Energieeffizienz in Österreichs Gemeinden

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1 Ergebnisbericht zur Studie Energieeffizienz in Österreichs Gemeinden Durchgeführt von Pitters Trendexpert. In Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Gemeindebund und dem Österreichischen Kommunalverlag. Mit Unterstützung von Siemens Österreich.

2 Allgemeines Allgemeines zur Durchführung Im Juni 2016 wurde von Pitters Trendexpert e.u. eine Online-Befragung mit insgesamt 255 BürgermeisterInnen, AmtsleiterInnen und GemeindemitarbeiterInnen in Österreich durchgeführt. Die Beantwortung der Fragen dauerte im Schnitt etwa 10 Minuten. Die Verteilung (Ortsgröße, Alter, Geschlecht) entspricht der tatsächlichen Verteilung in österreichischen Gemeinden, so dass die Ergebnisse als repräsentativ angesehen werden können. Inhalt Im vorliegenden Bericht werden die zentralen Ergebnisse der repräsentativen Befragung österreichischer Gemeindevertreter dargestellt. Studienautor: Dr. Harald Pitters Wien, August

3 Energieeffizienz wichtig Einleitend lässt sich festhalten, dass Österreichs Gemeinden das Thema Energieeffizienz sehr ernst nehmen: So bewertet die überwiegende Mehrheit der österreichischen Gemeinden Energieeffizienz (91 %) und aktiven Klimaschutz (80 %) als bedeutende Themen. 82 % der befragten Gemeinden geben an, dass laufend Maßnahmen gesetzt werden, die die Energieeffizienz erhöhen sollen. Besonders bedeutsam ist hierbei die zukünftige Reduktion der CO 2 -Emissionen (84 % Zustimmung). Insgesamt äußern 39 % der Befragten einen externen Beratungsbedarf für weitere Maßnahmen in Bezug auf Energieoptimierung. Abb. 1: Allgemeine Aussagen zum Thema Energieeffizienz Frage: Sie finden hier allgemeine Aussagen zum Thema Energieeffizienz. Bitte geben Sie an, ob Sie diesen eher zustimmern oder eher nicht zustimmen. stimme eher zu stimme eher nicht zu Energieeffizienz ist ein wichtiges Thema für unsere Gemeinde. Unsere Gemeinde wird die CO 2 - Emissionen in Zukunft verringern. In unserer Gemeinde gibt es laufend Maßnahmen, die die Energieeffizienz erhöhen. Unsere Gemeinde betreibt aktiven Klimaschutz. Unsere Gemeindemitarbeiter sind über die Möglichkeiten zur Erhöhung der Energieeffizien informiert 91 % 84 % 82 % 80 % 67 % 9 % 16 % 18 % 20 % 33 % Unsere Gemeinde braucht professionelle Beratung, um die Energieeffizienz zu verbessern. 39 % 61 % 3

4 Kontrolle über Energieverbrauch Der Großteil der österreichischen Gemeinden (85 %) kontrolliert seinen gemeindeinternen Energieverbrauch über die Abrechnung des Energieversorgers. Rund ein Drittel nutzt eigene Monitoring-Systeme und lediglich 14 % nutzen Fremdsysteme zur optimierten Erfassung und Analyse des Energieverbrauchs. Abb. 2: Kontrolle der Energiekosten Frage (Mehrfachnennungen): Wie kontrollieren Sie den Energieverbrauch und die Energiekosten in Ihrer Gemeinde? Abrechnung des Energieversorgers Eigenes Tool Fremdsystem Sonstiges 85 % 32 % 14 % 8 % 4

