Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

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Transkript:

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern 1 () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Juni 2017 Erwerbstätigkeit Juli 2017 absolut absolut Bayern 5.463.300 + 154.600 + 2,9 -- -- -- Bund 32.182.400 + 808.700 + 2,6 44.387.000 + 698.000 + 1,6 Beschäftigungsexpansion Anstieg um rund 1 Mio. in den letzten zehn Jahren (Juni 2007: 4.436.932) in Bayern Aktuellen Hochrechnungen zufolge gab es im Juni 2017 knapp 5,5 Mio. sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Bayern Nach vorläufigen Schätzungen war die Zahl der Erwerbstätigen (abhängig Beschäftigte, Selbständige und mithelfende Familienangehörige) Ende Juli 2017 im Bundesgebiet mit gut 44 Mio. um + 1,6 % höher als im. In Bayern gab es 2016 etwa 7,4 Mio. Erwerbstätige (Monatswerte liegen für Bayern nicht vor). 2. Arbeitslosigkeit 2.1. Bayern insgesamt August 2017 Bayern hat mit 3,2 % vor Baden-Württemberg mit 3,6 % die mit Abstand beste Situation aller Bundesländer Arbeitslosenzahlen Vormonat alle EP abh. EP absolut absolut Bayern 234.265 3,2 3,6-15.268-6,1 + 15.248 + 7,0 Bund 2.544.845 5,7 6,3-139.444-5,2 + 27.200 + 1,1 1 Datenquelle: BA Telefon Vermittlung: 089 1261-01 E-Mail: poststelle@stmas.bayern.de Internet: www.zukunftsministerium.bayern.de Adresse: Winzererstraße 9, 80797 München

SEITE 2 Arbeitslose insgesamt davon SGB III davon SGB II absolut absolut Bayern 234.265 121.031 51,7 113.234 48,3 Bund-West 1.922.760 678.340 35,3 1.244.420 64,7 Bund-Ost 622.085 176.847 28,4 445.238 71,6 Bund gesamt 2.544.845 855.187 33,6 1.689.658 66,4 In Deutschland sind rd. 66 % der Arbeitslosen SGB II-Kunden; in Bayern ist die Situation mit rd. 48 % SGB II-Kunden deutlich besser 2.2 Regionale Arbeitsmärkte in Bayern Arbeitsmarktsituation in den Regierungsbezirken Bayerns Arbeitslosenzahl ggü. (alle zivilen EP) Oberpfalz 17.826-8,5 2,8 Niederbayern 20.033-8,5 2,9 Schwaben 31.356-7,0 3,0 Unterfranken 23.152-9,9 3,1 Oberbayern 81.991-3,2 3,2 Oberfranken 21.262-5,8 3,6 Mittelfranken 38.645-6,9 3,9 Bayern 234.265-6,1 3,2 Niedrigste in der Oberpfalz mit nur 2,8 %. Niedrige Quoten auch in Niederbayern mit 2,9 %, Schwaben mit 3,0 %, Unterfranken mit 3,1 % und Oberbayern mit 3,2 %. Mit etwas Abstand folgen Oberfranken mit 3,6 % und Mittelfranken mit 3,9 %. Die n liegen somit weit unter dem Bundesdurchschnitt von 5,7 %. Alle sieben Regierungsbezirke liegen unter der Vier- Prozent-Marke. In allen Regierungsbezirken ist ein Rückgang der Arbeitslosigkeit gegenüber dem zu verzeichnen. Die größten Rückgange gegenüber dem wiesen Unterfranken mit - 9,9 %, Niederbayern und die Oberpfalz mit jeweils - 8,5 %, Schwaben mit - 7,0 % sowie Mittelfranken mit - 6,9 % auf. In Oberfranken betrug der Rückgang - 5,8 % und in Oberbayern - 3,2 %. Spannweite der n liegt aktuell bei 1,1 %-Punkten.

