Das Oracle Release- und Patch- Management unter ITIL in der Praxis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Oracle Release- und Patch- Management unter ITIL in der Praxis"

Transkript

1 Das Oracle Release- und Patch- in der Praxis Kunde: DOAG Ort: Stuttgart Datum: Reiner Wolf, Trivadis AG Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg München Stuttgart Wien

2 Agenda Einleitung Einflussfaktoren Release- Das Change-, Configurationund Release- Configuration- Change- 2

3 Einleitung ORACLE Release Nummerierung Bezeichnung X.Y.Z.H (z.b ) X: Major Release Number Y: Revision Number Z: Maintenance Release Number H: Patch Set Number Lifecycles Das Change-, Configurationund Release- 3

4 Das Release Ziel Die Minimierung der Beeinträchtigung der Serviceumgebung durch eine zielgerichtete Planung und Steuerung der Releases > Vorgehensweise Das Change-, Configurationund Release- Die Qualitätssicherung mittels formeller Testund Abnahmeverfahren - sowohl auf der organisatorischen als auch auf der technischen Ebene Sicherstellen, dass alle Veränderungen an allen Configuration Items im Release stets nachvollziehbar, autorisiert und getestet werden

5 Das Release (2) Ziel Sicherstellen, dass nur freigegebene Hard- und Software im DHS (Definitive Hardware Store) bzw. in der DSL (Definitive Software Library) vorhanden sind Die Verfügbarkeit von Masterkopien (DSL) und von benötigter Hardware (DHS) sicherstellen > Vorgehensweise Das Change-, Configurationund Release- Ein effizientes Verfahren für die Durchführung (Planung, Dokumentation, Verteilung und Implementierung) neuer Release-Einheiten sicherstellen Qualitätssicherung und optimierung

6 Das Release (3) Einflussfaktoren Hardware Jährlicher Ausbau (Capacity) 3-jährlicher Wechsel > Vorgehensweise Das Change-, Configurationund Release- Software OS ORACLE Applikationen Organisatorisch Reorganisation intern neue Technologien (Produkt- / Firmensterben) Komplexität ( shared Databases ) applikatorische Abhängigkeiten (Policies) 6

7 Das Release (4) Abhängigkeiten Unterschiedliche Lifecycles (HW, OS, SW) Komplexität durch Einschränkungen der Infrastruktur ( shared databases ) Applikatorische Abhängigkeiten (Monatsabschluss) > Vorgehensweise Das Change-, Configurationund Release- Resourcenprobleme Problemmanagement (Bugs, Inkompatibilitäten) Fremdeinfluss

8 Das Release (5) Implementation > Vorgehensweise Das Change-, Configurationund Release- Maintenance-Windows grüne Wiese <-> gewachsene Infrastruktur Patchzyklen periodische Patches <-> One Off Patch Implementationsdauer Applikationsanforderungen maximale Downtime Knowhow der Business-Prozesse Resourcenplanung Infrastruktur / Applikation Qualitätssicherung Dokumentation 8

9 Der Release - Prozess Release Policy Entwicklungsumgebungen Planung des Releases Design, Entwicklung, Kauf, etc. Konfiguration des Releases (Build) DSL & DHS (verlinkt zur CMDB) Test & Abnahme Rollout- / BackOut-Planung Kommunikation, Schulung Verteilung Test- und Integrationsumgebungen Produktivumgebungen Installation

10 Das Configuration Ziele Die Bereitstellung von aktuellen und historischen Informationen über die verfügbaren IT-Services, die damit verbundenen IT-Infrastruktur-Configuration Items (CI`s) und deren Beziehungen untereinander > Vorgehensweise Das Change-, Configurationund Release- Sicherstellen, dass der Soll-Zustand der in der CMDB hinterlegten CI`s auch dem Ist-Zustand entspricht. Qualitätsgesicherte und vor allem für den jeweiligen Service benötigte Standardisierungen von entsprechenden CI`s sicherstellen. 10

11 Der Configuration - Prozess Identifikation der relevanten CI`s Optimierung des ges. Configuration-MgmT`s Planung und Strukturierung der CMDB Reporting (alle für den Service relvanten KPI`s) Statusüberwachung der CI`s (Life-Cycle-MgmT) Verifizierung und Audit (Soll<->IST) 11

12 Configuration : Theorie und Praxis Configuration Alle servicerelevanten Configuration Items müssen in der Config DB den richtigen Versionsstand zu jedem Zeitpunkt widerspiegeln und die Definitive Software Library muss aktualisiert bzw. ergänzt werden, weswegen die Information über neue Releases für das Configuration absolut notwendig ist. In der Praxis.. Wer pflegt die Daten? Wer kontrolliert die Daten? Was sind die Auswirkungen von falschen Informationen?

