2017/2018. Biologische Rüsselkäferbekämpfung.

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Transkript:

2017/2018 1901 2017 Biologische Rüsselkäferbekämpfung www.rudolf-schrader.de

Katalog 2017/2018 Inhaltsverzeichnis Zeichenerklärung S. Sämling 1j.S. 1/0 1 jährige Sämlinge 2j.S. gest. 2/0 2 jährig unterschnittene Sämlinge 3j.S. gest. 3/0 3 jährig unterschnittene Sämlinge 2j.v.S. 1/1 2 jährig verschulte Sämlinge 3j.v.S. 1/2 oder 2/1 3 jährig verschulte Sämlinge 4j.v.S. 2/2 oder 1/3 4 jährig verschulte Sämlinge Inhalt Betriebe 2 Zeichenerklärung 3 Laubhölzer 4 19 Nadelhölzer 20 23 Herkunftsgebiete 24 51 Hauptbetrieb Kölln-Reisiek Baumschule Köllner Chaussee 136 25337 Kölln-Reisiek Telefon 0 41 21/450 15-0 Telefax 0 41 21/450 15-55 E-Mail: info@rudolf-schrader.de Eichhorst/Brandenburg Baumschule Schulstraße 39 16244 Schorfheide OT Eichhorst Telefon 0 33 35/71 16 Telefax 0 33 35/3 15 53 E-Mail: eichhorst@rudolf-schrader.de Ingolstadt/Donau Baumschule, Garten- und Landschaftsbau Bunsenstraße 34 85053 Ingolstadt Telefon 08 41/9 31 50 30 Telefax 08 41/9 31 50 50 E-Mail: ingolstadt@rudolf-schrader.de Wachtberg/Bonn Vertriebsbüro Gartenstraße 19 53343 Wachtberg Telefon 0160/94 69 58 37 E-Mail: maiwald@rudolf-schrader.de Bülstringen/ Sachsen-Anhalt Baumschule Forstweg 39345 Bülstringen Telefon 03 90 53/94 52 25 Telefax 03 90 53/94 52 26 E-Mail: buelstringen@rudolfschrader.de Titel/Rückseite Copyright: Himmelhuber/Zoonar.de 1j. bew. Sth. 0/1/0 1 jährig bewurzeltes Steckholz 2j. v. St. 0/1/1 2 jährig verpflanzte Stecklinge P P Pflanzen mit Topfballen C C Container m.b. MB mit Erdballen o.b. OB ohne Ballen l. Str. LSTR leichte Sträucher mit Trieben v. Str. VSTR verpflanzte Sträucher mit Trieben v. He. VHE verpflanzte Heckenpflanzen l. Hei. L HEI leichte Heister Hei. HEI Heister Tr. TR Triebe v. verpflanzt, verschult Für zertifizierte Pflanzen wird ein Aufschlag von 10 % berechnet. Alle Preise im Katalog sind unverbindliche Nettopreise. Schrader Pflanzen-Handelsges. mbh & Co. KG Forstl. Betriebsnr.: 01168195 USt.ID.Nr.: DE 134528164 Pflanzenpass-Nr.: DE-SH3-220101 Rudolf Schrader GmbH & Co. Vertriebs KG Eichhorst Forstl. Betriebsnr.: 12116745 USt.ID.Nr.: DE 155878817 Pflanzenpass-Nr.: DE-BB 12344 Sonder- und Kontrollzeichenherkünfte 52 53 Lohnanzuchten, Dienst- und Sonderleistungen 54 56 Pflanzverbände 57 Der große braune Rüsselkäfer 58 61 Baum des Jahres Die Gemeine Fichte 62 63 2 3

Laubhölzer Acer campestre 1/0 1j.S. 15 30 29,10, Feldahorn 30 50 36,40, 30 80 45,40, 1/1 2j.v.S. 30 50 119,, oder 50 80 146,, 1/2 3j.v.S. 80 120 172,, l. Hei. 60 80 214,, 80 100 236,, 100 125 294,, Laubhölzer Alnus glutinosa 1/0 1j.S. 15 30 34,60 277, Schwarzerle/Roterle 30 50 45,40 364, 1/1 2j.v.S. 30 50 86, 690, oder 50 80 104, 835, 80 120 126, 1.010, 1/2 3j.v.S. 120 150 172, 1.380, 150 180 202, 1.620, 180 220 226, 1.810, l. Hei. 100 150 280, 2.520, Acer platanoides 1/0 1j.S. 15 30 41,20 329, Spitzahorn 30 50 48,50 392, 50 80 69, 555, 1/1 2j.v.S. 30 50 104, 835, oder 50 80 130, 1.040, 1/2 3j.v.S. 80 120 162, 1.300, 120 150 202, 1.620, 150 180 226, 1.810, 180 220 265, 2.120, l. Hei. 100 150 302,, 150 200 350,, Alnus incana 1/0 1j.S. 15 30 34,60 277, Weißerle 30 50 45,40 364, 1/1 2j.v.S. 30 50 86, 690, oder 50 80 104, 835, 80 120 126, 1.010, 1/2 3j.v.S. 120 150 172, 1.380, 150 180 202, 1.620, 180 220 226, 1.810, l. Hei. 100 150 280, 2.520, Acer pseudoplatanus 1/0 1j.S. 15 30 41,20 329, Bergahorn 30 50 48,90 392, 50 80 69, 555, 1/1 2j.v.S. 30 50 104, 835, oder 50 80 130, 1.040, 1/2 3j.v.S. 80 120 162, 1.300, 120 150 202, 1.620, 150 180 226, 1.810, 180 220 265, 2.120, l. Hei. 100 150 302,, 150 200 350,, Aesculus hippocastanum 1/0 1j.S. 15 30 63,, Rosskastanie 30 50 79,, 2/0 2j.S. gest. 30 50 116,, 50 80 146,, 1/2 3j.v.S. 30 50 162,, oder 1/3 4j.v.S. 50 80 197,, 80 120 232,, Amelanchier lamarckii 1/0 1j.S. 15 30 50,50, (canadensis) 30 50 65,, Kanadische Felsenbirne 1/1 2j.v.S. 30 50 130,, oder 50 80 158,, 1/2 3j.v.S. 80 120 187,, l. Str. 2 Triebe 40 70 287,, 70 90 317,, Str. 3 Triebe 60 100 450,, Str. 4 Triebe 100 150 645,, Betula pendula (verrucosa) 1/0 1j.S. 15 30 34,60 277, Sand- oder Weißbirke 30 50 45,40 364, 1/1 2j.v.S. 30 50 86, 690, oder 50 80 104, 835, 80 120 126, 1.010, 1/2 3j.v.S. 120 150 172, 1.380, 150 180 202, 1.620, l. Hei. 80 100 224,, 100 150 280,, 4 5

Laubhölzer Betula pubescens (alba) 1/0 1j.S. 15 30 34,60 277, Sand- oder Weißbirke 30 50 45,40 364, 1/1 2j.v.S. 30 50 86, 690, oder 50 80 104, 835, 80 120 126, 1.010, 1/2 3j.v.S. 120 150 172, 1.380, 150 180 202, 1.620, l. Hei. 80 100 224,, 100 150 280,, Laubhölzer Cornus sanguinea 1/0 1j.S. 15 30 29,10, Roter Hartriegel 30 50 36,40, 1/1 2j.v.S. 30 50 119,, oder 50 80 146,, 1/2 3j.v.S. 80 120 172,, l. Str. 3 Triebe 40 70 193,, 70 90 214,, v. Str. 4 Triebe 60 100 305,, 5 Triebe 100 150 435,, Carpinus betulus 1/0 1j.S. 15 30 37,30 298, Weißbuche 30 50 44,30 355, 2/0 2j.S. gest. 30 50 77, 620, 50 80 101, 810, 80 120 130, 1.040, 1/1 2j.v.S. 30 50 116, 930, oder 50 80 150, 1.200, 1/2 3j.v.S. 80 120 182, 1.460, 120 150 220, 1.760, 150 180 265, 2.120, l. Hei. 80 100 260,, 100 125 309,, Corylus avellana 1/0 1j.S. 15 30 43,30, Haselnuss 30 50 55,, 50 80 71,, 1/1 2j.v.S. 50 80 146,, oder 1/2 3j.v.S. 80 120 172,, l. Str. 2 Triebe 40 70 236,, 70 90 260,, v. Str. 4 Triebe 60 100 375,, 5 Triebe 100 150 525,, Castanea sativa 1/0 1j.S. 15 30 83,50 670, Edelkastanie oder 30 50 104, 835, 1/2 3j.v.S. 30 50 167, 1.340, 50 80 202, 1.620, 80 120 286, 2.290, Crataegus laevigata 1/0 1j.S. 15 30 39,20, Zweigriffeliger Weißdorn 30 50 48,90, 1/1 2j.v.S. 30 50 119,, oder 50 80 146,, 1/2 3j.v.S. 80 120 172,, l. Str. 2 Triebe 40 70 260,, 70 90 287,, v. Str. 3 Triebe 60 100 405,, 100 150 585,, Cornus mas 1/0 1j.S. 15 30 47,70, Kornelkirsche 1/1 2j.v.S. 30 50 158,, oder 1/2 3j.v.S. 50 80 187,, 1/2 3j.v.S. 80 120 226,, l. Str. 2 Triebe 40 70 350,, 70 90 386,, v. Str. 3 Triebe 60 100 555,, 100 150 755,, Crataegus monogyna 1/0 1j.S. 15 30 39,20, Eingriffeliger Weißdorn 30 50 48,90, 1/1 2j.v.S. 30 50 119,, oder 50 80 146,, 1/2 3j.v.S. 80 120 172,, l. Str. 2 Triebe 40 70 260,, 70 90 287,, v. Str. 3 Triebe 60 100 405,, 100 150 585,, 6 7

