Bezirk Unterland Schriftführer. 8. Juni 2008

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Transkript:

wfv, Postfach 10 54 51, 70047 Stuttgart Bezirk Unterland Schriftführer Manfred Dworatschek Pater-Kolbe-Straße 7 74078 Heilbronn Tel. (07066) 6148 m.dworatschek@web.de 8. Juni 2008 Protokoll zum Staffeltag im Juniorenbereich (alle Altersklassen) des Fußballbezirks Unterland am 4. Juni 2008 Ort: Kulturzentrum Eichbott in Leingarten Beginn: 19:30 Uhr Ende: 23:15 Uhr Teilnehmer: siehe Anlage 1 Tagesordnung: 01 Begrüßung durch den Bezirksjugendleiter 02 Begrüßung durch den Bezirksvorsitzenden 03 Totenehrung 04 Berichte 05 Aussprache zu den Berichten 06 Entlastung der Staffelleiter 07 Anträge der Vereine und des Bezirksjugendausschusses 08 Ausblick auf das Spieljahr 2008/2009 09 Wahl der Staffelleiter 10 Verleihung von Preisen danach Bekanntgabe der Abstimmungsergebnisse aus Nr. 07 11 Verschiedenes, Schlussworte -2- wfv Württembergischer Fußballverband e. V., Postfach 10 54 51, 70047 Stuttgart, Goethestraße 9, 70174 Stuttgart Telefon +49 (0) 7 11 2 27 64 0, Telefax +49 (0) 7 11 2 27 64 40, E-Mail: info@wuerttfv.de, Internet: www.wuerttfv.de Landesbank Baden-Württemberg, KTO 2 029 230, BLZ 600 501 01, Stuttgarter Volksbank AG, KTO 3 32 143 007, BLZ 600 901 00

- 2 - Vor dem Einstieg in die Tagesordnung begrüßt Gundi Störner, die den Staffeltag moderiert, die Anwesenden. Besonders begrüßt sie u.a. den Bezirksvorsitzenden Uli Preßler und seinen Stellvertreter Thomas Schumacher, von der Schiedsrichtergruppe Heilbronn Karl Dörfler und von der Schiedsrichtergruppe Kocher/Jagst Sascha Wirth. Namens der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugendbereichs dankt sie Bezirksjugendleiter Jean-Philippe Butzelaar für seine Arbeit und ü- bergibt ihm als Geschenk zwei Karten für die Landesgartenschau. Sie gibt die Tagesordnung bekannt; Änderungswünsche seitens der Vereine gibt es nicht. Auf die Frage nach Punkten für den TOP Verschiedenes meldet sich der Vertreter der Spvgg. Frankenbach. 01 Begrüßung durch den Bezirksjugendleiter Jean-Philippe Butzelaar begrüßt die Anwesenden. Er stellt erfreut fest, dass viele Vereinsvertreter zum Staffeltag gekommen sind und wünscht dem Staffeltag einen guten Verlauf. 02 Begrüßung durch den Bezirksvorsitzenden Uli Preßler begrüßt die Anwesenden. Er dankt dem ausrichtenden Verein SV Leingarten. Für ihre gute und engagierte Arbeit bedankt er sich bei der Bezirksjugendleitung und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Jugendbereich sowie bei den Vereinen. Er informiert u.a. über das Elektronische Postfach, das DFBnet, den elektronischen Vereinsmeldebogen und über das Förderkonzept im Mädchen-/Frauenfußball. - 3 -

