Klimabündnis-Ausweis 2017 Kirchberg an der Pielach << Kirchberg an der Pielach Kirchberg an der Pielach ist Vorreiter. Der Klimabündnis-Ausweis des Klimabündnis Niederösterreich zeigt, wie aktiv eine Gemeinde im Klimaschutz ist. Topwert ist A++. Er zeigt auch, wie viele der insgesamt 80 möglichen Klimaschutz-Maßnahmen die Gemeinde bereits umgesetzt hat. Kirchberg an der Pielach liegt im niederösterreichweiten Vergleich im oberen Drittel. Stand der Aktivitäten nach Themenbereichen Klimabündnis-Gemeinde seit 21.02.2002 Das Klimabündnis ist ein globales Klimaschutz-Netzwerk. Die Partnerschaft verbindet Gemeinden, Bildungseinrichtungen und Betriebe in Österreich mit indigenen Völkern in Amazonien. Gemeinsame Ziele sind die Reduktion der Treibhausgase und der Schutz des Regenwaldes.
Umgesetzte Maßnahmen Kirchberg an der Pielach 1) Gemeindeteam für Energie und Klimaschutz Wir haben in unserer Gemeinde eine Ansprechperson für Energie und Klimaschutz (z.b. Klimabündnis-Gemeindebeauftragte, e5-teamleiterin). Es gibt in unserer Gemeinde Arbeitsgruppen, die sich mit Energie und Klimaschutz beschäftigen. Energieteam Klimabündnis-Arbeitskreis Energie- oder Umweltausschuss Wir haben die Ansprechperson für Energie und Klimaschutz mit einem Budget ausgestattet. Wir setzen im Energie und Klimaschutz auf BürgerInnenbeteiligungsprozesse (z.b. Lokale Agenda 21, Gemeinde 21). 2) Öffentlichkeitsarbeit & Bewusstseinsbildung Wir präsentieren uns als aktive Gemeinde im Energie- und Klimaschutzbereich. Wir informieren über Energie- und Klimaschutz in unserer Gemeindezeitung. Wir informieren über Energie und Klimaschutz auf unserer Gemeindehomepage. Wir arbeiten im Energie und Klimaschutz mit lokalen Medien zusammen. Wir nehmen an Energie- und Klimaschutz-Aktionstagen und Kampagnen teil. Wir organisieren Energie- und Klimaschutz-Veranstaltungen wie Filmvorführungen, Vorträge und Diskussionen. 3a) Energie Erhebung, Planung und Beratung Wir haben einen EnergiebeauftragteN bestellt. Wir haben in unserer Gemeinde AbsolventInnen von energierelevanten Aus- und Weiterbildungen. Wir haben innerhalb der letzten 10 Jahre eine CO2-Grobbilanz bzw. eine Klimabilanz erstellt. Wir erheben regelmäßig die Energiedaten der Gemeindeobjekte. Kommunale Energiebuchhaltung Separate Erfassung vom Stromverbrauch der Straßenbeleuchtung Wir haben innerhalb der letzten 10 Jahre ein Energieleitbild / Energiekonzept erstellt bzw. arbeiten daran. 3b) Energiesparen/Energieeffizienz Wir informieren und motivieren GemeindemitarbeiterInnen bzgl. Energiesparen. Wir bieten BürgerInnen Förderungen für Energiesparmaßnahmen (Wärmedämmung, Passivhäuser, ). Wir haben unsere öffentliche Beleuchtung nach energieeffizienten Kriterien umgestellt. Wir optimieren den Gebäudebestand der Gemeinde durch umfassende thermische Sanierung und andere bauliche Maßnahmen. 3c) Erneuerbare Energie Wir bieten BürgerInnen Förderungen für Erneuerbare Energien (Solar, Photovoltaik, Biomasse, ). Wir haben gemeindeeigene Gebäude mit thermischen Solaranlagen ausgestattet. Wir verfügen in gemeindeeigenen Gebäuden über Photovoltaikanlage/n. Wir nutzen für die Heizung gemeindeeigener Gebäude Biomasse und/oder -Nahwärme. Wir unterstützen in unserer Gemeinde aktiv die Errichtung von Ökostromanlagen oder errichten diese selbst (Kleinwasserkraft, Wind, Biomasse, Biogas, Photovoltaik). 2