Laubhölzer Cytisus scoparius 1/0 P 1j.S. 15 30 251,, Besenginster 30 50 302,, C 2 40 60 381,, 60 80 410,, Euonymus europaeus 1/0 1j.S. 15 30 32,20, Pfaffenhütchen 30 50 40,20, 1/1 2j.v.S. 30 50 119,, oder 50 80 146,, 1/2 3j.v.S. 80 120 172,, l. Str. 2 Triebe 40 70 260,, 70 90 287,, v. Str. 3 Triebe 60 100 405,, 100 150 585,, Laubhölzer Hippophae rhamnoides 1/0 1j.S. 15 30 32,20, Sanddorn 30 50 40,20, 1/1 2j.v.S. 30 50 142,, oder 1/2 3j.v.S. 50 80 172,, 80 120 202,, l. Str. 2 Triebe 40 70 236,, 70 90 260,, v. Str. 3 Triebe 60 100 375,, 100 150 525,, Ilex aquifolium 1/2P 3j.v. S. 15 30 465,, Stechpalme Fagus sylvatica 1/0 1j.S. 15 30 42,20 338, Rotbuche 30 50 63, 505, 2/0 2j.S. gest. 30 50 oder 86, 690, 3/0 3j.S. gest. 50 80 119, 955, 80 120 150, 1.200, 1/2 3j.v.S. 30 50 119, 955, oder 50 80 150, 1.200, 1/3 od. 4j.v.S. 80 120 182, 1.460, oder 120 150 244, 1.960, 2/2 aus extra weitem 120 150 365,, Verschulverband 150 + 422,, l. Hei. 80 100 317,, 100 125 368,, Juglans nigra 1/0 1j.S. 15 30 116,, Schwarznuss 30 50 146,, 50 80 182,, 1/1 2j.v.S. 30 50 265,, oder 50 80 318,, 1/2 3j.v.S. 80 120 385,, Juglans regia 1/0 1j.S. 15 30 116,, Walnuss 30 50 146,, 1/1 2j.v.S. 30 50 265,, oder 50 80 318,, 1/2 3j.v.S. 80 120 385,, Fraxinus excelsior 1/0 1j.S. 15 30 39,20 314, Esche 30 50 43,30 346, 1/1 2j.v.S. 30 50 119, 955, oder 50 80 158, 1.270, 1/2 3j.v.S. 80 120 192, 1.540, 120 150 251, 2.010, 150 180 286, 2.290, 180 220 310, 2.480, l. Hei. 100 150 302,, 150 200 350,, Hei. Ligustrum vulgare 0/1 1j. bew. Sth. 15 30 98,50, Gemeiner Liguster 30 50 119,, l. Str. 3 Triebe 30 50 151,, 50 80 184,, 5 Triebe 50 80 224,, v. Str. 6 Triebe 40 60 375,, 8 Triebe 60 100 440,, 100 150 525,, 8 9

Laubhölzer Ligustrum vulgare Atrovirens 0/1 1j. bew. Sth. 15 30 116,, Frostharter 30 50 142,, immergrüner Liguster l. Str. 3 Triebe 30 50 167,, 50 80 203,, 5 Triebe 50 80 248,, v. Str. 6 Triebe 40 60 335,, 60 100 405,, 8 Triebe 60 100 495,, 100 150 585,, Laubhölzer Prunus avium 1/0 1j.S. 15 30 58, 464, Vogelkirsche 30 50 73, 585, 50 80 98,50 790, 80 120 122, 980, 1/1 2j.v.S. 50 80 158, 1.270, 80 120 197, 1.580, 120 150 244, 1.960, l. Hei. 100 150 333,, Lonicera xylosteum 1/0 1j.S. 15 30 32,20, Gemeine Heckenkirsche 1/1 2j.v.S. 30 50 119,, oder 50 80 146,, 1/2 3j.v.S. 80 120 172,, l. Str. 3 Triebe 40 70 193,, 70 90 214,, v. Str. 4 Triebe 60 100 305,, 5 Triebe 100 150 435,, Prunus padus 1/0 1j.S. 15 30 32,20, Frühblühende 30 50 40,20, Traubenkirsche 1/1 2j.v.S. 30 50 119,, 50 80 146,, 80 120 172,, l. Str. 2 Triebe 70 90 260,, v. Str. 3 Triebe 60 100 375,, 4 Triebe 100 150 4525,, Malus sylvestris 1/0 1j.S. 15 30 39,20, Wildapfel 30 50 48,90, 1/1 2j.v.S. 30 50 119,, oder 50 80 146,, 1/2 3j.v.S. 80 120 172,, l. Str. 2 Triebe 40 70 260,, 70 90 287,, v. Str. 3 Triebe 60 100 405,, v. Str. 3 Triebe 100 150 585,, Prunus spinosa 1/0 1j.S. 15 30 32,20, Schlehe oder 30 50 40,20, Schwarzdorn 50 80 50,50, 1/1 2j.v.S. 30 50 119,, 50 80 146,, 80 120 172,, l. Str. 2 Triebe 40 70 214,, 70 90 236,, v. Str. 3 Triebe 60 100 335,, 100 150 480,, Populus tremula 1/0 1j.S. 15 30 63,, Zitterpappel, Aspe 30 50 79,, 1/1 2j.v.S. 30 50 130,, 50 80 158,, 80 120 187,, 120 150 279,, l. Hei. 80 100 386,, 150 200 448, Pyrus communis 1/0 1j.S. 15 30 43,30, Wildbirne 30 50 55,, 1/1 2j.v.S. 30 50 130,, 50 80 158,, 80 120 187,, l. Str. 2 Triebe 40 70 317,, 70 90 350,, v. Str. 3 Triebe 60 100 500,, 3 Triebe 100 150 715,, 10 11

Laubhölzer Quercus petraea 1/0 1j.S. 15 30 58, 464, (sessiliflora) 30 50 79, 635, Traubeneiche 2/0 2j.S. gest. 15 30 83,50 670, 30 50 126, 1.010, 50 80 154, 1.240, 80 120 187, 1.500, 1/2 3j.v.S. 30 50 154, 1.240, oder 50 80 187, 1.500, 1/3 4j.v.S. 80 120 220, 1.760, oder 4j.v.S. 120 150 272, 2.180, 2/2 aus extra weitem 120 150 365,, Verschulverband 150 + 422,, l. Hei. 80 100 426,, 100 150 494,, Quercus robur 1/0 1j.S. 15 30 47,70 382, (pedunculata) 30 50 71, 570, Stieleiche 2/0 2j.S. gest. 30 50 104, 835, 50 80 134, 1.080, 80 120 167, 1.340, 1/2 3j.v.S. 30 50 134, 1.080, oder 50 80 167, 1.340, 1/3 4j.v.S. 80 120 208, 1.670, oder 120 150 265, 2.120, 2/2 Laubhölzer Rhamnus catharticus 1/0 1j.S. 15 30 39,20, Kreuzdorn 30 50 48,90, 1/1 2j.v.S. 30 50 130,, oder 50 80 158,, 1/2 3j.v.S. 80 120 187,, l. Str. 2 Triebe 40 70 236,, 70 90 260,, v. Str. 3 Triebe 60 100 375,, 4 Triebe 100 150 525,, Rhamnus frangula 1/0 1j.S. 15 30 32,20, Faulbaum 30 50 40,20, 1/1 2j.v.S. 30 50 119,, 50 80 146,, 80 120 172,, l. Str. 2 Triebe 40 70 214,, 70 90 236,, v. Str. 3 Triebe 60 100 335,, 4 Triebe 100 150 480,, Ribes alpinum 0/1/1 2j.v.St. 30 50 126,, Alpenjohannisbeere 50 80 158,, aus extra weitem 120 150 365,, Verschulverband 150 + 422,, l. Hei. 80 100 426,, 100 150 494,, Quercus rubra 1/0 1j.S. 15 30 47,70 382, (borealis) 30 50 71, 570, Amerikanische 2/0 2j.S. gest. 30 50 104, 835 Roteiche 50 80 134, 1.080, 80 120 167 1.340, 1/2 3j.v.S. 30 50 134, 1.080, oder 50 80 167, 1.340, 1//3 4j.v.S. 80 120 208, 1.670, oder 120 150 265, 2.120, 2/2 aus extra weitem 120 150 365,, Verschulverband 150 + 422,, l. Hei. 80 100 426,, 100 150 494,, Robinia pseudoacacia 1/0 1j.S. 15 30 37,30 298, Scheinakazie 30 50 45,40 364, 50 80 56,50 452, 1/1 2j.v.S. 50 80 126, 1.010, 80 120 172, 1.380, 120 150 197, 1.580, 150 180 220, 1.760, Rosa canina 1/0 1j.S. 15 30 35,50, Hundsrose 30 50 44,30, 1/1 2j.v.S. 30 50 119,, 50 80 146,, l. Str. 2 Triebe 40 70 175,, 70 90 193,, v. Str. 3 Triebe 60 100 276,, 4 Triebe 100 150 390,, 12 13

Laubhölzer Rosa carolina (virginiana) 1/0 1j.S. 15 30 35,50, Sandrose 30 50 44,30, 1/1 2j.v.S. 30 50 119,, 50 80 146,, l. Str. 2 Triebe 40 70 193,, 70 90 214,, v. Str. 3 Triebe 40 60 276,, 60 100 390,, Rosa glauca (rubrifolia) 1/0 1j.S. 15 30 35,50, Blaue Hechtrose 30 50 44,30, 1/1 2j.v.S. 30 50 130,, 50 80 158,, l. Str. 2 Triebe 40 70 287,, 70 90 317,, v. Str. 3 Triebe 60 100 450,, 4 Triebe 100 150 645,, Laubhölzer Rubus fruticosus 1/0 od. -/0/1 30 50 69,, Wildbrombeere 1/0 od. -/0/1 50 80 81,, -/2/0 2j. bew. Ausl. 192,, Rubus idaeus 1/0 od. -/0/1 30 50 69,, Wildhimbeere 1/0 od. -/0/1 50 80 81,, -/2/0 2j. bew. Ausl. 192,, Salix alba 0/1 1j. bew. Sth. 50 80 113,, Baumweide 80 120 138,, 120 150 162,, l. Str. 2 Triebe 70 90 214,, v. Str. 4 Triebe 60 100 250,, 100 150 305,, Rosa multiflora 1/0 1j.S. 15 30 35,50, Büschelrose, 30 50 44,30, Vielblütige Rose 1/1 2j.v.S. 30 50 119,, 50 80 146,, l. Str. 2 Triebe 40 70 175,, 70 90 193,, v. Str. 3 Triebe 60 100 276,, 4 Triebe 100 150 3490,, Salix aurita 0/1 1j.bew.Sth. 30 50 119,, Ohrweide 50 80 146,, 80 120 172,, l. Str. 2 Triebe 40 70 193,, 70 90 214,, v. Str. 4 Triebe 40 60 250,, 60 100 305,, Rosa rubiginosa 1/0 1j.S. 15 30 35,50, Weinrose, 30 50 44,30, Schottische Zaunrose 1/1 2j.v.S. 30 50 119, 50 80 146,, l. Str. 2 Triebe 40 70 175,, 70 90 193,, v. Str. 3 Triebe 60 100 276,, 4 Triebe 100 150 390,, Salix caprea 0/1 1j.bew.Sth. 30 50 119,, Sal- oder Palmweide 50 80 146,, 80 120 172,, l. Str. 2 Triebe 40 70 193,, 70 90 214,, v. Str. 4 Triebe 60 100 305,, 100 150 435,, Rosa rugosa 1/0 1j.S. 15 30 35,50, Apfelrose 30 50 44,30, 1/1 2j.v.S. 30 50 119,, 50 80 149,, 14 l. Str. 2 Triebe 40 70 193,, 70 90 214,, v. Str. 3 Triebe 30 40 226,, 40 60 276,, 60 100 390,, Salix cinerea 0/1 1j.bew.Sth. 30 50 119,, Aschweide 50 80 146,, 80 120 172,, l. Str. 2 Triebe 70 90 214,, v. Str. 4 Triebe 60 100 305,, 100 150 435,, 15

