PASTORALKONZEPTION. der Katholischen Seelsorgeeinheit Rastatt. mit den Pfarreien. Sankt Alexander Heilig Kreuz Herz Jesu Zwölf Apostel

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Transkript:

PASTORALKONZEPTION der Katholischen Seelsorgeeinheit Rastatt mit den Pfarreien Sankt Alexander Heilig Kreuz Herz Jesu Zwölf Apostel vom Pfarrgemeinderat beschlossen am 5. Februar 2018

Vision: LEITBILD Als katholische Kirche in Rastatt leben wir unseren christlichen Glauben und schenken ihn weiter. Wir sind eine bunte Gemeinschaft von verschiedenartigen Menschen. Freude, Liebe und Offenheit bereichern unser Leben und prägen unser Handeln. Mission: Als Christen sind wir offen und laden ein. begleiten wir Menschen an wichtigen Lebenspunkten: Geburt und Taufe eines Kindes Taufpastoral und feierliche Gestaltung des Taufgottesdienstes Erstkommunion Vorbereitung mit Kindern und Familien und feierliche Gestaltung des Erstkommuniongottesdienstes Firmung gemeinsamer Glaubensweg mit den Jugendlichen, festliche Gestaltung der Firmspendung Eheschließung Vorbereitung der Eheleute durch Gespräch und Angebote des Dekanats (z.b. Tag für mich), stimmungsvolle Gestaltung der Trauung Abschied/Trauer Trost im Trauergespräch, würdevolle Gestaltung der Abschiedsfeier /Beisetzung, Angebote der Trauerbegleitung auf dem weiteren Weg leben wir unseren Glauben auf unterschiedliche Weise: durch Zuwendung zum Nächsten, Weitergabe des Glaubens und in der Feier der Liturgie. stehen wir im Dialog mit anderen Kulturen, Konfessionen und Religionen. Werte: Unser Handeln als Christen ist vor allem geprägt von der Hoffnung auf Gottes Wirken, die uns erfüllt, und der Zusage Jesu: Friede sei mit Euch. Diese Hoffnung und Zusage wollen wir durch unser Reden, Handeln und Wirken weiterschenken. der Solidarität mit Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind, wie Kranke, Flüchtlinge, sozial Benachteiligte. Ihnen wollen wir uns besonders zuwenden. einem wertschätzenden und barmherzigen Umgang untereinander und mit unseren Nächsten - jeder Mensch ist Abbild Gottes.

STRATEGISCHE ZIELPLANUNG Aufbauend auf diesem Leitbild und für die bevorstehenden zwei Jahre bis zur Wahl eines neuen Pfarrgemeinderats beschließt das Gremium Schwerpunkte kirchlichen Handelns. Neben den fortlaufenden Grundaufgaben wollen wir drei Handlungsfeldern besondere Aufmerksamkeit widmen. Es sind dies: Ehrenamt Lebendige Liturgie Treffpunkt werden Hierzu wurden in kleinen Kreisen jeweils Ziele und Maßnahmen erarbeitet, die der Pfarrgemeinderat einstimmig gut geheißen hat und in Zusammenarbeit mit den Gemeindeteams der Pfarreien umsetzen wird.

Handlungsfeld: EHRENAMT Beschreibung: In unserer Seelsorgeeinheit gibt es viele hoch engagierte Ehrenamtliche, die sich in vielfältiger Weise in das Gemeindeleben einbringen. An die Stelle der traditionellen Struktur der Pfarrei mit Gemeindepfarrer ist die deutlich größere Seelsorgeeinheit getreten, die auch für das Ehrenamt Veränderung bedeutetet. Diese Veränderung soll aktiv begleitet werden. Ziele: 1. Ermittlung des ehrenamtlichen Engagements in unserer SE. In 2019 haben wir ermittelt, welche Aufgaben in unserer Seelsorgeeinheit von Ehrenamtlichen wahrgenommen werden. Wir kennen die Zahl der Ehrenamtlichen und können die geleistete Arbeit quantifizieren. Die gewünschte Unterstützung der Ehrenamtlichen durch die Leitung (Hauptamtliche und Gremien) ist ermittelt. 2. Klärung: Wie kann ehrenamtliches Engagement in der SE Rastatt aussehen? Aufgaben fallen weg, Gruppierungen arbeiten zusammen, Gruppierungen lösen sich auf, neue Aufgaben kommen hinzu Mitarbeit ist im Wandel. Maßnahmen: 1. a. Definition Was ist ehrenamtliches Engagement? b. Wo findet in unserer SE ehrenamtliches Engagement statt? Wer, was, welche Zeit, welche Perspektive? Erarbeitung einer geeigneten Erhebungsmethode und Durchführung der Erhebung. 2. Perspektive für das Ehrenamt in der SE Rastatt Anhand der aus Ziel 1 gewonnenen Daten wird eine Empfehlung an den zukünftigen Pfarrgemeinderat ausgesprochen.