Wir nutzen BürgerInnenbeteiligungsmodelle für Energieprojekte (z.b. Photovoltaik- und Windkraftanlagen). 4) Mobilität Wir haben einen MobilitätsbeauftragteN bestellt. Wir setzen bewusstseinsbildende Maßnahmen zur Attraktivierung der klimafreundlichen Mobilität (z.b. Europ. Mobilitätswoche). Wir als Gemeinde bieten Dienstfahrräder und/oder geben bei Dienstfahrten klimafreundlichen Verkehrsarten den Vorzug. Wir haben innerhalb der letzten 10 Jahre ein Mobilitätsleitbild / Mobilitätskonzept erstellt - bzw. arbeiten daran. Wir achten bei Raumplanung, Ortsentwicklung und Nahversorgung auf die gute Erreichbarkeit mit klimafreundlchen Verkehrsmitteln. Wir fördern aktiv den Radverkehr (z.b. Radverkehrsanlagen, Radständer, Bike+Ride, Leihräder). Radabstellanlagen bei zentralen Orten (z.b. überdachte Radständer, Bike&Ride) Leihradsysteme (z.b. Nextbike) Schaffung und Ausbau attraktiver Radverbindungen Wir fördern aktiv das zu Fuß gehen (z.b. attraktive Gehwege, Querungshilfen). Wir verbessern das Angebot im öffentlichen Verkehr z.b. mit Anrufsammeltaxi, Schnuppertickets oder Gemeindebussen. 5) Bodenschutz & Raumplanung Wir haben in unserer Gemeinde AbsolventInnen eines bodenrelevanten Lehrgangs (z.b. KommunaleR BodenschutzbeauftragteR, Wasserwartkurs). Wir sind als Gemeinde dem Bodenbündnis beigetreten. Wir unterstützen als Gemeinde Biolandwirtschaft in der Region. Wir setzen Maßnahmen und Projekte zum Grundwasserschutz um. Wir fördern die Innenentwicklung der Gemeinde und erhöhen die EinwohnerInnendichte im bestehenden Siedlungsgebiet. Wir nutzen das Instrument der Bebauungsplanung zur Realisierung einer flächensparenden Siedlungsentwicklung. Wir kooperieren bei der Standortwahl für Betriebsgebiete mit anderen Gemeinden. Wir ermöglichen eine maximale Versickerung von Regenwasser an Ort und Stelle. 6) Öffentliche Beschaffung Wir geben regionalen, saisonalen und biologischen Produkten den Vorzug. Wir achten beim Kauf von IT auf Energieeffizienzklassen und faire Arbeitsbedingungen. Wir verwenden umweltfreundliche Reinigungsmittel. Wir berücksichtigen bei unseren Kaufentscheidungen die Wiederverwertbarkeit, Langlebigkeit, Reparaturfreundlichkeit. Wir achten bei der Durchführung von Gemeindeveranstaltungen auf nachhaltige Kriterien. 7) Klimagerechtigkeit Wir unterstützen mit dem bereits erfolgten Beitritt zum Klimabündnis indigene Völker beim Erhalt des Amazonas-Regenwaldes. Wir informieren unsere BürgerInnen über die Klimabündnis-Partnerschaft. Wir steigern bei unserer Altstoffsammlung unsere Recycling-Quoten. Wir verzichten zum Schutz der Regenwälder auf Tropenholz. 3
8) Klimawandelanpassung Wir haben uns über Klimawandelanpassung informiert und setzen in diesem Bereich bewusstseinbildende Maßnahmen. Wir haben eine verantwortliche Person bzw. ein Team. Wir haben uns mit den Folgen des Klimawandels und möglichen Lösungen in unserer Gemeinde auseinander gesetzt. Wir haben bereits Maßnahmen zur Klimawandelanpassung ergriffen. 4
