Teilprojekt BAQ IQ Netzwerk Sachsen Deutsche Angestellten-Akademie DAA GmbH Dresden 4. November 04 Das Förderprogramm IQ wird aus Mitteln des Bundesministerium für Arbeit und Soziales, des Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Bundesagentur für Arbeit finanziert. Das IQ-Netzwerk Sachsen wird koordiniert durch den EXIS Europa e.v. Aktuelle Daten zur Anerkennungsberatung (Datenauswertung des bundesweiten IQ Netzwerks zum Stichtag. Oktober 04) Im Beratungszeitraum zw. 0.08.0 u. 30.09.04 befanden sich 3.674 Personen in Beratung zu ihrer ausländischen Berufsqualifikation. Insgesamt wurde eine Beratungsleistung von 48.95 Kontakten erreicht, da einige Ratsuchende mehrere Beratungskontakte hatten. Frauen nehmen häufiger an Beratungen teil (63,5 %) als Männer (36,5 %). Drei Viertel (75,7 %) aller zu beratenden Personen sind im Alter zw. 5 u. 44. Die Mehrheit der Anfragen stammt von Personen, die bereits in Deutschland leben 94, %. Die Hälfte der Anfragenden lebt seit höchstens Jahren in Deutschland.
Erwerbsländer der ausländischen Qualifikationen nach Regionen Nord- u. Mittelamerika,6 % Südamerika 3,9 % (.408) (934) Afrika 6,3 % (.65) Europa (nicht EU, inkl. Türkei) 9,6 % (3.454) Asien (ohne GUS) 5,4 % (5.56) Australien 0, % (88) Sonstiges 0, % (39) Europa (EU8) 37,5 % (3.467) Europa GUS-Staaten Asien (ohne GUS) Europa (nicht EU, inkl. Türkei) Afrika Südamerika Nord- und Mittelamerika Australien Sonstiges n (Abschlüsse) = 35.95 GUS-Staaten 4,3 % (8.744) Die Abschlüsse der Ratsuchenden stammen aus 65 versch. Ländern. Über ein Drittel (37,5 %) der Abschlüsse stammt aus einem EU8 Staat. Ca. ein Viertel (4,3 %) der Abschlüsse wurde in einem GUS-Staat erworben. Die häufigsten Referenzberufe in der Beratung Lehrer/in Ingenieur/in 47 7,8 % 3799,3 % Gesundheits- und Krankenpfleger/in Erzieher/in Betriebswirt/in Arzt/Ärztin Ökonom/in Bürokaufmann/-frau Sozialpädagoge/in, Sozialarbeiter/in Wirtschaftswissenschaftler/in 37 4,3 % 057 3,4 % 888,9 % 886,9 % 757,5 % 640, % 573,9 % 5,7 % 0 500 000 500 000 500 3000 3500 4000 n (Abschlüsse) = 35.95 Zu 48 verschiedenen Referenzberufen wurde beraten. Die meisten Anerkennungsverfahren werden für den Lehrerberuf angestrebt. Gesundheits- u. Krankenpfleger/in sowie Erzieher/in befinden sich an dritter und vierter Stelle.