03 Totenehrung -3 - Gundi Störner bittet die Anwesenden, sich zum Gedenken der im zurückliegenden Jahr verstorbenen Sportkameradinnen und Sportkameraden von den Plätzen zu erheben. 04 Berichte Fritz Gutöhrle nennt die Zahlen der am Spielbetrieb teilnehmenden Mannschaften und ihre Veränderungen gegenüber dem Vorjahr. Die Staffelleiter Gundi Störner, Ralf Kress, Walter Wenz, Dieter Schaaf, Ralf Wache und Ewald Blind berichten über den Saisonverlauf in den Staffeln. Fritz Gutöhrle berichtet über die Hallenrunde sowie über Futsal, Ralf Wache über die Pokalrunde, Thomas Schumacher über die Hallenturniere und Ralf Kress über die Feldturniere. Anton Gurt informiert über die Arbeit der Instruktoren. 05 Aussprache zu den Berichten Der Vertreter des SV Sülzbach nimmt Stellung zu dem von seinem Verein durchgeführten Turnier ohne Abseits und räumt ein, hier fehlerhaft gehandelt zu haben. Der TV Flein und der TSV Meimsheim kritisieren, dass ärztliche Atteste, die Spieler als vom Schulsport befreit erklären, seitens des wfv nicht anerkannt würden; Jean-Philippe Butzelaar erklärt, dass ein entsprechender Antrag verbandsseitig abgelehnt worden sei. Der SC Dahenfeld beklagt, dass die hohen Spielstrafen für rote Karten kleine Vereine mit dünner Spielerdecke hart treffen würden; Gundi Störner empfiehlt, sich mit diesem Anliegen an das Sportgericht zu wenden. 06 Entlastung der Staffelleiter Thomas Schumacher übernimmt die Moderation dieses Tagesordnungspunktes. Auf seine Frage, ob Einzelabstimmung oder Blockentlastung, stimmen die Vereinsvertreter der Blockentlastung zu. Die Staffelleiter Gundi Störner, Dieter Schaaf, Ralf Wache, Ingo Neumeister, Ralf Kress, Burgi Eiermann, Hansjörg Huber, Oliver Manzow, Bernd Stein, Ewald Blind und Walter Wenz werden einstimmig entlastet. 07 Anträge Es liegen fünf Anträge von Vereinen und des Bezirksjugendausschusses vor: siehe Anlage 2. Zum Antrag 1a des SV Leingarten liegt ein Alternativantrag 1b des Bezirksjugendausschusses für den Fall vor, dass dem Vereinsantrag nicht entsprochen wird. Die antragstellenden Vereine und der Bezirksjugendausschuss begründen ihre Anträge. Über alle Anträge wird geheim mittels Stimmzetteln abgestimmt. Das Ergebnis wird im Anschluss an den Tagesordnungspunkt 10 bekannt gegeben. Ergebnisse: Zum Antrag 1a des SV Leingarten wird getrennt nach Altersklassen abgestimmt. Der Antrag wird in seiner Gesamtheit abgelehnt, und zwar mit folgenden Stimmverhältnissen: A- Junioren 41:47, B-Junioren 40:48, C-Junioren 41:46, D-Junioren 39:49. Der deshalb zur Abstimmung kommende Antrag 1b des Bezirksjugendausschusses wird mit 66:23 Stimmen angenommen. Der Antrag 2 des SV Leingarten wird mit 78:11 Stimmen angenommen. - 4 -

- 4 - Zum Antrag 3 des Bezirksjugendausschusses wird mit 16:73 Stimmen das Modell 2 angenommen. Der Antrag 4 des TSV Neuenstadt wird mit 68:21 Stimmen angenommen. Der Antrag 5 des ESV Heilbronn wird mit 70:19 Stimmen angenommen. Da für die Anträge 4 und 5 die Zuständigkeit des Bezirks nicht gegeben ist, werden diese Anträge über den Bezirksjugendausschuss an den wfv herangetragen. 08 Ausblick auf das Spieljahr 2008/2009 Jean-Philippe Butzelaar informiert ausführlich über den online-erhebungsbogen zur Meldung von Mannschaften zum Spielbetrieb sowie über vorläufige Änderungen der Jugendordnung. Dieter Schaaf informiert über die verbandsseitig vorgeschriebenen Spielfeld- und Torgrößen und Bälle für die einzelnen Altersklassen sowie über die Zahl der zulässigen Auswechselspieler, das Verfahren beim Ausbleiben des zugeteilten Schiedsrichters sowie über das Gastspielrecht. Ewald Blind und Jean-Philippe Butzelaar geben Hinweise zu den geänderten Durchführungsbestimmungen im Kinderfußball. Fritz Gutöhrle gibt den Rahmenspielkalender bekannt. Ralf Wache informiert über die Pokalrunde und Fritz Gutöhrle über den VR-Cup, die Hallenrunde und über die Futsalturniere. Gundi Störner bedankt sich beim SV Leingarten für die Ausrichtung des diesjährigen Staffeltags. Auf ihre Frage erklären sich der TSV Ellhofen und der TSV Heinsheim bereit, den nächsten Staffeltag auszurichten; die Vereinsvertreter sprechen sich in offener Abstimmung mehrheitlich für den TSV Ellhofen aus. - 5 -

