F Jugend Spielfeste Hallenrunde 2016/2017
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- Franka Ackermann
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1 Handballverband Bezirk Heilbronn Franken Spieltechnik Jugend F Jugend Spielfeste Hallenrunde 2016/2017 F Jugend Spielfeste Ilsfeld (NEU) Bad Wimpfen Schwäbisch Hal Lauffen Crailsheim Leingarten Obrigheim Gundelsheim Neuenstadt Eppingen Gronau (NEU) Nordheim Mosbach Datum So So So So So So Sa So So So So So Sa Gesamt Mannschaften Abstatt/Untergruppenbach Abstatt/Untergruppenbach HC Staufer Bad Wimpfen TGV Beilstein TGV Beilstein Union Böckingen TSV Crailsheim JH Flein Horkheim JH Flein Horkheim TSV Gronau SG Gundelsheim TSV Hardthausen SV Heilbronn am Leinbach HSG Kochertürn/Stein HSG Kochertürn/Stein HSG Kochertürn/Stein TV Lauffen TV Lauffen SV Leingarten SV Leingarten HA Neckarelz JSG Neckar/Kocher JSG Neckar/Kocher TSV Nordheim SV Germania Obrigheim TB Richen SV Schozach TSG Schwäbisch Hall TSV Weinsberg Wild Card Gesamt Schozachtalhalle Ilsfeld Stauferhalle Schenkenseehalle 1 Karlsberghalle Eichbotthalle Neckarhalle Helmbundhalle Hardwaldhalle Mehrzweckhalle Gronau Ludwig-Erhard- Uhrzeit 14:00 18:00 Uhr 11:00 15:00 Uhr 13:00 17:00 Uhr 13:30 18:00 Uhr Stand:
2 Handballverband Bezirk Heilbronn Franken Spieltechnik Jugend F Jugend Ansprechpartner Hallenrunde 2016/2017 F Jugend Spielfeste 2016/2017 Abstatt/Untergruppenbach HC Staufer Bad Wimpfen TGV Beilstein Union Böckingen TSV Crailsheim JH Flein Horkheim SV Germania Obrigheim TSV Gronau SG Gundelsheim TSV Hardthausen SV Heilbronn am Leinbach HSG Hohenlohe HSG Kochertürn/Stein TV Lauffen SV Leingarten JSG Neckar/Kocher HA Neckarelz TSV Nordheim TB Richen SV Schozach TSG Schwäbisch Hall TSV Weinsberg Kontaktdaten (Gastgeber + Mannschaften) isabell.ohrnberger@gmx.de sabineleiser@web.de khanselmann@gmx.de spielbetrieb@jh fh.de bauer.michael.obrigheim@gmx.de technik@handball gundelsheim.de ilka.meister@web.de;kdgoetzinger@web.de daniela.thulke@sv heilbronn handball.de carolinbetz@gmx.de johanh@t online.de, scifresfam4@online.de jochenlink@gmx.de, anna.hartwich kelentric@gmx.de annette.endner@gmx.de sandra.burkert@gmx.de;sv.fischer@t online.de marco.liegler@web.de, t.ruedele@gmx.de anja.schadenberger@tsv nordheim.de thomas uhler@gmx.de martin.vinnai@gmx.de moritz.schwerdtle@gmx.de, danielfeyerabend8@gmail.com
3 Spieljahr 2016/2017 F-Jugend (7-8-jährige) In der F-Jugend werden ausschließlich 4+1-Handball oder Aufsetzerhandball und eine andere Ballspielform gespielt. Der zuständige Verbandsausschuss Jugend, Schule, Bildung bietet drei Ballspielformen an. Der Ausrichter kann aus diesen drei Ballspielformen auswählen. Die Spielregeln hierfür werden auf den Internetseiten des HVW veröffentlicht oder können der Broschüre Die Kinderhandballkonzeption des Handballverbandes Württemberg entnommen werden. Der Spielbetrieb wird vom Bezirk organisiert. (1) In der F-Jugend wird ausschließlich 4+1 Handball, eine Ballspielform und Koordinationsübungen gespielt. (2) Mögliche Ballspielformen: Fliesenball auf Tore, Nummernball mit Störungsspieler, Zonenball 4 gegen 4 (laut HVW-Übungskatalog) (3) Die Spieldauer beträgt 1x 10 Minuten (4) Das aktuelle Ergebnis (Tore) dürfen auf keiner Anzeigetafel dargestellt werden (5) Die Torhöhe beträgt 1,60 Meter (abgehängte Tore (6) Bei der 4+1 Handballspielform darf nicht getippt und geprellt werden. (7) Es wird Manndeckung auf dem ganzen Feld gespielt (4+1 Handball). (8) Ballgröße: 