Laubhölzer Salix fragilis 0/1 1j. bew. Sth. 50 80 122,, Knackweide 80 120 146,, l. Str. 2 Triebe 70 90 214,, v. Str. 4 Triebe 60 100 305,, 100 150 435,, Laubhölzer Sorbus aria 1/2 3j.v.S. 30 50 158,, Mehlbeere 50 80 187,, 80 120 226,, l. Hei. 80 100 386,, 100 150 448,, Salix purpurea 0/1 1j. bew. Sth. 50 80 122, Bach-, Purpurweide 80 120 146,, l. Str. 2 Triebe 40 70 193,, 70 90 214,, v. Str. 4 Triebe 60 100 305,, 100 150 435,, Sorbus aucuparia 1/0 1j.S. 15 30 32,20, Eberesche, Vogelbeere 30 50 40,20, 1/1 2j.v.S. 30 50 119,, oder 50 80 146,, 1/2 3j.v.S. 80 120 172,, 120 150 208,, l. Hei. 80 100 287,, 100 150 333,, Salix viminalis 0/1 1j. bew. Sth. 50 80 113,, Korb- oder Hanfweide 80 120 138,, l. Str. 2 Triebe 70 90 214,, v. Str. 4 Triebe 60 100 250,, 100 150 305,, Sorbus domestica 1/0 1j.S. 15 30 104,, Speierling 30 50 130,, 1/2 3j.v.S. 30 50 395,, 50 80 495,, 80 120 570,, TB 30 50 620,, 50 80 740,, Sambucus nigra 1/0 1j.S. 15 30 32,20, Schwarzer Holunder 30 50 40,20, 50 80 50,50, 1/1 2j.v.S. 30 50 130,, 50 80 158,, 80 120 187,, l. Str. 2 Triebe 40 70 260,, 70 90 287,, v. Str. 3 Triebe 60 100 405,, 100 150 585,, Sambucus racemosa 1/0 1j.S. 15 30 39,20, Traubenholunder 30 50 48,90, 50 80 63,, 1/1 2j.v.S. 30 50 142,, 50 80 172, 80 120 202,, Sorbus intermedia (scan.) 1/0 1j.S. 15 30 56,50, Schwedische Mehlbbeere 30 50 71,, 1/2 3j.v.S. 30 50 158,, 50 80 187,, 80 120 226,, Sorbus torminalis 1/0 1j.S. 15 30 104,, Elsbeere 30 50 130,, 1/2 3j.v.S. 30 50 395,, 50 80 495,, 80 120 570,, TB 30 50 620,, 50 80 740,, Symphoricarpos albus 1/0 1j.S. 15 30 29,10, var. laevigatus (racemosus) 30 50 36,40, Gemeine Schneebeere 1/1 2j.v.S. 30 50 130,, 50 80 158,, 16 v. Str. 2 Triebe 60 100 450,, v. Str. 3 Triebe 100 150 645,, l. Str. 3 Triebe 40 70 214,, 70 90 236,, v. Str. 4 Triebe 60 100 435,, 17

Laubhölzer Syringa vulgaris 2/0 2j.S. 15 30 52,, Gemeiner Flieder, 30 50 67,, Wildflieder 2/1 3j.v.S. 30 50 142,, 50 80 172,, l. Str. 2 Triebe 40 70 260,, 70 90 287,, v. Str. 3 Triebe 60 100 405,, 4 Triebe 100 150 580,, Laubhölzer Ulmus glabra (montana) 1/0 1j.S. 15 30 39,20, Bergulme 30 50 48,90, 1/1 2j.v.S. 30 50 119,, oder 50 80 146,, 1/2 3j.v.S. 80 120 172,, 120 150 208,, 150 180 244,, l. Hei. 80 100 260,, 100 150 302,, Tilia cordata 1/0 1j.S. 15 30 69, 555, Winterlinde 30 50 88,50 710, 2/0 2j.S. gest. 30 50 107, 860, 50 80 134, 1.080, 80 120 167, 1.340, 1/1 2j.v.S. 30 50 134, 1.080, oder 1/2 3j.v.S. 50 80 167, 1.340, 80 120 208, 1.670, 120 150 258, 2.070, l. Hei. 80 100 317,, 100 150 368,, Ulmus laevis 1/0 1j.S. 15 30 39,20, Flatterulme 30 50 48,90, 1/1 2j.v.S. 30 50 119,, oder 50 80 146,, 1/2 3j.v.S. 80 120 172,, 120 150 208,, 150 180 244,, l. Hei. 80 100 260,, 100 150 302,, Tilia platyphyllos 1/0 1j.S. 15 30 69, 555, Sommerlinde 2/0 2j.S. gest. 30 50 107, 860, 50 80 134, 1.080, 1/1 2j.v.S. 30 50 134, 1.080, 50 80 167, 1.340, 1/2 3j.v.S. 80 120 208, 1.670, 120 150 258, 2.070, l. Hei. 80 100 317,, 100 150 368,, Viburnum lantana 2/0 2j.S. 15 30 71,, Wolliger Schneeball 30 50 88,50, 1/2 3j.v.S. 30 50 142,, 50 80 172,, 80 120 202,, l. Str. 2 Triebe 40 70 236,, 70 90 260,, v. Str. 4 Triebe 60 100 375,, 5 Triebe 100 150 525,, Ulmus carpinifolia 1/0 1j.S. 15 30 39,20, (campestris) 30 50 48,90, Feldulme 1/1 2j.v.S. 30 50 119,, 50 80 146,, 80 120 172,, 1/2 3j.v.S. 120 150 208,, 150 180 244,, l. Hei. 80 100 260,, 100 150 302,, Viburnum opulus 1/0 1j.S. 15 30 47,70, Gewöhnlicher Schneeball 30 50 61,, 1/1 2j.v.S. 30 50 142,, oder 50 80 172,, 1/2 3j.v.S. 80 120 202,, l. Str. 2 Triebe 40 70 236,, 70 90 260,, v. Str. 4 Triebe 60 100 375,, 5 Triebe 100 150 525,, 18 19

Nadelhölzer Abies alba 2/0 2j.S. gest. 39,20 314, Weiß-Tanne 2/1 3j.v.S. 81, 650, 2/2 4j.v.S. 15 30 110, 880, 20 40 130, 1.040, 2/3 5j.v.S. 25 50 154, 1.240, 30 60 177, 1.420, Nadelhölzer Cryptomeria japonica 1/1 2j.v.S. P 395,, Sicheltanne Juniperus communis 1/2 P 3j.v.S 15 25 435,, Säulenwacholder Abies balsamea 2/0 2j.S. gest. 56,50, Balsam-Tanne 2/1 3j.v.S. 116,, 2/2 4j.v.S. 158,, Abies concolor 2/0 2j.S. gest. 56,50, Colorado-Tanne 2/1 3j.v.S. 116,, 2/2 4j.v.S. 1458,, Abies fraseri 2/0 2j.S. gest. 56,50, Frasers-Tanne 2/1 3j.v.S. 116,, 2/2 4j.v.S. 158,, Abies grandis 2/0 2j.S. gest. 58, 464, Küsten-Tanne 2/1 3j.v.S. 104, 835, 2/2 4j.v.S. 150, 1.200, Abies homolepis 2/0 2j.S. gest. 56,50, Nikko-Tanne 2/1 3j.v.S. 116,, 2/2 4j.v.S. 158,, Abies koreana 2/0 2j.S. gest. 56,50, Koreanische Tanne 2/1 3j.v.S. 116,, 2/2 4j.v.S. 158, Abies nordmanniana 2/0 2j.S. gest. 55, 440, Nordmanns-Tanne 2/1 3j.v.S. 110, 880, 2/2 4j.v.S. 150, 1.200, Abies procera (nobilis) 2/0 2j.S. gest. 58,, Edle Tanne 2/1 3j.v.S. 119,, 2/2 4j.v.S. 162,, Abies veitchii 2/0 2j.S. gest. 56,50, Veitchs Tanne 2/1 3j.v.S. 116,, 2/2 4j.v.S. 158,, Larix decidua (europaea) 1/0 1j.S. 7 15 25,80 206, Europäische Lärche 10 20 31,40 251, 15 30 34,60 277, 1/1 2j.v.S. 25 50 79, 635, 30 60 86, 690, 1/2 3j.v.S. 50 80 107, 860, 80 120 119, 955, Larix eurolepis 1/0 1j.S. 7 15 29,90 239, Hybrid Lärche 10 20 33, 264, 15 30 36,40 291, 1/1 2j.v.S. 25 50 88,50 710, 30 60 98,50 790, 1/2 3j.v.S. 50 80 110, 880, 80 120 138, 1.110, Larix kaempferi (leptolepis) 1/0 1j.S. 7 15 25,80 206, Japanische Lärche 10 20 31,40 251, 15 30 34,60 277, 1/1 2j.v.S. 25 50 79, 635, 30 60 86, 690, 1/2 3j.v.S. 50 80 107, 860, 80 120 119, 955, Metasequoia glyptostroboides 1/1P 2j.v.S. 15 30 570,, Chinesisches Rotholz 1/1P 2j.v.S. 30 50 700,, Picea abies (excelsa) 2/0 2j.S. gest. 10 20 13,20 106, Gewöhnliche Fichte 2/1 3j.v.S. 20 40 45,40 364, 25 50 52, 416, 2/2 4j.v.S. oder 25 50 61, 488, oder 2/3 5j.v.S. 30 60 73, 585, 40 70 83,50 670, 50 80 104, 835, 70 90 122, 980, Baum des Jahres 20 21