13 Das Change Ziele Optimierung des Services über alle Prozesse hinweg durch richtige Entscheidungen über die eingereichten RFC`s (Request For Changes). Wirtschaftliche und termingerechte Durchführung von autorisierten Changes. > Vorgehensweise Das Release- in der Praxis Minimierung der Risiken bei der Durchführung der Changes ( never touch a running System ). Gewährleistung der Nachvollziehbarkeit der durchgeführten Änderungen (IQ, GxP, SOX) 13

14 Das Change > Vorgehensweise Das Release- in der Praxis Aufgaben Entgegennahme, Bearbeitung und Dokumentation aller Changes Prüfung der RFC`s Notwendigkeit, Machbarkeit Wirtschaftlichkeit, Kosten Aufwand, Dauer Risiken, Abhängigkeiten Redundanzen und Paradoxen Autorisierung der Change Requests Planung (FSC), Organisation, Koordination und Abnahme der durchzuführenden Änderungen Zeit Resourcen Überwachung, Kontrolle und Reporting der beauftragen Aktionen 14

15 Der Change - Prozess RFC erfassen RFC akzeptieren Ja RFC klassifizieren Standard RFC? Nein Ja Stellen eines RFC vom Incident-, Problem-, Availibility-, Capacity- oder Service-Level-MgmT (Kunde über SLM). Standard Verfahren Informieren falls nicht im CAB evaluieren Nein Nein Ja Fallback nötig? koordinieren Dringender RFC? Ja Autorisieren durch CM / EC Ja planen Nein Nein Autorisieren durch CAB Ja Nein 15

16 Die Interaktion zwischen Change und Projekt Das Change - Registration & Classification (Erfassen & Klassifizieren) Das Projekt (PRINCE2) Monitoring & Planning (Planung & Machbarkeit prüfen) Approval (Zustimmung & Autorisation) Building (Erstellung) Authorisation & Implementation (Freigabe für die Implementation) Testing (Testen) Evaluation (Postinstallation) (Evaluieren und Abschluss) Implementation (Implementieren) 16

17 Change : Theorie und Praxis Change Ein Release ist im Grunde eine Einheit von einem oder mehreren Changes. Das bedeutet, dass die Entscheidung über Inhalt, Zusammensetzung und Zeitplanung von neuer Hardund Software immer unter Change Control steht. Das Release ist für die Durchführung verantwortlich, das Change für dessen Inhalt und Zeitplanung. In der Praxis. Das Change ist im Service der Infrastruktur integriert. Die betrieblichen Schwierigkeiten liegen in: Wer ist die treibende Kraft (Infrastruktur, Applikation)? Wer genehmigt die Changes? Welche Tools kommen zum Einsatz: Dokumentation Workflow Qualität

18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Reiner Wolf Senior Consultant, Trivadis AG Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg München Stuttgart Wien

Das Oracle Release- und Patch- Management unter ITIL in der Praxis

Das Oracle Release- und Patch- Management unter ITIL in der Praxis Das Oracle Release- und Patch- Management unter ITIL in der Praxis Kunde: DOAG Ort: Stuttgart Datum: 03.06.2008 Reiner Wolf, Trivadis AG Reiner.Wolf@trivadis.com Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf

Mehr

ITIL: Configuration, Change & Release Management

ITIL: Configuration, Change & Release Management ITIL: Configuration, Change & Release Management Autor: Christoph Rasim Betreuer: Dipl.-Inf. A. Blum, UKA Lehr- und Forschungsgebiet zuverlässige verteile Systeme, Prof. Dr. F. Freiling Christoph Rasim

Mehr

Release Management. Aktuelle Themen der Informatik. Oliver Schmid

Release Management. Aktuelle Themen der Informatik. Oliver Schmid Release Management Aktuelle Themen der Informatik Oliver Schmid Agenda Einführung Begriffsbestimmungen Release Identifikation Release Typen Release Management Prozess Release Richtlinien Release Planung

Mehr

Das Configuration Management im Oracle-Datenbank-Umfeld

Das Configuration Management im Oracle-Datenbank-Umfeld Das Configuration Management im Oracle-Datenbank-Umfeld Reiner Wolf Senior Consultant Reiner.Wolf@trivadis.com 08.09.2009 DOAG, Köln Basel Baden Bern Lausanne Zurich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i.

Mehr

Vorwort. 5 Event Management 39 5.1 Das Event Management unter ITIL 39. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/998863858. digitalisiert durch

Vorwort. 5 Event Management 39 5.1 Das Event Management unter ITIL 39. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/998863858. digitalisiert durch Vorwort XI 1 Einleitung 1 1.1 ITIL - IT Infrastructure Library 1 1.1.1 ITILV2 2 1.1.2 ITILV3 4 1.1.3 ITIL V3 im Vergleich zu ITIL V2 6 1.2 ISO20000 8 1.2.1 ISO20000 und ITIL 11 1.3 ITIL und ISO20000 für

Mehr

Aktuelle Themen der Informatik IT Infrastructure Library Release Management

Aktuelle Themen der Informatik IT Infrastructure Library Release Management Aktuelle Themen der Informatik IT Infrastructure Library Release Management Oliver Schmid AI 8 Inhalt iii I Inhalt I Inhalt...iii II Abbildungsverzeichnis...iv 1 Einführung...1 2 Release Begriffe...2

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki, Lutz Fröhlich. ITIL & ISO/IEC 20000 für Oracle Datenbanken. Praxisleitfaden für die Einführung und den Betrieb

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki, Lutz Fröhlich. ITIL & ISO/IEC 20000 für Oracle Datenbanken. Praxisleitfaden für die Einführung und den Betrieb sverzeichnis Christian Wischki, Lutz Fröhlich ITIL & ISO/IEC 20000 für Oracle Datenbanken Praxisleitfaden für die Einführung und den Betrieb ISBN: 978-3-446-41978-0 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000. Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000. Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg sverzeichnis Christian Wischki ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000 Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg ISBN: 978-3-446-41977-3 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Integration von Change- und Projektmanagement mit ITIL v3

Integration von Change- und Projektmanagement mit ITIL v3 Integration von Change- und Projektmanagement Lothar Buhl itsmf Deutschland e.v. lothar.buhl@masters-consulting.de 1 1 1 2 3 4 Über das itsmf IT Service Management und ITIL Change Management und Projekte

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement

Mehr

aber wer sitzt am Steuer?

aber wer sitzt am Steuer? Das Projekt fährt gegen die Wand, aber wer sitzt am Steuer? DOAG Konferenz 2010 Nico Zinner Consultant, Trivadis GmbH 18.11.2010, Nürnberg Basel Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i.