Best-Practice Kirchberg an der Pielach Wasserkraftwerk der Marktgemeine Kirchberg an der Pielach Im Ortszentrum von Kirchberg wird die Pielach mittels einer Wehranlage aufgestaut. Das Wasser wird durch eine 370 m lange Verrohrung zu einer 190 kw/h Turbinenanlage geführt und mündet anschließend wieder in der Pielach. Projektinhalt und Ziel Durch die Wasserkraftanlage in Kirchberg wird die Energie des Wassers zu elktrischen Strom veredelt. Ein großteil des Stromes wird den Gemeindeeigenen Abnehmern zugeführt. Die neue Wehranlage ist durch die umlegbare Klappe auch ein Bestandteil des Hochwasserschutzprojektes. Mit der Stromerzeugung spart die Gemeinde Kosten und kommt dem großem Ziel "energieautarke Gemeinde" näher. Ablauf des Projekts Um endlich in Kirchberg einen Hochwasserschutz zu erreichen war klar, dass die bestehende Holzwehr und das damit verbunde Kleinwasserkraftwerk (15 kw) abgebaut werden muss. Bürgermeister Anton Gonaus begann 2001 die Planung für die Hochwasserschutzmaßnahmen einzuleiten. Gleichzeitig verhandelte er mit dem damaligen wasserberechtigten Wehrbetreiber über die Ablöse der Wehr und des E-Werks und einer Übernahme durch die Gemeinde. Die uralte Holzwehr (1854) im Ortszentrum von Kirchberg wurde 2016 abgetragen und anschließend wurden die Betonierungsarbeiten für die neue Wehr durchgeführt. Mitintegriert wurde ein Fischaufstieg der mit 250 l/s Wasser dotiert wird. 2017 wurde die Wehrklappe in die Anlage eingebaut. Ebenfalls 2017 wurde der bestehende alte Mühlbach mit einer 1,60m durchmesser Verrohrung versehen. Die Verrohrung endet bei dem im heurigem Jahr errichteten Krafthaus. Nach Einbau der Stahlwasserteile und der Turbine konnten wir mit 20.11.2017 mit der Stromerzeugung probeweise beginnen. Projektbeteiligung und -finanzierung Bei einer Bürgerbefragung gab es eine über 90%ige Zustimmung zur Beibehaltung einer Wehranlage, falls ein Hochwasserschutzprojekt durchgeführt wird. Bürgermeister Gonaus machte dem Gemeinderat den Vorschlag dem vorherigen Wehrbetreiber den Wehr abzulösen und eine neue Wasserkraftanlage mit einer optimierten Stromerzeugung zu errichten. Nach langwierigen, schwierigsten Verhandlungen, insbesondere beim wasserrechtlichen Bewilligungsverfahren (13 Jahre), konnte der Mühlbach erworben und die Planung abgeschlossen werden. Die Kraftwerksanlage ist im alleinigen Besitz der Marktgemeinde Kirchberg und wird durch diese betrieben. Die Finanzierung erfolgt durch die Marktgemeinde, durch Eigenmittel, Dahrlehensaufnahme und aus Fördermittel (Direktzuschuss). Gesamtkosten von 1,4 Mio. Ein Teil der Wehranlage wurde durch das Hochwasserschutzprojekt ( 10,4 Mio. ) abgerechnet. Bei der Planung und Vorbereitung des Projektes war die Abteilung des Landes WA3 beratend und unterstützend tätig. Als Planer für das Wasserkraftwerk wurde das Planungsbüro Fritsch (Steyr) und für das Hochwasserschutzprojekt das Büro Donau Consult beauftragt. Die jahrelangen Verhandlungen wurden durch die Gemeinde (Bürgermeister Gonaus) geführt. CO₂-Einsparung in Tonnen 525.000 kg/jahr Projekterfolge Durch die Verrohrung des Mühlbaches, oft unter schwierigsten Bedingungen (Überbauung), wurde eine sanierungsbedürftige Überblattung saniert und zusätzlich Parkraum geschaffen. Im Zuge der Verfüllung des alten Werkbaches, werden angrenzende 5
