Gefäßzentrum Ganzheitliche Versorgung bei allen Gefäßerkrankungen
Das Göttlicher Heiland Krankenhaus ist auf Gefäßmedizin spezialisiert. Gefäßzentrum im Göttlicher Heiland Krankenhaus Mehr als 1,5 Millionen Österreicherinnen und Österreicher sind von Gefäßerkrankungen betroffen. Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems führen deutlich und mit großem Abstand die Statistiken der Todesursachen an und nehmen mit steigendem Alter am raschesten zu. Etwa 30 Prozent aller Todesfälle sind Folge einer Arteriosklerose. Gemeinsam für Sie da Durch die engagierte und intensive Zusammenarbeit der Abteilungen Innere Medizin, Gefäßchirurgie, Interventionelle Radiologie und Neurologie sind Pa tien tinnen und Patienten mit Durchblutungsstörungen im Gefäßzentrum des Göttlicher Heiland Krankenhauses bestens aufgehoben. Im Göttlicher Heiland Krankenhaus versorgen wir Sie bei allen Erkrankungen des Gefäßsystems. Dazu zählen neben arteriellen Krankheiten, wie z. B. arteriosklerotische Veränderungen oder Aneurysmen, auch Erkrankungen der Venen, wie z. B. Krampf adern oder Thrombosen. Ergänzt wird unser einzigartiges Angebot für Gefäß patien tinnen und -patienten durch eine umfassende Beratung bei z. B. Diabetes. Denn Gefäßerkrankungen sind systemisch und können nicht nur durch Einzel maßnahmen bekämpft werden. Die Spezialistinnen und Spezialisten stimmen sich am Beginn der Behandlung auf den individuellen Therapieweg ab: Im Gefäßboard analysieren und entscheiden sie anhand aller Befunde den für Sie besten Behandlungsweg. 2
Dass alle nötigen Fachexpertinnen und Fachexperten an einem Tisch zusammenkommen, gelingt in Systemen am besten, wo jede/r jede/n kennt, wie im Göttlicher Heiland Krankenhaus. Das Ergebnis ist eine optimal auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmte Therapie. Modernste, minimalinvasive Methoden Wir wenden modernste diagnostische Verfahren und Therapien an. Das breite Behandlungsspektrum ermöglicht uns, Sie ganz individuell zu therapieren. Dabei reichen unsere Verfahren von schonenden interventionellen Tech niken über minimalinvasive Operationsmethoden bis hin zu großen Eingriffen an den Gefäßen wie z. B. der Halsschlagader (Arteria Carotis). Durch das kardiologische Leistungsspektrum werden auch Implantationen von Schrittmachern und Defibrillatoren durchgeführt. Auf einen Blick: unser Behandlungskonzept Früherkennung von Gefäßerkrankungen durch umfassende Diagnostik ganzheitliche Versorgung und Betreuung unter Einbeziehung von Spezialis tinnen und Spezialisten aus unterschiedlichen Fachgebieten individuelle Therapieentscheidung nach Besprechung aller beteiligten Ärztinnen und Ärzte (Gefäßboard) Erhöhung der Heilungsrate sowie der Lebensqualität durch ergänzende Angebote Empfehlungen für Maßnahmen zur Vorsorge und Nachsorge: Sie sind der wesentliche Verantwortungsträger für Ihre Gesundheit! Wir unterstützen Sie optimal und nach Kräften in der richtigen Nachversorgung. 3
hywards fotolia.com Was sind Gefäßerkrankungen? Gefäßerkrankungen umfassen alle Erkrankungen des vom Herzen wegführenden Gefäßsystems (Schlagadern, Arterien) sowie des zum Herzen hinführenden Gefäßsystems (Venen, Lymphgefäße). staaten. Eine gesunde Lebensführung mit viel Bewegung und abwechslungsreicher Ernäh rung hilft, der Entstehung von Arterienerkran kungen vorzubeugen. Eine frühzeitige und konsequente Behandlung im Krankheitsfall erhöht die Lebensqualität und kann Leben retten. Bei Erkrankun gen der Arterien handelt es sich in über 90 Prozent um Arte riosklerose, die zur Ausbildung von Wandablagerungen (Plaques), Eng stellen (Stenosen) oder Verschlüssen führen kann. Typische Erkrankungen sind: Arterienerkrankungen Arterienerkrankungen und ihre Folgen wie arterielle Verschlusskrankheit, Herzinfarkt und Schlaganfall sind die häufigste Todesursache in den Industriedie periphere arterielle Verschlusskrankheit pavk der Becken- und Bein arterien Engstellen der Halsschlagadern (Arteria carotis) Engstellen der Nierenarterien und Eingeweidearterien (Mesenterialgefäße) Erkrankungen der Herzkranzgefäße Aneurysmen (Ausweitungen) Embolien (Gerinnselbildungen mit Verschleppung in kleinere Gefäße) Gefäßmissbildungen und entzündliche Gefäßerkrankungen (Vaskulitiden) 4