Mehr

Überblick über APEX Carolin Hagemann

Überblick über APEX Carolin Hagemann Carolin Hagemann BASEL BERN BRUGG DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. GENF HAMBURG KOPENHAGEN LAUSANNE MÜNCHEN STUTTGART WIEN ZÜRICH Vorstellung Oracle APEX PL/SQL-Entwicklung Carolin Hagemann Applikationsmodernisierung

Mehr

ITIL Prozese in APEX am Beispiel des Vodafone FCH

ITIL Prozese in APEX am Beispiel des Vodafone FCH ITIL Prozese in APEX am Beispiel des Vodafone FCH Tobias Strohmeyer Düsseldorf, 10.06.2015 MT AG Kurzporträt Stefan Witwicki Ratingen, 2015 GESCHÄFTSFORM HAUPTSITZ INHABERGEFÜHRTE AG RATINGEN GRÜNDUNGSJAHR

Mehr

ITIL. Incident- und Problem- Management in der Anwendung. Uli Manschke Technical Consultant HP OpenView

ITIL. Incident- und Problem- Management in der Anwendung. Uli Manschke Technical Consultant HP OpenView ITIL Incident- und Problem- in der Anwendung Uli Manschke Technical Consultant HP OpenView 2006 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change without notice

Mehr

Integriertes Service Management

Integriertes Service Management Servicebestellung bis zur Abrechnung PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Themen Ziel-Workflow Service Catalog Change Configuration und

Mehr

DER CONFIGURATION MANAGEMENT PROZESS

DER CONFIGURATION MANAGEMENT PROZESS Mit matrix ist IT einfach! DER CONFIGURATION MANAGEMENT PROZESS als Voraussetzung für aktuelle Daten in der CMDB Christian Stilz, Project Manager PROJEKTERGEBNISSE CMDB? PROJEKTERGEBNISSE CMDB? Daten unvollständig

Mehr

Aktuelle Themen der Informatik. Change Management

Aktuelle Themen der Informatik. Change Management Aktuelle Themen der Informatik Change Management Michael Epple Allgemeine Informatik 8. Semester 22.11.2004 Einführung: Um konkurrenzfähig zu bleiben müssen Unternehmen neue Technologien und Änderungen

Mehr

Best Practices und Tools für Upgrades aus der Sicht der Applikation

Best Practices und Tools für Upgrades aus der Sicht der Applikation Best Practices und Tools für Upgrades aus der Sicht der Applikation Jan-Peter Timmermann Principal Consultant Trivadis GmbH 3. Trivadis Oracle Forms Community 07.07.2011 Zürich Basel Bern Lausanne Zürich

Mehr

Strukturierte Entwicklung von APEX- Anwendungen

Strukturierte Entwicklung von APEX- Anwendungen Strukturierte Entwicklung von APEX- Anwendungen Dr. Gudrun Pabst Trivadis GmbH BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. HAMBURG MÜNCHEN STUTTGART WIEN Vorgehen Strukturiertes

Mehr

AnyWeb AG 2008 www.anyweb.ch

AnyWeb AG 2008 www.anyweb.ch Agenda SM7 Service Service Manager 7 Service Lifycycle Demo Q&A HP Software BTO System Service Business outcomes STRATEGY Project & Portfolio CIO Office SOA CTO Office APPLICATIONS Quality Quality Performance

Mehr

zum IT- und Business Service Management

zum IT- und Business Service Management Mit ITIL von IT-Leistungen über IT-s hin zum IT- und Business Kunde: DOAG ITIL DAY Ort: Stuttgart Datum: 03.06.2008 Christian Wischki, Trivadis AG christian.wischki@trivadis.com Basel Baden Bern Lausanne

Mehr

Teil I: ITIL(v2) 1. Vorwort. 1 ITIL V2 - Einleitung und Überblick 3

Teil I: ITIL(v2) 1. Vorwort. 1 ITIL V2 - Einleitung und Überblick 3 Vorwort XI Teil I: ITIL(v2) 1 1 ITIL V2 - Einleitung und Überblick 3 2 ITIL V2 - Der Service Desk 9 2.1 Der Service Desk als Funktion 10 2.2 Organisationsformen des Service Desks 10 2.2.1 Der zentrale

Mehr

Configuration management

Configuration management Hauptseminar im Wintersemester 2003/2004 Neue Ansätze im IT-Service-Management-Prozessorientierung (ITIL/eTom) Configuration management 18. Februar 2004 Tingting Hu Betreuer: Vitalian A. Danciu Inhalt

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil I Überblick 25. Teil II Service-Strategie 87. Teil III Service Design 183. Teil IV Service Transition 323

Inhaltsübersicht. Teil I Überblick 25. Teil II Service-Strategie 87. Teil III Service Design 183. Teil IV Service Transition 323 Inhaltsübersicht Teil I Überblick 25 1 ITIL und IT Service Management 27 2 ITIL im Überblick 53 Teil II Service-Strategie 87 3 Lifecycle-Abschnitt: Service-Strategie 89 4 Grundsätze der Service-Strategie

Mehr

Aktuelle Themen der Informatik

Aktuelle Themen der Informatik Aktuelle Themen der Informatik Change Management Michael Epple AI 8 Inhalt: 1. Einführung 2. Begriffsbestimmungen 3. Ablauf des Change Management Prozesses 4. Zusammenhang zwischen Change Management, Configuration

Mehr

Oracle Database 12c Private Cloud

Oracle Database 12c Private Cloud Oracle Database 12c Private Cloud... oder: es heisst jetzt "c", also wo ist denn nun diese Cloud? Bernhard Wesely Trivadis Wien BASEL BERN BRUGES LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR.

