Länger gesund und selbstbestimmt im Alter - aber Wie?

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Bundesrat Drucksache 428/08 (Beschluss) Beschluss des Bundesrates

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Länger gesund und selbstbestimmt im Alter - aber Wie? BAGSO-Bildungsangebot für Verantwortliche in der Seniorenarbeit auf kommunaler Ebene Über IN FORM: IN FORM ist Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung. Sie wurde 2008 vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und vom Bundes ministerium für Gesundheit (BMG) initiiert und ist seitdem bundesweit mit Projektpartnern in allen Lebensbereichen aktiv. Ziel ist, das Ernährungs- und Bewegungsverhalten der Menschen dauerhaft zu verbessern. Weitere Informationen unter: www.in-form.de. www.in-form.de

Akteure und Verantwortungsträger in den Kommunen unternehmen bereits viele Anstrengungen, um die Gesundheit älterer Menschen zu fördern. Um Hinfälligkeit oder Pflegebedürftigkeit zu vermeiden, sind eine präventive Umweltgestaltung und eine umweltbezogene Prävention erforderlich, die zum einen Stolpersteine, Barrieren erkennen und ausräumen müssen, zum anderen zu Aktivitäten motivieren und zu einem gesundheitsbewussten Lebensstil anregen. Prof. Dr. Ursula Lehr Das Seminarangebot richtet sich an: nakteure mit Verantwortung in der Seniorenarbeit und Gesundheitsförderung auf kommunaler Ebene nfachkräfte in der Kommunalverwaltung mit Verantwortung für Senioren und/oder Gesundheit nfachkräfte in der Quartiersentwicklung, im Regionalmanagement, Demografieberatung Für Verantwortungsträger, die sich intensiv nmit den verschiedenen Aspekten der Gesundheitsförderung älterer Menschen nden gesellschaftlichen Herausforderungen naber auch mit den Potenzialen auf kommunaler Ebene auseinandersetzen möchten, führt die BAGSO ab Herbst 2016 in Würzburg und Hannover ein Weiterbildungsangebot durch. Es besteht aus vier zwei tägigen Modulen nfachkräfte in den Bereichen Gesundheitsmoderation, Präventologie, Ökotrophologie Inhalte des Bildungsangebotes: Das Seminarangebot orientiert sich an konkreten Handlungsschritten zur Verbesserung der Gesundheitsförderung und Gestaltung sinnvoller Rahmenbedingungen für ältere Menschen auf kommunaler Ebene. Es ist beabsichtigt, dass die Teilnehmenden parallel zur Seminarteilnahme in ihrer Kommune, in ihrem Dorf oder Quartier einen Prozess zur Verbesserung der Gesundheitsförderung bzw. der gesundheitsfördernden Wohnumfeldgestaltung initiieren und umsetzen. 2 3

Modul 1 Erkennen der Zusammenhänge und Herausforderungen der Gesundheitsförderung älterer Menschen Modul 2 Bewertung der Gegebenheiten, Entwicklungen und Potenziale; Gesunde Lebensstile fördern Als Einstieg werden zum gemeinsamen Verständnis der Zielsetzungen der Gesundheitsförderung für ältere Menschen ndie Zusammenhänge und Wechselwirkungen von Gesundheit und Alter aufgezeigt ndie sozialen und umweltbedingten Einflussgrößen auf die individuellen Lebenssituationen älterer Menschen erörtert ndie daraus resultierenden Herausforderungen auf kommunaler Ebene diskutiert und ndie wirtschaftlichen und sozialen Vorteile der Gesundheitsförderung für alle Beteiligten aufgezeigt Darüber hinaus werden Möglichkeiten zur Ermittlung von Daten zur Analyse ndes aktuellen und absehbaren Bedarfs an Unterstützungs- und Versorgungsleistungen für ältere Menschen in der Kommune sowie nder Angebote zur Gesundheitsförderung vorgestellt Ebenso wird aufgezeigt, wie die Erfassung der vorhandenen Ressourcen und Potenziale in der Kommune als Voraussetzung zur Realisierung neuer Angebote erfolgen kann. Die Wirkung und der Einfluss des Altersbildes aller Akteure und Verantwortungsträger in der Kommune auf die verschiedenen Bereiche der Gesundheitsförderung, aber auch auf die Gruppe der älteren Menschen selbst, werden diskutiert. Bevor konkrete Ziele und Konzepte erarbeitet werden, sollte die aktuelle Lage auf kommunaler Ebene, d. h. die vorhandenen Rahmenbedingungen und Lebenssituationen älterer Menschen einschließlich der verfügbaren Ressourcen, bewertet werden. Daraus lässt sich erkennen, ob und welcher Handlungsbedarf besteht. Dazu gehören die Auswertung der Daten und Informationen nzu Lebenssituationen der älteren Bürgerinnen und Bürger und deren absehbaren Entwicklungen nzur aktuellen und zukünftigen Senioren- und Gesundheitspolitik auf kommunaler Ebene nzur Struktur der Träger und Organisation der Akteure in der Seniorenarbeit nzu vorhandenen Dienstleistern und deren Angeboten für ältere Menschen nzur Verteilung von Verantwortlichkeiten Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung sowie eine sachgerechte Mund-und Zahngesundheit sind bis ins hohe Alter von großer Bedeutung für die Erhaltung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit, d.h. für die Förderung der Gesundheit. Im Sinne der Prävention wird erörtert, wie die Sicherstellung von flächendeckenden Angeboten zur Förderung gesunder Lebensstile sowie die Information und Motivation älterer Menschen auf kommunaler Ebene erreicht werden können. 4 5