Häuser vor Hochwasser geschützt. Mit dem Einbau des Fischaufstieges und der erhöhten Restwassermenge wird die ökologische Situation in der Restwasserstrecke wesentlich verbessert. In den Medien wurde laufend über den Bauvortschritt berichtet. An Wettbewerben wurde noch nicht Teilgenommen. Die Anlage wird als Inselanlage geführt. Im Katastrophenfall können wichtige Einrichtungen der Gemeinde (Feuerwehrzentrale, Wasserversorgung,...) betrieben werden. Bei der Wasserkraftanlage in Kirchberg werden die Vorteile des Hochwasserschutzprojektes in idealer Form mit der Energiegewinnung verbunden. Nachhaltige/langfristige Perspektiven und Anregungen Ein großes Problem war das wasserrechtliche Bewilligungsverfahren mit den Einwänden der Fischereiberechtigten. Dadurch wurde die Umsetzung verzögert. In mehreren Gerichtsverfahren wurde der Gemeinde voll Inhaltich recht gegeben und die Klage jeweils abgewiesen. Zur Umsetzung war ein sehr lager Atem notwendig. Das Projekt wurde der Bevölkerung in den Gemeindeeigenen Medien und bei mehreren Informationsveranstaltungen mit Anschließender diskussion umfassen vorgestellt. Die reaktion war fast ausschließlich positiv. Motivationsfaktoren - wie entstand die Inspiration zum Projekt? Kirchberg ist schon jahrelang bei der Umsetzung von energiesparenden Maßnahmen und Unterstützung von umweltrelevanten Projekten federführend tätig. Die Gemeindevertreter waren sich einig, die Energie des Wassers durch dieses Projekt zu nutzen. Projektrelevante Webadresse www.kirchbergpielach.gv.at 6
Best-Practice Kirchberg an der Pielach Wasserkraftwerk der Marktgemeine Kirchberg an der Pielach Im Ortszentrum von Kirchberg wird die Pielach mittels einer Wehranlage aufgestaut. Das Wasser wird durch eine 370 m lange Verrohrung zu einer 190 kw/h Turbinenanlage geführt und mündet anschließend wieder in der Pielach. Projektinhalt und Ziel Durch die Wasserkraftanlage in Kirchberg wird die Energie des Wassers zu elktrischen Strom veredelt. Ein großteil des Stromes wird den Gemeindeeigenen Abnehmern zugeführt. Die neue Wehranlage ist durch die umlegbare Klappe auch ein Bestandteil des Hochwasserschutzprojektes. Mit der Stromerzeugung spart die Gemeinde Kosten und kommt dem großem Ziel "energieautarke Gemeinde" näher. Ablauf des Projekts Um endlich in Kirchberg einen Hochwasserschutz zu erreichen war klar, dass die bestehende Holzwehr und das damit verbunde Kleinwasserkraftwerk (15 kw) abgebaut werden muss. Bürgermeister Anton Gonaus begann 2001 die Planung für die Hochwasserschutzmaßnahmen einzuleiten. Gleichzeitig verhandelte er mit dem damaligen wasserberechtigten Wehrbetreiber über die Ablöse der Wehr und des E-Werks und einer Übernahme durch die Gemeinde. Die uralte Holzwehr (1854) im Ortszentrum von Kirchberg wurde 2016 abgetragen und anschließend wurden die Betonierungsarbeiten für die neue Wehr durchgeführt. Mitintegriert wurde ein Fischaufstieg der mit 250 l/s Wasser dotiert wird. 2017 wurde die Wehrklappe in die Anlage eingebaut. Ebenfalls 2017 wurde der bestehende alte Mühlbach mit einer 1,60m durchmesser Verrohrung versehen. Die Verrohrung endet bei dem im heurigem Jahr errichteten Krafthaus. Nach Einbau der Stahlwasserteile und der Turbine