Mehr

Teil I Überblick... 25

Teil I Überblick... 25 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 17 Motivation und Intention... 18 ITIL ist nicht nur reine Technik... 18 ITIL ist mehr... 19 ITIL ist auch ein Thema für die Organisation... 19 Zurück zum Thema Motivation...

Mehr

Patch- und Änderungsmanagement

Patch- und Änderungsmanagement Patch- und Änderungsmanagement Mindestsicherheitsstandard erfordert Change Management Werner Fritsche 2 Vortragsthemen - Übersicht Patch- und Änderungsmanagement: Mindestsicherheitsstandard erfordert Change

Mehr

CI mit Forms im Weblogic Umfeld: CI mit Forms geht das

CI mit Forms im Weblogic Umfeld: CI mit Forms geht das CI mit Forms im Weblogic Umfeld: CI mit Forms geht das DOAG Konferenz 2011 Jan-Peter Timmermann Principal Consultant, Trivadis GmbH, Nünberg BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG

Mehr

Best of Show on Tour März bis 06. April 2017

Best of Show on Tour März bis 06. April 2017 Best of Show on Tour 2017 28. März bis 06. April 2017 Service-Orientierung in der IT - Running IT as a business HPE Best of Show on Tour 2017 Stefan Mohr, ITC GmbH ITC GmbH 2017 ITC GmbH 2017 3 Ist Service-Orientierung

Mehr

IT-Management für Wodis-Sigma-Inhouse-Kunden Sandra Nicole Happel, Aareon Roland Schwan, Aareon

IT-Management für Wodis-Sigma-Inhouse-Kunden Sandra Nicole Happel, Aareon Roland Schwan, Aareon IT-Management für Wodis-Sigma-Inhouse-Kunden Sandra Nicole Happel, Aareon Roland Schwan, Aareon Ein Unternehmen der Aareal Bank Gruppe 1 IT-Management Mehr als eine Floskel Steuerung der unternehmensweiten

Mehr

Configuration Management. Managements - Ergebnisse der itsmf-marktstudie. Hans-Peter Fröschle itsmf Deutschland e.v.

Configuration Management. Managements - Ergebnisse der itsmf-marktstudie. Hans-Peter Fröschle itsmf Deutschland e.v. Configuration Management - Drehscheibe des IT Service Managements - Ergebnisse der itsmf-marktstudie Hans-Peter Fröschle itsmf Deutschland e.v. hans-peter.froeschle@itsmf.de hl f 1 itsmf Deutschland 1992

Mehr

Framework für die Evaluierung der Servicefähigkeit und Risikoprofile

Framework für die Evaluierung der Servicefähigkeit und Risikoprofile Bereitstellen eines konsistenten und stabilen Framework für die Evaluierung der Servicefähigkeit und Risikoprofile vor dem Release oder Deployment eines neuen oder geänderten Service. Nutzen Sie das Risikoprofil

Mehr

ITIL IT Infrastructure Library

ITIL IT Infrastructure Library ITIL IT Infrastructure Library Einführung in das IT-Service-Management Andreas Linhart - 2009 Agenda IT-Service-Management Der ITIL-Ansatz Lizenzen & Zertifizierungen ITIL-Prozessmodell (v2) Service Support

Mehr

Integriertes Configuration Management

Integriertes Configuration Management Integriertes Configuration Management Zusammenspiel zwischen SCCD und IEM PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Themen Schnittstellen

Mehr

ISO/IEC 20000 - Der offizielle Norm für das Service Management

ISO/IEC 20000 - Der offizielle Norm für das Service Management - Der offizielle Norm für das Service Management DOAG ITIL DAY 2009 Köln, 08.09.2009 Christian Wischki, Trivadis AG christian.wischki@trivadis.com Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M.

Mehr

Mirko Jahn DCON Software & Service AG. E-Mail: mirko.jahn@dcon.de

Mirko Jahn DCON Software & Service AG. E-Mail: mirko.jahn@dcon.de 67,-RXU)L[,7,/± 6HUYLFHXQG%XVLQHVVRULHQWLHUWH,7 Mirko Jahn DCON Software & Service AG E-Mail: mirko.jahn@dcon.de $JHQGD ƒ IT Service Management: Grundlagen ƒ Was ist ITIL? ƒ Die Kernprozesse aus dem ITIL

Mehr

HP Service Manager 7 mit ITSM Implementation Accelerator (IIA) ITIL V3 out of the box?