- 5-09 Wahl der Staffelleiter Dieser Tagesordnungspunkt wird von Thomas Schumacher moderiert. Alle Staffelleiter stellen sich zur Wiederwahl. Weitere Vorschläge werden nicht genannt. Die Vereinsvertreter sind damit einverstanden, die Abstimmung als Blockabstimmung offen durchzuführen. Danach werden Gundi Störner, Dieter Schaaf, Ralf Wache, Ingo Neumeister, Ralf Kress, Burgi Eiermann, Hansjörg Huber, Oliver Manzow, Bernd Stein, Ewald Blind und Walter Wenz einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. 10 Verleihung von Preisen Jean-Philippe Butzelaar verleiht den Anerkennungspreis für gute Jugendarbeit den Vereinen SV Leingarten, FSV Schwaigern, VfL Obereisesheim, Union Böckingen, TSV Neuenstadt, Spvgg. Oedheim, TSV Untereisesheim und SC Amorbach: - 6 -

- 6 - Den Sepp-Herberger-Preis erhält der TSV Ellhofen: 11 Verschiedenes, Schlussworte Der Vertreter des Spvgg. Frankenbach nimmt Stellung zu den Vorfällen beim Jugendturnier des SC Ilsfeld. Gundi Störner weist darauf hin, dass es sich hier um ein schwebendes Verfahren handelt, das vor dem Sportgericht anhängig ist, und dass deshalb hierzu keine Stellungnahme genommen werden kann. Weitere Vereinsvertreter äußern sich aus ihrer Sicht zu diesem Thema. Der SC Ilsfeld beklagt die hohen Schiedsrichterkosten, die einen erheblichen Teil der Einnahmen des diesjährigen Jugendturniers aufgefressen hätten. Ursächlich seien vor allem die weiten Anfahrtswege der Schiedsrichter, die zu entsprechend hohen Fahrtkosten führten. Gundi Störner beschließt die Versammlung. Sie bedankt sich bei den Vereinsvertretern und allen anderen Anwesenden für ihre Teilnahme.... Manfred Dworatschek, Schriftführer