Venenerkrankungen Die Neigung zu Venenerkrankungen ist erblich bedingt, wobei hormonelle Ein flüsse (Schwangerschaften, Pille), hauptsächlich sitzende oder stehende Tätigkeit, Übergewicht und schlechtes Schuhwerk das Auftreten von Venenleiden nachweislich begünstigen. Typische Erkrankungen sind: Krampfadern (Varikosis) als Schwäche des oberflächlichen Venensystems mit unterschiedlichen Ausprägungsformen chronisch venöse Insuffizienz als Schwäche des tiefen Venensystems Venenthrombose mit der möglichen Folge eines postthrombotischen Syndroms, eines offenen Beines (Ulcus) oder einer Lungenembolie oberflächliche Venenentzündungen (Thrombophlebitis) Funktionelle Durchblutungsstörungen sind die Folge einer fehlerhaften Gefäßschaden (Weißfinger-Krankheit, Steuerung des Gefäßsystems durch Akrozyanose etc.). die Nerven ohne strukturellen Lymphgefäßerkrankungen Das Lymphgefäßsystem sorgt für den Abtransport von Flüssigkeit und Eiweiß aus dem Gewebe. Kommt es zu einer Störung dieses Transports, verbleibt die Flüssigkeit, die nicht mehr abfließt, im Gewebe und bildet eine Schwellung, das sogenannte Lymphödem, das unbehandelt immer weiter zunimmt. Es wird zwischen dem primären Lymphödem, das durch angeborene Funktionsstörungen oder Missbildungen des Lymphsystems entsteht und dem sekundären Lymphödem, das meist eine Folge von Operationen, Infektionen, Unfällen oder Bestrahlungen darstellt, unterschieden. Typische Erkrankungen sind: wiederkehrender Rotlauf der Beine und Arme Schwellung der Beine und Arme Schwellung der Genitalien Schmerzen in den geschwollenen Beinen und Armen keine Besserung des Lymphödems trotz komplexer physikalischer Entstauungstherapie 5
Angiologie Schwerpunkte der Angiologie sind die Diagnostik und Therapie arterieller Durchblutungsstörungen und venöser Erkrankungen. Alle Krankheiten und Funktions störun gen werden mittels moderner Diagnosemethoden erfasst. Dabei steht die Ultraschalldiagnostik im Vordergrund, die schmerzfrei, nebenwirkungslos, beliebig oft wiederholbar und von hoher diagnostischer Treffsicherheit ist. Folgende nichtinvasive Unter suchungen werden bei uns durchgeführt: Doppler-Untersuchung der peripheren Gefäße Die Doppler-Sonographie ist heute eine Routinemethode in der Diagnose von Gefäßerkrankungen. Es können Einengungen (Ste nosen), die für die sogenannte Schaufensterkrankheit verantwortlich sind, erkannt und entsprechende Maßnahmen wie Angiographie, Dilatation oder Operation ergriffen werden. Oszillometrie, Oszillographie (Pulsdruckmessung der Bein - arterien) Es handelt sich hierbei um eine ergänzende Untersuchung zur Durchblu tungsmessung der Beine. Die durch die untere Extremität strömende Pulswelle gibt Auf schluss über den Zustand der Beinarterien. 6