5 Anreize zur Effizienzsteigerung Alle vorgeschlagenen Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz wurden von über zwei Drittel der Gemeinden als wichtig oder eher wichtig bewertet. Insbesondere finanzielle Erleichterungen werden jedoch als besonders wichtige Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bewertet. So sehen 68 % einen hohen Bedarf an geeigneten Förderungen und 54 % geben an, dass steuerliche Vorteile einen positiven Anreiz schaffen würden. Für ca. die Hälfte der befragten Gemeinden (46 %) wären zusätzliche Informationen ausgesprochen hilfreich. Jeweils ein Drittel denkt, dass erhöhtes technisches Know-how und interkommunale Zusammenarbeit sehr wichtige Schritte zur Steigerung der Energieeffizienz seien. Abb. 3: Wichtige Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz Frage: Wie wichtig schätzen Sie die folgenden Maßnahmen ein, um Investitionen in Energieeffzienzprojekte in Ihrer Gemeinde zu erhöhen? (Geringfügige Abweichungen von 100 % aufgrund von Rundungen möglich) wichtig eher wichtig eher nicht wichtig nicht wichtig Geeignete Förderungen 68 % 26 % 5% 1% Steuerliche Vorteile 54 % 32 % 12% 2% Zusätzliche gezielte Informationen 46 % 43 % 10% 1% Erhöhtes technisches Know-how 33 % 50 % 15% 1% Interkommunale Zusammenarbeit 30 % 41 % 24% 5% Zusammenarbeit mit privaten Partnern 17 % 50 % 25% 7% Sonstiges 7% 28 % 34 % 31 % 5

6 Hindernisse bei der Effizienzsteigerung Fehlende Budgets stellen den größten Hindernisgrund bei der Umsetzung von effizienzsteigernden Maßnahmen dar: Insgesamt 88 % der befragten Gemeinden geben dies an. Auch fehlendes technisches Know-how (37 %) und fehlende Informationen (31 %), sowie rechtliche Hindernisse (24 %) werden von den Gemeinden als hinderlich beurteilt. Abb. 4: Hindernisse bei der Steigerung der Energieeffizienz Frage: Welche der folgenden Aspekte verhindern die Umsetzung von (weiteren) Energieeffizienzprojekten in Ihrer Gemeinde? Ja Nein Fehlendes Budget 88 % 12 % Fehlendes technisches Know-how 37 % 63 % Fehlende Informationen 31 % 69 % Rechtliche Hindernisse 24 % 76 % Fehlende Unterstützung in der Gemeinde 21 % 79 % Sonstiges 18 % 82 % Politische Gründe 15 % 85 % 6

7 Nutzung von Förderungen und Drittmitteln Bereits 43 % der Gemeinden nutzen Drittmittel- oder Gemeindeförderungen für Energieeffizienz. Etwa ein Drittel geben an, die Fördermöglichkeiten nicht zu kennen und bekunden gleichzeitig ihr Interesse. Nutzungspotenzial besteht auch bei 17 % der befragten Gemeinden, die trotz Kenntnis von Förderungen diese nicht in Anspruch nehmen. Nur ein geringer Anteil von 6 % ist an Förderungen und Drittmitteln nicht interessiert. Abb. 5: Förderungen und Drittmittel Frage: Kennen Sie mögliche Drittmittel- oder Gemeindeförderungen für Energieeffizienz? Ja, wir nutzen diese Ja, aber wir nutzen diese nicht Nein, aber wir würden gerne darüber informiert Nein und wir sind auch nicht interessiert 43 % 33 % 17 % 6 % 7