Anwesenheit: Anlage 1 (a) Vereine Von 92 Vereinen, die Mannschaften in Jugend- und/oder Kinderfußball stellen, waren 90 anwesend. (98%); insgesamt waren 190 Vereinsvertreter anwesend. (Vorjahr 2007: 78 Vereine mit 201 Personen) Die Vereine im Einzelnen: Abstatt SC 2 Amorbach SC 1 Auenstein SSV 1 Bachenau MSV 1 Bad Wimpfen SG 3 Beilstein TGV 3 Biberach TSV 4 Binswangen TSV 1 Böckingen SC 2 Böckingen TG 4 Böckingen Union 6 Bonfeld SV 1 Botenheim TSV 1 Brackenheim VfL 1 Brettach TSV 1 Cleebronn TSV 2 Dahenfeld SC 3 Dürrenzimmern TGV 1 Eberstadt VfL 1 Eibensbach GSV 2 Ellhofen TSV 2 Erlenbach TSV 2 Flein TV 2 Frankenbach Spvgg 2 Frauenzimmern SV 1 Friedrichshaller SV 2 Fürfeld TSV 1 Gellmersbach Spfr. 2 Güglingen TSV 1 Gundelsheim SG 1 Hardthausen TSV 5 Hausen TV 3 Heilbronn ASV 2 Heilbronn Aramäer 2 Heilbronn ESV 1 Heilbronn FC 5 Heilbronn TSG 3 Heinriet Spvgg 2 Heinsheim TSV 2 Herbolzheim TSV 2 Höchstberg TSV 1 Ilsfeld SC 2 Jagsthausen SV 2 Kirchhausen FC 2 Klingenberg SSV 1 Kochertürn TSV 1 Lampoldshausen SV 1 Lauffen Spfr. 5 Lehrensteinsfeld TSV 1 Leingarten SV 12 Löwenstein TSV 2 Massenbach TSV 1 Massenbachhausen SV 1 Meimsheim TSV 1 Michelbach TSV 1 Möckmühl Spvgg 3 Neckargartach VfL 2 Neckarsulm Odysseas na Neckarsulm SV 3 Neckarwestheim Spfr. 1 Neudenau TSV 1 Neuenstadt TSV 3 Neulautern FC 1 Niederhofen TSV 1 Nordhausen TSV 2 Nordheim TSV 5 Obereisesheim VfL 5 Obergriesheim Eintracht 1 Obersulm FC 2 Oedheim Spvgg 1 Offenau TG 1 Pfaffenhofen TSV 1 Roigheim SV 1 Schluchtern SV 5 Schozach SV 2 Schwaigern FSV 5 Siglingen SV 1 Stein TSV 2 Stetten-Kleingartac SG 2 Stockheim Spfr. 1 Sülzbach SV 2 Talheim TSV 2 Tiefenbach Spfr. 1 Untereisesheim TSV 3 Untergriesheim Spfr. 1 Untergruppenbach TSV 3 Weinsberg TSV 1 Widdern Spfr. na Willsbach TSV 2 Wüstenrot FV 2 Zabergäu SC 2 Züttlingen SC 1

(b) Bezirksmitarbeiter BZV Pressler stell. BZV Schumacher BSchriftFühr. Dworatschek BJL Butzelaar stellv. BJL Gutöhrle in Störner Wache Schaaf Wenz Blind Manzow Wache Kress Neumeister Ref. F. TS/TF Schuster BTrainer Mehl Instruktor Gurt SR-Obmann Wirth SR-Einteiler Dörfler (c) Gäste BJL Enz/Murr: Konrad Anlage 2 Antrag Nr. 1a: Abschaffung der Qualifikationsrunden D- bis A-Junioren Der SV Leingarten stellt für den Staffeltag 2008 in Leingarten folgenden Antrag zur Abstimmung: Der Bezirk Unterland ist der einzige Bezirk, der die Qualifikationsrunden für die Bezirksstaffel anwendet. Der SV Leingarten stellt daher den Antrag, zum alten Spielsystem mit Auf- und Abstieg zurück zu kehren. Wir bitten darum jede Altersklasse einzeln Abstimmen zu lassen. Die Begründung für diesen Antrag: Das Ziel kleineren Vereinen, die Chance zu geben höherklassig zu spielen wurde unserer Meinung nach nicht erreicht. Gerade in den Altersklassen B- und A-Junioren sorgt der Qualimodus immer wieder für Wirbel in den Vereinen und für Spielerwechsel in der Winterpause. - Ähnlicher Antrag - Der FC Heilbronn beantragt die Abschaffung der Quali-Runden. Begründung (für die A-Junioren): Gegen eine Quali-Runde der A-Junioren spricht der gewaltige Qualitätsunterschied der teilnehmenden Mannschaften. Ergebnisse wie 31 : 0 (!) oder 21 : 0 (!) führen zu Frust bei den Verlierern und zu Lustlosigkeit bei den Siegern. Das theoretische Prinzip des Forderns und Förderns hat in der Praxis zur Folge, dass manche Teams total überfordert und andere Teams total unterfordert sind. Das traurige Ergebnis davon ist, dass überforderte Teams zu einzelnen Spielen gar nicht mehr antreten oder ganz aus der laufenden Runde zurückgezogen werden. Gegen eine Quali-Runde der A-Junioren spricht, dass anschließend der Bezirksmeister nur in einer einfachen Runde ermittelt wird, das Heimrecht folglich gar nicht gerecht verteilt werden kann. Der so ermittelte Meister hat anschließend in den Aufstiegsspielen zudem den Nachteil, dass er auf Teams trifft, die schon eine ganze Runde in Konkurrenz gegen Teams von annähernd gleicher Qualität mit Hin- und Rückrunde gespielt haben und entsprechend eingespielt sind. Gegen eine Quali-Runde der A-Junioren spricht, dass in den 16 Bezirken des wfv lediglich in den beiden Bezirken Unterland und Zollern eine Quali-Runde gespielt wird.