Bedarfserhebung im Teilprojekt BAQ Um Qualifizierungsangebote für Menschen mit Migrationshintergrund zu entwickeln, haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Teilprojekts BAQ entschieden, die Sicht von Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in den Fokus zu nehmen. Der Fragebogen richtete sich daher vorrangig an Einrichtungsleiter/innen, Pflegedienstleiter/innen (PDL) und Praxisanleiter/innen. Ergebnisse der. Befragungswelle der Bedarfsabfrage Datenerhebung erfolgte sowohl persönlich im Gespräch als auch mittels Fragebogen in den Einrichtungen. Altenpflege schneller Überblick: in beruflicher Praxis Schwierigkeiten festgestellt, die Mitarbeiter/innen mit Migrationshintergrund (MmM) erleben o hauptsächlich Verständnisschwierigkeiten o Probleme in der tägl. Aufgabenbewältigung aufgrund von fehlenden Fachkenntnissen o Probleme bei der Integration in ein bestehendes Team die Ergebnisse der. Befragungswelle bestätigen diese Schwierigkeiten, sie zeigen sogar eine ernstere Sichtweise der Befragten zum Thema
Ergebnisse der. Befragungswelle der Bedarfsabfrage Altenpflege schneller Überblick: erwartete Kenntnisse an künftige MmM u. ausländischem Berufsabschluss waren in erster Befragungswelle deutlich höher o Erwartungen bezgl. der Deutschkenntnisse und des Umgangs mit dem Computer sind unverändert hoch o Kenntnisse über Gesellschaft und Politik werden noch weniger erwartet generell sind die Ergebnisse der. Befragungswelle über die Erwartungen an künftige MmM auf einem ähnlich hohem Niveau tendenziell ist aber ein kleiner Rückgang der Erwartungshaltung zu beobachten Ergebnisse der. Befragungswelle der Bedarfsabfrage Altenpflege schneller Überblick: Befragte sehen Chancen für ihr Unternehmen bei der Einstellung von MmM o als größte Chancen werden die langfristige Fachkräftesicherung sowie die Deckung des Personalbedarfs an Fachkräften angesehen in der. Befragungswelle ist die Sicht auf die Chancen ähnlich die Sichtweise über die Chance einer gesellschaftlichen Verantwortung hat sich verstärkt nahezu doppelt so viele Befragte sehen diese Chance gleichzeitige Verdopplung des Anteils an Befragten, die keine Chancen sehen
Ergebnisse der. Befragungswelle der Bedarfsabfrage Erzieher/innen schneller Überblick: in beruflicher Praxis treten am häufigsten Verständnisschwierigkeiten auf dies entspricht auch den Ergebnissen aus der. Befragungswelle Erwartungen an Kenntnisse künftiger MmM u. ausländischem Berufsabschluss werden vor allem im Bereich der Deutschkenntnisse und bei der Bewältigung allg. Arbeitsabläufe gestellt von nahezu allen Befragten ebenso sieht die Erwartungshaltung in der. Befragungswelle aus tendenziell sind die Erwartungen aber gestiegen hier ist ein besonderer Anstieg Fachsprache u. Computerkenntnissen zu verzeichnen Ergebnisse der. Befragungswelle der Bedarfsabfrage Erzieher/innen schneller Überblick: die Sichtweise über Chancen einer Einstellung von MmM ist etwas verhaltener, als in der Altenpflege o als stärkste Chance wird die Stärkung der kulturellen Kompetenz aller Mitarbeiter/innen angesehen im Hinblick auf die Chancen einer langfristigen Fachkräftesicherung, der Stärkung der kulturellen Kompetenz sowie der gesellschaftlichen Verantwortung sind die Ergebnisse der. Befragungswelle ähnlich
Ergebnisse der. Befragungswelle der Bedarfsabfrage Untersuchungsdesign: Befragung von jeweils 50 Einrichtungen in den Bereichen Altenpflege und Erziehung PAPI Verfahren Postalische Kontaktaufnahme Hinweis im Anschreiben: Teilnahmeinteresse für Maßnahmenerprobung durch Angabe der Einrichtungsadresse geregelt Ergebnisse der. Befragungswelle der Bedarfsabfrage Unterschiedliche Rücklaufzahlen: im Bereich Altenpflege: 49 Personen von 50 Einrichtungen beteiligten sich an der Befragung Rücklauf von 3,7 % im Bereich der Erzieher: 6 Personen von 50 Einrichtungen beteiligten sich an der Befragung Rücklauf von 7,3 % Bedarfe festgestellt
