhnliche Heilkräfte sich bereits für so viele Menschen so segensreich auswirkten, sagt die Geistige Welt: Er ist ein von uns ge- und berufener Heiler, ein Heilmedium des Christus-Lichtes, der sich in den Dienst der Liebe gestellt hat! Und er selbst sagt zu seinem Wirken: Jede körperliche wie auch seelische Erkrankung hat ihre Ursache in einem geistigen Fehlverhalten und entsteht aus einem mangelnden Bewußtseinsprozess für die Wirklichkeit des Lebens. Nicht allein um den Körper geht es also bei einer Heilung, um diesen wieder gesund und schmerzfrei zu machen, sondern vor allem um die Erkenntnis geistiger Zusammenhänge von Gesundheit und Krankheit, um das Verständnis für deren Ursachen um die Wahrheit des Lebens. Es geht um Herzensöffnung für neue spirituelle Dimensionen, um ein neues Selbst-, Welt- und Menschheitsbewußtsein und damit um das Erfassen der Zusammenhänge einer geistig-seelischen Wirklichkeit, die von so vielen bisher nicht erkannt und durchschaut wurde, vor allem bei einem Krankheitsgeschehen. Daher sollte sich gerade jetzt jeder ohne Illusionen um die Erkenntnis seiner eigenen geistig-seelischen Wirklichkeit bemühen wie auch ebenso um ihre unerbittlichen Gesetze. Dabei geht es nicht um Bewertungen (die uns auch gar nicht zustehen), sondern um das, was ist, denn das Ja zum Leben, ist das Ja zu Gott, das Ja zur Liebe. Gustav Hossenfelder studierte vor seiner geistigen Berufung Grafik und Design und war als freier Art- und Creativ-Director für namhafte Unternehmen in der freien Wirtschaft tätig. Durch ein tiefgreifendes geistiges Erlebnis begann für ihn 1989 eine einschneidende Lebenswende, eine radikale und völlige Umkehr aller bisherigen Lebensstrukturen, die seinen neuen Lebensweg bis heute bestimmen. Er erlebte die Erfahrung von Befreiung in einem Moment der Verwirklichung des Loslassens und folgte dem Ruf der Geistigen Welt. 1989 folgte die Ausbildung zum Dipl.-Psychotherapeuten (Mitglied im Verband Deutscher Psychologen und Psychotherapeuten) und 1991 die Ausbildung zum Heilpraktiker in Frankfurt/M. Von 1991 bis Juni 2010 arbeitete er als Heiler und Initiatischer (spiritueller) Therapeut in Dreieich bei Frankfurt/M. und seit August 2010 lebt er in Prien am Chiemsee, um sich auch hier den Aufgaben der Heilung zu widmen. Patientenbriefe, die für sich selbst sprechen:
Lieber Gustav, letzte Woche habe ich eine Sonographie der Brust machen lassen und stell Dir vor, der Arzt konnte keinen Tumor mehr finden. Er schaute und verglich wieder und wieder mit dem Bild vom September und war sprachlos. Er meinte, wenn ich zu einer Vorsorgeuntersuchung hier wäre, würde er sagen, etwas verdichtetes Gewebe, aber sonst ohne Befund. Mir liefen die Tränen. Er möchte in etwa 5 Wochen die Untersuchung nochmals wiederholen. Ich würde gerne zum Seminar vom 28. Febr. - 01. März kommen. Ich melde mich bei Stefanie. Liebe Grüße Rosemarie
PS: Nachricht für Gustav von Burkhard: Danke, Danke, Danke! Der Rücken ist sei dem 1. Advent- Wochenende schmerzfrei.
