Erfahrungsbericht: California State University Fullerton, Spring 2018

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Transkript:

Erfahrungsbericht: California State University Fullerton, Spring 2018 Ich bin vor ca. zwei Monaten aus meinem Auslandssemester an der California State University Fullerton (USA) zurückgekommen und kann rückblickend eine Sache gewiss sagen: Ich hatte die beste Zeit meines Lebens! Es klingt kitschig aber es ist die Wahrheit. Bevor ich euch verrate wie es mit dem Auslandssemester in den USA funktioniert hat, möchte ich eine kurze Angabe zu meiner Person machen. Ich studiere nun seit fast drei Jahren an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf und werde im kommenden Semester meinen Bachelor of Arts in dem Fach Medien- und Kulturwissenschaften vollenden. Doch schon bevor ich mit meinem Studium angefangen hatte war für mich klar, dass ich im Laufe meines Studiums ein Auslandssemester absolvieren werden würde. Wo? In einem Land in dem ich englisch sprechen und es verbessern kann. Am liebsten in den USA. Zu Beginn des Jahres 2017 hatte ich nun schon drei Semester studiert und ich wusste, dass es nun an der Zeit sein würde, mir Gedanken über mein Auslandssemester zu machen. Universität im Ausland finden: Um mir einen ersten Überblick zu verschaffen, habe ich mir auf der Website des International Office viele Berichte über ein Studium im Ausland durchgelesen. Welche Länder in Frage kommen, wie viel ein Auslandssemester kostet und so weiter. Doch bevor ich mich mit den Details beschäftigen konnte, musste ich mich erst einmal für eine Universität im Ausland entscheiden. Ich sage bewusst Universität im Ausland und nicht Partneruniversität. Mehr dazu später. Nach zahlreichen, gesammelten Informationen war klar, dass das von mir angestrebte Studium in den USA deutlich teurer sein würde, als ein Auslandssemester in Europa. Dennoch hatte ich gelesen, dass es durchaus finanzierbar sei. Auch ohne finanzielle Hilfe der Eltern. Denn ich wollte unabhängig sein und dieses Auslandssemester alleine meistern. Nachdem ich mich also festgelegt hatte, mein Auslandssemester in den USA zu absolvieren, musste ich nur noch die passende Universität finden. Leichter gesagt als getan. Für mein Studienfach bietet die HHU Düsseldorf mit der University of California, Davis aktuell nur eine Partneruniversität in den USA an. Ich war mir bewusst, dass die UC Davis eine sehr gute Universität ist, aber dennoch wollte ich bei meiner Universitätswahl mehr Auswahl haben. Mein Wunsch war es in dem Auslandssemester Film zu studieren. Das war an der UC Davis leider nicht möglich.