HP Service Manager 7 mit ITSM Implementation Accelerator (IIA) ITIL V3 out of the box? HP Service Manager 7 mit ITSM Implementation Accelerator (IIA) ITIL V3 out of the box? 04. November 2008 ITC GmbH 2008 Agenda Was bringt der HP Service Manager 7? Überblick SM7 Module Neue / zusätzliche

Mehr

BPM Solution Day 2010 T-Systems Multimedia Solutions GmbH 28.09.2010 1

BPM Solution Day 2010 T-Systems Multimedia Solutions GmbH 28.09.2010 1 T-Systems Multimedia Solutions GmbH 28.09.2010 1 Qualitätssteigerung im Servicemanagement durch Verbesserung der IT-Prozesse der Bundesagentur für Arbeit durch optimiertes IT-Servicemanagement. T-Systems

Mehr

Installation Forms/Reports 11g auf Windows 64bit

Installation Forms/Reports 11g auf Windows 64bit auf Windows 64bit Jan-Peter Timmermann Principal Consultant Trivadis GmbH 3. Trivadis Oracle Forms Community 07.07.2011 Zürich Basel Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg

Mehr

Integration eines Application Security Management in ein ISMS nach BSI IT- Grundschutz 1. BSI IT-Grundschutztag Limburg

Integration eines Application Security Management in ein ISMS nach BSI IT- Grundschutz 1. BSI IT-Grundschutztag Limburg Integration eines Application Security Management in ein ISMS nach BSI IT- Grundschutz 1. BSI IT-Grundschutztag Limburg 09.03.2017 Wer wir sind Beratung und Dienstleistung für anspruchsvolle Anforderungen

Mehr

ITIL mit SAP R/3. Kundenservice für und mit ZENOS

ITIL mit SAP R/3. Kundenservice für und mit ZENOS ITIL mit SAP R/3 Kundenservice für und mit ZENOS Was ist ITIL? Information Technology Infrastructure Library Ende der 80er Jahre entworfen Herausgeber: Office of Government Commerce (OGC) Sammlung von

Mehr

Modul 3: Service Transition Teil 3

Modul 3: Service Transition Teil 3 Modul 3: Service Transition Teil 3 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

ITIL V3 Basis-Zertifizierung

ITIL V3 Basis-Zertifizierung Nadin Ebel ITIL V3 Basis-Zertifizierung Grundlagenwissen und Zertifizierungsvorbereitung für die ITIL Foundation-Prüfung ^- ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,

Mehr

ITIL in 60 Minuten. Jörn Clausen. joernc@gmail.com. Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules.

ITIL in 60 Minuten. Jörn Clausen. joernc@gmail.com. Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules. ITIL in 60 Minuten Jörn Clausen joernc@gmail.com Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules. Elizabeth Swann: Hang the code, and hang the rules. They re

Mehr

Service Transition. Martin Beims. WKV SS13 Karsten Nolte. Mittwoch, 19. Juni 13

Service Transition. Martin Beims. WKV SS13 Karsten Nolte. Mittwoch, 19. Juni 13 Service Transition Martin Beims WKV SS13 Karsten Nolte Inhalt Einführung & Ziele Transition Planning & Support Change Management Service Asset & Configuration Management Release & Deployment Management

Mehr

ITILin60Minuten. Jörn Clausen joernc@gmail.com. Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules.

ITILin60Minuten. Jörn Clausen joernc@gmail.com. Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules. ITILin60Minuten Jörn Clausen joernc@gmail.com Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules. Elizabeth Swann: Hang the code, and hang the rules. They re more

Mehr

Einsparpotenziale bei der Validierung computergestützter Systeme

Einsparpotenziale bei der Validierung computergestützter Systeme Einsparpotenziale bei der Validierung computergestützter Systeme Die Stellschrauben zur Optimierung Kostenpotenziale GAMP 5 Risikobasiertes Vorgehen Lieferanten einbinden Standardisierung nutzen SOPs optimieren

Mehr

ITSM Beratung. Der Trainerstab der Mannschaft. Christian Stilz, Project Manager

ITSM Beratung. Der Trainerstab der Mannschaft. Christian Stilz, Project Manager ITSM Beratung Der Trainerstab der Mannschaft Christian Stilz, Project Manager matrix technology AG, 20. Januar 2011 Agenda Klassische Ausgangslage und was man daraus lernen sollte. Wichtige Lösungsansätze:

Mehr

Information and Communications Technology Infrastructure Management ICTIM

Information and Communications Technology Infrastructure Management ICTIM Information and Communications Technology Infrastructure Management ICTIM - Eine Einführung - Version: 1.3 Datum: 06.11.03 Agenda Einführung ICTIM Einbettung in ITIL Die 4 Management Bereiche Design &

Mehr

REALTECH UND SAP - STRATEGIE, PRODUKTE UND AUSBLICK

REALTECH UND SAP - STRATEGIE, PRODUKTE UND AUSBLICK 30.06.2016 REALTECH-Forum REALTECH UND SAP - STRATEGIE, PRODUKTE UND AUSBLICK AGENDA REALTECH und SAP REALTECH Add-Ons Roadmap Ein Ausblick Einschätzung der Bedeutung der IT für Geschäftsprozesse DIE BEDEUTUNG

Mehr

Kostenoptimierte Cloud-Administration mit Solaris Container Technologie

Kostenoptimierte Cloud-Administration mit Solaris Container Technologie Kostenoptimierte Cloud-Administration mit Solaris Container Technologie Joachim M. Dietsch Principal Sales Consultant Global Elite Accounts Agenda Virtualisierungs-Technologien System

Mehr

Change Management nach ITIL und praktische Erfahrungen in EBS Projekten

Change Management nach ITIL und praktische Erfahrungen in EBS Projekten SIG E-BUSINESS Suite - Wien Change Management nach ITIL und praktische Erfahrungen in EBS Projekten DOAG 2008 pdv Technische Automation + Systeme GmbH, 2008 www.pdv-tas.de Seite Referent Sven Tissot pdv

Mehr

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser

Mehr

Managements. Änderungsprozess. Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY

Managements. Änderungsprozess. Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY Grundlagen des Change Managements Anforderungen und Möglichkeiten für einen sauberen Änderungsprozess Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY Hauptrisikofaktoren für IT-Sicherheit Patches