Lieber Gustav, zu Deinem letzten Seminar in Papenburg sind mir viele Gedanken durch den Kopf gegangen. Das Seminar war sehr aufwühlend für mich. Zu Allererst möchte ich Dir sagen, dass ich Dir nochmals von ganzem Herzen Dank sagen möchte. Die gemeinsame Heilung am Sonntag war für mich sehr intensiv und ich hatte den Wunsch in mir nach der Heilung, mich vor Dir verneigen zu wollen und Dir zu danken, jedoch habe ich mich abgewandt und mich auf meinen Platz gesetzt. Ich hole dies hiermit nach, ich verneige mich vor Dir und danke Dir von ganzem Herzen für alles Gute, was Du für mich/uns tust und durch Dich geschieht. DANKE! Darf ich Dich etwas fragen? Ist die Seele mit den Engeln gegangen? Liebe Grüße an Dich und Stefanie Lieber Gustav, nach der Einzelsitzung bei Dir und dem Seminar bei Stefanie fühle ich mich gut mit der Geistigen Welt verbunden und lese zum wiederholten (4. oder 5. Mal) Dein dickes, gelbes Buch, das mich immer wieder erfüllt. Mit diesen Zeilen bedanke ich mich sehr herzlich für eure Unterstützung bei der Heilung meines linken Auges. Wie ihr wisst, stellte eine Augenärztin am 09. November 2017 durch eine Netzhaut- Schichtaufnahme fest, dass die Membran der Netzhaut meines linken Auges mit dem Glaskörper verklebt sei und dadurch ein Loch in die Netzhaut gerissen hat. Ich hatte auf dem linken Auge nur noch eine Sehfähigkeit von 25 %. Die Ärztin riet mir zu einer Operation unter Vollnarkose, bei der ich zusätzlich zur Netzhaut-OP noch eine künstliche Linse erhalten sollte, weil das Gas, das während der OP in meinen Glaskörper gepumpt worden wäre, eine Linseneintrübung verursacht. Natürlich war ich zunächst geschockt, als ich diese Diagnose erhielt. Aber ich beruhigte mich recht schnell und dachte: wenn Gott will, dass ich die Erfahrung einer Augen-OP machen soll, dann mache ich sie eben. Ich würde aber darum bitten und wäre zutiefst dankbar, wenn die OP gar nicht notwendig wäre, ich die dahinterliegende Ursache der Erkrankung erkennen könnte und mein Auge geheilt wird durch Gottes Hilfe, durch die wunderbare Christusenergie, durch eine Aktivierung meiner Selbstheilungskräfte. Wie ihr euch erinnert, habe ich dann im November 2017 mit euch gearbeitet und mich konsequent an meine Heilmeditationen und posititven Affirmationen gehalten und vertraut so gut ich es vermochte; mit dem schönen Ergebnis, dass die angesetzte OP nun nicht mehr erforderlich ist und ich am 05. März 2018 anlässlich einer weiteren Netzhaut-Schichtaufnahme von der Augenärztin bestätigt bekam, dass die Sehfähigkeit meines linken Auges mittlerweile bereits wieder 60 % beträgt. Die Ärztin teilte mir mit, sie hätte niemals gedacht, dass so etwas möglich sei, bei dem fortgeschrittenen Stadium meiner Erkrankung. Ich bin unendlich froh und dankbar, dass mir durch Gottes Wirken und Dank eurer Mithilfe die Augen-OP erspart geblieben ist und vertraue auf einen weiteren Heilungsprozess sofern er geschehen darf und soll. Ich sehe mit Liebe und Freude. Herzliche Grüße, Eure Sabine Lieber Gustav, Hallo Gustav, ich wollte mich einfach nochmal kurz melden. Am Freitag hatte ich meine Herzkatheder Untersuchung. Es war alles soweit in Ordnung. Die Herzkranzgefäße sind o.k. und es mußte kein Stent, oder mehr gesetzt werden. Sogar eine Abnormale ist positiv ausgefallen. Ich habe eine zusätzliche Herzader, die das hintere Teil des Herzens mit Sauerstoff versorgt. Ich möchte mich bei Dir von ganzem Herzen für Deine Unterstützung bedanken. Denn das große Fragezeichen wurde am Freitag positiv gelöst. Und den Rest bekommen wir auch noch hin. Gottes Segen für Dich und auf ein baldiges Wiedersehen. Freue mich schon Josef letzte Woche habe ich eine Sonographie der Brust machen lassen und stell Dir vor, der Arzt konnte keinen Tumor mehr finden. Er schaute und verglich wieder und wieder mit dem Bild vom September und war sprachlos. Er meinte, wenn ich zu einer Vorsorgeuntersuchung hier wäre, so würde er sagen, etwas verdichtetes Gewebe, aber sonst ohne Befund. Mir liefen die Tränen. Er möchte in etwa 5 Wochen die Untersuchung nochmals wiederholen. Ich würde gerne zum Seminar vom 28. Febr. 01. März kommen. Ich melde mich bei Stefanie. Liebe Grüße Rosemarie