1. Antragsteller: 2. Planverfasser: 3. Betroffenes Grundstück: Firma/Verein/Institution: Vorname. Straße, Hausnummer.

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Transkript:

An Landkreis Nordwestmecklenburg untere Wasserbehörde Postfach 1565 23958 Wismar Antrag auf Einleitung von Niederschlagswasser in ein Gewässer 1. Antragsteller: Firma/Verein/Institution: Name Vorname Straße, Hausnummer Ortsteil PLZ Ort Telefon/Telefax/E-Mail 2. Planverfasser: Name/ Bezeichnung: Anschrift: Ansprechpartner: Telefon/Telefax/E-Mail 3. Betroffenes Grundstück: Straße, Hausnummer Ortsteil PLZ Ort Gemarkung/ Flur/ Flurstück Ist der Antragsteller Eigentümer des Grundstückes? ja nein Wenn nein, Name und Anschrift des Eigentümers Antrag auf Einleitung von Niederschlagswasser in ein Gewässer 1/4

4. Abwasserherkunft: Art der Herkunft gesamt entwässerte Fläche Größe in m² oder ha m² ha - davon Dachfläche - davon Verkehrsfläche - davon sonstige Fläche Gebietseinstufung: Wohngebiet Gewerbegebiet Mischgebiet reine Verkehrsflächen 5. Lage der Einleitstelle: Einleitung in das Grundwasser Oberflächengewässer Name/Bezeichnung Gemarkung Flur Flurstück ETRS 89 Ost: Nord: Ist der Antragsteller Eigentümer des Grundstückes? Wenn nein, Name und Anschrift des Eigentümers ja nein Antrag auf Einleitung von Niederschlagswasser in ein Gewässer 2/4

6. Einleitmenge: l/s 7. Geplante / vorhandene Abwasserbehandlungs-/ Rückhalte- oder Versickerungsanlage: Abwasserbehandlungs-/ Rückhalteanlage als.. Muldenversickerungsanlage Rigolen-/ Rohrrigolenversickerungsanlage Muldenrigolenversickerungsanlage Schachtversickerungsanlage.. 8. Folgende Unterlagen sind dem Antrag beizufügen: 8.1 - bei Einleitungen von Grundstücken bis 500 m² und nichtgewerblicher Nutzung Flurkartenauszug (aktuell) Lageplan enthaltend - genaue Lage der Abwasserbehandlungs-/ Rückhalte- oder Versickerungsanlage (Darstellung jeweils durch roten Kreis), des Entwässerungssystems und der Einleitstelle Kurze Beschreibung und Skizze mit Angaben zu Abmessungen, Bauart, Baujahr, Größe der Versickerungsanlage; Bemessung der Versickerungsanlage gem. Arbeitsblatt DWA-A 138 Nachweis der Versickerungsfähigkeit des Bodens durch ein Baugrundgutachten (empfohlen durch die Untere Wasserbehörde) bzw. eigenständig durchgeführter Versickerungsversuch und Versuchsprotokoll gemäß beigefügter Anlage 2) Ausführungen zur Einleitstelle bei Benutzung eines oberirdischen Gewässers/ Rohrleitung Stellungnahme der abwasserbeseitigungspflichtigen Körperschaft (Stadt/Gemeinde/Zweckverband) gemäß Anlage 1 Zustimmung des Grundstückseigentümers, wenn Antragsteller/in nicht Grundstückseigentümer ist Antrag auf Einleitung von Niederschlagswasser in ein Gewässer 3/4

8.2- für Einleitungen außer 8.1 Entwässerungsplan mit Kennzeichnung des Einzugsgebietes, farbliche Kennzeichnung der Einstufung der Flächen nach DWA-M 153, der Abwasserbehandlungsanlage (Darstellung jeweils durch roten Kreis), des Entwässerungssystems, der Einleitstelle Bemessung der Versickerungsanlage gemäß DWA-A 138 Unterlagen zur Abwasseranlage (Darstellung, Bemessung, Prüfzeichennachweise; technische Datenblätter) Baugrundgutachten zum Nachweis der Versickerungsfähigkeit des Bodens und Ermittlung des Grundwasserstandes/Grundwasserflurabstandes hydraulische Berechnung des Entwässerungssystems gemäß DWA-A 118 Nachweis der qualitativen und quantitativen Gewässerbelastung durch die Niederschlagswassereinleitung nach DWA-M 153 Zustimmung des Grundstückseigentümers, wenn Antragsteller/in nicht Grundstückseigentümer ist Ausführungen zur Einleitstelle bei Benutzung eines oberirdischen Gewässers/ Rohrleitung Stellungnahme der abwasserbeseitigungspflichtigen Körperschaft (Stadt/Gemeinde/Zweckverband) gemäß Anlage 1 9. Bestätigung der Angaben Mit meiner Unterschrift bestätige ich die Richtigkeit der von mir gemachten Angaben. ---------------------------- ------------------------------------------------------- Ort, Datum Unterschrift Antrag auf Einleitung von Niederschlagswasser in ein Gewässer 4/4