Nadelhölzer Picea omorika 2/0 2j.S. gest. 25,10, Serbische Fichte 2/1 3j.v.S. 15 30 71,, oder 20 40 83,50, 2/2 4j.v.S. 25 50 107,, 30 60 126,, 40 70 138,, Picea pungens Glauca 2/0 2j.S. gest. 21,10 169, Blau-Fichte 2/1 3j.v.S. 15 30 67, 540, oder 2/2 4j.v.S. 20 40 79, 635, 25 50 93,50 750, Nadelhölzer Pseudotsuga menziesii 1/0 1j.S. 35,50 284, Douglasie 2/0 2j.S. gest. 10 25 42,20 338, 15 30 52, 416, 20 40 63, 505, 2/1 3j.v.S. oder 20 40 107, 860, oder 1/2 3j.v.S. 25 50 126, 1.010, oder 30 60 138, 1.110, 40 70 150, 1.200, 1/3 od. 2/2 4j.v.S. 50 80 162, 1.300, 80 120 187, 1.500, 2/1 P 20 40 272, 2.180, 25 50 302, 2.420, 30 60 326, 2.610, Picea sitchensis 2/0 2j.S. 10 20 17,30 139, Sitka-Fichte 2/1 3j.v.S. 25 50 71, 570, oder 2/2 4j.v.S. 30 60 79, 635, 40 70 98,50 790, 50 80 107, 860, Pinus mugo (montana) 2/1 3j.v.S. 69,, Krummholz-Kiefer 2/2 4j.v.S. 93,50, Pinus nigra var. austriaca 2/0 2j.S. gest., 31,40 251, Schwarz-Kiefer 1/1 2j.v.S., 47,70 382, 2/1 3j.v.S., 73, 585, 1/1 2j.v.S. P, 286,, 2/1 3j.v.S. P, 365,, Sequoiadendron giganteum 1/1 P 450,, Mammutbaum 1/2 P 550,, Taxus baccata 2/0 2j.S. gest. 56,50, Eibe 2/1 3j.v.S. 8 12 122,, 2/2 4j.v.S. 12 18 167,, 18 24 232,, Thuja occidentalis 2/0 2j.S. gest. 20,60, Lebensbaum 2/1 3j.v.S. 15 30 56,50, 2/2 4j.v.S. 25 50 88,50, 30 60 101,, Thuja plicata 2/1 3j.v.S. 20 35 69,, Riesenlebensbaum 2/2 4j.v.S. 30 60 101,, Pinus strobus 2/0 2j.S. gest., 33,80, Weymouths-Kiefer 1/1 2j.v.S., 48,90, 2/1 3j.v.S., 69,, 2/2 4j.v.S., 93,50, Tsuga heterophylla 2/0 2j.S. gest. 63,, Westamerikanische 2/1 3j.v.S. 12 20 138,, Hemlocktanne 2/2 4j.v.S. 20 30 187,, Pinus sylvestris 1/0 1j.S., 16,90 135, Wald-Kiefer 2/0 2j.S. gest., 31,40 251, 1/1 2j.v.S., 47,70 382, 1/2 3j.v.S., 73, 585, 22 23

Ems Abgrenzung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Bezeichnung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Flensburg Acer platanoides L. Spitzahorn Kiel Lübeck Rostock n 800 01 Norddeutsches Tiefland n 800 02 Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland n 800 03 Südostdeutsches Hügel- und Bergland n 800 04 West- und süddeutsches Bergland sowie Alpen und Alpenvorland Köln Aachen Bonn Essen Rhein Münster Ruhr Düsseldorf Oldenburg Dortmund Hamburg Bremen Kassel Weser Fulda 800 01 804 Lüneburg 01 805 01 806 01 814 01 824 01 Hannover Werra Elbe Schwerin Erfurt Jena Saale Leipzig Havel Berlin Potsdam 800 02 Magdeburg 804 02 805 02 806 02 Cottbus Dessau 814 02 Halle 824 02 Chemnitz Dresden Spree Neiße Oder Betula pendula Roth Sandbirke n 804 01 Norddeutsches Tiefland n 804 02 Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland n 804 03 Südostdeutsches Hügel- und Bergland n 804 04 West- und süddeutsches Bergland sowie Alpen und Alpenvorland Betula pubescens Ehrh. Moorbirke n 805 01 Norddeutsches Tiefland n 805 02 Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland n 805 03 Südostdeutsches Hügel- und Bergland n 805 04 West- und süddeutsches Bergland sowie Alpen und Alpenvorland Carpinus betulus L. Hainbuche 24 Saar Koblenz Mosel Saarbrücken Frankfurt Wiesbaden Mainz Freiburg Karlsruhe Stuttgart Neckar 800 04 804 04 805 04 806 04 814 04 824 04 Ulm Iller Main Würzburg Nürnberg Lech Regensburg Donau Augsburg München 800 03 804 03 805 03 806 03 814 03 824 03 Isar Inn Grenze der Bundesrepublik Deutschland Grenze der Bundesländer n Farbflächen Forstliche Herkunftsgebiete n 806 01 Norddeutsches Tiefland n 806 02 Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland n 806 03 Südostdeutsches Hügel- und Bergland n 806 04 West- und süddeutsches Bergland sowie Alpen und Alpenvorland Prunus avium L. Vogelkirsche n 814 01 Norddeutsches Tiefland n 814 02 Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland n 814 03 Südostdeutsches Hügel- und Bergland n 814 04 West- und süddeutsches Bergland sowie Alpen und Alpenvorland Tilia platyphyllos Scop. Sommerlinde n 824 01 Norddeutsches Tiefland n 824 02 Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland n 824 03 Südostdeutsches Hügel- und Bergland n 824 04 West- und süddeutsches Bergland sowie Alpen und Alpenvorland 25

Ems Abgrenzung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Bezeichnung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Köln Aachen Bonn Essen Rhein Münster Ruhr Düsseldorf Oldenburg Dortmund Flensburg Hamburg Bremen Kassel Weser 801 03/04 Fulda Kiel Hannover Lübeck Lüneburg 801 01 Werra Elbe Schwerin Erfurt Jena Rostock Magdeburg Dessau Halle Saale 801 06/07 Leipzig Havel Potsdam Chemnitz Berlin 801 02 Dresden Cottbus Spree Neiße Oder Acer pseudoplatanus L. Bergahorn n 801 01 Norddeutsches Tiefland n 801 02 Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland n 801 03 Westdeutsches Bergland, kolline Stufe n 801 04 Westdeutsches Bergland, montane Stufe n 801 05 Oberrheingraben n 801 06 Südostdeutsches Hügel- und Bergland, kolline Stufe n 801 07 Südostdeutsches Hügel- und Bergland, montane Stufe n 801 08 Süddeutsches Hügel- und Bergland, kolline Stufe n 801 09 Süddeutsches Hügel- und Bergland, montane Stufe n 801 10 Alpen und Alpenvorland, submontane Stufe n 801 11 Alpen und Alpenvorland, hochmontane Stufe Koblenz Mosel Frankfurt Wiesbaden 801 05 Mainz Main Würzburg Grenze der Bundesrepublik Deutschland Saar Saarbrücken Karlsruhe Stuttgart Neckar Nürnberg Regensburg 801 08/09 Lech Donau Isar Grenze der Bundesländer n Farbflächen Forstliche Herkunftsgebiete Freiburg Ulm Iller Augsburg München Inn 801 10/11 26 27

Ems Abgrenzung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Bezeichnung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Köln Aachen Bonn Saar Essen Mosel Rhein Koblenz Saarbrücken Münster Ruhr Düsseldorf Oldenburg Dortmund Wiesbaden Mainz 802 05 811 05 823 05 Freiburg Karlsruhe Stuttgart Flensburg Neckar Weser Frankfurt Hamburg Bremen 802 01 811 01 823 01 Kassel 802 04 811 04 823 04 Fulda Ulm Kiel Hannover Lübeck Lüneburg Werra Iller Main Elbe Würzburg 802 07 811 07 823 07 Rostock 802 02 811 02 Schwerin 823 02 Erfurt Nürnberg Lech Magdeburg Jena Donau Saale Regensburg Augsburg München Dessau Halle 802 06 811 06 823 06 802 08 811 08 823 08 Isar Leipzig Inn Havel Potsdam 802 03 811 03 823 03 Chemnitz Berlin Dresden Cottbus Spree Neiße Oder Grenze der Bundesrepublik Deutschland Grenze der Bundesländer n Farbflächen Forstliche Herkunftsgebiete Alnus glutinosa (L.) Gaertn. Roterle n 802 01 Nordwestdeutsches Tiefland n 802 02 Nordostdeutsches Tiefland n 802 03 Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland n 802 04 Westdeutsches Bergland n 802 05 Oberrheingraben n 802 06 Südostdeutsches Hügel- und Bergland n 802 07 Süddeutsches Hügel- und Bergland n 802 08 Alpen und Alpenvorland Fraxinus excelsior L. Esche n 811 01 Nordwestdeutsches Tiefland n 811 02 Nordostdeutsches Tiefland n 811 03 Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland n 811 04 Westdeutsches Bergland n 811 05 Oberrheingraben n 811 06 Südostdeutsches Hügel- und Bergland n 811 07 Süddeutsches Hügel- und Bergland n 811 08 Alpen und Alpenvorland Tilia cordata Mill. Winterlinde n 823 01 Nordwestdeutsches Tiefland n 823 02 Nordostdeutsches Tiefland n 823 03 Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland n 823 04 Westdeutsches Bergland n 823 05 Oberrheingraben n 823 06 Südostdeutsches Hügel- und Bergland n 823 07 Süddeutsches Hügel- und Bergland n 823 08 Alpen und Alpenvorland 28 29

Ems Abgrenzung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Bezeichnung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Flensburg Kiel Lübeck Hamburg Schwerin Rostock Alnus incana (L.) Moench Grauerle n 803 01 Bundesgebiet nördlich der Donau n 803 02 Alpen und Alpenvorland südlich der Donau Oldenburg Bremen Lüneburg Elbe Weser 803 01 Havel Berlin Hannover Magdeburg Potsdam Oder Köln Aachen Bonn Essen Münster Ruhr Düsseldorf Dortmund Kassel Fulda Werra Erfurt Cottbus Dessau Halle Leipzig Saale Jena Chemnitz Dresden Spree Neiße Rhein Koblenz Mosel Wiesbaden Mainz Frankfurt Main Würzburg Grenze der Bundesrepublik Deutschland Saar Saarbrücken Neckar Nürnberg Regensburg Grenze der Bundesländer n Farbflächen Forstliche Herkunftsgebiete Karlsruhe Stuttgart Donau Isar Freiburg Ulm Iller Lech 803 02 Augsburg München Inn 30 31