SEITE 3 2.3 Personengruppen am Arbeitsmarkt Bayern / Arbeitslosenzahl abh. Anteil ggü. alle EP EP Arbeitslose gesamt 234.265 100-6,1 3,2 3,6 Männer 123.706 52,8-7,2 3,2 -- Frauen 110.558 47,2-4,9 3,2 -- Jüngere unter 25 Jahre 31.131 13,3-7,9 3,8 -- 50 Jahre und älter 79.747 34,0-3,3 3,5 -- schwerbehinderte Menschen 21.599 9,2-1,2 -- -- Ausländer 66.631 28,4-3,2 7,6 -- Die Jugendarbeitslosigkeit ist im Vergleich zum um rd. - 2.680 Personen bzw. - 7,9 % gesunken. Die Jugendarbeitslosenquote ist im mit 3,8 % etwas höher als die Baden-Württembergs mit 3,6 %, allerdings ist die Jugendarbeitslosenquote in Bayern damit die zweitniedrigste bundesweit (Bund 5,7 %). Die Arbeitslosigkeit der älteren Menschen sank gegenüber dem um - 3,3 % Die Arbeitslosigkeit der schwerbehinderten Menschen sank gegenüber dem um - 1,2 % Die der Ausländer ist in Bayern fast 2,5-mal so hoch wie die allgemeine Quote. Allerdings ist gegenüber dem ein Rückgang der Arbeitslosigkeit von Ausländern um - 2.172 Personen bzw. - 3,2 % zu verzeichnen. Dieser Trend setzt sich schon eine Weile fort. Die Arbeitslosigkeit insgesamt in Bayern ist im Vergleich zum Vormonat im August um rd. + 15.200 Personen bzw. + 7,0 % auf 234.265 Personen gestiegen. Während der Sommerpause steigt die Zahl der Jobsucher vor allem, weil sich viele junge Leute nach Ende von Studium oder Ausbildung vorübergehend arbeitslos melden. Der Anstieg ist hier saisonal üblich. Allerdings fällt der Anstieg im August besonders deutlich aus. Der Bayerische Arbeitsmarkt ist weiterhin in herausragender Verfassung und der positive Trend setzt sich weiter fort. Wir messen in Bayern im die niedrigste seit Einführung der aktuellen Berechnung vor zwanzig Jahren (Berechnung seit April 1997). Unter den 234.265 Arbeitslosen befinden sich 55.640 langzeitarbeitslose Menschen. Hier zeigt sich zum ein deutlicher Abbau (- 8,0 %) der Arbeitslosigkeit. Der Trend eines Rückgangs bei der Langzeitarbeitslosigkeit setzt sich bereits seit einiger Zeit kontinuierlich fort. Auch bei den Jugendlichen zeigt sich erfreulicher Weise ein deutlicher Rückgang der Arbeitslosigkeit um - 7,9 % gegenüber dem. Von der guten Entwicklung am Arbeitsmarkt und der Einstellungsbereitschaft der bayerischen Wirtschaft profitieren alle arbeitslosen Personengruppen.

SEITE 4 Der bayerische Arbeitsmarkt präsentierte sich insgesamt im August sehr robust und aufnahmefähig.

SEITE 5 2.4 Wichtige Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik absolut Bayern ggü. absolut Bund ggü. darunter Kurzarbeiter (Februar 2017)* 1) 55.998-0,4 335.227-2,3 Förderung beruflicher Weiterbildung 14.308-1,8 135.601-1,7 Arbeitsgelegenheiten nach 16d SGB II (1- -Jobs) 3.898 + 8,3 83.275-1,7 Gesamtsumme der Teilnehmer dieser ausgewählten arbeitsmarktpolitischen Instrumente 74.204 -- 554.103 -- * wirtschaftlich- ( 96 SGB III), transferbedingte ( 111 SGB III) - und saisonale ( 101) Kurzarbeit 1) Die Statistik über Kurzarbeit wurde im Mai 2017 rückwirkend für alle Berichtsmonate ab November 2011 revidiert. Die Kurzarbeit insgesamt war, wegen den fehlenden Angaben zur witterungsbedingten Saison- Kurzarbeit, bisher als Summe aus konjunktureller Kurzarbeit, Transfer-Kurzarbeit und wirtschaftlich bedingter Saison-Kurzarbeit definiert. Nach der Revision setzt sie sich aus der konjunkturellen Kurzarbeit, der Transfer- Kurzarbeit und der Saison-Kurzarbeit insgesamt zusammen. Einen Revisionseffekt gibt es nur in den Schlechtwettermonaten von Dezember bis März. Die Berücksichtigung der witterungsbedingten Saison-Kurzarbeit führt allerdings in diesen Zeiträumen zu einem Anstieg von durchschnittlich etwa 90 Prozent gegenüber bisher berichteten Werten zur Kurzarbeit insgesamt. Diese Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik entlasten den bayerischen Arbeitsmarkt um rd. 74.200, den deutschen Arbeitsmarkt um rd. 554.100 Menschen Die gesamte Unterbeschäftigung beträgt in Bayern 325.500 Personen (u.a. Arbeitslose, Personen in Weiterbildung, mit Existenzgründungszuschuss geförderte Selbständige). 3. Gemeldete Arbeitsstellen Gemeldete Arbeitsstellen zum absolut Bayern 125.530 + 15.288 + 13,9 Bund 765.280 + 80.042 + 11,7 Die Nachfrage nach Arbeitskräften liegt in Bayern auch im August weiter auf einem Rekordstand. Nie zuvor lagen den Arbeitsagenturen in Bayern so viele Stellenangebote vor (Monatswerte liegen seit Dezember 1999 vor). Die offenen Stellen haben mit über 125.000 einen neuen Höchstwert erreicht. Im esvergleich gab es in Bayern eine Zunahme der gemeldeten offenen Stellen um + 15.288 bzw. + 13,9 % auf 125.530; davon 96,6 % sozialversicherungspflichtig. Damit lag der Stellenbestand seit Mai 2016 in Folge deutlich über der 100.000-Marke und befindet sich auf einem erneuten Rekordwert. Im August war gegenüber dem Vormonat ein Anstieg der gemeldeten Stellen in Bayern um + 2.997 Stellen bzw. + 2,4 % zu verzeichnen.