Handlungsfeld: LEBENDIGE LITURGIE Beschreibung: Wir feiern eine lebendige Liturgie, die sich sowohl an den Bedürfnissen unserer Gemeindemitglieder als auch an den vorhandenen Ressourcen orientiert. Ziele: 1. Gottesdienstplan für 2019 Ab 2019 gibt es in der Seelsorgeeinheit einen Gottesdienstplan, der von den in der Seelsorgeeinheit angestellten Mitarbeitern bewältigt werden kann, ohne dass Pensionäre oder sonstige Aushilfen eingeplant sind. 2. Zielgruppengottesdienste und Festgottesdienste finden anstelle eines normalen Sonntagsgottesdienstes statt und nicht zusätzlich. Außerdem achten wir darauf, dass es möglichst keine Überschneidungen bei besonderen Gottesdiensten gibt (z.b. Freiluftgottesdienst Heilig Kreuz, parallel Schatzsuchergottedienst in Herz Jesu) Maßnahmen: 1. a. Anhand von Zählungen wird der Gottesdienstbesuch in den einzelnen Kirchen sowohl an Wochenenden als auch an Werktagen ermittelt. b. Die benötigten Ressourcen an Personal, (Pfarrer, Mesner, Organist) und sonstigem Aufwand (Heizung ) werden für die einzelnen Gottesdienste ermittelt. c. Seelsorgeteam, Liturgieausschuss, Pfarrgemeinderat und Gemeindeteams (Abgesandte) entscheiden, welche Gottesdienste gestrichen oder zusammengelegt werden. Außerdem wird überprüft, wo es möglich ist, Eucharistiefeiern durch andere Gottesdienstformen abzulösen, die auch von Laien geleitet werden können. 2. Jeweils zum Jahresende treffen sich die einzelnen Gottesdienstteams (Schatzsucher, Jugendvertreter, Chöre, Festausschussvertreter, eventuell Kleine Kirche) mit Pfarrer und Kaplan, um die Sondergottesdienste für 2019 festzulegen. Dabei versuchen sie die besonderen Gottesdienste in den normalen Kirchenalltag zu integrieren (übliche Zeiten) und Überschneidungen (besondere Gottesdienste in verschiedenen Pfarreien am selben Tag) zu vermeiden.

Handlungsfeld: TREFFPUNKT WERDEN Beschreibung: Wir bieten den Menschen unserer Stadt, insbesondere Jugendlichen und Familien mit Kindern, RAUM und INHALTE, die zum Dabeisein verlocken. Ziele: 1. Begegnungsgottesdienst Ab 2018 laden wir in jeder Gemeinde mindestens einmal pro Jahr anlasslos (nicht Kirchweihfest, Firmung o.ä.) dazu ein, nach dem Gottesdienst noch zu Begegnung, Austausch und Beisammensein dazubleiben. 2. Schatzsuchergottesdienst In unseren Schatzsuchergottesdiensten sind durchschnittlich 50 Kinder, die die Kirche am Ende mit frohen Gesichtern verlassen. 3. Offener Treff für Junge Neben den bestehenden Kreisen (Minigruppen, Leiterrunde, Pfarrjugend Heilig Kreuz) ist spätestens ab Ostern 2018 in einer Gemeinde ein offener Treff für Jugendliche eingerichtet. Maßnahmen: 1. Jedes Gemeindeteam findet seine eigene Organisationsform. Die Einladung wird vorab im Pfarrbrief angekündigt. Der Gottesdienst wird an diesem Sonntag gekürzt. Der Zelebrant lädt am Ende noch einmal ausdrücklich dazu ein, zu verweilen und mit Menschen, besonders bislang unbekannten, ins Gespräch zu kommen. Die Bewirtung wird so gestaltet, dass die Leute in Bewegung sein können, um mehr Austausch zu ermöglichen. 2. Für die Schatzsuchergottesdienste wird konsequent auf allen Kanälen (Plakat, Pfarrbrief, Schulen, Jesusbande-Mailing) geworben. Die Vorbereitung ist ganz vorwiegend auf die Kinder ausgerichtet. Die Musik wird, wo möglich, mit Kindern gemacht. Die Familien werden an der Kirchentür begrüßt und eingeladen, nach vorne zu gehen. Kinder dürfen in Bewegung sein! Wenn diese Maßnahmen nicht ausreichen, wird Ende 2018 darüber entschieden, was noch weiter zu tun ist. 3. In einer unserer Gemeinden steht ein Raum zu bestimmten Zeiten offen, wo sich junge Leute ohne vorgegebenes Programm treffen und spielen, Musik hören, reden, eventuell kochen und essen können. Mindestens eine erwachsene Person ist als Ansprechpartner anwesend. Um ein Team von Jugendlichen zu bilden, das die Initiative übernimmt, werden jährlich die Firmlinge im Rahmen der Firmvorbereitung eingeladen. Das jugendliche Initiativteam hat wiederum eine Person aus dem Gemeindeteam als Rückhalt.