Dementsprechend habe ich im Internet nach Alternativen gesucht und bin sehr schnell auf die Vermittlungsagentur IEC gestoßen. IEC bietet einen kostenlosen Service für Studierende bei der Vermittlung von Universitäten im Ausland an. Da IEC Partner von sehr vielen Universitäten weltweit ist, hat man hier eine sehr große Auswahl an Universitäten. Man muss sich jedoch bewusst sein, dass nun IEC und nicht die eigene Universität Ansprechpartner für Fragen über das Auslandssemester sein wird. Nach einigen Telefonaten mit IEC und Recherchen über mögliche Universitäten bin ich letztendlich auf die California State University Fullerton gestoßen. Warum? Kalifornien bietet neben vielen privaten Universitäten auch viele staatliche Universitäten an. Darunter auch die California State University Fullerton. Mit ca. 5000 Euro Studiengebühren pro Semester, sind die Studiengebühren zwar weit über den Studiengebühren in Deutschland, sind aber dennoch einer der Günstigsten für ein Hochschulstudium in den USA. Außerdem konnte ich hier Film studieren. Genauer: Cinema and Television Arts. Doch bevor ich mich bewerben konnte, musste ich erst einmal die Finanzierung für das Auslandssemester gewährleisten. Kosten und Finanzierung: Wie viel kostet so ein Auslandssemester in den USA also ca.? Rückblickend kann ich sagen, dass das Leben in den USA, speziell in Kalifornien, sehr teuer ist. Beginnen wir jedoch mit den Studiengebühren. Wie schon bereits angesprochen, liegen die Studiengebühren bei ca. 5000 Euro für das Semester. Dazu kommen Flugkosten in Höhe von ca. 500-900 Euro, Bewerbungskosten (VISUM, Bearbeitungsgebühren etc.) von ca. 450 Euro, Auslandskrankenversicherungskosten von ca. 300 Euro und natürlich die Lebenshaltungskosten vor Ort. Die Mietpreise in Kalifornien beziehungsweise Orange County sind extrem teuer. Nach langer Suche bin ich auf ein Studentenwohnheim gestoßen, welches bei ca. 900 Euro monatlich lag. Für ein 13 qm² Zimmer in einer Wohngemeinschaft. Allerdings waren in dem Preis zwei warme Mahlzeiten täglich inbegriffen. Letztendlich war ich froh mich für diese Variante entschieden zu haben, denn die Lebensmittelpreise in Kalifornien sind enorm hoch. Champignons für 10 Dollar waren keine Seltenheit. Möchte man also halbwegs gesund kochen, kommt man schnell auf eine erstaunliche Summe im Supermarkt. Der zweitgrößte Kostenfaktor neben der Miete waren die Autokosten. Ein Auto in Kalifornien ist kein Muss aber dennoch empfehlenswert, denn die Distanzen sind riesig und auf öffentliche Verkehrsmittel ist kein Verlass. Dementsprechend habe ich mir mit zwei Freunden (jeder ist Anfangs auf der Suche nach Leuten, mit denen man sich ein Auto teilen

kann) für das Semester ein Auto geliehen. Pro Person haben wir monatlich ca. 200 Euro Miete für das Auto gezahlt. Dazu kommen natürlich noch Benzinkosten, welche in den USA jedoch deutlich geringer als in Deutschland sind. Für zusätzliche Alltagskosten und Unternehmungskosten am Wochenende sollte man mindestens 500 Euro monatlich einplanen. Schnell kommt man also auf ca. 1700 Euro monatlich. Es klingt absurd aber entspricht der Wahrheit. Glücklicherweise kann ich sagen, dass ein Auslandssemester in den USA trotz der hohen Kosten möglich ist. Wie also? Auslandsbafög: Absolviert man sein Auslandssemester innerhalb der Regelstudienzeit so übernimmt das Auslandsbafög bis zu 4600 Euro der Studiengebühren. In meinem Fall musste ich also nur noch ca. 400 Euro für die Studiengebühren selbst zahlen. Außerdem wird das monatliche Inlandsbafög für die Zeit im Ausland deutlich erhöht (in meinem Fall verdoppelt) und es gibt eine Pauschale von 1000 Euro für die Flugkosten. Das Auslandsbafög deckt somit nicht nur Studiengebühren und Flugkosten, sondern auch einen Teil der Lebenshaltungskosten. HPMG (High Potential Mobility Grant): Neben dem Auslandsbafög gibt es die Möglichkeit sich bei zahlreichen Stipendien zu bewerben. Als ich davon erfahren habe, dass die Heinrich Heine Universität Düsseldorf das HPMG-Stipendium anbietet, habe ich mich gleich dafür beworben. Bei einer guten Bewerbung ist ein Stipendium durchaus möglich. Das Stipendium beinhaltet eine Reisekostenpauschale und eine monatliche Zahlung von 300 Euro für die Lebenshaltungskosten. Man kommt den gewohnten Lebenshaltungskosten in Deutschland somit also ein deutliches Stück näher. Studienkredit bei der KfW-Bank: Trotz eigener Ersparnisse und Zusagen des Auslandsbafögs und des HPMG, wollte ich auf Nummer sicher gehen und habe vor Studienbeginn einen Studienkredit bei der KfW-Bank aufgenommen. Nahezu zinslos bekommt man hier als Student einen Kredit mit einer Höhe von bis zu 7200 Euro. Wenn man früh genug anfängt zu planen und sich rechtzeitig überall bewirbt, ist eine Finanzierung des Auslandssemesters also durchaus möglich.