0 (9) Es gibt keine Spielerpass-Pflicht. (10) Die Schiedsrichter für die Spieltage werden vom ausrichtenden Verein gestellt. Die Schiedsrichter/Spielleiter müssen pädagogisch pfeifen (keine Strafen oder Sanktionen, aber Erklären und Erziehen (11) Der Gastgeber ist berechtigt, eine Teilnehmergebühr von 10 EUR pro Mannschaft gegen Quittung zu erheben (12) Ein Fernbleiben ist einem Nichtantreten bei einem Punktspiel gleichzusetzen (13) Spielbericht/Wertungskarten ist nicht notwendig (14) Die Spielfeste werden über die Hallenrunde von dem ausrichtenden Vereine, unter Obhut des Bezirksjugendausschuss eigenverantwortlich organisiert und durchgeführt (Spielplan). Die Meldung der Termine erfolgt mit den Meldeunterlagen zur Hallenrunde (15) Jeder Ausrichter hat die Möglichkeit bis zu 2 Wild-Card Mannschaften in seinen F-Jugend Spieltag einzubauen. Als Höchstgrenze werden 12 teilnehmende Mannschaften festgelegt (16) Es werden keine Tabellen erstellt und keine Meisterschaften gespielt. (17) Preise (Urkunden, Medaillen, T-Shirts, Tassen ) für die Kinder ist jedem Gastgeber frei gestellt - keine Pflicht! Minihandball 5- bis 6-jährige Im Minihandball werden ausschließlich Aufsetzerhandball und andere Ballspielformen aus der Broschüre Die Kinderhandballkonzeption des Handballverbandes Württemberg gespielt. Detaillierte Informationen u. a. zu den einzelnen Spielformen sowie weitere Bestimmungen werden auf den Internetseiten des HVW veröffentlicht oder können der Broschüre Die Kinderhandballkonzeption des Handballverbandes Württemberg entnommen werden. Minihandball wird aktuell nicht im Handballbezirk Heilbronn-Franken angeboten! gez. Edwin Gahai Vorsitzender Verbandsausschuss Jugend, Schule und Bildung gez. Marie-Anne Traub- BVdJ Thomas Schadenberger - BREJ Miriam Kock - BSpWwJ Jens Reitter - BSpWmJ Handballbezirk Heilbronn-Franken Durchführungsbestimmungen und ihre Bestandteile - Spieljahr 2016/
4 10 Fliesenball auf Tore Spielfeld In einem Spielfeld liegen mehrere Fliesen gleichmäßig verteilt. An einer Grundlinie befindet sich ein Stangentor (ähnlich Aufsetzerhandball). Der Abstand der Fliesen, die am nächsten zum Tor liegen, soll je nach Könnensstand 4 bis 6 Meter betragen. An der gegenüberliegenden Grundlinie steht ein Kleinkasten mit Bällen. Organisation Zwei Mannschaften mit je 4 Spielern spielen abwechselnd auf das Stangentor. Wenn Mannschaft A angreift, stellt Mannschaft B zwei Torhüter und umgekehrt. Nach 20 Angriffen wechseln Mannschaft A und B die Rollen. Bei der angreifenden Mannschaft bilden immer 2 Spieler ein Angriffspaar. Die verteidigende Mannschaft stellt 2 Torhüter. Die von Mannschaft A und B jeweils erzielten Tore werden verglichen. Spielregeln Mannschaft B hat 2 Torhüter im Stangentor. Sie müssen auf der Torlinie oder kurz davor agieren. Die beiden anderen Spieler sind Auswechselspieler. Mannschaft A bildet 2 Zweiergruppen. Diese nehmen abwechselnd einen Ball aus der Kiste und spielen sich den Ball zu. Der Ball darf nur auf einer Fliese gefangen und abgespielt werden. Ohne Ball kann sich jeder Spieler frei bewegen. Wer den Ball abgespielt hat, muss diese Fliese verlassen. Einer der Spieler wirft von einer beliebigen Fliese mit einem Schlagwurf auf das Stangentor. Geht der Ball verloren oder der Ball wird nicht auf einer Fliese sicher gefangen oder abgespielt, ist dieser Angriff beendet. Wird ein von den Torhütern abgewehrter Ball auf einer Fliese gefangen, darf weiter gespielt werden.