Plethysmographie (Darstellung von Veränderungen der Blutvolumina in den Beinen) Mit dieser Methode werden Veränderungen der Blutvolumina in den Beinen registriert. Sie ermöglicht gemeinsam mit anderen Untersuchungen eine genauere Diagnose bei Erkrankungen der Beinarterien und -venen. Duplex/Doppler-Farbsonographie der Beinarterien Ähnlich der Ultraschalluntersuchung der Hals arterien kann die Durchblutung der Becken- und Beinarterien mittels farbcodierter Duplex-Sonographie über prüft werden. Eventuelle Gefäßerkrankungen können so diagnostiziert und deren Lokali sation bestimmt werden. Duplex/Doppler-Farbsonographie der Gefäße im Halsbereich Die Duplex/Doppler-Sonographie dient der Beurteilung der Gefäße im Halsbereich, beispielsweise der Halsschlagader. So können schmerzlos und ohne Eingriff Aussagen über Verkal kungen gemacht und Rück schlüsse über die Durchblutungssituation des Gehirns gezogen werden. Farbcodierte Duplexsonographie der Halsschlagader Behandlungsspektrum: Diagnostik und Therapie bei peripherer arterieller Verschlusskran kheit pavk und entzündlichen Gefäßerkrankungen (z. B. Venen entzündungen) Interventionen mit Ballonkatheter und Stents Auflösung von Blutgerinnseln in Arterien mechanische Thrombektomie und Thrombolyse (Thrombenentfernung) Diagnostik und Therapie der tiefen Beinvenenthrombose 7
Diagnostische und Interventionelle Radiologie Mit einer Multifunktions-Angiographie, CT und 3.0 Tesla MRT verfügen wir über mo dernste Geräte, die rasche, sichere und gezielte Diagnosen und interventionelle Eingriffe ermöglichen. Schaufensterkrankheit: Verschluss der rechten Oberschenkelarterie (roter Pfeil). Nach Ballondehnung und Einsetzen eines Gefäßstents kann das Gefäß (grüner Pfeil) wieder eröffnet und eine gute Durchblutung des Beins erreicht werden. Die CT-Angiographie zeigt ohne Pa tientenbelastung eine höhergradige Engstelle der rechten Oberschenkelarterie (Pfeil). So kann die weitere Therapie optimal geplant werden. 8
Diagnostische Leistungen: farbkodierte Duplexsonographie sämtlicher Gefäße CT-Angiographie der Hauptschlag ader, der Becken-Beingefäße, der Koronar arterien (Herzkranz gefäße) und der Halsgefäße MR-Angiographie sämtlicher Gefäße Therapeutische Leistungen: Interventionen mit Ballonkatheter und Stents Gefäßdehnungen (Ballondilatation) und Stent-Applikation bei Engstellen oder Verschlüssen der Becken-Beingefäße, der Nierenarterien, der Einge weidearterien und der Armarterien. Stents sind kleine Metallgeflechte, die durch ihre spezielle Röhrenform erneute Gefäßverschlüsse verhindern können. mechanische Thrombektomie und Thrombolyse (Thrombenentfernung) bei akuten Gefäßverschlüssen Cavafilter-Applikation (Filterschirm in der unteren Hohlvene) zur Vermeidung von Lungenembolien Stentapplikationen in die obere oder untere Hohlvene bei Gefäßverengung Embolisation Verschluss von Blutgefäßen, z. B. bei Blutungen 9
Gefäßchirurgie Die Gefäßchirurgie umfasst die operative Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen des arteriellen und venösen Gefäßsystems. Unser Ziel ist, dass die Be handlung unsere Patien tinnen und Patienten so wenig wie möglich belastet. Deshalb werden nach Möglichkeit minimalinvasive Verfahren sowie schonende lokale und regionale Anästhesien eingesetzt. Auch die optimale Nach sorge nach der OP und die individuell abgestimmte Rehabilitation sind uns ein großes An liegen. Ziel der gefäßchirurgischen Eingriffe ist, die Durchblutung so wieder herzustellen, dass eine Amputation vermieden werden kann. 10
Behandlungsspektrum: Chirurgie an der Arteria Carotis (Halsschlagader) Rekonstruktion peripherer Gefäße und Bypass-Chirurgie inkl. cruropedaler Gefäße: Umgehung eines Engpasses oder Verschlusses Behandlung peripherer aneurysmatischer Erkrankungen (Erweiterung von Arterien, z. B. der Becken- und Beinarterien) durch endovaskuläre und offene Operationen Hybrid-Eingriffe: kombinierte interventionelle und offene chirurgische Behandlung Shunt-Chirurgie: operative Anlage eines Dialyse-Zugangs zwischen Schlagader und Vene, besonders bei Dialyse-Patientinnen und -Patienten Venenchirurgie: operative inkl. minimalinvasive Behandlung von Krampfadern Katheter-Eingriffe: z. B. Port-a-cath, Permkath, Schrittmacher- und Defibrillator-Implantationen (in Zusammenarbeit mit der Allgemeinchirurgie) 11