Ems Abgrenzung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Bezeichnung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Köln Aachen Bonn Saar Essen Mosel Rhein Koblenz Saarbrücken Münster Ruhr Düsseldorf Oldenburg 810 01 Dortmund 810 07/08 Wiesbaden Mainz 810 16 Karlsruhe Stuttgart Flensburg Neckar Weser Frankfurt Hamburg Bremen Kassel Fulda Kiel Lübeck Lüneburg 810 03 Hannover 810 09/10 Werra 810 17 Main Elbe Würzburg Erfurt Nürnberg Schwerin Jena Donau Rostock Magdeburg Dessau Halle Saale 810 11/12 Regensburg 810 18 810 02 Isar Leipzig 810 06 Havel Potsdam Chemnitz 810 19/20 810 04 Berlin 810 05 Dresden Cottbus Spree Neiße 810 13/14/15 Oder Grenze der Bundesrepublik Deutschland Grenze der Bundesländer n Farbflächen Forstliche Herkunftsgebiete Fagus sylvatica L. Rotbuche n 810 01 Niedersächsischer Küstenraum und Rheinisch-Westfälische Bucht n 810 02 Ostsee-Küstenraum n 810 03 n 810 04 n 810 05 n 810 06 n 810 07 n 810 08 n 810 09 n 810 10 n 810 11 n 810 12 n 810 13 n 810 14 n 810 15 n 810 16 n 810 17 n 810 18 n 810 19 n 810 20 n 810 21 n 810 22 n 810 23 n 810 24 n 810 25 n 810 26 Heide und Altmark Nordostbrandenburgisches Tiefland Märkisch-Lausitzer Tiefland Mitteldeutsches Tief- und Hügelland Rheinisches und Saarpfälzer Bergland, kolline Stufe Rheinisches und Saarpfälzer Bergland, montane Stufe Harz, Weser- und Hessisches Bergland, kolline Stufe Harz, Weser- und Hessisches Bergland, montane Stufe Thüringer Wald, Fichtelgebirge und Vogtland, kolline Stufe Thüringer Wald, Fichtelgebirge und Vogtland, motane Stufe Erzgebirge mit Vorland, kolline Stufe Erzgebirge mit Vorland, montane Stufe Erzgebirge mit Vorland, hochmontane Stufe Oberrheingraben Württembergisch-Fränkisches Hügelland Fränkische Alb Bayerischer und Oberpfälzer Wald, submontane Stufe Bayerischer und Oberpfälzer Wald, hochmontane Stufe Schwarzwald, submontane Stufe Schwarzwald, hochmontane Stufe Schwäbische Alb Alpenvorland Alpen, submontane Stufe Alpen, hochmontane Stufe Freiburg 810 23 Ulm Iller Lech 810 24 Augsburg München Inn 810 21/22 810 25/26 32 33

Ems Abgrenzung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Bezeichnung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Flensburg Kiel Lübeck Hamburg Schwerin Rostock Castanea sativa Mill. Esskastanie n 808 01 Norddeutsches Tiefland n 808 02 Übriges Bundesgebiet Köln Aachen Bonn Essen Mosel Rhein Koblenz Münster Ruhr Düsseldorf Oldenburg Dortmund Wiesbaden Mainz Bremen Kassel Weser Frankfurt Fulda Lüneburg 808 01 816 01 819 01 Hannover Werra 808 02 816 02 819 02 Main Elbe Würzburg Erfurt Magdeburg Jena Dessau Halle Saale Leipzig Havel Potsdam Chemnitz Berlin Dresden Cottbus Spree Neiße Oder Grenze der Bundesrepublik Deutschland Quercus rubra L. Roteiche n 816 01 Norddeutsches Tiefland n 816 02 Übriges Bundesgebiet Robinia pseudoacacia L. Robinie n 819 01 Norddeutsches Tiefland n 819 02 Übriges Bundesgebiet Saar Saarbrücken Neckar Nürnberg Regensburg Grenze der Bundesländer n Farbflächen Forstliche Herkunftsgebiete Karlsruhe Stuttgart Donau Isar Freiburg Ulm Iller Lech Augsburg München Inn 34 35

Ems Abgrenzung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Bezeichnung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Flensburg Quercus robur L. Stieleiche Köln Aachen Bonn Essen Münster Ruhr Düsseldorf Oldenburg 817 01 Dortmund Kiel Rostock Lübeck 817 02 Hamburg Schwerin Bremen Kassel Weser 817 06 Fulda Lüneburg Werra Elbe 817 03 Berlin Hannover Potsdam Erfurt Jena Saale Havel Magdeburg 817 04 817 05 Cottbus Dessau Halle Leipzig Dresden Chemnitz Spree Neiße Oder n 817 01 Niedersächsischer Küstenraum und Rheinisch-Westfälische Bucht n 817 02 Ostsee-Küstenraum n 817 03 n 817 04 n 817 05 n 817 06 n 817 07 n 817 08 n 817 09 Heide und Altmark Ostdeutsches Tiefland Mitteldeutsches Tief- und Hügelland Westdeutsches Bergland Oberrheingraben Südostdeutsches Hügel- und Bergland Süddeutsches Hügel- und Bergland sowie Alpen Rhein 817 08 Koblenz Mosel Wiesbaden Mainz Frankfurt Main Würzburg Grenze der Bundesrepublik Deutschland Saar Saarbrücken 817 07 Karlsruhe Stuttgart Neckar Nürnberg Regensburg 817 09 Donau Isar Grenze der Bundesländer n Farbflächen Forstliche Herkunftsgebiete Freiburg Ulm Iller Lech Augsburg München Inn 36 37

Ems Abgrenzung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Bezeichnung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Flensburg Quercus petraea (Mattuschka) Liebl. Traubeneiche Köln Aachen Bonn Essen 818 01 Münster Ruhr Düsseldorf Oldenburg Dortmund 818 06 Kiel Rostock Lübeck 818 02 Hamburg Schwerin Bremen Kassel Weser Fulda Lüneburg Werra Elbe 818 03 Berlin Hannover Potsdam 818 07 Dessau Cottbus Halle Leipzig Erfurt Jena Saale Havel Magdeburg 818 04 818 05 Dresden Chemnitz Spree Neiße Oder n 818 01 Niedersächsischer Küstenraum und Rheinisch-Westfälische Bucht n 818 02 Ostsee-Küstenraum n 818 03 n 818 04 n 818 05 n 818 06 n 818 07 n 818 08 n 818 09 n 818 10 n 818 11 n 818 12 n 818 13 Heide und Altmark Ostdeutsches Tiefland Mitteldeutsches Tief- und Hügelland Rheinisches Saarbergland Harz, Weser und Hessisches Bergland außer Spessart Pfälzer Wald Oberrheingraben Spessart Fränkisches Hügelland Südostdeutsches Hügel- und Bergland Süddeutsches Mittelgebirgsland sowie Alpen Saar Mosel Rhein Koblenz Saarbrücken Wiesbaden Mainz 818 08 818 09 Frankfurt 818 10 818 07 Neckar 818 12 818 11 Main Würzburg Nürnberg Regensburg Grenze der Bundesrepublik Deutschland Grenze der Bundesländer n Farbflächen Forstliche Herkunftsgebiete Karlsruhe Stuttgart Lech Donau Isar Freiburg Ulm Iller Augsburg München 818 13 Inn 38 39

Ems Abgrenzung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Bezeichnung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Köln Aachen Bonn Essen Rhein Münster Ruhr Düsseldorf Oldenburg 827 01 Dortmund Flensburg Hamburg Bremen Kassel 827 05 Weser Fulda Kiel Lübeck Lüneburg 827 02 Hannover Werra Elbe Schwerin Erfurt Jena Rostock Magdeburg Saale 827 06 Dessau Halle Leipzig Havel Chemnitz Berlin Potsdam 827 03 Dresden Cottbus Spree 827 04 Neiße Oder Abies alba Mill. Weißtanne n 827 01 Nordsee-Küstenraum und Rheinisch-Westfälische Bucht n 827 02 Nordostdeutsches Tiefland und Niedersächsisches Binnenland n 827 03 n 827 04 n 827 05 n 827 06 n 827 07 n 827 08 n 827 09 n 827 10 n 827 11 n 827 12 Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland außer Niederlausitz Niederlausitz Westdeutsches Bergland und Oberrheingraben Thüringisch-Sächsisch-Nordostbayerische Mittelgebirge Bayerischer und Oberpfälzer Wald Schwarzwald und Albtrauf Schwäbisch-Fränkischer Wald Übriges Süddeutschland Alpen und Alpenvorland, submontane Stufe Alpen und Alpenvorland, hochmontane Stufe Koblenz Mosel Wiesbaden Mainz Frankfurt Main Würzburg Grenze der Bundesrepublik Deutschland Saar Saarbrücken Neckar 827 07 Nürnberg Regensburg Grenze der Bundesländer n Farbflächen Forstliche Herkunftsgebiete Karlsruhe Stuttgart 827 09 Lech 827 10 Donau Isar Freiburg 827 08 Ulm Iller Augsburg München Inn 827 11/12 40 41

Ems Abgrenzung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Bezeichnung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Flensburg Kiel Lübeck Rostock Abies grandis Lindl. Große Küstentanne n 830 01 n 830 02 Norddeutsches Tiefland Übriges Bundesgebiet Oldenburg Hamburg 830 01 839 01 844 Bremen 01 Lüneburg 847 01 848 01 849 01 Weser Elbe Schwerin Havel Berlin Larix kaempferi (Lamb.) Carr. Japanische Lärche n 839 01 Norddeutsches Tiefland n 839 02 Übriges Bundesgebiet Köln Aachen Bonn Saar Essen Mosel Rhein Koblenz Saarbrücken Münster Ruhr Düsseldorf Dortmund Wiesbaden Mainz Freiburg Karlsruhe Stuttgart Kassel Frankfurt Neckar Hannover Fulda Ulm Werra 830 02 839 02 844 02 847 02 848 02 849 02 Iller Main Würzburg Erfurt Nürnberg Lech Magdeburg Jena Donau Saale Regensburg Augsburg München Dessau Halle Isar Potsdam Leipzig Chemnitz Inn Dresden Cottbus Spree Neiße Oder Grenze der Bundesrepublik Deutschland Grenze der Bundesländer n Farbflächen Forstliche Herkunftsgebiete Picea sitchensis (Bong.) Carr. Sitkafichte n 844 01 Norddeutsches Tiefland n 844 02 Übriges Bundesgebiet Pinus nigra Arnold (var. austriaca) Schwarzkiefer n 847 01 Norddeutsches Tiefland n 847 02 Übriges Bundesgebiet Pinus nigra Arnold (var. calabrica) Kalabrische Schwarzkiefer n 848 01 Norddeutsches Tiefland n 848 02 Übriges Bundesgebiet Pinus nigra Arnold (var. corsicana) Korsische Schwarzkiefer n 849 01 Norddeutsches Tiefland n 849 02 Übriges Bundesgebiet 42 43