Ergebnisse der. Befragungswelle: Bedarf Altenpflege überwiegender Teil der Einrichtungen (4) betreibt stationäre Altenpflege, 7 Einrichtungen bieten einen mobilen Pflegedienst, wenige Einrichtungen sind in beiden Bereichen tätig 40 befragte Personen in Position der Leitung/ Heimleitung, 3 Personen in der Verwaltungsleitung, 7 im Bereich PDL, kleiner Teil (3) im Bereich der Praxisanleitung tätig 40 Einrichtungen liegen im städtischen Bereich, 8 Einrichtungen im ländlichen Raum angesiedelt, wenige in beiden Bereichen vertreten Ergebnisse der. Befragungswelle: Bedarf Altenpflege in 4 von 49 Einrichtungen sind Mitarbeiter/innen mit Migrationshintergrund beschäftigt insgesamt sind derzeit 67 Personen mit Migrationshintergrund in den Einrichtungen beschäftigt, davon der Großteil in städtischer Lage (54) Mitarbeiter/innen aus verschiedenen Nationen o davon 4 Personen aus sogenannten Drittstaaten o 8 Personen aus dem EWR
Altenpflege Russland 3 Tschechische Republik 4 Spanien 3 Italien Mosambik Kasachstan Rumänien Polen Portugal Südafrika Syrien Georgien Paraguay Kuba Ungarn Litauen Weißrussland Mongolei China Ägypten Kirgisistan Ukraine Russland Tschechische Republik Spanien Italien Mosambik Kasachstan Rumänien Polen Portugal Südafrika Syrien Georgien Paraguay Kuba Ungarn Litauen Weißrussland Mongolei China Ägypten Kirgisistan Ukraine n = 4 Altenpflege Russland 3 Tschechische Republik 4 Spanien 3 Italien Mosambik Kasachstan Rumänien Polen Portugal Südafrika Syrien Georgien Paraguay Kuba Ungarn Litauen Weißrussland Mongolei China Ägypten Kirgisistan Ukraine Russland Tschechische Republik Spanien Italien Mosambik Kasachstan Rumänien Polen Portugal Südafrika Syrien Georgien Paraguay Kuba Ungarn Litauen Weißrussland Mongolei China Ägypten Kirgisistan Ukraine n = 4
Welche Schwierigkeiten erleben Mitarbeiter/innen mit Migrationshintergrund derzeit in der beruflichen Praxis aus Ihrer Sicht? Unsicherheit 9 8,9 % Probleme bei der täglichen Aufgabenbewältigung aufgrund von fehlenden Fachkenntnissen 8,9 % Probleme bei der täglichen Aufgabenbewältigung aufgrund von Verständigungsschwierigkeiten 3 88,6 % Integrationsprobleme im Team 0 8,6 % n = 35 0 0 0 30 40 Welche Kenntnisse erwarten Sie von einer künftigen Mitarbeiterin/ einem künftigen Mitarbeiter mit Migrationshintergrund und ausländischem Berufsabschluss, um in Ihrer Einrichtung arbeiten zu können? Gesellschaft und Politik 6,5 % Dokumentation im Pflegealltag 37 77, % Bewältigung allgemeiner Arbeitsabläufe 33 68,8 % Rechtliche Grundlagen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit 0 4,7 % Teamarbeit 30 6,5 % Fachsprache 7 56,3 % Deutschkenntnisse 48 00 % n = 48 Umgang mit Computer 30 6,5 % 0 0 0 30 40 50 60
Welche Chancen können sich aus Ihrer Sicht aus der Zusammenarbeit mit Mitarbeitern mit Migrationshintergrund im Unternehmen ergeben? keine 3 6,7 % Gesellschaftliche Verantwortung 3 5, % Stärkung der kulturellen Kompetenz aller Mitarbeiter/innen 9 4, % Langfristige Fachkräftesicherung 3 68,8 % Deckung des Personalbedarfs an Fachkräften 9 64,4 % Deckung des Personalbedarfs an Hilfskräften 3 5, % Beteiligung an der Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege 6 38, % 0 0 0 30 40 n = 45 An welchem Fortbildungsangebot würden Sie oder einer Ihrer Kolleginnen/ Kollegen mit und ohne Migrationshintergrund teilnehmen? Workshop Kinästhetik für Mitarbeiter/innen in der Pflege mit Migrationshintergrund 8 5,4 % Sprachkurs Deutsch/ Kommunikation 8 5,4 % Grundlagen Rechtskenntnisse: Arbeitsrecht 7 48,6 % 6,5 7 7,5 8 8,5 n = 35