[Hinweis des Bezirksjugendausschusses: (a) Der Bezirksjugendausschuss entscheidet lt. Jugendordnung alleine über das Spielsystem. Das Ergebnis der Abstimmung wäre somit nicht bindend. Der Bezirksjugendausschuss erklärt aber hiermit, dass er sich dem Votum der Vereine unterwirft und das Ergebnis entsprechend umsetzen wird. (b) Im Falle der Zustimmung zum Antrag, bedeutet dies, dass in 08/09 letztmalig die Qualirunde gespielt wird und ab 09/10 das Normalsystem gilt.] Antrag Nr. 1b: Feststehende BezSt in den Altersklassen mit übergeordneten Staffeln Der Bezirksjugendausschuss Unterland stellt für den Staffeltag 2008 in Leingarten für den Fall, dass Antrag Nr. 1a abgelehnt wird - folgenden Antrag zur Abstimmung: In den Altersklassen A- bis C-Junioren (d.h. Altersklassen mit mind. einer übergeordneten Staffel) unterliegen die Mannschaften der BezSt dem normalen Abstieg. Der Meister der LeiSt (bei den C-Junioren die Meister beider LeiSt und ein dritter durch ein Entscheidungsspiel zwischen den Zweitplatzierten der beiden LeiSt ermittelter Verein) steigen in die BezSt auf. Für die LeiSt (bei den C-Junioren: die zwei LeiSt n) der Meisterrunde (Frühjahr) gilt, dass sich die Vereine durch die im Herbst gespielte Runde qualifizieren müssen. Die LeiSt( n) wird nach Abschluss der Meisterrunde aufgelöst. Für die Altersklasse der D-Junioren gilt weiterhin auch für die BezSt (wegen fehlender übergeordneten Staffeln) und auch für die beiden LeiSt das Qualifikationssystem. Antrag Nr 2. Regelung Entscheidungsspiele Der SV Leingarten stellt für den Staffeltag 2008 in Leingarten folgenden Antrag zur Abstimmung: a) Kostenregelung Der Verein, der als Sieger aus dem Entscheidungsspiel hervorgeht, übernimmt komplett die Schiedsrichterkosten. Begründung: Der Verlierer ist mit der Niederlage bestraft genug, daher sollte es dem Sieger diese Kosten wert sein. b) Platzstellung Es wird immer schwieriger Plätze zu finden um die Spiele auf neutralem Boden auszutragen, fallen evtl. fallen zusätzliche Kosten wie Platz und Kabinenmiete an. Hier schlagen wir vor per Los aus den beiden Spielpartnern das Heimrecht zu losen und auf den neutralen Platz zu verzichten. Die Kosten für Platzstellung gehen dann an den Verein der Heimrecht hat und können nicht verrechnet werden.