Bewerbung: Die Bewerbung bei der Universität war zwar zeitaufwendig, rückblickend jedoch sehr einfach. Die Bewerbungsunterlagen für die Universität im Ausland musste man fristgerecht bei IEC einreichen und wurden anschließend über IEC an die bestimmte Universität weitergereicht. Zu der Bewerbung gehören unter anderem ein DAAD-Sprachnachweis, ein Finanzierungsnachweis, ein Lebenslauf und ein Motivationsschreiben. Zeitaufwendig, aber machbar. Studium: Als ich schließlich all meine Zusagen bekommen hatte, ging es für mich also tatsächlich für ein Semester nach Kalifornien. Ich konnte mein Glück kaum fassen! Nachdem ich angekommen war, habe ich meinen Stundenplan gemacht. Ich habe zwar Kurse gewählt die ich persönlich interessant fand, hab bei meiner Wahl aber auch darauf geachtet, dass diese Kurse inhaltlich meinen Modulen in Deutschland entsprechen und eine Anrechnung meiner Leistungen somit gewährleistet war. Nun wartete mein erster Uni-Tag auf mich. Die erste Erkenntnis: Viele Deutsche. Von den rund 90 internationalen Studenten im Spring-Semester 2018 waren ca. 30% deutsch. Für einige eine positive, für die anderen eine durchaus negative Erkenntnis. Denn schließlich geht man ja ins Ausland, um eine neue Sprache und eine neue Kultur kennenzulernen. Ich kann euch beruhigen: Dies wird trotzdem der Fall sein und früher oder später ist man ganz froh sich mit anderen Deutschen über bestimmte Themen austauschen zu können. In den USA hat man meist weniger Kurse, welche jedoch deutlich zeitintensiver sind. So hatte ich nur vier Kurse in dem Semester, welche man jeweils vier Stunden wöchentlich hatte. Schnell stellte ich fest, dass sich das Studium in den USA deutlich mit dem Studium in Deutschland unterscheidet. Quantität steht in den USA über Qualität. So hat man wöchentliche Abgaben, einen Midterm (Klausur zur Semestermitte), Projekte und eine zusätzliche Abschlussklausur. Außerdem ist die mündliche Mitarbeit ein fester Bestandteil des Unterrichts. Die Hausaufgaben und Klausuren sind meist nicht schwer, aber dennoch sehr zeitaufwendig.

Leben vor Ort: Zwar ist das Leben vor Ort sehr teuer, aber dennoch absolut beneidenswert. Nahezu täglich scheint die Sonne, das Meer ist direkt vor der Türe und egal wo man hinfährt gibt es einen wunderschönen Nationalpark. Außerdem ist Los Angeles ist eine der aufregendsten Städte der Welt und es gibt dort immer etwas zu tun. Das Leben am Campus ist anders als in Deutschland. Es gibt hunderte Organisationen und Clubs denen man beitreten kann, riesige Sportanlagen und jeder fährt mit einem Skateboard über den Campus. Es ist tatsächlich so wie man sich es durch all die Filme vorstellt. Fazit: Wie bereits zu Beginn angesprochen: Ich hatte die beste Zeit meines Lebens und würde am liebsten gleich wieder in den Flieger nach Kalifornien steigen! Der Bewerbungsprozess kann zwar durchaus ermüdend und anstrengend sein, aber eines kann ich mit Gewissheit sagen: Die Mühe lohnt sich!