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Ulrich Becker
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1 Antragsteller: (Nae, Anschrift, Telefon, Fax, ) Erfassungsbogen zur Entwässerungssituation eines Grundstücks Bezeichnung des Grundstücks: Adresse 1 Straße, Hausnuer PLZ, Ort Baugrundstück Gearkung Flur Flurstück 2 Nutzung 3 Wohngrundstück Gewerblich/industriell Art des Betriebes: Angaben zu Grundstück: Liegt das Grundstück an eine Oberflächengewässer? 4 : Nae des Wasserlaufs: Ordnung des Gewässers 1.Ordnung 2.Ordnung 3.Ordnung Entfernung bis Uferlinie: Liegt das Grundstück in eine Wasserschutz- oder Heilquellenschutzgebiet? 5 : Heilquellenschutzgebiet Wasserschutzgebiet Zone 2 Zone 3 lua@lua.saarland.de ABW_ErfassEntwaessEinzelgrund- Seite 1/5

2 Liegt das Grundstück in eine Überschweungsgebiet? Liegt das Grundstück in eine Naturschutzgebiet? Ist das Grundstück durch Altlasten kontainiert oder besteht Kontainationsverdacht? War das Grundstück bereits bebaut, befestigt oder an die öffentliche Kanalisation angeschlossen? Wenn, bereits vor de ? Behält die Abwassersatzung der Geeinde oder ein für das Grundstück geltender Bebauungsplan die Niederschlagswasserbeseitigung der Geeinde vor oder legt sie fest, wo und in welcher Weise Niederschlagswasser genutzt, versickert, verrieselt oder in ein oberirdisches Gewässer eingeleitet werden soll? Angaben zur öffentlichen Abwasseranlage 11 Welche Abwasseranlage ist vorhanden? Schutzwasserkanal Entfernung des Grundstücks bis zu nächsten Kanal: Anschluss des Mischwasser-- bzw. Schutzwasserkanals an Kounale Kläranlage (EVS- Nr.): (wird vo LUA ausgefüllt) Angaben zu Abwasser Welches Abwasser fällt auf de Grundstück an? 12 Häusliches und sanitäres Abwasser Betriebliches Abwasser Niederschlagswasser lua@lua.saarland.de ABW_ErfassEntwaessEinzelgrund- Seite 2/5

3 Angaben zu de auf de Grundstück anfallende Niederschlagswasser / anfallenden Niederschlägen Auf welchen n fallen Niederschläge an? 1 A B C 13 Bezeichnung der : 14 Größe der (²) Material bzw. Befestigung der 15 Bei Dachflächen: unbeschichteter Kupfer-, Blei- oder Zinkeindeckungen < 50 ² 50 ² < 50 ² 50 ² < 50 ² 50 ² 16 Ableitung der Niederschläge: - gesaelt (z.b. über Rinnen o. Rohre) - breitflächig über die Schulter - durch die hindurch (z.b. Schotter, wasserdurchlässiges Pflaster) Wie wird die genutzt? 17 Die dient als: (z.b. Verkehrsfläche für KFZ, Mitarbeiter-Parkplatz, LKW- Abstellfläche, Lagerfläche für Sand..) 18 KFZ-Wechsel pro Tag: 19 Wird auf der it wassergefährdenden Stoffen ugegangen? Wenn : it welchen, welche Menge, wie?, siehe Anlage, siehe Anlage, siehe Anlage Wird das Niederschlagswasser genutzt? 20 Nein: Ja: Nutzung für: Gartenbewässerung Toilettenspülung Sonstiges Zisternengröße (³) Hat die Zisterne einen Überlauf? 1 Sollten ehr als 3 Teilflächen vorhanden sein, bitte die Seiten 3 und 4 ehrfach ausfüllen. Telefon: (0681) Fax: (0681) Stand 06/ lua@lua.saarland.de ABW_ErfassEntwaessEinzelgrund- Seite 3/5

4 Angaben zur Beseitigung des Niederschlagswassers Wie erfolgt die Beseitigung des Niederschlagswassers der n aus Zeile 13 (n A bis C)? 21 A B C 22 EINLEITUNG IN EINEN ÖFFENTLICHEN KANAL: EINLEITUNG IN EIN OBERIRDISCHES GEWÄSSER: Flurstücke des selben Eigentüers über eine geeinsae getrennte n eine geeinsae getrennte n eine geeinsae getrennte n 23 Flurstücke it verschiedenen Eigentüern über eine geeinsae getrennte n eine geeinsae jeweils eigene n eine geeinsae jeweils eigene n 24 EINLEITUNG IN DAS GRUNDWASSER (VERSICKERUNG): Über 30 c belebte -Rigolen Über 30 c belebte -Rigolen Über 30 c belebte -Rigolen Anders, nälich Anders, nälich Anders, nälich Vorbehandlung des Niederschlagswassers der n vor Einleitung 25 Vor der Einleitung erfolgt folgende Vorbehandlung: Ich versichere, dass eine Angaben vollständig und richtig sind. (Ort und Datu) (rechtsverbindliche Unterschrift) Telefon: (0681) Fax: (0681) Stand 06/ lua@lua.saarland.de ABW_ErfassEntwaessEinzelgrund- Seite 4/5