Antrag Nr. 3: Umstellung des Spielmodus im F-Junioren-Bereich Der Bezirksjugendausschuss stellt den Vereinen zwei Spielmodelle zur Abstimmung vor. Unverändert bleiben: Anzahl der Spieler (7:7) Spielfeldgröße. Model 1 (bisheriges System) Model 2 (analog dem Bambini-Modus) Staffel Fest für die Herbst- bzw. Frühjahrsrunde Nach zwei Spieltagen gibt es neue Gegner Anzahl der Mannschaften 5 bis 6 5 je Staffel/Gruppe Anzahl der Spieltage 5 bis 6 6 Anzahl der Spiele je Mannschaft 1 bis 2 4 und Spieltag Spielzeit je Spiel 2 x 15 Minuten 1x 15 Minuten ergibt Spielzeit je Mannschaft Zwischen 30 und 60 Minuten Grundsätzlich 60 Minuten Anzahl der Spiele je Spieltag 5 10 ergibt Spielzeit je Spieltag ca 3 ¼ Stunden ca. 3 Stunden Anzahl der Spielfelder je Sportplatz 1 bis 2 2 Mögliche Vorteile Model 2 gegenüber Model 1: Kinder haben längere Erholungspausen zwischen den Spielen (mindestens 18 Minuten statt nur die Halbzeitpause) Kein Verein muss nur wegen 30 Minuten Spielzeit anreisen, sondern hat immer 60 Minuten Spielzeit Es gibt vielleicht weniger hohe Frustergebnisse, da die Spiele bereits nach 15 Minuten zu Ende sind Grundsätzlich 6 Spieltage Man trifft insgesamt auf 12 Vereine während einer Runde Mögliche Vorteile Model 1 gegenüber Model 2: Bedeutend weniger Arbeit für die Staffelleiter Auch Vereine, die nur 2 Tore haben, können einen Spieltag ausrichten Ein Ansprechpartner als Staffelleiter während der Runde; bei Model 2 kann dieser je nach Spielort wechseln

Antrag Nr. 4: Zulassung von mehr als einer 11er-Mannschaft am Spielbetrieb bei Spielgemeinschaften Nach 13 der JuO ist es derzeit nur möglich, mit einer 11er-Mannschaft eine SGM oder in Härtefällen mit einer 11er und zusätzlich einer 7er-Mannschaft eine SGM zu bilden. Die demografische Entwicklung zeigt, dass mehrere Vereine aus einer Spielgemeinschaft es nicht mehr schaffen, die derzeitigen Mannschaftsgrößen zu erreichen um am Verbandsangebot teilzunehmen. Außerdem bilden die Kinder in den Schulen schon einen Zweckverband innerhalb einer größeren politischen Gemeinde. Der TSV Neuenstadt stellt für den Staffeltag 2008 in Leingarten folgenden Antrag zur Abstimmung: Der Bezirksjugendausschuss Unterland wird aufgefordert im Rahmen eines Modellversuches bereits für das Spieljahr 2008/2009 die Aussetzung der o.g. Regelung und die Zulassung von zwei 11er-Mannschaften einer SGM zu beantragen. Antrag Nr. 5: Änderung der Durchführungsbestimmungen für die Verbandsspiele der Jugend; hier: Spielverlegungen Der ESV Heilbronn stellt für den Staffeltag 2008 in Leingarten folgenden Antrag zur Abstimmung: Die Vereine des Bezirks Unterlands beantragen beim Verbandsjugendausschuss bzw. Verbandsspielausschuss die Aufnahme eines weiteren Grundes für die Verlegung von Spielen: Fällt ein Spieltag in die Schulferien des Landes Baden-Württemberg kann eine Verlegung spätestens 2 Wochen vor Spieltermin beim Staffelleiter über das wfv-postfach beantragt werden. Dabei ist jedoch 22 (3) JuO zu beachten. Begründung: Im Kinder- und Jugendfußball sind die Spielerinnen und Spieler auf die Urlaubsgestaltung ihrer Eltern angewiesen. Die Familien planen immer häufiger Urlaube außerhalb der Sommerferien vor allem in den Pfingst- und Herbstferien. Das kann dazu führen, dass Mannschaften, deren Personaldecke nicht sehr groß ist, entweder nur dezimiert oder überhaupt nicht antreten können. Das führt zu Wettbewerbsverzerrungen. Diese gilt es zu vermeiden!