Mehr

Upgrade auf APEX 5. 9 Datenbanken, 400 Workspaces, über 1000 Anwendungen ein Erfahrungsbericht Carola

Upgrade auf APEX 5. 9 Datenbanken, 400 Workspaces, über 1000 Anwendungen ein Erfahrungsbericht Carola Upgrade auf APEX 5 9 Datenbanken, 400 Workspaces, über 1000 Anwendungen ein Erfahrungsbericht Carola Berzl @Trivadis BASEL BERN BRUGG DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. GENF HAMBURG KOPENHAGEN LAUSANNE

Mehr

Flexible Schnittstelle für Flat Files in das DWH

Flexible Schnittstelle für Flat Files in das DWH Flexible Schnittstelle für Flat Files in das DWH DOAG Konferenz 2012 Thomas Mauch Consultant, Trivadis GmbH, Nürnberg BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. HAMBURG MÜNCHEN

Mehr

Zürich User Summit - Inflectra

Zürich User Summit - Inflectra Zürich User Summit - Inflectra Zaar Teach-IT Markus Zaar markus.zaar@qa-training.ch http://www.qa-training.ch Agenda Agenda 1 2 3 4 5 Vorstellung Wer nutzt SpiraTeam Typische Implementierungen bei Kunden

Mehr

Aufsetzten einer Oracle DBaaS Umgebung (private Cloud) mit dem Enterprise Manager. Bodo von Neuhaus Oracle Deutschland B.V.

Aufsetzten einer Oracle DBaaS Umgebung (private Cloud) mit dem Enterprise Manager. Bodo von Neuhaus Oracle Deutschland B.V. Aufsetzten einer Oracle DBaaS Umgebung (private Cloud) mit dem Enterprise Manager Bodo von Neuhaus Oracle Deutschland B.V. & Co KG Agenda Motivation Implementierungsvarianten Die eigene Datenbank Cloud

Mehr

Materna GmbH 2013 www.materna.de 1

Materna GmbH 2013 www.materna.de 1 www.materna.de 1 Motivation Service Lifecycle Management Speed Die Geschwindigkeit, um Services zu erstellen oder zu verändern Cost Kosten von IT Services verringern Control Kontrolle über die IT behalten

Mehr

IT-Servicemanagement für die Oracle ebusiness-suite. Service und Applicationmanagement für die Oracle ebusiness-suite

IT-Servicemanagement für die Oracle ebusiness-suite. Service und Applicationmanagement für die Oracle ebusiness-suite IT-Servicemanagement für die Oracle ebusiness-suite Service und Applicationmanagement für die Oracle ebusiness-suite AGENDA 1. Von der Implementierung zum ITSM für die ebusiness-suite 2. Die Leitmotive

Mehr

IT Service Management

IT Service Management Strategic Outsourcing IT Service Vorlesung an der FH Wilhelmshaven SS 2007 Klaus Dörner, kdoerner@de.ibm.com ITIL Übersicht ITIL Planning to Implement Service Business The Business Perspective Service

Mehr

ITIL Dokumentationspaket

ITIL Dokumentationspaket ITIL Dokumentationspaket Bitte zögern Sie nicht, diese Dokumente je nach den Anforderungen Ihres Unternehmens anzuwenden. Um sich über die Reihenfolge zu entscheiden, in welcher die ITIL e und/oder Funktionen

Mehr

Integriertes Service Management

Integriertes Service Management Live Demo PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Themen Beteiligte Prozesse Service Catalog Management Change Management Asset und Configuration

Mehr

SERVICE SUPPORT nach ITIL

SERVICE SUPPORT nach ITIL SERVICE SUPPORT nach ITIL Seminar: Professor: Student: Aktuelle Themen der Informatik Prof. Dr. Friedbert Kaspar Koblavi Adjamah, CN7 1. Einleitung... 3 2. Service Desk... 4 3. Incident Management... 5

Mehr

ISO 20000: Die CMDB im Betrieb und ihr Beitrag zu einem funktionierenden ITSM-System

ISO 20000: Die CMDB im Betrieb und ihr Beitrag zu einem funktionierenden ITSM-System ISO 20000: Die CMDB im Betrieb und ihr Beitrag zu einem funktionierenden ITSM-System 7. INFORMATION-SECURITY-SYMPOSIUM, WIEN 2011 DI Markus Hefler, BSc, Florian Hausleitner 1 Agenda 1. Kurze Vorstellung

Mehr

Beratung Messbar / Transparent / Reproduzierbar

Beratung Messbar / Transparent / Reproduzierbar Beratung Messbar / Transparent / Reproduzierbar Kundenorientierte und visualisierte Beratungsprozesse bei Movis AG Frank Ockenfeld Senior Consultant CRM BASEL BERN BRUGG LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT

Mehr

Modul 3: Service Transition Teil 4

Modul 3: Service Transition Teil 4 Modul 3: Service Transition Teil 4 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

CONFIGURATION MANAGEMENT BEI FRANKE 2. Prozessfux Service Management Tagung. Andreas Wüthrich Kloten, 21.6.2011

CONFIGURATION MANAGEMENT BEI FRANKE 2. Prozessfux Service Management Tagung. Andreas Wüthrich Kloten, 21.6.2011 CONFIGURATION MANAGEMENT BEI FRANKE 2. Prozessfux Service Management Tagung Andreas Wüthrich Kloten, 21.6.2011 Agenda Vorstellung Franke Motivation für Configuration Management Herausforderungen Vorgehen