5 11 Nummernball mit Störungsspieler Spielfeld Quadrat ca. 8 mal 8 Meter. Organisation Zwei Mannschaften spielen abwechselnd. Mannschaft A besteht aus vier Spielern, die von 1 bis 4 nummeriert werden. Mannschaft B stellt den Störungsspieler. Nach 60/90 Sekunden werden die Aufgaben gewechselt. Jede Mannschaft spielt vier Mal im Angriff und vier Mal in der Abwehr. Die Anzahl der gelungenen Pässe werden addiert. Spielregeln Der Ball muss in der Reihenfolge der Spieler (1 bis 4) im Spielfeld gespielt werden (Spieler 4 spielt zu 1 usw.). Wer den Ball abgespielt hat, führt eine Zusatzaufgabe durch: Kriechen durch ein Kastenteil, Rolle auf einer Matte, laufen um eine Malstange usw. Es gelten die Dreischrittund Dreisekundenregel und es darf nicht geprellt oder getippt werden. Wie viele Pässe gelingen in 60/90 Sekunden? Geht der Ball nach einem Zuspiel ins Seitenaus oder begeht die angreifende Mannschaft einen technischen Fehler, beginnt der Zählvorgang von neuem. Begeht der Störungsspieler ein Foul, wird mit Freiwurf weitergespielt. Geht der Ball ins Seitenaus, nachdem ihn der Störungsspieler als letzte berührt hat, wird mit Einwurf weitergespielt.
6 12 Zonenball 4 gegen 4 Spielfeld In einem Rechteck ca. 14 mal 6 Meter werden drei Zonen mit Plättchen, Klebeband o.ä. markiert. Die erste Zone ist die Angreiferzone (AZ; ca. 10 Meter lang), dahinter die Verteidigungszone (VZ; ca. 3 Meter lang) und daran anschließend die Wurfzone (WZ; ca. 1 Meter lang). Etwa 5 bis 6 Meter hinter der Wurfzone ist ein Stangentor (ca. 4 bis 6 Meter breit). An der Grundlinie der Angreiferzone steht eine Ballkiste mit 10 Bällen. Organisation Mannschaft A hat vier Spieler, drei Spieler in der Angreiferzone und einen Spieler in der Wurfzone. Mannschaft B hat vier Spieler, einen Torhüter im Stangentor, zwei Spieler in der Verteidigungszone und einen Spieler als Störungsspieler in der Angreiferzone. Die Spieler dürfen sich jeweils nur in ihrer Zone bewegen. Die Rollen dürfen nach jedem Angriff gewechselt werden. Mannschaft A hat 10 Angriffe, dann tauschen A und B die Rollen. Jede Mannschaft ist vier Mal in der Abwehr und vier Mal im Angriff. Die jeweils erzielten Tore werden addiert. Spielregeln Mannschaft A nimmt einen Ball aus der Ballkiste und spielt 3 gegen 1 in der Angreiferzone (AZ). Es darf nicht geprellt oder getippt werden. Mannschaft A versucht, aus der Angreiferzone ihren Spieler in der Wurfzone (WZ) an den beiden Abwehrspielern vorbei mit einem Bodenpass anzuspielen. Der Ball muss dabei den Boden in der Verteidigungszone (VZ) berühren. Fängt der Angreifer den Ball sicher, ohne die Wurfzone (WZ) zu verlassen, darf er aus der Wurfzone auf das Stangentor werfen. Danach holen die 3 Angreifer einen weiteren Ball aus der Ballkiste usw. Fängt der Störungsspieler einen Ball ab, begehen die Angreifer einen technischen Fehler oder spielen den Ball ins Spielfeldaus, ist der Angriff beendet.
7 23 Literatur: Deutscher Handball Bund: Durchführungsbestimmungen für eine einheitliche Wettkampfstruktur im Kinderhandball (DHB; Dortmund 2015). Handballverband Württemberg: Die Kinderhandballkonzeption des Handballverbandes Württemberg (HVW; Stuttgart 2009). E-Jugend-Übungskatalog für den koordinativ-motorischen Wettkampf (HVW; Stuttgart 2015). Legende: Angreifer mit Blickrichtung Angreifer mit Ball Abwehrspieler mit Blickrichtung Malstange Turnmatte Teppichfliese kleiner Kasten mit Bällen Reifen Passweg Laufweg
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