Nutzungskonkurrenzen Zukunftsfähige Feldberegnung und Wasserbedarf der öffentlichen Versorgung

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Transkript:

Bewirtschaftung von Wasser und Acker - Informationsaustausch zum Thema Feldberegnung zwischen Wasserbehörden und Praktikern der niedersächsischen Beregnungsregionen Hamerstorf, 21.07.2015 Nutzungskonkurrenzen Zukunftsfähige Feldberegnung und Wasserbedarf der öffentlichen Versorgung Nina Matthias, Axel Lietzow Themen 1 Beregnung in Niedersachsen aktuelle Situation Fragestellungen für die Grundwasserwirtschaft Projekte Klimawandel und seine möglichen Folgen derzeitiger Kenntnisstand mögliche Auswirkungen auf den Grundwasserhaushalt Konzept Zukunftsfähige Sicherung der Feldberegnung Pilot -Verfahren zur Feldberegnung Fachliche Herausforderungen Beitrag des Gewässerkundlichen Landesdienstes 1

Beregnung in Niedersachsen 2 310.000 ha Beregnungsfläche (von 570.000 ha bundesweit = 54 %) und ca. 230 Mio. m³ Grundwasser pro Jahr (Datenquelle: BFVF 2008) Nordost-Niedersachsen ist das größte zusammenhängende Beregnungsgebiet Deutschlands (bis zu 90 % der landwirtschaftlichen Fläche) bereits heute ist eine deutliche Zunahme von Beregnung in bisher beregnungsarmen Regionen zu verzeichnen (Emsland, Hildesheimer Börde, ) Kartengrundlage: LBEG, Stand 1995 Fragestellungen für die Grundwasserbewirtschaftung 3 Von Seiten der Landwirtschaft Bereitstellung von genug Wasser für die Landwirtschaft zur aktuellenund zukünftigensicherstellung von Ertrag und Qualität als eine wesentliche Planungsgrundlage Von Seiten der Wasserwirtschaftsverwaltung Empfehlungen für wasserrechtliche Erlaubnisverfahren im Rahmen der Feldberegnung (lokale Ebene) Einhaltung des vorgegebenen wasserrechtlichen Ordnungsrahmen, d.h. Sicherstellung des mengenmäßig guten Zustands der Grundwasserkörper (regionale Ebene) d.h. Quantifizierung und Regionalisierung der Bedarfe und Abgleich mit dem Grundwasserdargebot auf regionaler Ebene 2

Guter mengenmäßiger Zustand? 4 4 Einstufung des mengenmäßigen Grundwasserzustands (GrwV, 09.11.2010) (2) Der mengenmäßige Grundwasserzustand ist gut, wenn 1. die Entwicklung der Grundwasserstände oder Quellschüttungen zeigt, dass die langfristige mittlere jährliche Grundwasserentnahme das nutzbare Grundwasserdargebot nicht übersteigt und 2. durch menschlichetätigkeiten bedingte Änderungen des Grundwasserstandes zukünftig nicht dazu führen, dass a) die Bewirtschaftungsziele nach den 27 und 44 des WHG für die Oberflächengewässer, die mit dem Grundwasserkörper in hydraulischer Verbindung stehen, verfehlt werden, b) sich der Zustand dieser Oberflächengewässerim Sinne von 3 Nummer 8 des Wasserhaushaltsgesetzes signifikant verschlechtert, c) Landökosysteme, die direkt vom Grundwasserkörper abhängig sind, signifikant geschädigt werden und d) das Grundwasserdurch Zustrom von Salzwasser oder anderen Schadstoffen infolge räumlich und zeitlich begrenzter Änderungen der Grundwasserfließrichtung nachteilig verändert wird. Projekte Beregnung, Grundwasser und Klimawandel 5 NoRegret Genug Wasser für die Landwirtschaft (2005 2008) und Aquarius Dem Wasser kluge Wege ebnen (2009 2012) KLIMZUG-NORD Strategische Anpassungsansätze zum Klimawandel in der Metropolregion Hamburg Teilprojekt T3.3 Strategien für eine klimaangepasste Landnutzung in Kulturlandschaften der MetropolregionHamburg am Beispiel der Region Ostheide (2009 2014) Kartengrundlage: LBEG, Stand 1995 3

Klimawandel in Niedersachsen 6 Niederschlagsverteilung Klimastation Lüneburg Bishersind die Monate Juni und Juli die niederschlagsreichsten Monate des Jahres. In Zukunftwerden dies die Monate Dezember und Januar sein. Und als Folge: Verstärkung der negativen klimatischen Wasserbilanz in der Vegetationsperiode Klimawandel und Grundwasserneubildung 7 Mittlere Grundwasserneubildungsrate für den Referenzzeitraum 1971-2000 (DWD) modelliert mit mgrowa Quelle: LBEG, 2014, unveröffentlicht 4

