Das Projekt fährt gegen die Wand, aber wer sitzt am Steuer? DOAG Konferenz 2010 Nico Zinner Consultant, Trivadis GmbH 18.11.2010, Nürnberg Basel Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg München Stuttgart Wien
Trivadis Facts & Figures Über 540 Mitarbeiter an 11 Standorten im Raum D-A-CH Finanziell unabhängig ggund nachhaltig profitabel Kennzahlen 2009 Konzernumsatz: CHF 100 Mio. / EUR 66 Mio. Bei über 650 Dienstleistungs- i t kunden in über 1'600 Projekten aktiv Über 160 laufende Service Level Agreements Forschungs- und Entwicklungs- budget: CHF 5.0 Mio. / EUR 3.3 Mio. 2
Trivadis - das Besondere Kundenindividuelle Lösungskompetenz und Herstellerunabhängigkeit Technologiekompetenz Lösungs- und Integrations-Know-how Begleitung g über den gesamten IT-Projekt- Lifecycle bietet fundierte Methodenkenntnisse und eigenentwickelte Vorgehensweisen garantiert wiederholbare Qualität und Realisierungssicherheit hat über 15 Jahre Expertise in Oracle, Microsoft, IBM & Open Source verfügt über ein eigenes Technology Center und setzt auf technologische h Exzellenz hat eine breite, branchenübergreifende Kundenbasis und jährlich über 1600 Projekte verbindet technologisches Spezialistenwissen mit dem Verständnis für die Business-Spezifika des Kunden begleitet den gesamten IT-Projekt-Lifecycle mit einem modularen Dienstleistungsportfolio bietet für jeden Reifegrad die passende Dienstleistungs- und Lösungskombination 3
Agenda Einleitung Anforderungen Vorgehen Daten sind immer im Spiel. Umsetzung Kommunikation Fazit 4
Ziele des Vortrags Keine Anleitung! aber Fehlervermeidung! 5
Was sind die Probleme? Zu späte Einbeziehung der Entwickler in den Projektprozess Mangelndes Verständnis zwischen IT und Fachabteilung Mangelnde Zuarbeit des Kunden Mangelnde Qualität wegen hohem Zeit- und Kostendruck Schlechtes Management, Kurzsichtigkeit 6
Agenda Einleitung Anforderungen Vorgehen Daten sind immer im Spiel. Umsetzung Kommunikation Fazit 7
Keiner weiß wohin aber alle gehen mit! 8
Es ist eh nur ein kleines Projekt oder ein Provisorium ABER: Nichts hält solange wie ein Provisorium! 9
Agenda Einleitung Anforderungen Vorgehen Daten sind immer im Spiel. Umsetzung Kommunikation Fazit 10
Wie wollen wir Vorgehen? 11
Welche Risiken müssen wir bedenken? 12
Risiken managen! 13
Agenda Einleitung Anforderungen Vorgehen Daten sind immer im Spiel. Umsetzung Kommunikation Fazit 14
Wer bringt die richtigen Skills mit? 15
Eine Beispielaufgabe Was? à Handy mit MP3-Funktion. Wer? à Die gerade Zeit haben. Wann? à Schnellstmöglich! Wie? à Billig! Ist das Ergebnis gut? - Naja, Naja es entspricht der Spezifikation! 16
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Dokumentation? 18
Agenda Einleitung Anforderungen Vorgehen Kommunikation ist immer im Spiel. Umsetzung Kommunikation Fazit 19
Lasst uns was bauen! Aber was? 20
Gemeinsames Verständnis der Projektbeteiligten 21
Auch unpopuläre Entscheidungen treffen! 22
Berichte schreiben! Andere informieren i und selbst disziplinieren! 23
Agenda Einleitung Anforderungen Vorgehen Menschen sind immer im Spiel. Umsetzung Kommunikation Fazit 24
Wo liegen die Probleme? Unklare Ziele Fehlende Informationstranzparenz t Schlechtes Projektmanagement Unklare Verantwortlichkeiten Kurzsichtige Entscheidungen 25
Was haben wir gelernt? Jedes Projekt hat seine Eigenarten Die richtige Wahl und Dosierung der eingesetzten Mittel und Methoden ist immer ein Drahtseilakt und erfordert jahrelange Erfahrung Eine offene und respektvolle Kommunikation miteinander ist das Fundament eines erfolgreichen Projekts 26
Trivadis finden Sie auf Ebene 3 Stand Nr. 304 Nico Zinner Consultant, Trivadis GmbH Nico.Zinner@trivadis.com Basel Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg München Stuttgart Wien
Quellen und Leseempfehlungen A. Schatten: Best Practice Software-Engineering g Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2010 T. Grechenig: Softwaretechnik Pearson Studium, München 2010 http://stackoverflow.com/questions/75771/what-is-the-biggest-com/questions/75771/whaproblem-with-software-development is the http://www.clean-code-developer.de/ http://net.educause.edu/ir/library/pdf/ncp08083b.pdf p p p Die Rechte an den Abbildungen bleiben bei den jeweiligen Autoren. 28