Wundchirurgie/Wundmanagement Chronische Wunden können verschiedenste Ursachen haben. Meist sind Erkrankungen der Venen oder Arterien, Diabetes mellitus, aber auch andere Ursachen wie z. B. Infektionen, Tumoren oder seltene Hauterkrankungen verantwortlich dafür, dass eine Wunde nicht heilen will. Zu den häufigsten chronischen Wunden zählen das Bein geschwür (Ulcus cruris), das Druck geschwür (Dekubitus) und Fußläsionen bei Zuckerkrankheit (Diabetisches Fußsyndrom). Der erste therapeutische Schritt, um die Abheilung einer Wunde zu erreichen, ist, sich intensiv mit der zugrunde liegenden Erkrankung auseinanderzusetzen. Erst wenn diese im Griff ist, können weitere operative Eingriffe durchgeführt werden. Hier ist eine gute Zusammenarbeit von Expertinnen und Experten verschiedener Fachrichtungen gefragt. Behandlungsspektrum: lokale Therapiekonzepterstellung und Wunddiagnostik chirurgische Wundversorgung Kompressionstherapie orthopädische Schuhzurichtung 12
Plastische und Rekonstruktive Chirurgie Die Plastische und Rekonstruktive Chirurgie im Göttlicher Heiland Krankenhaus ist im Rahmen des Gefäßzentrums auf Lymphchirurgie und auf das Management komplexer Wunden spezialisiert. Durch unsere österreichweite Vorreiterrolle in der Lymphödemchirurgie und der Chirurgie bei Gesichts läh mung kommt diesen beiden Disziplinen im Göttlicher Heiland Krankenhaus ein besonderer Stellenwert zu. Die Lymphödemchirurgie zielt auf eine permanente Reduktion des Lymph ödemes ab. Diese supermikrochirurgische Technik basiert auf der präoperativ durch geführten Indocyaningrün (ICG) Lymphangiographie, dem freien vaskularisierten Lymphknotenlappen (VLNT) und lymphovenösen Anastomosen (LVA). Behandlungsspektrum: supermikrochirurgische lymphovenöse Anastomosen (LVA) vaskularisierter Lymphknoten Lappentransplantation (VLNT) Behandlung chronischer Wunden in Zusammenarbeit mit der Wundchirurgie 13
Neurologie Erkrankungen der hirnversorgenden Blutgefäße zählen zu den häufigsten Ur sachen für Schlaganfälle. Meist handelt es sich um arteriosklerotische Gefäßveränderungen (Arterienverkalkung). In unserer Stroke Unit werden betroffene Patientinnen und Patienten von einem Spezialteam aus Neurologinnen und Neurologen und spezialisierten Pflegefach kräften behandelt. Mittels Computertomographie wird umgehend abgeklärt, welche Art des Schlag anfalls vorliegt. Sofern möglich, wird versucht, das Gerinnsel medikamentös vollständig aufzulösen (Thrombolyse). Ziel der Therapie ist in jedem Fall, Hirn gewebe zu retten. Die Expertinnen und Experten arbeiten dabei effizient und ohne Zeitverlust mit der Radiologie und anderen Abteilungen zusammen. Physiotherapeuten, Logopäden und Ergo thera peuten beginnen schon am nächsten Tag mit der Rehabilitation, um Spätfolgen wie z. B. Lähmungen und Einschränkungen möglichst gering zu halten. Behandlungsspektrum: Schlaganfallbehandlung in der Stroke Unit 4 Betten mit intensivem Monitoring, interdisziplinäre Abklärung, Lysebehandlung mit angeschlossener Frührehabilitation (Phase B + C) Logopädie Ergotherapie Physiotherapie Physikalische Medizin Psychotherapie 14
Zusätzliche Angebote Physiotherapie Behandlungsziele in der Physiotherapie bei Gefäßerkrankungen sind: Besserung der Durchblutung und des Stoffwechsels Besserung der Ausdauer, Kraft und Koordination Entstauung sowie Besserung des Lymphflusses, der aktiven Muskel- Venen Pumpe und des Haut- und Unterhaut-Stoffwechsels Schmerzreduktion und Verringerung der Hautreizung durch Reduzierung von Schwellungen Diabetes Diabetesambulanz Diabetikerschulungen Raucherentwöhnung 15