8 Potenzial für weitere Energieeffizienzprojekte Insbesondere im Abfallmanagement und bei der Optimierung der Straßen- und Parkbeleuchtung waren die Gemeinden in der Umsetzung bereits aktiv: Jeweils die Hälfte der befragten Gemeinden gibt hier an, in der Vergangenheit Energieeffizienzprojekte abgewickelt zu haben. Seltener umgesetzt wurden die Optimierung von Elektroinstallationen und Passivhäuser im kommunalen Wohnbau (jeweils 17 %). Der größte Umsetzungsbedarf besteht indes bei der Optimierung von Elektroinstallationen (73 %) und der Innenbeleuchtung öffentlicher Gebäude (68 %), sowie in den Bereichen Gebäudeautomation (65 %) und thermische Sanierung des Gebäudebestands (64 %). Abb. 6: Umgesetzte und umzusetzende Projekte Frage: Welche der folgenden Gemeindeprojekte zur Steigerung der Energieeffizienz wurden in Ihrer Gemeinde bereits umgesetzt und für welche besteht noch Bedarf beziehungsweise besteht kein Bedarf? (geringfügige Abweichungen von 100 % aufgrund von Rundungen möglich) Besteht noch Bedarf Bereits umgesetzt Kein Bedarf Optimierung der Elektroinstallation 73 % 17 % 10 % Optimierung Gebäudebeleuchtung (innen) 68 % 26 % 5% Gebäudeautomation in öffentlichen Einrichtungen (Lüftung, Heizung, etc.) 65 % 24 % 11 % Thermische Sanierung bestehender Gebäude 64 % 31 % 5% Ausbau des öffentlichen Verkehrs 59 % 27 % 14 % Messung und Berichterstattung 52 % 36 % 11 % Passivhäuser im kommunalen Wohnbau 51 % 17 % 33 % Optimierung der Straßen- & Parkbeleuchtung 47 % 49 % 4 % Wasser- und Abwassermanagement 40 % 44 % 16 % Nachhaltige Energieproduktion (etwa kommunale Kraftwerke) 30 % 35 % 35 % Abfallmanagement 28 % 50 % 22 % 8

9 Entwicklungspotenzial bei nachhaltiger Energie Auch der Bereich der nachhaltigen Energieproduktion bietet Entwicklungspotenzial. Vier Fünftel der Gemeinden geben an, den Energiebedarf kommunaler Gebäude zu unter 50 % mit nachhaltiger Energie aus Eigenproduktion zu decken. Insgesamt ein Fünftel deckt nur bis zu 10 % des Bedarfs mit nachhaltiger Eigenproduktion. Windenergie scheint hierbei weniger bedeutsam: Jeweils 6 % geben an, die Nutzung von Windenergie zur Stromerzeugung sei in ihrer Gemeinde sehr oder eher bedeutsam. Abb. 7: Nachhaltige Energieproduktion in der Gemeinde Frage: Wie hoch schätzen Sie aktuell den Anteil an eigener nachhaltiger Energieprodutkion für die gemeindeeigenen Gebäude? (Schieberegler %) 20% 15% 16% 14% 13% 8% 5% 3% 2% 3% bis 10% 11% bis 20% 21% bis 30% 31% bis 40% 41% bis 50% 51% bis 60% 61% bis 70% 71% bis 80% 81% bis 90% 91% bis 100% 9

10 Externe Beratung spielt große Rolle Externe Beratung spielt bei der Steigerung der Energieeffizienz eine große Rolle für Österreichs Gemeinden. So haben in der Planungsphase bereits 91 % der Gemeinden Erfahrungen mit externer Beratung. Jeweils drei Viertel der Befragten haben schon externe Beratung in der Umsetzungsphase und in Bezug auf Fördermöglichkeiten eingeholt. Gut die Hälfte der Gemeinden tat dies für die Schulung von Mitarbeitern und bei der Finanzierung von Projekten. Dabei ist die Zufriedenheit mit der externen Beratung durchwegs sehr hoch: In allen angeführten Bereichen geben über 85 % der Befragten an, sie seien mit der Beratung sehr bzw. eher zufrieden gewesen. Abb. 8: Inanspruchnahme externer Beratung Frage: In welchen der folgenden Bereiche haben Sie schon externe Beratung im Zusammenhang mit Energieeffizienzprojekten in Anspruch genommen? Ja Nein Planung 91 % 9 % Finanzierung 52% 48 % Umsetzung 74 % 26 % Schulungen für MitarbeiterInnen 58 % 42 % Beratung über Fördermöglichkeiten 73 % 27 % 10