Anlage 1 - Von dem Beseitigungspflichtigen auszufüllen - EVB der Hansestadt Wismar Zweckverband Gemeinde 1. Festsetzungen im Bebauungsplan oder in der Abwasserbeseitigungssatzung Für das im Antrag näher bezeichnete Grundstück, auf dem das Niederschlagswasser anfällt, bestehen satzungsrechtliche Festsetzungen zur Niederschlagswasserbeseitigung ja nein 2. Anschluss an die öffentliche Kanalisation Der Anschluss des im Antrag näher bezeichneten Grundstückes, auf dem das Niederschlagswasser anfällt, an die öffentliche Kanalisation wird gefordert nicht gefordert 3. Die beantragte Niederschlagswasserbeseitigung entspricht den satzungsrechtlichen Vorgaben nicht den satzungsrechtlichen Vorgaben Neubau Altbau 4. Gegen die Erteilung der beantragten wasserrechtlichen Erlaubnis bestehen keine Einwände folgende Einwände Ort, Datum Stempel, Unterschrift des Beseitigungspflichtigen Anlage 1 zum Antrag auf Einleitung von Niederschlagswasser in ein Gewässer 1/1

Anlage 2 Antrag zur Versickerung von Niederschlagswasser Zum Nachweis der Versickerungsfähigkeit bedarf es eines Gutachtens über die hydraulische Leitfähigkeit der im Untergrund anstehenden Bodenschichten. Für einen bestimmten Anwendungsbereich kann die Ermittlung des Durchlässigkeitsbeiwertes eigenständig ermittelt werden. Bei der eigenständigen Ermittlung des Durchlässigkeitsbeiwertes ist besondere Sorgfalt anzuwenden und eine Dokumentation vorzunehmen. Der unteren Wasserbehörde (uwb) ist die Teilnahme am Versickerungsversuch zu ermöglichen, dazu ist die Versuchsdurchführung der uwb mindestens drei Tage vorher telefonisch (03841/30406610) anzukündigen. Anwendungsbereich: GRZ 1 0,15 für Flächen- oder Muldenversickerung keine stark bindigen Böden (Lehm, Ton) Die Durchlässigkeit des Bodens wird durch den Durchlässigkeitsbeiwert (k f -Wert) in m/s ausgedrückt. Eine Möglichkeit, die Sickerfähigkeit des Bodens relativ einfach zu ermitteln, ist ein Handschurf nach Zunker. Dazu ist eine Schürfgrube mit den Abmessungen von mind. 50x50 cm und einer Tiefe von ca. 1 m unter dem geplanten Zulaufniveau auszuheben. Die Schürfgrube ist daraufhin etwa 1 m hoch mit Wasser aufzufüllen. Der Wasserstand ist nun eine Stunde lang konstant zu halten. Bei größeren Absenkungen ist regelmäßig Wasser nachzufüllen. Ziel ist es, eine Wassersättigung des Bodens herbeizuführen. Beispiel: Ablesung Zollstock Absenkung Messbeginn 1,27 cm nach 15 min 1,21 cm 6 cm nach 30 min 1,18 cm 3 cm nach 45 min 1,17 cm 1 cm nach 60 min 1,16 cm 1 cm nach 75 min 1,15 cm 1 cm nach 90 min 1,14 cm 1 cm Mittelwert 1 cm in 15 min k f -Wert rechnerisch ermitteln 1,00 cm = 0,01 m 15 min = 900 s 0,01/900 s = 1,1 * 10-5 m/s Versickerungsrelevanter Bereich gemäß DWA 1*10-3 m/s bis 5*10-6 m/s 1 Die GRZ (Grundflächenzahl) gibt den überbauten Flächenanteil eines Grundstückes an. Bei der Ermittlung der GRZ wird die Summe der Grundflächen aller baulichen Anlagen durch die Größe des Grundstücks dividiert. Anlage 2 zum Antrag auf Einleitung von Niederschlagswasser in ein Gewässer 1/2

Musterformblatt zur eigenständigen Ermittlung des k f -Wertes als Anlage zum Antrag auf Versickerung von Niederschlagswasser 1. Versuchsprotokoll Ablesung nach Messbeginn cm Entspricht einer Absenkung von 15 min cm cm 30 min cm cm 45 min cm cm 60 min cm cm 75 min cm cm Durchschnittliche Absenkung K f - Wert cm / 15 min m/s 2. Erforderliche Unterlagen und Angaben Ermittlung der GRZ (Nachweis mit entsprechenden Unterlagen) wurde Grundwasser erschlossen: nein ja, Tiefe bei m unter GOK kurze Beschreibung des Bodens: Kies Sand Ton Lageplan, mit Angabe der Abmessungen der Schürfgrube Fotodokumentation, ein Foto vor Beginn der Messung und zu jeder Ablesung 3. Bestätigung der Angaben Mit meiner Unterschrift bestätige ich die Richtigkeit der von mir gemachten Angaben. Datum, Ort Unterschrift Anlage 2 zum Antrag auf Einleitung von Niederschlagswasser in ein Gewässer 2/2