Ems Abgrenzung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Bezeichnung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Flensburg Larix decidua Mill. Europäische Lärche Oldenburg Kiel Rostock Lübeck Hamburg Schwerin Bremen Lüneburg 837 01 Weser Elbe Havel Berlin n 837 01 Norddeutsches Tiefland n 837 02 Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland n 837 03 n 837 04 n 837 05 n 837 06 n 837 07 West- und Süddeutsches Hügel- und Bergland Südostdeutsches Hügel- und Bergland Alpen, submontane Stufe Alpen, montane Stufe Alpen, subalpine Stufe Köln Aachen Bonn Essen Mosel Rhein Koblenz Münster Ruhr Düsseldorf Dortmund Wiesbaden Mainz Kassel 837 03 Frankfurt Hannover Fulda Werra Main Würzburg Erfurt Magdeburg Jena Dessau Halle Leipzig Saale 837 04 Potsdam 837 02 Chemnitz Dresden Cottbus Spree Neiße Oder Grenze der Bundesrepublik Deutschland Saar Saarbrücken Neckar Nürnberg Regensburg Grenze der Bundesländer n Farbflächen Forstliche Herkunftsgebiete Karlsruhe Stuttgart Donau Isar Freiburg Ulm Iller Lech Augsburg München Inn 837 05/06/07 44 45

Ems Abgrenzung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Bezeichnung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Köln Aachen Bonn Saar Essen Rhein Koblenz Mosel Saarbrücken Münster Ruhr Düsseldorf Oldenburg Dortmund Mainz 840 04/05 Wiesbaden 840 23/24 Freiburg Karlsruhe Stuttgart Flensburg Weser Frankfurt Neckar Hamburg Bremen Kassel Fulda Ulm Kiel Lübeck Lüneburg 840 01 Hannover 840 06/07 840 25 Werra Main Elbe Würzburg Iller Nürnberg Lech Schwerin 840 08/09/10 840 17 840 26 Erfurt Donau Rostock Magdeburg Saale Jena 840 13 840 11/12 Dessau Halle Regensburg 840 27 Augsburg München Isar Leipzig Havel Chemnitz 840 18/19 Potsdam Inn Berlin 840 02 Dresden Cottbus Spree 840 03 Neiße Oder 840 14/15/16 Grenze der Bundesrepublik Deutschland Grenze der Bundesländer n Farbflächen Forstliche Herkunftsgebiete 840 20/21/22 Picea abies (L.) Karst. Fichte n 840 01 Norddeutsches Tiefland n 840 02 Mittel- und Ostdeutsches Tiefland außer Niederlausitz n 840 03 n 840 04 n 840 05 n 840 06 n 840 07 n 840 08 n 840 09 n 840 10 n 840 11 n 840 12 n 840 13 n 840 14 n 840 15 n 840 16 n 840 17 n 840 18 n 840 19 n 840 20 n 840 21 n 840 22 n 840 23 n 840 24 n 840 25 n 840 26 n 840 27 n 840 28 n 840 29 n 840 30 Niederlausitz Rheinisches und Saarpfälzer Bergland sowie Oberrheingraben, kolline Stufe Rheinisches und Saarpfälzer Bergland sowie Oberrheingraben, montane Stufe Weser- und Hessisches Bergland, kolline Stufe Weser- und Hessisches Bergland, montane Stufe Harz, kolline Stufe Harz, montane Stufe Harz, hochmontane Stufe Thüringer Wald und Frankenwald, kolline Stufe Thüringer Wald und Frankenwald, montane Stufe Vogtland und Ostthüringisches Hügelland Sächsisches Bergland, kolline Stufe Sächsisches Bergland, montane Stufe Sächsisches Bergland, hochmontane Stufe Neckarland und Fränkisches Hügelland Fichtelgebirge und Oberpfälzer Wald, submontane Stufe Fichtelgebirge und Oberpfälzer Wald, montane Stufe Bayerischer Wald, submontane Stufe Bayerischer Wald, montane Stufe Bayerischer Wald, hochmontane Stufe Schwarzwald, submontane Stufe Schwarzwald, hochmontane Stufe Schwäbisch-Fränkischer Wald Alb Alpenvorland Alpen, submontane Stufe Alpen, montane Stufe Alpen, subalpine Stufe 840 28/29/30 46 47

Ems Abgrenzung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Bezeichnung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Köln Aachen Bonn Essen Rhein Koblenz Mosel Münster Ruhr Düsseldorf Oldenburg 851 01 Dortmund Wiesbaden Mainz Flensburg Weser Frankfurt Hamburg Bremen Kassel 851 05/06 Fulda Kiel Lübeck Lüneburg 851 03 Hannover Werra Main Elbe Würzburg Schwerin Erfurt Jena Rostock Magdeburg Saale 851 07/08 851 02 Havel Cottbus Dessau Halle Leipzig 851 09 Dresden 851 12 Chemnitz Berlin Potsdam 851 04 Spree 851 10/11 Neiße Oder Grenze der Bundesrepublik Deutschland Pinus sylvestris L. Kiefer n 851 01 Nordsee-Küstenraum und Rheinisch-Westfälische Bucht n 851 02 n 851 03 n 851 04 n 851 05 n 851 06 n 851 07 n 851 08 n 851 09 n 851 10 n 851 11 n 851 12 n 851 13 n 851 14 n 851 15 n 851 16 n 851 17 n 851 18 n 851 19 n 851 20 n 851 21 n 851 22 n 851 23 Mecklenburg Heide und Altmark Mittel- und Ostdeutsches Tiefland Westdeutsches Bergland, kolline Stufe Westdeutsches Bergland, montane Stufe Vogtland, Thüringer Wald und Frankenwald, kolline Stufe Vogtland, Thüringer Wald und Frankenwald, montane Stufe Thüringisch-Sächsisches Hügelland Erzgebirge, kolline Stufe Erzgebirge, montane Stufe Oberes Vogtland und Nordostbayerische Mittelgebirge Oberrheingraben Neckarland und Fränkische Platte Mittelfränkisches Hügelland Alb Ostbayerische Mittelgebirge, kolline Stufe Ostbayerische Mittelgebirge, montane Stufe Schwarzwald, kolline Stufe Schwarzwald, montane Stufe Alpenvorland Alpen, submontane Stufe Alpen, hochmontane Stufe Saar Saarbrücken 851 19/20 851 13 Freiburg Neckar 851 14 Karlsruhe Stuttgart Iller Nürnberg 851 15 Regensburg Lech Donau 851 16 Ulm 851 21 Augsburg München Isar Inn Grenze der Bundesländer n Farbflächen Forstliche Herkunftsgebiete 851 17/18 851 22/23 48 49

Ems Abgrenzung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Bezeichnung der deutschen forstlichen Herkunftsgebiete Flensburg Pseudotsuga menziesii (Mirb.) Franco Douglasie Oldenburg 853 01 Kiel Rostock Lübeck 853 02 Hamburg Schwerin Bremen Weser Lüneburg Elbe Havel Berlin n 853 01 Nordwestdeutsches Tiefland mit Schleswig-Holstein n 853 02 Nordostdeutsches Tiefland außer Schleswig-Holstein n 853 03 Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland n 853 04 West- und Süddeutsches Hügel- und Bergland sowie Alpen, kolline Stufe n 853 05 West- und Süddeutsches Hügel- und Bergland sowie Alpen, montane Stufe n 853 06 Südostdeutsches Hügel- und Bergland Köln Aachen Bonn Essen Münster Ruhr Düsseldorf Dortmund Kassel Hannover Fulda Werra Potsdam Magdeburg 853 03 Erfurt Jena Cottbus Dessau Halle Leipzig Saale Dresden Chemnitz Spree Neiße Oder Mosel Rhein Koblenz Wiesbaden Mainz Frankfurt Main Würzburg 853 06 Grenze der Bundesrepublik Deutschland Saar Saarbrücken Neckar 853 04/05 Nürnberg Regensburg Grenze der Bundesländer n Farbflächen Forstliche Herkunftsgebiete Karlsruhe Stuttgart Lech Donau Isar Freiburg Ulm Iller Augsburg München Inn 50 51

Verfügbare Sonder- und Kontrollzeichenherkünfte Laubgehölze Verfügbare Sonder- und Kontrollzeichenherkünfte Nadelgehölze Acer platnoides Spitzahorn 800 01 Norddeutsches Tiefland SH Eutin Acer pseudoplatanus Bergahorn 810 07 Rheinisches und Saarpfälzer Bergland, kolline Stufe SH Westerwald 810 08 Rheinisches und Saarpfälzer Bergland, montane Stufe SH Sauerland 810 09 Harz-, Weser- u. Hessisches Bergland, kolline Stufe SH Arolsen SH Nordharz Abies grandis Küstentanne 830 01 Norddeutsches Tiefland SH Göhrde SH Radelübbe Pseudotsuga menz. Douglasie 853 02 Nordostdeutsches Tiefland außer Schleswig-Holstein SH Göhrde SH Kiekindemark 853 04 West- und Süddeutsches Hügel- und Bergland sowie Alpen, kolline Stufe SH von Berghes Eisenschmitt 801 01 Norddeutsches Tiefland SH Eutin SH Ostholstein SH Eldena 801 06 Südostdeutsches Hügel- und Bergland, kolline Stufe SH Sächs. Löß und Hügelland Prunus avium Vogelkirsche 814 04 West- und Süddeutsches Bergland sowie Alpen und Alpenvorland SH Plantage Liliental SH Grabfeld Picea abies Fichte 840 04 Rheinisches und Saarpfälzer Bergland sowie Oberrheingraben, kolline Stufe SH Nördliches Sauerland 840 05 Rheinisches und Saarpfälzer Bergland sowie Oberrheingraben, montane Stufe SH Hochsauerland Alnus glutinosa Roterle 802 02 Nordostdeutsches Tiefland SH Stocksee 802 02 Nordostdeutsches Tiefland SH Mittelfranken Quercus petraea Traubeneiche 818 03 Heide und Altmark SH Heideeiche SH Lüß 840 07 Weser- und Hessisches Bergland, montane Stufe SH Ludwigseck Riedesel 840 11 Thüringer Wald und Frankenwald, kolline Stufe SH Rothenkirchen Carpinus betulus Hainbuche Quercus robur Stieleiche 810 01 Norddeutsches Tiefland SH SPL Schnorrenberg SH Eutin SH Paderborner Hochfläche 806 04 West- und süddeutsches Bergland sowie Alpen und Alpenvorland SH Wolfgang 817 01 Niedersächsischer Küstenraum und Rheinisch-Westfälische Bucht SH Kottenforst 817 02 Ostsee-Küstenraum SH Lensahn SH Pronstorf 817 03 Heide und Altmark SH Harsefeld Fagus sylvatica Rotbuche 810 02 Niedersächsischer Küstenraum und Rheinisch-Westfälische Bucht SH Hohes Holz SH Eutin Quercus rubra Roteiche 816 01 Norddeutsches Tiefland SH Bornheim 52 53