11 Hohe Zufriedenheit mit EPC Energy Performance Contracting (EPC) ist in österreichischen Gemeinden weitgehend bekannt: Rund 70 % der Befragten geben an, dass sie den Begriff kennen. Besonders größere Gemeinden mit über bzw. über EinwohnerInnen sind mit dieser Projektform zur Steigerung von Energieeffizienzmaßnahmen vertraut (77 % bzw. 90 % Bekanntheitsgrad). Insgesamt haben schon 35 % der befragten Gemeinden bereits zumindest ein EPC Projekt umgesetzt (siehe Abbildung). Hierbei sind wiederum die größeren Gemeinden hervorzuheben: Die Hälfte dieser Gemeinden hat bereits praktische Erfahrungen mit EPC. Und diese Erfahrungen werden durchwegs positiv bewertet: Gemeinden, die bereits Erfahrungen mit EPC gemacht haben, sind durchgängig zufrieden damit. Die Zufriedenheit mit unterschiedlichen Aspekten von EPC (Abwicklung, Einsparungsergebnis, Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern und Information) liegt jeweils bei über 80 %. Von den Gemeinden, die noch nie von EPC gehört haben, interessieren sich insgesamt 55 % für ein derartiges Modell. Abb. 9: EPC Teilnahme Frage: (Filter, wenn ja in vorangegangener Frage) Hat Ihre Gemeinde schon daran teilgenommen? Ja Nein Gesamt 35 % 65 % bis % 90 % 1001 bis bis % 33 % 64 % 67 % 5001 bis % 50 % und mehr 50 % 50 % 11

12 Förderung und Finanzierung als wichtigste Themen Auf die offene Frage nach Verbesserungsvorschlägen und zukünftigen Herausforderungen im Zusammenhang mit Energieeffizienz, wurde vor allem das Thema der Förderungen bzw. Finanzierung angesprochen (bspw.: Förderdschungel, genauere Informationen, Länder-Bund-EU: einheitliches System! ). Der Ausbau von E-Mobilität und Photovoltaikanlagen sowie die Optimierung der Gebäude- und Straßenbeleuchtung stellen weitere wichtige Punkte dar. Die Verbesserungsvorschläge und zukünftigen Herausforderungen wurden unterschiedlichen Themenbereichen zugeordnet und in der untenstehenden Grafik dargestellt. Die Größe des Schriftgrades entspricht der Häufigkeit der Nennungen. Beleuchtung öffentlicher Gebäude Automatische Gebäudesteuerung Gesetzliche Rahmenbedingungen Umweltschutz und Raumordung teilweise hinderlich Heizungsumstellung Energiebuchhaltung Recycling Regionale Potenzialanalysen Weiterbildung Straßenbeleuchtung Thermische Sanierung Fördersystem überarbeiten Ökomasse nutzen Bürokratieabbau Unbürokratische Beratung Windpower to Gas E-Mobilität Photovoltaik Wasserstofftechnologie Nicht motorisierte Mobilitätskonzepte Fehlendes Budget Privathausbau Öffentlicher Nahverkehr Erneuerbare Energien Informationsfluss verbessern Energieraumplanung in ländlichen Gebieten Zusammenarbeit zwischen Kommune und Wirtschaft Bewusstseinsbildung 12

13 Kontakt Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Studienautor Pitters Trendexpert e.u. Dr. Harald Pitters Webergasse 11/ Wien Tel Studieninitiatoren Österreichischer Gemeindebund Löwelstraße Wien Tel presse@gemeindebund.gv.at Österr. Kommunalverlag Österreichischer Kommunal-Verlag GmbH Löwelstraße 6 / 2. Stock 1010 Wien Tel office@kommunal.at Siemens AG Österreich Building Technologies Division Siemensstraße Wien Tel

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