Mehr

1. Verzeichnis der ITIL V3 (2011) Service Strategy Prozesse Dipl.-Ing. Walter Abel Management Consulting

1. Verzeichnis der ITIL V3 (2011) Service Strategy Prozesse Dipl.-Ing. Walter Abel Management Consulting 1. Verzeichnis der ITIL V3 (2011) Service Strategy Prozesse Dipl.-Ing. Walter Abel Consulting Service Strategy Business Relationship der IT Demand Service Portfolio Financial Kundenbeziehungen Strategische

Mehr

Hauptseminar. Change & Release Management

Hauptseminar. Change & Release Management Hauptseminar Change & Release Management Qinzhao Cheng Betreuer: Markus Garschhammer Abgabe: 15.02.2004 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung..1 2. Change Management. 2 2.1 Anforderung...2 2.2 Zielsetzung....3

Mehr

ITIL V3 Foundation in IT-Service Management

ITIL V3 Foundation in IT-Service Management ITIL V3 Foundation in IT-Service Management Online-Training Examen ITIL 2011 Foundation Ausbildungsinhalte ITKservice EXAM Online-Trainings ITIL ITIL 2011 Foundation in IT Service Management Die Zertifizierung

Mehr

1.1 Historie von FitSM Der Aufbau von FitSM FitSM als leichtgewichtiger Ansatz... 6

1.1 Historie von FitSM Der Aufbau von FitSM FitSM als leichtgewichtiger Ansatz... 6 xv 1 Einführung 1 1.1 Historie von FitSM....................................... 2 1.2 Der Aufbau von FitSM.................................... 4 1.3 FitSM als leichtgewichtiger Ansatz...........................

Mehr

Berater-Profil 3447. SAP Basis Berater - BC, Netweaver -

Berater-Profil 3447. SAP Basis Berater - BC, Netweaver - Berater-Profil 3447 SAP Basis Berater - BC, Netweaver - Fachlicher Schwerpunkt: - SAP Security (Rollen+Profile, Basis, BW Security) - Transportwesen Design und Handling - Systemarchitekturplanung, SAP

Mehr

Supermann-Prinzip REConf Schweiz 2010

Supermann-Prinzip REConf Schweiz 2010 Supermann-Prinzip REConf Schweiz 2010 Thomas Kordt, CIGM Oktober 2010 Agenda Supermann-Prinzip MAN Nutzfahrzeuge - Kurzvorstellung Prozessübersicht Die Prozesse Beispiel: Demand Prozess Look & feel Rahmenbedingungen

Mehr

Oracle Virtual Private Database

Oracle Virtual Private Database Oracle Virtual Private Database Rolf Wesp Consultant Application Development Rolf.Wesp@trivadis.com Düsseldorf, September 2008 Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg

Mehr

Prozessorientierte versus agile IT Königsweg oder schmerzhafter Spagat? 11/2016 Prof. Dr. Hannes P. Lubich, FHNW

Prozessorientierte versus agile IT Königsweg oder schmerzhafter Spagat? 11/2016 Prof. Dr. Hannes P. Lubich, FHNW Prozessorientierte versus agile IT Königsweg oder schmerzhafter Spagat? 1 Motivation Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, die eine will sich von der andern trennen: Die eine hält in derber Liebeslust

Mehr

Managed Infrastructure Service (MIS) Schweiz

Managed Infrastructure Service (MIS) Schweiz Pascal Wolf Manager of MIS & BCRS Managed Infrastructure Service (MIS) Schweiz 2011 Corporation Ein lokaler Partner in einem global integrierten Netzwerk Gründung im Jahr 2002 mit dem ersten full-outtasking

Mehr

Automatisierung von Backup und Recovery- Vorgängen in großen Oracle-Umgebungen

Automatisierung von Backup und Recovery- Vorgängen in großen Oracle-Umgebungen Automatisierung von Backup und Recovery- Vorgängen in großen Oracle-Umgebungen Robert Kruzynski Senior Consultant Juli 2008 Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg

Mehr

Oracle Data Integrator Ein Überblick

Oracle Data Integrator Ein Überblick Oracle Data Integrator Ein Überblick Uwe Barz Christoph Jansen Hamburg, 15.04.2008 Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg München Stuttgart Wien Agenda Überblick

Mehr

Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung. Jacqueline Batt, 12. Juni 2012

Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung. Jacqueline Batt, 12. Juni 2012 Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung Jacqueline Batt, 12. Juni 2012 Wo ist das WIE in ITIL?! Service Strategy! Service Design! Service Transition! Service Operation! C. Service Improvement Kapitel

Mehr

FATCA Quo vadis? Georg Blesinger Consultant Financial Services georg.blesinger@trivadis.com. Frankfurt, Januar 2011

FATCA Quo vadis? Georg Blesinger Consultant Financial Services georg.blesinger@trivadis.com. Frankfurt, Januar 2011 FATCA Quo vadis? Georg Blesinger Consultant Financial Services georg.blesinger@trivadis.com Frankfurt, Januar 2011 Basel Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg München Stuttgart

Mehr

Kurzanleitung ejax Online-Demo

Kurzanleitung ejax Online-Demo Dieser Leitfaden führt Sie in 12 Schritten durch die Module der Online Demo-Version des ejax Management Systems. Übersicht und Navigation Schritt 1 Nach der Anmeldung und dem Start der Anwendungsoberfläche

Mehr

How Dataport Manages Information

How Dataport Manages Information Fujitsu Forum München 2013 How Dataport Manages Information Britta Laatzen 6. November 2013 0 Copyright 2013 FUJITSU IT-Services für die öffentliche Verwaltung in Deutschland Full Service Provider 1 Copyright