konnten wir mit 20.11.2017 mit der Stromerzeugung probeweise beginnen. Projektbeteiligung und -finanzierung Bei einer Bürgerbefragung gab es eine über 90%ige Zustimmung zur Beibehaltung einer Wehranlage, falls ein Hochwasserschutzprojekt durchgeführt wird. Bürgermeister Gonaus machte dem Gemeinderat den Vorschlag dem vorherigen Wehrbetreiber den Wehr abzulösen und eine neue Wasserkraftanlage mit einer optimierten Stromerzeugung zu errichten. Nach langwierigen, schwierigsten Verhandlungen, insbesondere beim wasserrechtlichen Bewilligungsverfahren (13 Jahre), konnte der Mühlbach erworben und die Planung abgeschlossen werden. Die Kraftwerksanlage ist im alleinigen Besitz der Marktgemeinde Kirchberg und wird durch diese betrieben. Die Finanzierung erfolgt durch die Marktgemeinde, durch Eigenmittel, Dahrlehensaufnahme und aus Fördermittel (Direktzuschuss). Gesamtkosten von 1,4 Mio. Ein Teil der Wehranlage wurde durch das Hochwasserschutzprojekt ( 10,4 Mio. ) abgerechnet. Bei der Planung und Vorbereitung des Projektes war die Abteilung des Landes WA3 beratend und unterstützend tätig. Als Planer für das Wasserkraftwerk wurde das Planungsbüro Fritsch (Steyr) und für das Hochwasserschutzprojekt das Büro Donau Consult beauftragt. Die jahrelangen Verhandlungen wurden durch die Gemeinde (Bürgermeister Gonaus) geführt. CO₂-Einsparung in Tonnen 525.000 kg/jahr Projekterfolge Durch die Verrohrung des Mühlbaches, oft unter schwierigsten Bedingungen (Überbauung), wurde eine sanierungsbedürftige Überblattung saniert und zusätzlich Parkraum geschaffen. Im Zuge der Verfüllung des alten Werkbaches, werden angrenzende 7
Häuser vor Hochwasser geschützt. Mit dem Einbau des Fischaufstieges und der erhöhten Restwassermenge wird die ökologische Situation in der Restwasserstrecke wesentlich verbessert. In den Medien wurde laufend über den Bauvortschritt berichtet. An Wettbewerben wurde noch nicht Teilgenommen. Die Anlage wird als Inselanlage geführt. Im Katastrophenfall können wichtige Einrichtungen der Gemeinde (Feuerwehrzentrale, Wasserversorgung,...) betrieben werden. Bei der Wasserkraftanlage in Kirchberg werden die Vorteile des Hochwasserschutzprojektes in idealer Form mit der Energiegewinnung verbunden. Nachhaltige/langfristige Perspektiven und Anregungen Ein großes Problem war das wasserrechtliche Bewilligungsverfahren mit den Einwänden der Fischereiberechtigten. Dadurch wurde die Umsetzung verzögert. In mehreren Gerichtsverfahren wurde der Gemeinde voll Inhaltich recht gegeben und die Klage jeweils abgewiesen. Zur Umsetzung war ein sehr lager Atem notwendig. Das Projekt wurde der Bevölkerung in den Gemeindeeigenen Medien und bei mehreren Informationsveranstaltungen mit Anschließender diskussion umfassen vorgestellt. Die reaktion war fast ausschließlich positiv. Motivationsfaktoren - wie entstand die Inspiration zum Projekt? Kirchberg ist schon jahrelang bei der Umsetzung von energiesparenden Maßnahmen und Unterstützung von umweltrelevanten Projekten federführend tätig. Die Gemeindevertreter waren sich einig, die Energie des Wassers durch dieses Projekt zu nutzen. Projektrelevante Webadresse www.kirchbergpielach.gv.at 8
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