Ergänzungen zum Protokoll die sich anschließend ergeben haben Nachfrage des TSV Meimsheim bezüglich Torgröße bei Privatpokalturnieren Die Aussage, dass die Spielfeldvorgaben (und damit auch die Torgröße) bei privaten Turnieren, den Maßen der Spielfelder für Verbandsrundenspiele entsprechen muss, war falsch. Nach Rücksprache mit der Geschäftsstelle gilt folg. Aussage: Die DB für Pokalturniere, Punkt 5 und 6, stellen es den Vereinen frei, Spielfeldgröße (und damit Torgröße) und Anzahl der Spieler frei zu wählen. In wie weit dies aber sinnvoll ist, Turniere und Verbandsspiele auf unterschiedlichen Spielfeldern austragen, sei dahin gestellt. Anregung des TV Flein bezüglich Krankmeldungen In unserem Schreiben vom 05.06.08 an den VJA haben wir noch einmal den Standpunkt der Vereine und unseren Standpunkt dargelegt: Ferner wurde erneut darüber diskutiert, als Nachweis für erkrankte Spieler die vom Arzt ausgestellten Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ohne Nennung der Erkrankung zu akzeptieren. Die Versammlung und auch der BJA würden es ausdrücklich begrüßen, wenn der Vorschlag des TV Flein zur entsprechenden Ergänzung der DB umgesetzt werden würde. Eine Antwort hierzu steht noch aus; solange keine Änderung der DB erfolgt, müssen die entsprechende Atteste verlangen. Antrag des TSV Neuenstadt bezüglich SGM und der Zulassung von 2 11er-Mannschaften Im gleichen Schreiben haben wir den Antrag zitiert und ergänzt: Der Antrag des TSV Neuenstadt wurde mit 68 zu 21 Stimmen angenommen. Der BJA unterstützt diesen Antrag, da wir der Meinung sind, dass nur sehr selten der Leistungsgedanke eine Rolle zur Bildung von SGM s ist. Mit einem Modellversuch könnte dieses sehr oft benutzte Argument gegen 2x 11er-SGM s aus der Welt geschafft werden. Seitens Herrn Deutscher wurde mir mitgeteilt, dass eine Änderung der JuO der VJA nur beim Verbandsvorstand erwirken kann; andere Beschlüsse sind rechtlich unwirksam. Auf den Einwand, dass wir lediglich einen Modellversuch wünschen, wurde mitgeteilt, dass dies auch der Verbandsvorstand genehmigen muss. Der Vorstand tagt jedoch erst wieder im 3. Quartal. Damit wird es in 2008/2009 keinen Modellversuch SGM mit 2x 11er-Mannschaften geben können. Antrag des ESV Heilbronn zur Aufnahme der Schulferien als Verlegungsgrund Auch hier wurde der Antrag zitiert und wie folgt ergänzt: Der Antrag des ESV Heilbronn wurde mit 79 zu 19 Stimmen angenommen. Der BJA hat darauf hingewiesen, dass durch den RTK bereits versucht wird, auf die Schulferien Rücksicht genommen wird. Jedoch lässt sich die nicht immer realisieren. Der BJA steht dem Antrag kritisch gegenüber, unterstützt jedoch aufgrund des klaren Abstimmungsergebnisses den Antrag, zumal im Antrag die Regelung nach 22 (3) JuO deutlich bejaht wird. Eine Antwort hierzu steht noch aus; solange keine Änderung der DB erfolgt, kann ein Spielermangel aufgrund von Ferien nicht akzeptiert werden.