Sonderleistungen Weihnachtsbäume Code Material Größe Netto Brutto Schutz Ekowax wachsen 0,20 0,24 Schutz Fegeschutzspirale grün 75 cm 0,54 0,64 Schutz Fegeschutzspirale grün 90 cm 0,65 0,77 Schutz Fegeschutzspirale grün 120 cm 0,80 0,95 Schutz Fegeschutzklemme 0,13 0,15 Schutz Freiwuchsgitter HQ 300 Rolle 100 lfm 146,90 174,81 Schutz Freiwuchsgitter HQ 300 Baumschutzgitter pro lfm 1,80 2,14 Schutz Netzmanschette schwarz, Net Protect 80 cm 0,90 1,07 Schutz Netzmanschette schwarz, Net Protect 110 cm 1,05 1,25 Pfahl Pfahl Fi/Kie 250 cm D8 cm gefräst und gespitzt 6,85 8,15 Schutz Robinenstab 22 x 22 mm, 150 cm 0,74 0,88 Schutz Schutzhülle (viereckig) Microvent 90 cm 1,15 1,37 Schutz Schutzhülle (viereckig) Microvent 120 cm 1,48 1,76 Schutz Stachelbaum, 100 cm 0,90 1,07 Stachelschützer Tonkinstab Tonkinstab 120 cm 10/12 mm 0,12 0,14 Tonkinstab Tonkinstab 150 cm 12/14 mm 0,21 0,25 Tonkinstab Tonkinstab 180 cm 15/17 mm 0,45 0,54 Schutz Tubex-Röhre 90 cm 2,05 2,44 Schutz Tubex-Röhre 120 cm 2,31 2,75 Schutz Verbissschutz orange oder blau 0,14 0,17 Zaun Zaunrolle 160/20/15L, 50 m 70,00 83,30 Abies Nordmanniana Verfügbare Herkünfte Ambrolauri Aspheronsk Borshomi Artvin Yayla Bakuriani Tschemtschugi 1 Sunosa Abies bornmuelleriana Picea pungens glauca Verfügbare Herkünfte Colorado Blue Ariz. Apache Ariz. Kaibab 54 55

Baum des Jahres 2014 dünnrindigen Kronen von Dickungen und Stangenhölzern. Aufgrund dieser Feststellungen ist der einzige limitierende Faktor das Vorhandensein von bruttauglichem Material. Die Ursachen für die starke Zunahme dieses Schädlings sind einerseits die großen Schadereignisse der letzten Jahre (Sturm, Hagel, Borkenkäfer), das Vorhandensein großer Aufforstungsflächen mit mehr als ausreichend Brutmaterial, neugeschaffene labile Bestandesränder, sowie viele neu durch geführten Aufforstungen. Nicht zuletzt fördern die klimatischen Ent - wicklungs bedingungen der letzten Jahre die Massenvermehrung dieser Rüsselkäfer; ebenso wie die anderer Schadinsekten. Der Große Braune Rüsselkäfer, einer der gefährlichsten Forstschädlinge Wie kann nun dem Käfer begegnet werden? Bereits um 1900 waren die wichtigsten Fakten u ber den Käfer (Generationszyklus, Langlebigkeit der Käfer, Vorhandensein von Alt- und Jungkäfern nebeneinander bei der Eiablage) bereits bekannt. Damals waren waldbauliche und technische Bekämpfungs verfahren, die z.t. auch heute noch verwendet werden, vor allem aber ein massiver Personaleinsatz die Waffen gegen den großen Braunen Rüsselkäfer. Der Große Braune Rüsselkäfer ist der gefährlichste Schädling in Forst - kulturen. Sein verstärktes Auftreten in den letzten Jahren, verbunden mit der langen Lebensdauer der Käfer und der aufwendigen Be kämpfung verursacht zunehmend schwere Schäden und fuḧrt damit zu erhöhtem Aufwand fu r die Forstbetriebe durch notwendige Nachbesserungsarbeiten. Der Schaden wird ausschließlich durch den Käfer verursacht. Besonders beliebte Fraßpflanzen sind Kiefer, Lärche und Douglasie, gefolgt von Fichte und Tanne. Die Larven des Großen Braunen Ru sselkäfers entwickeln sich in den Stöcken bzw. flach streichenden Wurzeln im Vorjahr gefällter Bäume. Gelegentlich können auch ältere Stöcke besiedelt werden. Die Eiablage erfolgt auch an verletzten, kränkelnden, meist jüngerer Pflanzen. Die Generationsdauer ist meist 1-2jährig. Unter günstigen Bedingungen können noch im selben Jahr Käfer der nächsten Generation auftreten. Diese pflanzen sich zwar auch erst im nächsten Frühjahr fort, verstärken aber den Befallsdruck im Spätsommer. Die Käfer fressen während der ganzen Vegetationsperiode, verstärkt jedoch Mai/Juni (Frühjahrsfraß) und August/September (Sommerfraß). Der Rüsselkäfer kann sich sowohl fliegend (vor allem im Mai schnell und weit) als auch laufend (etwa 30 40 m/tag) verbreiten. Haben die Käfer keine Jungpflanzen zur Verfu gung findet man sie oft haufenweise in den Fotos: Himmelhuber/Zoonar.de Erst gegen 1930 wurden erste chemische Verbindungen zur Bekämpfung eingesetzt. Trotzdem ist bis heute noch nicht der Stein des Weisen in der Vermeidung von schweren Schäden durch diesen Schädling gefunden worden, wenn man davon absieht, dass bis in die 70er Jahre die Käfer mit wirklichen chemischen Bomben (DDT, Lindan, Kerfex) erfolgreich unter Kontrolle gehalten wurden. Waldbauliche Maßnahmen Zu diesen Maßnahmen gehört die Schlagruhe (mind. 3 Jahre). Sie ist allerdings nur auf Flächen, auf denen während der Zeit bis zur Neuaufforstung keine frischen Stöcke anfallen, wirksam und außerdem teuer (Unkrautbekämpfung, Verlängerung des Produktionszeitraumes). Auch die Stockrodung, als technische Maßnahme ist zu teuer und zahlt sich kaum aus. 56 57

Baum des Jahres 2014 Die alten bekämpfenden Verfahren Die gängigsten Verfahren zur Vorbeugung und Bekämpfung sind das Tauchen und Spruḧen, weniger das Streichen der Pflanzen mit einem wirksamen Insektizid. Der Vorteil vom Tauchen der oberirdischen Pflanzenteile in eine Insektizid Brühe ist die gute Benetzung, die auch beim Tauchen von Pflanzenbüscheln bis zu 25 Stück erzielt wird.von Nachteil ist, dass die Pflanzen wurzelnackt sein sollten und der Mittel aufwand vergleichsweise hoch ist, da die Insektizid Brühe (Pyrethroide) durch die Verschmutzung mit Erde relativ rasch an Wirkung verliert und die Behandlung zu einem Zeitpunkt erfolgt, wo noch keine Fraß stattfindet. Das Sprühen der Pflanzen hat den Vorteil des geringeren Mittelver - brauches sowie der unmittelbaren Ausbringung wenn Gefahr droht, also das Mittel die volle Wirkung besitzt. Nicht immer ist allerdings gewährleistet, dass die Pflanzen ausreichend gut, vor allem am Wurzelanlauf, benetzt werden. Die Haftung der Insek - tizid Brühe wird durch die Verwendung eines Netzmittels verbessert. Der Einsatz der chemischen Verfahren wird von der Berufsgenossenschaft als äußerst bedenklich eingestuft, vor allem das Tauchen in den Baum - schulen, da die chemisch behandelten Pflanzen noch mehrfach händisch bewegt werden. Zudem ist durch den Transport eine komplette Benetz - ung der Pflanzen nicht mehr zu gewährleisten. Eine weitere Methode zur Vermeidung und Abwehr von Schäden ist das Anlocken und Fangen der Käfer. Seit langem hat sich die Verwendung von sogenannten Fangrinden bewährt. Die Fangrinden müssen zumindest wöchentlich kontrolliert und die Käfer abgesammelt werden. Ist dies aus personellen Gru nden nicht durchführbar, ist die Begiftung mit einem Insektizid möglich, aber auch das ist ökologisch bedenklich. Um bei der Kontrolle gewährleisten zu können, dass keine Falle übersehen wird, sollten die Standorte mit einem Pflock markiert werden. Eine Kontrolle in größerem Abstand ist unerlässlich, da die Fangrinden mit der Zeit austrocknet und erneuert werden mu ssen. Ähnlich funktionieren Fangknu ppel und Fangreisig, hier ist jedoch die Kontrolle bzw. das Absammeln der Käfer problematischer. Nicht bewährt haben sich bisher künstliche Lockstoffe sowie spezielle, mit Lockstoffen beköderte Fallen. Alternative Methoden Der Einsatz von insektenpathogene Nematoden (Fadenwu rmer) als biologisches Mittel gegen den Großen Braunen Rüsselkäfer scheint zwar vielversprechend, alle bisherigen Versuche die Nematoden im Boden um die Wurzelstöcke zu etablieren, schlugen bisher fehl. Baum des Jahres 2014 Die neue ökologische Bekämpfungsmöglichkeit Durch das angekündigte Verbot des Permethrin Einsatzes (Wirkstoff der Insektizide) in Schweden, haben hier frühzeitig Versuche mit alternativen Schutzverfahren statt gefunden. Im Jahre 1992 hat der schwedische Konzern Bergvik begonnen ein ökologisches Schutzverfahren mit Wachs zu entwickeln und im Jahr 1996 eine Maschine fertiggestellt, die allerdings nur für Containerpflanzen geeignet ist. Zurzeit kommen in Schweden für ca. 20-30 Millionen Pflanzen zwei unterschiedliche Verfahren zum Einsatz: 1. Coniflex, ein Gemisch aus Sand und Leim, das sich aus technischen Verarbeitungsgru nden nur für den Einsatz bei Containerpflanzen eignet. Eine Anwendung bei Nacktwurzelpflanzen würde zu Verklebungen der Pflanzen untereinander führen und die Vermeidung dieses Problems durch ein Trocknungsverfahren würde dazu fuḧren, dass die Pflanze selbst geschädigt wird. 2. Das Einwachsen mit Ekowax. Der norwegische Konzern Norskwax hat in Zusammenarbeit mit der Schwedischen Landwirtschaftsuniversität von 2009-2011 ein Wachs entwickelt, das durch unabhängige Tests eine Schutzwirkung über 2 Jahre auf den Kulturflächen erzielt. Damit ist nun eine Möglichkeit entstanden, komplett auf den Einsatz chemischer Wirkstoffe zu verzichten. Die Anwendung dieses Wachses ist in der Forstwirtschaft noch nicht zu einem Standard geworden, weil bisher nur die Möglichkeit bestand, eine Aufbringung der Schutzwachsschicht durch händisches Tauchen zu erzielen. Die Fima Schrader hat nun mit seinem schwedischen Partner Silvio Wirth von der Firma Åssi Plantskydd AB eine Wachsstraße entwickelt, die in Kölln-Reisiek diese Schutzmethode als Standard fu r alle gängigen Nadel - holzsortimente ermöglicht. Das Ergebnis ist eine mindestens 0,6 mm starke Wachsschicht, die den fu r die Kulturen tödlichen Ru sselkäferfraß fu r 2 Jahre Kulturstandzeit zuverlässig verhindert. Auch bei einem Dickenwachstum der Pflanze bleibt das Wachs zuverlässig als Schutz erhalten, was durch Unter - suchungen der SLU (Svenska Landbruks Universität) belegt ist und auf deren Internetseite unter dem Suchbegriff Snytbagge abgerufen werden kann. Zusätzlich zum Schutzverfahren ist ein Transport und Lagerverfahren auf die schwedischen Bedürfnisse entwickelt worden, der vor allem den Vorteil bietet, die zusätzlichen hohen Einschlagskosten an den Kultur - flächen einzusparen. Auch darüber können Sie sich bei uns im Betrieb umfassend informieren lassen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und heißen Sie dazu jederzeit herzlich willkommen. Ralf Koether 0049 151 14728013 Bernd Schrader 0049 151 14728014 aufgebrachte Wachsschicht 58 59