Mehr

Effiziente und koordinierte Bearbeitung von Medienanfragen im Team

Effiziente und koordinierte Bearbeitung von Medienanfragen im Team Effiziente und koordinierte Bearbeitung von Medienanfragen im Team Mathias Marti I Fachbereich Kommunikation I Erziehungsdirektion des Kantons Bern Thomas Heiz I Manager CC Microsoft Dynamics CRM I Trivadis

Mehr

...UCS-Integration in IT Service Management Prozesse

...UCS-Integration in IT Service Management Prozesse ...UCS-Integration in IT Service Management Prozesse Einfacher Effizienter Ergonomischer Referent: Rico Barth, c.a.p.e. IT GmbH 05.03.2009, Seite 1 / 14 Agenda Unternehmen c.a.p.e. IT GmbH IT Service Management

Mehr

BOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg.

BOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg. BOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg. Berlin 13. März 2018 Axel Schubert Inhalt 1. Ausgangssituation

Mehr

Hochverfügbarkeit für Entscheider

Hochverfügbarkeit für Entscheider Hochverfügbarkeit für Entscheider DOAG Konferenz 2012 Daniel Steiger Disziplinmanager INFR Trivadis AG 22. Nov. 2012, Nürnberg BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. HAMBURG

Mehr

Oracle Data Warehouse Integrator Builder Ein Selbstversuch

Oracle Data Warehouse Integrator Builder Ein Selbstversuch Oracle Data Warehouse Integrator Builder Ein Selbstversuch DOAG Konferenz 2013, Nürnberg Dani Schnider, Trivadis AG BASEL BERN BRUGG LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. HAMBURG MÜNCHEN

Mehr

I T I L. ITIL ein systematisches und professionelles Vorgehen für. das Management von IT Dienstleistungen. Andreas Henniger.

I T I L. ITIL ein systematisches und professionelles Vorgehen für. das Management von IT Dienstleistungen. Andreas Henniger. I T I L ITIL ein systematisches und professionelles Vorgehen für das Management von IT Dienstleistungen. 1 ITIL Was ist ITIL? ITIL wurde von der Central Computing and Telecommunications Agency (CCTA) entwickelt,

Mehr

Automatisierung des IT-Lebenszyklus

Automatisierung des IT-Lebenszyklus Automatisierung des IT-Lebenszyklus System und Infrastructure Management Day - 2006 Michael Naunheim EMEA Regional Marketing Manager Altiris Services GmbH Wer ist Altiris? Gegründet 1998 - seit Mai 2002

Mehr

Gleichgewicht zwischen externem und internem Fokus Der größte Konflikt in allen Phasen des ITSM Lebenszyklus besteht zwischen der Betrachtung der IT

Gleichgewicht zwischen externem und internem Fokus Der größte Konflikt in allen Phasen des ITSM Lebenszyklus besteht zwischen der Betrachtung der IT 2 3 Gleichgewicht zwischen externem und internem Fokus Der größte Konflikt in allen Phasen des ITSM Lebenszyklus besteht zwischen der Betrachtung der IT als Gruppe von IT Services (externer Business-View)

Mehr

SAP CHANGE MANAGEMENT IM BUSINESS KONTEXT

SAP CHANGE MANAGEMENT IM BUSINESS KONTEXT REALTECH Kundenforum SAP CHANGE MANAGEMENT IM BUSINESS KONTEXT AGENDA SAP Change Management 1. Herausforderungen für unsere Kunden 2. Anforderungen an SAP Change Management 3. Umsetzungsmöglichkeiten 4.

Mehr

IT-Service Management mit ITIL

IT-Service Management mit ITIL IT-Service Management mit ITIL ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis Bearbeitet von Martin Beims 3., aktualisierte Auflage 2012. Taschenbuch. 350 S. Paperback ISBN 978 3 446 43087

Mehr

Neue Wege zum Digitalen Zwilling durch mechatronisches Anlagen- Engineering

Neue Wege zum Digitalen Zwilling durch mechatronisches Anlagen- Engineering Neue Wege zum Digitalen Zwilling durch mechatronisches Anlagen- Frei verfügbar Siemens AG 2018 www.siemens.de/management-dialog Der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit ist die Integration und Digitalisierung

Mehr

>EasyMain Die Nutzung von Methoden, Prozessen und Standards im Rahmen eines Application Lifecycle Managements

>EasyMain Die Nutzung von Methoden, Prozessen und Standards im Rahmen eines Application Lifecycle Managements >EasyMain Die Nutzung von Methoden, Prozessen und Standards im Rahmen eines Application Lifecycle Managements 6. Januar 2014 >Agenda Motivation EasyMain Methoden, Standards und Prozesse bei EasyMain Folie

Mehr

Migration von Patrol zu BMC ProactiveNet Performance Management bei RI-Solution. Peter Eberhardt

Migration von Patrol zu BMC ProactiveNet Performance Management bei RI-Solution. Peter Eberhardt Migration von Patrol zu BMC ProactiveNet Performance Management bei RI-Solution Peter Eberhardt ITConcepts Professional GmbH In den Dauen 6 53117 Bonn Telefon: +49 228 9087330 Telefax: +49 228 9087331

Mehr

IT-Service-Management-Framework

IT-Service-Management-Framework IT-Service-Management-Framework Effiziente Prozesse für die öffentliche Verwaltung MATERNA GmbH 2011 www.materna.de 1 Agenda IT-Service-Management-Framework 1 IT-Service-Management-Framework 2 3 ITIL 2010

Mehr