Ergebnisse der. Befragungswelle: Bedarf Erzieher/innen von den teilnehmenden Einrichtungen sind im Kindergarten-Bereich tätig, 0 im Kinderkrippen-Bereich, 8 im Hort-Bereich, wenige Einrichtungen decken oder alle Bereiche ab alle 6 Befragten in Leitungsposition, 3 Befragte gleichzeitig auch als Gruppenerzieher/in tätig, 6 Befragte übernehmen auch die Praxisanleitung fast alle Einrichtungen (4) befinden sich im städtischen Gebiet, eine Einrichtung befindet sich im ländlichen Gebiet Ergebnisse der. Befragungswelle: Bedarf Erzieher/innen in 6 von 6 Einrichtungen sind Mitarbeiter/innen mit Migrationshintergrund beschäftigt insgesamt sind 6 Personen mit Migrationshintergrund beschäftigt, davon alle in Einrichtungen mit städtischer Lage Mitarbeiter/innen aus 5 verschiedenen Nationen o Personen russischer Herkunft o 4 Personen, jeweils aus Griechenland, Rumänien, der Tschechischen Republik und Sri Lanka
Erzieher/innen Rumänien Russland Russland Tschechische Republik Sri Lanka Griechenland Rumänien Griechenland Sri Lanka Tschechische Republik n = 6 Erzieher/innen Rumänien Russland Russland Tschechische Republik Sri Lanka Griechenland Rumänien Griechenland Sri Lanka Tschechische Republik n = 6
Welche Schwierigkeiten erleben Mitarbeiter/innen mit Migrationshintergrund derzeit in der beruflichen Praxis aus Ihrer Sicht? Unsicherheit im Umgang mit Kindern/ Jugendlichen/ Erziehungsberechtigten/ Kooperationspartnern aufgrund von Verständnisschwierigkeiten 0 7,4 % Probleme bei der täglichen Aufgabenbewältigung aufgrund von fehlenden Fachkenntnissen 4,3 % Probleme bei der täglichen Aufgabenbewältigung aufgrund von Verständnisschwierigkeiten 78,6 % Integrationsprobleme im Team 5 35,7 % n = 4 0 5 0 5 Welche Kenntnisse erwarten Sie von einer künftigen Mitarbeiterin/ einem künftigen Mitarbeiter mit Migrationshintergrund und ausländischem Berufsabschluss, um in Ihrer Einrichtung arbeiten zu können? Gesellschaft und Politik 8 % Dokumentation der pädagogischen Arbeit 9 76 % Bewältigung allgemeiner Arbeitsabläufe 3 9 % Rechtliche Grundlagen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit 5 60 % Teamarbeit 4 96 % Fachsprache 0 40 % Deutschkenntnisse 5 00 % n = 5 Umgang mit dem Computer 48 % 0 5 0 5 0 5 30
Welche Chancen sehen Sie für Ihr Unternehmen, wenn Sie Mitarbeiter/innen mit Migrationshintergrund einstellen? Gesellschaftliche Verantwortung 44 % Stärkung der kulturellen Kompetenz aller Mitarbeiter/innen 9 76 % Langfristige Fachkräftesicherung 7 8 % Deckung des Personalbedarfs an Fachkräften 3 5 % Deckung des Personalbedarfs an Hilfskräften 7 8 % 0 4 6 8 0 4 6 8 0 n = 5 An welchem Fortbildungsangebot würden Sie oder einer Ihrer Kolleginnen/ Kollegen teilnehmen? Interkulturelles Lernen in der Kindertageseinrichtung 4 8,3 % Sprachkurs Deutsch/ Kommunikation 3 7,7 % Grundlagen Rechtskenntnisse: Arbeitsrecht 6 35,3 % 0 5 0 5 n = 7
Konzeption der Qualifizierungsmaßnahmen Die Konzeption der Qualifizierungsmaßnahmen erfolgte anhand der Befragungen sowie den persönlichen Kontakt zum Personal der jeweiligen Einrichtungen. o Die jeweilige staatliche Ausbildungsordnung bildet die fachlich-inhaltliche Grundlage. o Für eine möglichst hohe Flexibilität wurde eine Modularisierung der Maßnahmen in Aufbau- und Basiseinheiten vorgenommen. o Das Fragebogendesign bot eine weitere Grundlage: durch die Ermittlung von Schwierigkeiten, Erwartungen und Chancen konnten die die Maßnahmen zielgerichteter angepasst werden. Konzeption der Fortbildungsmaßnahmen und Erprobung Die Konzeption der Fortbildungsangebote erfolgte ebenfalls anhand der schriftlichen Befragungen sowie durch den persönlichen Kontakt zum Personal der jeweiligen Einrichtungen. Im Rahmen der zweiten Befragung wurden konkrete Fortbildungsinhalte angeboten (telefonischer Kontakt, schriftliche Einladung).