Lohnanzuchten und Dienstleistungen Gerne übernehmen wir Lohnanzuchten Absicherung der gewünschten Herkünfte Feste Preise Garantierte Qualitäten Sondersortierungen sind möglich Gerne übernehmen wir Dienstleistungen Flächenvorbereitungen (Bräcke-Mounder) Maschinenpflanzung (1-, 2-, 3-reihig), Handpflanzung (Hohl- und Keilspaten), Pflanzmaßnahmen mit Erdlochbohrer, Zaunbau Forstpflanzenbedarfstabelle Die erforderliche Stückzahl der Pflanzen bezieht sich jeweils auf 1 Hektar Rechteckverband Pflanzen- Entfernung der Reihen in m abstand in m 0,8 1,0 1,20 1,40 1,60 1,80 2,00 0,30 41.667 33.333 27.778 23.810 20.833 18.519 16.667 0,40 31.250 25.000 20.833 17.857 15.625 13.889 12.500 0,50 25.000 20.000 16.667 14.286 12.500 11.111 10.000 0,60 20.833 16.667 13.889 11.905 10.417 9.259 8.333 0,70 18.275 14.286 11.905 10.204 8.929 7.937 7.143 0,80 15.625 12.500 10.417 8.229 7.813 6.944 6.250 0,90 13.875 11.111 9.259 7.937 6.944 6.173 5.556 1,00 12.500 10.000 8.333 7.143 6.250 5.556 5.000 1,10 9.091 7.576 6.494 5.682 5.051 4.545 1,20 8.333 6.944 5.952 5.208 4.630 4.167 1,30 7.692 6.410 5.495 4.808 4.274 3.846 1,40 7.143 5.952 5.102 4.464 3.968 3.571 1,50 6.667 5.556 4.762 4.167 3.704 3.333 2,00 5.000 4.167 3.571 3.125 2.778 2.500 Dreieck- und Quadratverband Pflanzabstand Verband Pflanzabstand Verband in m Dreieck Quadrat in m Dreieck Quadrat 60 Sonderleistungen Verpackung in: Frischhaltesäcken Laubgehölze EUR 3,00 per Stück Nadelgehölze EUR 3,00 per Stück Kisten aus Holz bzw. Styropor EUR 2,00 per Stück Kunststoffkisten EUR 4,00 per Stück Containerkisten EUR 2,50 per Stück Pappkarton EUR 3,00 per Stück Europaletten, 80 x 120 cm EUR 12,00 per Stück Europaletten, 80 x 120 cm mit Aufsatz EUR 24,00 per Stück Transportkosten: Europalette, 80 x 120 cm, mit Aufsatz: max. 300 KG EUR 115,00 per Stück max. 400 KG EUR 165,00 per Stück max. 500 KG EUR 190,00 per Stück Karton bis max. 30 KG, 1-3 EUR 20,00 per Stück Karton bis max. 30 KG, ab 4 EUR 18,00 per Stück Verschlag = 1,2 Lademeter, 120 x 230 x 220 cm EUR 350,00 per Stück Pflanzenbehandlung: Tauchen in Verdunstungsschutzmittel EUR 25,00 0/00 Stück Tauchen gegen Rüsselkäfer EUR 25,00 0/00 Stück Wachsen gegen Rüsselkäfer EUR 150-250,00 0/00 Stück 0,50 46.188 40.000 3,00 1.283 1.111 0,60 32.075 27.778 3,10 1.202 1.041 0,70 23.565 20.408 3,20 1.128 977 0,80 18.042 15.625 3,30 1.060 918 0,90 14.256 12.346 3,40 999 865 1,00 11.547 10.000 3,50 943 816 1,10 9.543 8.265 3,60 891 772 1,20 8.019 6.944 3,70 843 730 1,30 6.833 5.917 3,80 800 693 1,40 5.891 5.102 3,90 759 657 1,50 5.132 4.444 4,00 722 625 1,60 4.511 3.906 4,20 655 567 1,70 3.996 3.460 4,40 596 517 1,80 3.564 3.086 4,60 546 473 1,90 3.199 2.770 4,80 501 434 2,00 2.887 2.500 5,00 462 400 2,10 2.618 2.268 5,20 427 370 2,20 2.386 2.066 5,40 396 343 2,30 2.183 1.890 5,60 368 319 2,40 2.005 1.736 5,80 343 297 2,50 1.848 1.600 6,00 321 278 2,60 1.708 1.479 6,20 300 260 2,70 1.584 1.372 6,40 282 244 2,80 1.473 1.276 6,60 265 230 2,90 1.373 1.189 6,80 250 216 61

Baum des Jahres 2017 Baum des Jahres 2017 Die Gemeine Fichte (Picea abies) DIE GEMEINE FICHTE (PICEA ABIES) auch Gewöhnliche Fichte, Rotfichte oder Rottanne genannt, ist eine Pflanzenart in der Gattung der Fichten (Picea). Sie ist in Europa und bis weit in das kontinentale Asien heimisch und der einzige in Mitteleuropa natürlich vorkommende Vertreter der Gattung. Sie ist ein forstwirtschaftlich bedeutsamer Holzlieferant. Die Gemeine Fichte ist ein immergrüner Nadelbaum und kann Höhen bis maximal 62 m erreichen. Mit einem möglichen Stammdurchmesser bis zu 2 m ist sie neben der Tanne der größte europäische Baum. Sie kann bis 600 Jahre alt werden, die forstliche Umtriebszeit beträgt aber nur 80 120 Jahre. Als Anpassung an die Belastung durch Schnee sind ihre Zweige geneigt bis hängend. Die Nadeln sind besonders empfindlich gegen Luftverunreinigungen. Bei geschädigten Bäumen bleiben die Nadeln oft nur 1 3 Jahre an den Zweigen; sie können so als Bioindikator für den Gesundheitszustand des Baumes dienen. An einem gesunden Weihnachtsbaum von 1,2 m Höhe wurden 400.000 Nadeln gezählt. Fotos: Zyankarlo, Emmor, AlessandroZocc/Shutterstock.de, Himmelhuber/Zoonar.de Nach Ellenberg ist die Fichte eine Halbschatten- Pflanze, ein Kühlezeiger, mit subkontinentalem Verbreitungsgebiet und eine Klassencharakterart bodensaurer Nadelwälder (Vaccinio-Piceetea). Der hohe Säuregehalt des Bodens wird durch die schlecht zersetzbare Nadelstreu hervorgerufen, deren Abbau bei einem ph-wert von 4,1 erfolgt. So sind in reinen Fichtenbeständen Moderhumus- Böden vorherrschend. Mit zunehmendem Alter benötigen Fichten mehr Licht. Holz Die Gemeine Fichte liefert ein wichtiges Nutzholz für den Bau von Gebäuden (Balken, Bohlen, Bretter, Kanthölzer, Dickholz; früher auch Gerüstbau), für den Möbelbau (als Material für Korpusse, Türen usw., Furnier, Leimholz, Mittellagen für Tischler - platten, Unterkonstruktionen), für den Musikinstru - mentenbau (alte, langsam gewachsene, zu bestimmten Jahreszeiten geschlagene Fichten) sowie für viele weitere konstruktive Zwecke (Pfähle, Pfosten, Stickel für den Weinbau) verwendet. Mystik und Volksglauben Bis in die Sechzigerjahre war die Gemeine Fichte der vorherrschende Weihnachtsbaum in Deutschland. Da sie jedoch rasch nach dem Einschlag ihre Nadeln verliert, wurde sie seitdem als solcher durch robustere Bäume wie die Nordmann-Tanne und die Blaufichte weitgehend verdrängt. Inhaltstoffe Als Ausgangsstoff für die Produktion von Brauer - pech hat die Gemeine Fichte große Bedeutung. Die Rinde wird zur Herstellung von Gerberlohe verwendet. Aus den Baumnadeln gewinnt die Parfüm - industrie das Fichtennadelöl, welches durch Wasserdampf destillation aus frischen Fichtennadeln (oft irreführend Tannennadeln genannt), den nadeltragenden Zweigen und kleinen Ästen gewonnen wird. Um 1 kg Fichtennadelöl herzustellen, werden etwa 500 kg Fichtennadeln benötigt. Der Duft ist spezifisch, harzig-würzig und kräftigausstrahlend. 628 Verbreitung und Standort Das Verbreitungsgebiet der Gemeinen Fichte erstreckt sich von ganz Europa, mit Ausnahme der Britischen Inseln und der Iberischen Halbinsel, bis weit in das kontinentale Asien. Sie ist von den Alpen bis auf den Balkan verbreitet, kommt in den Mittelgebirgen und den Karpaten vor, und in Richtung Norden und Osten, in Polen, Russland und Skandinavien. Sie zieht feuchtes und kühles Klima vor und ist daher in dem südlichen Bereich ihres Verbreitungsgebietes ein Gebirgsbaum. Ihre obere Höhengrenze liegt bei 950 Meter im Harz und steigt in den Tiroler Alpen auf der Ellbogner Spitze bis zu 2460 Metern Meereshöhe auf. 63

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