5 Hinweise zu Ausfüllen: Zeile Hinweis: 2 Sofern der Antragsteller nicht grundbuchäßiger Eigentüer / Erbbauberechtigter aller Flurstücke ist, bitte Katasterauszug it Eigentüerangaben beifügen! Hinweis: Bezüglich der nicht i Eigentu des Antragstellers stehenden Flurstücke wird i Rahen von wasserrechtlichen Anträgen gebeten, vo jeweiligen grundbuchäßige Eigentüer/Erbbauberechtigten it de Forular Eigentüerzustiung die Zustiung einzuholen und den Antragsunterlagen beizufügen! 13 Falls die vorhandenen Spalten nicht ausreichen, u alle Teilflächen einzutragen, bitte die Seiten 3 und 4 nach Bedarf kopieren und beifügen. 15 Material und Angabe wasserdurchlässig bzw. wasserundurchlässig,sofern dies aus der Materialangabe nicht eindeutig hervorgeht 16 Ableitung der Niederschläge gesaelt, d.h. Niederschläge, die von befestigten n gesaelt abfließen -> = Niederschlagswasser i Sinne des 54 Abs.1 Ziffer 2 WHG breitflächig über die Schulter, d.h. nicht gesaelt von einer befestigten abfließende Niederschläge -> kein Niederschlagswasser i Sinne des 54 Abs.1 Ziffer 2 WHG durch die hindurch, d.h. Niederschläge fließen von der nicht ab, sondern gelangen über diese in den Untergrund -> kein Niederschlagswasser i Sinne des 54 Abs.1 Ziffer 2 WHG 23 Hintergrund: Niederschlagswasser darf nach 22 SWG erlaubnisfrei in ein oberirdisches Gewässer eingeleitet werden, wenn es nicht schädlich verunreinigt ist und die Einleitung nicht über geeinsae Anlagen erfolgt, d.h. verschiedene Grundstücke üssen jeweils eine eigene Anlage (Verrohrung, ) aufweisen. Als nicht schädlich verunreinigt gilt das Niederschlagswasser von Dach-, Hof- oder Wegeflächen und sonstigen befestigten Grundstücksflächen in Wohngebieten und gewerblich oder industriell genutzten Gebieten, wenn die Grundstücksflächen von ihrer Nutzung und tatsächlichen Belastung her it Wohngebieten vergleichbar sind. Dachflächen sind vergleichbar, wenn der Anteil unbeschichteter kupfer-, zink- oder bleigedeckter Dachflächenanteile nicht ehr als 50 ² der Gesatdachfläche beträgt. Siehe auch Infos Erlaubnisbedürftigkeit von Niederschlagswassereinleitungen in Gewässer geäß 10 WHG i Saarland (Entscheidungsdiagra und Erläuterungen). 24 Hintergrund: Sofern wasserrechtliche oder sonstige rechtliche Bestiungen einer Versickerung nicht entgegenstehen, ist zu Schutz des Grundwassers eine öglichst breitflächige Versickerung über eine indestens 30 c ächtige belebte Bodenzone anzustreben. Siehe auch Infos Erlaubnisbedürftigkeit von Niederschlagswassereinleitungen in Gewässer geäß 10 WHG i Saarland (Entscheidungsdiagra und Erläuterungen).und Versickerung von Niederschlagswasser. 25 Hintergrund: Die Behandlungsbedürftigkeit des Niederschlagswassers kann nach DWA-M 153 Handlungsepfehlungen zu Ugang it Regenwasser (Herausgeber und Vertrieb: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v.- beurteilt werden. Als nicht schädlich verunreinigt gilt das Niederschlagswasser von Dach-, Hof- oder Wegeflächen und sonstigen befestigten Grundstücksflächen in Wohngebieten und gewerblich oder industriell genutzten Gebieten, wenn die Grundstücksflächen von ihrer Nutzung und tatsächlichen Belastung her it Wohngebieten vergleichbar sind. Dachflächen sind vergleichbar, wenn der Anteil unbeschichteter kupfer-, zink- oder bleigedeckter Dachflächenanteile nicht ehr als 50 ² der Gesatdachfläche beträgt. Die Behandlung von behandlungsbedürftige Abwasser zielt i Wesentlichen auf Partikelrückhalt ab, da sich Schadstoffe eist an diese anlagern. Gelöste Schweretalle, z.b. von unbeschichteten Zink-, Kupfer- oder Bleiflächen, können so nicht zurückgehalten werden; hier ist ggf. eine besondere Vorbehandlung erforderlich. Vorbehandlungsaßnahen können z.b. sein: Schlafang it Nutzvoluen 2500 l, Absetzbecken it Oberflächenbeschickung von 12 ³/ (² h), Filterschacht usw.) Siehe auch: Info Anforderungen an einen Entwässerungsplan hinsichtlich der Darstellung zur Entsorgung von Niederschlägen lua@lua.saarland.de ABW_ErfassEntwaessEinzelgrund Seite 5/5

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