Bedarf konkret Altenpflege Bedarf nach gesamter Umfrage Bedarf mit Mitarbeiter mit Migrationshinter grund und mit Angabe der Adresse Bedarf ohne Mitarbeiter mit Migrationshinter grund und mit Angabe der Adresse Bedarf mit Mitarbeiter mit Migrationshinter grund und ohne Angabe der Adresse Bedarf ohne Mitarbeiter mit Migrationshintergrund und ohne Angabe der Adresse Alle Themen, einrichtungsbezogen 35 8 5 Grundlagen Rechtskenntnisse: Arbeitsrecht 7 8 8 0 Sprachkurs Deutsch/ Kommunikation 8 9 8 0 Bedarf konkret Erzieher/innen Bedarf nach gesamter Umfrage Bedarf mit Mitarbeiter mit Migrationshinter grund und mit Angabe der Adresse Bedarf ohne Mitarbeiter mit Migrationshinter grund und mit Angabe der Adresse Bedarf mit Mitarbeiter mit Migrationshinter grund und ohne Angabe der Adresse Bedarf ohne Mitarbeiter mit Migrationshinter grund und ohne Angabe der Adresse Alle Themen, einrichtungsbezogen Grundlagen Rechtskenntnisse: Arbeitsrecht Sprachkurs Deutsch/ Kommunikation Interkulturelles Lernen in der Kindertageseinrichtung 7 4 0 6 4 0 3 0 0 4 9
Transfer der Umfrageergebnisse in die Maßnahmenkonzeption Die durch die Befragten Einrichtungen genannten Schwierigkeiten sind vor allem Verständnisschwierigkeiten: o Dies äußert sich in Problemen bei Sprache und Fachsprache, die sich auf Arbeitsalltag und Arbeitspraxis auswirken. o Die Erwartungshaltungen der Befragten haben einen Bedarf im Bereich der Sprache offengelegt. Aufgrund dieser Rückmeldung aus der Praxis wurde für die Erprobung Deutsch und Kommunikation angeboten. Weiterhin wurde aus den Befragungen ersichtlich, dass im Bereich Rechtsgrundlagen/ Arbeitsrecht eine große Notwendigkeit besteht. Aufgrund dieser Rückmeldung aus der Praxis wurde für die Erprobung Grundlagen Rechtskenntnisse: Arbeitsrecht angeboten. Transfer der Umfrageergebnisse in die Maßnahmenkonzeption Vor allem im sozialpädagogischen Bereich wurde der Wunsch geäußert, Interkulturelles Lernen als Fortbildungsinhalt zu generieren. Auch dieses Angebot wurde für die Erprobung ausgewählt Im Bereich der Altenpflege wurde der Bereich der Kinästhetik zur Erprobung angeboten. Die Erprobung konnte jedoch aktuell nur in den Bereichen Arbeitsrecht (November 04) und Kinästhetik (Januar 04) durchgeführt werden.
Gründe für fehlende Teilnahme: bestehendes Interesse, jedoch wurde nicht auf die Einladung reagiert Anmeldung zur Teilnahme, am Fortbildungstag jedoch nicht erschienen Fortbildungsangebot angekreuzt, Adresse aber nicht angegeben, so dass keine Einladung gesendet werden konnte Rückmeldung aus der Praxis: Ausgewählte Inhalte sind: für die Zielgruppe geeignet, praxisnah und anwendbar, inhaltlich verständlich, inhaltlich gut aufbereitet.
IQ Netzwerk Sachsen: Koordination: EXIS Europa e.v. Römerplatz 4 08056 Zwickau Tel.: 0375 / 390 93 65 post@exis.de www.netzwerk-iq-sachsen.de www.anerkennung-sachsen.de Das Förderprogramm IQ wird aus Mitteln des Bundesministerium für Arbeit und Soziales, des Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Bundesagentur für Arbeit finanziert. Das IQ-Netzwerk Sachsen wird koordiniert durch den EXIS Europa e.v.