Das Team des Gefäßzentrums Leiter des Gefäßzentrums Prim. Univ.-Doz. Dr. Reinhold Katzenschlager Vorstand Interne I Facharzt für Innere Medizin / Angiologie reinhold.katzenschlager@khgh.at Angiologie Prim. Univ.-Doz. Dr. Reinhold Katzenschlager reinhold.katzenschlager@ khgh.at OA Dr. Peter Rausch peter.rausch@khgh.at OÄ Dr. Gabriele Grohs gabriele.grohs@khgh.at OA Dr. Markus Seidl-Konzett markus.seidl.@khgh.at OA Dr. Bernd Beigert bernd.beigert@khgh.at OA Dr. Christian Ybinger christian.ybinger@khgh.at Diagnostische und Interventionelle Radiologie Prim. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Schima, MSc Vorstand Diagnostische und Interventionelle Radiologie wolfgang.schima@khgh.at OA Dr. Helmut Kopf, MSc helmut.kopf@khgh.at OA Dr. Hubert Trnka hubert.trnka@khgh.at 16
Chirurgie Gefäßchirurgie OÄ Dr. in Nina Thurnher Leiterin Gefäßchirurgie nina.thurnher@khgh.at OA Dr. Martin Kurocka martin.kurocka@khgh.at OA Dr. Zoroslav Zita zoroslav.zita@khgh.at OA Dr. Peter Landowski peter.landowski@khgh.at Venenchirurgie OÄ Dr. Brigitte Obermayer Leiterin Venenchirurgie brigitte.obermayer@khgh.at Wundchirurgie / Wundmanagement OA Dr. Markus Duft markus.duft@khgh.at Plastische u. Rekonstrukt. Chirurgie Priv.-Doz. Dr. Chieh-Han John Tzou Leiter der Ambulanz für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie chieh-han.tzou@khgh.at DGKP Michaela Krammel michaela.krammel@khgh.at Anästhesie und Intensivmedizin Neurologie Prim. Dr. Manfred Robausch Vorstand Anästhesie und Intensivmedizin manfred.robausch@khgh.at Prim. Univ.-Prof. Dr. Wolf Müllbacher Vorstand Neurologie wolf.muellbacher@khgh.at 17
Ambulanzen des Gefäßzentrums Gefäßambulanz eingehende Untersuchung angiologische Abklärung Gefäß-Doppler (Ultraschall- Untersuchung der Beine) mögliche weitere Untersuchung (Angiographie) und Röntgenuntersuchung im Rahmen eines stationären Aufenthaltes Anmeldung unter: T: +43 1 40088-7700 Ambulanzzeiten: Mo bis Fr 9 10.30 Uhr Gefäßchirurgische Ambulanz Anamnese und Statuserhebung ausführliches ärztliches Gespräch, klinische Untersuchung und Beurteilung mitgebrachter Befunde Therapieplanung, Terminvereinbarung Anmeldung unter: T: +43 1 40088-6200 Ambulanzzeiten: Mo, Mi, Do, Fr 8 12 Uhr 18
Ambulanz für plastische und rekonstruktive Chirurgie Anmeldung unter: T: +43 1 40088-6200 Ambulanzzeiten: Mo, Fr 9 13 Uhr Ambulanz für Patientinnen und Patienten mit chronischen Wunden Anmeldung unter: T: +43 1 40088-6200 Ambulanzzeiten: Di 8 12 Uhr, Do 10 12 Uhr Telefonische Terminvereinbarung in allen Ambulanzen: Montag bis Donnerstag: 13 16 Uhr, Freitag: 13 15 Uhr Impressum Herausgeber: Krankenhaus Göttlicher Heiland GmbH A-1170 Wien, Dornbacher Straße 20 28 Ein Unternehmen der Vinzenz Gruppe Redaktion: Mag. Sigrid Kern, Göttlicher Heiland Krankenhaus Göttlicher Heiland Krankenhaus, Robert Herbst, Alek Kawka, Martin Nußbaum Corporate Design von section.d Layout / Grafische Gestaltung: Sigma Tau Stummvoll KG, Wien Göttlicher Heiland Krankenhaus, April 2018 19
So finden Sie zu uns Sie fahren mit der Linie U6 bis zur Sta tion Alserstraße oder mit der Vororte-Linie S 45 bis zur Station Hernals. Dann steigen Sie in die Straßenbahnlinie 43 oder in den Autobus 44B um und bei der Station Dornbacher Straße aus. Sie erreichen uns auch mit den Straßenbahnlinien 44 oder 10 bis Station Güpferlingstraße. Kontakt Krankenhaus Göttlicher Heiland GmbH Dornbacher Straße 20 28 1170 Wien T: +43 1 40088-0 office@khgh.at www.khgh.at Scannen Sie diesen QR-Code mit einem Smartphone für mehr Infos auf unserer Website.