Modul 3 Gestalten eines Beteiligungsprozesses zur Einbindung von Akteuren Modul 4 Mobilisieren und fördern der Potenziale Die Einbindung möglichst vieler Akteure in der Arbeit mit Seniorinnen und Senioren und aus dem Gesundheitsbereich ist von großer Bedeutung für erfolgreiche Konzepte und Aktivitäten zur Verbesserung der Gesundheitsförderung älterer Menschen. Das dritte Modul des Bildungsangebotes beinhaltet daher die konkrete Planung und Umsetzung eines Beteiligungsprozesses auf kommunaler Ebene. Dazu gehören ndie Bildung einer Steuerungsgruppe neine gezielte Informations- und Öffentlichkeitsarbeit nveranstaltungen zur Erarbeitung der aktuellen Stärken und Schwächen in der Gesundheitsförderung sowie der gewünschten Ziele und Maßnahmen nweiterbildungsangebote für Akteure nsicherung der Qualität und Nachhaltigkeit der Ergebnisse Die inhaltlichen, organisatorischen und methodischen Aspekte werden erarbeitet und mögliche Stolpersteine und Meilensteine diskutiert. Für die Gestaltung der Gesundheitsförderung sind sowohl hauptamtliche als auch ehrenamtliche Akteure erforderlich. Im vierten Modul wird aufgezeigt, wie sinnvolle Strukturen für die Zusammenarbeit aufgebaut sowie fach- und trägerübergreifend koordiniert werden können, um Synergieeffekte zu nutzen. Abschließend werden ausgewählte Institutionen und Möglichkeiten zur finanziellen Förderung von Vorhaben zur Gesundheitsförderung älterer Menschen vorgestellt. Erörtert werden ndie Bedeutung und Formen der Zusammenarbeit von haupt- und ehrenamtlichen Akteuren ndie Förderung, Betreuung und Anerkennung von ehrenamtlichen Kräften nmotivationsstrategien und Kommunikationswege zu den Zielgruppen älterer Menschen n Fördermöglichkeiten und Antragstellung zur Finanzierung von Vorhaben 6 7

Programmablauf am Beispiel von Modul 1 Das Bildungsangebot wird in Kooperation mit Partnern der BAGSO durchgeführt. Erster Tag 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr (Änderungen vorbehalten) Begrüßung und Einführung Vorstellung der Teilnehmenden und Erwartungsabfrage Themenblock 1 Gesundheitsförderung gesellschaftspolitisch einordnen Themenblock 2 Alterung und Gesundheit Mittagspause Themenblock 3 Soziale, gesellschaftliche und umweltbezogene Einflüsse auf die Gesundheit älterer Menschen Themenblock 4 Gestaltung der Rahmenbedingungen für gesundes Älterwerden auf kommunaler Ebene Abendessen Zweiter Tag 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr Themenblock 5 Bedeutung des Altersbildes für den Erfolg kommunaler Gesundheitsförderung Themenblock 6 Einführung in die Erfassung von Daten zur Analyse der aktuellen Situation auf kommunaler Ebene Themenblock 7 Nutzung verfügbarer statistischer Daten Mittagessen Themenblock 8 Beispiele von Fragestellungen und Ermittlung relevanter Daten Auswertung und Ausblick Verabschiedung Die Programme der Module zwei, drei und vier werden zeitlich entsprechend geplant und organisiert und enthalten folgende Themenblöcke: Modul 2 nausgangssituation, Bedarfe und Potenziale der Gesundheitsförderung bewerten nhandlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten ableiten 8 nstrategien zur Umsetzung von Angeboten in Kommunen entwickeln nbedeutung einer gesunden Lebensweise im Hinblick auf eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und sachgerechte Mund- und Zahngesundheit. nhandlungsoptionen zur Förderung gesunder Lebensweisen 9

Modul 3 nfachübergreifende Zusammenarbeit bietet mehr Chancen nbeteiligung der Akteure fördert Engagement nprozessgestaltung sichert Ergebnisse nqualitätssicherung ein Baustein zum Erfolg nnachhaltigkeit der Gesundheitsförderung sichern Modul 4 nehrenamtliche Akteure qualifizieren und unterstützen ngrundlagen der Kommunikation kennen nkommunikationswege auf kommunaler Ebene erschließen nfördermöglichkeiten kennen nfördermittel beantragen Dauer des Bildungsangebotes Das Bildungsangebot gliedert sich in vier zweitägige Module, die jeweils an den Standorten Würzburg und Hannover an folgenden Terminen durchgeführt werden. Ort und Termine des Bildungsangebotes Würzburg Akademie Frankenwarte Modul 1 03. und 04. November 2016 Modul 2 15. und 16. Februar 2017 Hannover Stephansstift, Zentrum für Erwachsenenbildung gemeinnützige GmbH Modul 1 23. und 24. November 2016 Modul 2 28. Februar und 01. März 2017 Modul 3 16. und 17. Mai 2017 Modul 4 27. und 28. September 2017 Kosten des Weiterbildungsangebotes Im Rahmen dieses Projektes wird eine Teilnahmegebühr in Höhe von 100 pro Modul, insgesamt 400, erhoben. Die Kosten für Honorare, Raummiete, Getränke und n werden aus Projektmitteln finanziert. Die Kosten für An- und Abreise sowie für Unterkunft, Frühstück, Mittagund Abendessen sind selbst zu tragen. In den Bildungs häusern stehen Einzelzimmer zur Verfügung. Anmeldung Anmeldeschluss ist der 20. Oktober 2016. Die Anmeldung erfolgt mit dem beigefügten Anmeldebogen bei: Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e. V. (BAGSO) Thomas-Mann-Straße 2-4 53111 Bonn Telefon: 0228 249993-22 Telefax: 0228 249993-20 E-Mail: inform@bagso.de Modul 3 03. und 04. Mai 2017 Modul 4 18. und 19. September 2017 10 11