Prozessorientierte versus agile IT Königsweg oder schmerzhafter Spagat? 11/2016 Prof. Dr. Hannes P. Lubich, FHNW

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1 Prozessorientierte versus agile IT Königsweg oder schmerzhafter Spagat? 1

2 Motivation Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, die eine will sich von der andern trennen: Die eine hält in derber Liebeslust sich an die Welt mit klammernden Organen; die andre hebt gewaltsam sich vom Dunst zu den Gefilden hoher Ahnen. J.W. Goethe Faust 1, Vers

3 Charakteristika des «as a service» Modells Bezug kostengünstiger Standardlösungen Entkopplung von betrieblichen Aufwänden und Risiken (Updates, Überwachung etc.) Je nach Vertrag Flexibilisierung der Betriebskosten Freisetzung interner Arbeitskapazität für Neues aber auch: Selbst «Aufräumen» vor Auslagerung in die Cloud Standardisierung / Economy of Scale Externalisierungs- und Governance-Risiken Beschränkte Durchgängigkeit von Prozessen & Services 3

4 IT V1.0 4

5 Wie lange haben Sie für V2.0 («run/change») gebraucht? Business, Customers, Users Incident Service Desk Service Level Problem Change Release Configuration Service Support Network Systems, DB And Operations Availability Capacity Service Delivery Financial IT Service Continuity Security 5

6 Und dann kam die Transition zu ITIL V3 (Phasenmodell) 6

7 Design & Transition in ITIL Service Transition Asset & Configuration : aktuelle und gesicherte Daten über die IT- Betriebsmittel Change : wirtschaftliche, termingerechte und risikogerechte Durchführung von Änderungen Release and Deployment: wirtschaftliche, termingerechte und gesicherte Ausbreitung von Services Transition Planning and Support: Planung der Betriebsübergabe und Unterstützungsleistungen Validation and Testing: reproduzierbare, aussagekräftige Abnahmetests (fit for purpose / fit for use) Evaluation : Leistungsfähigkeit eines Service gegenüber definierten Vorgaben bestimmen Knowledge : Aufbau und Bereitstellung des erforderlichen Betriebs- Know-hows 7

8 Wie denkt ein «Betriebler»? Letztes Glied der IT-Nahrungskette «Endlich klare Verhältnisse»: Prozesse, Service-Katalog, SLA, Verantwortlichkeiten «Quality Gates» und QM als Schutzwall Messbarkeit / Nachvollziehbarkeit / KPI Änderung = Risiko Standardisierung gut; Varianz schlecht. 8

9 Was denkt ein «Betriebler» über Entwickler? 9

10 Und nun: Agile, DevOps, bi-modale IT,? Agile: die perfekte Entschuldigung der Programmierer, dass schon wieder etwas fehlt Continuous Integration / Delivery: welche undokumentierte Wundertüte gibt es denn heute wieder? DevOps: Vom CIO erzwungene Übung in «political correctness» und «gspürscht mi»-workshops Bi-modale IT: Warum dürfen DIE das, und ich nicht? 10

11 Erinnern Sie sich? «Religionskriege» in der IT: Programmiersprachen Hersteller Betriebssysteme Open Source und nun: Agile/Scrum? 11

12 Eigentlich ist es doch ganz einfach: DevOps soll durch gemeinsame Anreize, Prozesse und Werkzeuge (englisch: Tools) eine effektivere und effizientere Zusammenarbeit der Bereiche Dev, Ops und Qualitätssicherung (QS) ermöglichen. Mit DevOps sollen die Qualität der Software, die Geschwindigkeit der Entwicklung und der Auslieferung sowie das Miteinander der beteiligten Teams verbessert werden. Wikipedia 12

13 oder doch eher Security DevOps 13

14 Mögliche erste Schritte Mehr miteinander als übereinander reden: temporäre Personaltransfer, andere Aufteilung der Support-Organisation, gemeinsame Projekte, «early life support»: spätere Auflösung bzw. Entlastung der Projektorganisation Statische Release-Fenster verkürzen (kontrolliertes) Sprint-Denken im Betrieb Co-Ownership Betriebsübergabe und Change Bi-modales IT-Modell eher durch Auslagerung 14

15 Erste Erkenntnisse Keine klare Terminologie / Methodik, sondern ein «Sammeltopf» innerhalb der «Digitalisierungs»-Debatte Eher ein kulturelles als ein technisches bzw. Tool-Problem Kann helfen, den Schwung aus der agilen Web-/Cloud- Welt intern beizubehalten, wenn richtig (ein)geführt bessere time to market durch gemeinsame Prozesse, weniger Rückweisungen von beantragten Changes, weniger Fehlerbehebung / ungeplanter Aufwand in der Produktion ermöglicht ein Modell permanenter Einführungen ( continuous deployment ) als Unterstützung agiler Entwicklungsmethoden Kann die Fronten «zementieren», wenn falsch oder nicht geführt 15

16 Was ist nun besser? 16

17 Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Institut für Mobile und Verteilte Systeme Prof. Dr. Hannes P. Lubich Dozent für ICT System Bahnhofstrasse 6 CH-5210 Windisch hannes.lubich@fhnw.ch 17

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