Klimawandel und Grundwasserneubildung 8 Veränderungder mittleren Grundwasserneubildungsratevom Referenzzeitraum (1971-2000 DWD)bis zum Zeitraum 2071-2100 modelliert mit mgrowa und WETTREG2010. Differenz [mm] Quelle: LBEG, 2014, unveröffentlicht Zusammenfassung Klimawandel 9 Was wissen wir? Der Wasserbedarf für Feldberegnung steigt auch ohne Klimawandel, hervorgerufen durch steigenden Kostendruck und Sicherstellung der Erträge und Qualitäten. Der Klimawandel verstärkt deutlich den Nutzungsdruck auf die Ressource Grundwasser einerseits durch weiter steigenden Bedarf und andererseits durch Reduzierung des Grundwasserdargebotes. >> Konzept Zukunftsfähige Sicherung der Feldberegnung 5

Zukunftsfähige Sicherung der Feldberegnung 10 Das Konzept enthält konkrete Empfehlungen zur Gestaltung von wasserrechtlichen Erlaubnissen, Vereinheitlichung und den Anforderungen von Bedarfsnachweisen, Nutzung von tiefen Grundwasserleitern, Schaffung bzw. Bildung von Verbandsstrukturen auf der Nutzerseite, d.h. Bündelung der WR-Verfahren zur Feldberegnung Anreicherung und Substitution von Grundwasser und deren Anrechenbarkeit und Erstellung und Durchführung angepassten lokalen und regionalen Monitoring Weiterhin besteht Konsens über den sparsamen Umgang mit Wasser und den Vorrang der öffentlichen Wasserversorgung. http://www.umwelt.niedersachsen.de/grundwasser/bewirtschaftung/ gesamtkonzept-zukunftsfaehige-sicherung-der-feldberegnung- 121889.html Pilot -Verfahren zur Feldberegnung in Niedersachsen (1) 11 Feldberegnung im Landkreis Celle ca. 30 Mio. m³/jahr zu Feldberegnungszwecken ca. 2.500 Beregnungsbrunnen 3D-Grundwassermodellierung, Modellgebiet ca. 3.500 km² Bearbeitungsstand: Grundwasserströmungsmodell in Bearbeitung Quelle: www.heidt-peters.de Feldberegnung im Landkreis Harburg ca. 12 Mio. m³/jahr zu Feldberegnungszwecken ca. 470 Beregnungsbrunnen, Beregnungsfläche ca. 15.000 ha 3D-Grundwassermodellierung, Modellgebiet ca. 2.000 km² Bearbeitungsstand: Grundwasserströmungsmodell in Bearbeitung 6

Pilot -Verfahren zur Feldberegnung in Niedersachsen (2) 12 Feldberegnung in den Landkreisen Lüneburg und Uelzen Untersuchungsgebiet ca. 5.000 km² 3D-Grundwassermodellierung vorgesehen Bearbeitungsstand: Grundlagenermittlung/Datenrecherche läuft Quelle: ConsulaquaHildesheim Geoinformetric Fachliche Herausforderungen bei Pilot -Verfahren 13 Datengrundlagen Bestimmung des Null- und Ist-Zustandes Tatsächliche Beregnungsmengen und -zeiten Grundwassermodellierung Was und wie muss berechnet werden (Szenarien, Zeitabhängigkeit)? Welcher Zeitraum muss berücksichtigt werden? Wie sind die Entnahmemengen und -zeiten zu berücksichtigen? >> Erfahrungen und Daten der Nutzer/Beregnungsverbände notwendig Konkurrierende Nutzungen (z.b. öffentliche Wasserversorgung) Beeinflussung von bestehenden Nutzungen? (bspw. Veränderung von Wasserschutzgebieten der Trinkwasserversorgung) 7

Beitrag des Gewässerkundlichen Landesdienstes (GLD) 14 Dienststellen des GLD: LBEG & NLWKN Aufgaben des GLD bei WR-Verfahren zur Feldberegnung: Bereitstellung qualitativer und quantitativer Daten über die Gewässer, frühzeitige Verfahrensbegleitung und fachliche Beratung der UWB, Unterstützung beim Wissenstransfer aus landesweiter Verfahrensbegleitung in lokale Wasserrechtsverfahren, Erarbeitung von Leitfäden und Arbeitshilfen als Standards (z.b. Überarbeitung Geoberichte 15) Aufzeigen von Lösungswegen bei sich abzeichnenden Nutzungskonkurrenzen Bewertung von Vorhaben hinsichtlich Vereinbarkeit mit wasserwirtschaftlichen Zielen (gem. WHG, NWG und GrwV) -> Rechtssicherheit für alle Beteiligte 8