36 Bachelorstudiengang, Regelstudienzeit, Studienbeginn. 37 Masterstudiengang, Regelstudienzeit, Unterrichtssprache

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34 Geltungsbereich. 36 Masterstudiengang, Regelstudienzeit, Studienbeginn (wird durch Änderungssatzung eingefügt)

Hinweis: Diese Prüfungsordnung gilt für Studierende, die vom WS 2007/08 ab das Studium aufnehmen.

4. Fähigkeit zu interdisziplinärer Verknüpfung.

34 Geltungsbereich. 35 Bachelorstudiengang, Regelstudienzeit Die Regelstudienzeit im Bachelorstudiengang Energietechnik beträgt sechs Semester.

zusätzlich anhand ihres Praktikums als weiterem gleichrangigem Kriterium

I. Teil: Allgemeine Bestimmungen. 35 Geltungsbereich

geändert durch Satzungen vom 5. November Juli Februar Januar 2016

I. Teil: Allgemeine Bestimmungen

geändert durch Satzungen vom 17. Januar August Dezember Dezember Mai Juli 2010

geändert durch Satzungen vom 9. März August Juli Juli Juli 2014

geändert durch Satzungen vom 2. März Juli März 2011

34 Geltungsbereich. (2) Die Regelstudienzeit im Bachelorstudiengang Energietechnik beträgt sechs Semester.

36 (wird durch Änderungssatzung eingefügt)

I. Teil: Allgemeine Bestimmungen. 35 Geltungsbereich

Vom 2. September 2009

geändert durch Satzungen vom 25. Juli Mai April August Februar Juli Juli 2012

35 Geltungsbereich. (2) Die Regelstudienzeit im Bachelorstudiengang Energietechnik beträgt sechs Semester.

geändert durch Satzungen vom 23. Februar März Januar Januar November August 2017

Vom 5. August In Satz 1 wird das Wort "und" nach den Worten "in den Pflicht-" durch ein Komma ersetzt.

Kenntnisse und Fähigkeiten werden mit dem Bachelorabschluss nachgewiesen.

Hinweis: Diese Prüfungsordnung gilt für Studierende, die vom WS 2007/08 ab das Studium aufnehmen.

geändert durch Satzungen vom 5. November August Januar 2016

geändert durch Satzungen vom 5. November März Februar Juli Februar 2014

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Fachprüfungsordnung für den Bachelor- und Masterstudiengang. Computational Engineering (Rechnergestütztes Ingenieurwesen) ergänzt

Vom 5. Dezember Geltungsbereich

1 Geltungsbereich. Geowissenschaften im Lehramt an der FAU gemäß Art. 56 Abs. 6 Nr. 2 BayHSchG sowie die Ablegung der dazugehörigen Prüfungen.

Vom 18. Februar a) In der Überschrift wird nach dem Wort Studienbeginn ein Komma und das Wort Sprache angefügt.

49 Bewertung der Leistungen des Masterstudiums... 6 III. Teil: Schlussbestimmungen Inkrafttreten... 6

Kenntnissen im Umfang von 20 ECTS-Punkten (exklusive Bachelo- (2) Folgende weitere Unterlagen im Sinne der Anlage, Nr MPOWIWI sind vorzulegen:

35 Geltungsbereich. (2) Das Bachelorstudium Chemical Engineering - Nachhaltige Chemische Technologien beginnt jeweils zum Wintersemester.

35 Geltungsbereich. (2) Die Regelstudienzeit im Bachelorstudiengang Nanotechnologie beträgt sechs Semester.

Bachelorstudiengang in den Fächern Griechisch, Latein, Mittellatein oder Indogermanistik.

Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Politikwissenschaft an der

geändert durch Satzungen vom 2. Dezember Mai Juli Juni Juli Juli Juli

2. Im Grundmodul II ist einer der zwei Teilbereiche Neuere oder Neueste Geschichte

geändert durch Satzungen vom 5. November Mai Februar 2016

Anlage 2a.12. Anlage 2b...13

geändert durch Satzungen vom 2. März Juli März August Juli Februar Juli 2015

Vom 14. Oktober wird wie folgt geändert: a) Abs. 1 erhält folgende Fassung:

Vom 6. Mai In 40 Abs. 1 wird die Zahl 140 durch die Zahl 120 ersetzt.

Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang

geändert durch Satzungen vom 5. November August Mai Oktober 2013

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geändert durch Satzungen vom 25. Juli Dezember Mai Januar Juli Juli Oktober

Kenntnissen im Umfang von 50 ECTS-Punkten (exklusive Bachelorarbeit), zuzüglich mindestens 10 ECTS-Punkten in der Fachgruppe Statistik anerkannt.

35 Geltungsbereich. (2) Die Regelstudienzeit im Bachelorstudiengang Energietechnik beträgt sechs Semester.

35 Geltungsbereich. (2) Die Regelstudienzeit im Bachelorstudiengang Energietechnik beträgt sechs Semester.

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Vom 8. Juni Qualifikation zum Masterstudium, Nachweise und Zugangsvoraussetzungen

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Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Chemische Biotechnologie an der Technischen Universität München

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Vom 18. August In der Überschrift der Satzung werden nach den Worten Erlangen-Nürnberg die Worte (FPO BA KuGe) angefügt.

Vom 6. März a) Nach den Worten und im konsekutiven werden die Worte Masterstudium des Studiengangs durch das Wort Masterstudiengang ersetzt.

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Gesamt ECTS. 6 Portfolioprüfung: 5 Übung 1 (1) (1) (1) (1) (1) (1) (1) (2) (2) (2) 1 (2) (2) (2)

Vom 2. September 2009

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Vom 29. Juli In 34 werden nach den Worten Erlangen-Nürnberg die Worte vom 18. September 2007 eingefügt.

Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Chemie im Lehramtsstudiengang an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg Vom 9.

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34 Geltungsbereich. (2) Die Regelstudienzeit im Bachelorstudiengang Nanotechnologie beträgt sechs Semester.

a) Das Wort sowie wird durch das Wort und ersetzt. b) Nach den Worten Erlangen-Nürnberg werden die Worte (ABMPO/TechFak) eingefügt.

Bewerberin/des Bewerbers und die in Abs. 3 aufgeführten Qualifikationskriterien.

geändert durch Satzungen vom 2. Dezember Mai Juli Juni Juli Juli 2012

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Vom 2. Juni In der Überschrift wird das Wort Informatik durch die Worte Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften ersetzt.

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Fachprüfungsordnung für den Bachelorund Masterstudiengang Medizintechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg - FPOMT - Vom 15.

FPOCBI Vom 5. Dezember 2008

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Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen

Kenntnissen im Umfang von 50 ECTS-Punkten (exklusive Bachelorarbeit), zuzüglich mindestens 10 ECTS-Punkten in der Fachgruppe Statistik anerkannt.

Vom 7. Dezember In der Überschrift wird nach den Worten Erlangen-Nürnberg die Abkürzung FPO B.A. BuWi angefügt.

Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Chemie im Lehramtsstudiengang an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg Vom 9.

Vom 15. Januar Bewerberinnen und Bewerber für den Elitemasterstudiengang nach 3 wird gemäß 11 ABMPO/TechFak eine Zugangskommission gebildet.

geändert durch Satzungen vom 5. August September März November März Juli Mai

Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Chemie im Lehramtsstudiengang an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg Vom 9.

Vom 9. September 2010

Vom 29. November 2011

Fassung für den Masterstudiengang Theater- und Medienwissenschaft.

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FPOIBS. Vom 18. August 2017

geändert durch Satzungen vom 11. Juli September Juli November März Februar Juli

1 Geltungsbereich. Fakultät der FAU mit dem Abschlussziel des Bachelor of Science.

Vom 21. Juli Im Titel der Satzung wird nach den Worten Universität Erlangen-Nürnberg folgender neuer Klammerzusatz eingefügt:

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2015/Nr. 019 Tag der Veröffentlichung: 15. Juni 2015

Transkript:

Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare Text. Fachprüfungsordnung für den Bachelor- und Masterstudiengang Chemie an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg - FPOChem - Vom 25. Juli 2013 Auf Grund von Art. Art. 13 Abs. 1 Satz 2, Art. 43 Abs. 4 und 5, Art. 1 Abs. 2 Satz 1 BayHSchG erlässt die Universität Erlangen-Nürnberg folgende Prüfungsordnung: I. Teil: Allgemeine Bestimmungen 35 Geltungsbereich Die Fachprüfungsordnung für den Bachelor- und den konsekutiven Masterstudiengang Chemie ergänzt die Allgemeine Prüfungsordnung für die Bachelor- und Masterstudiengänge Chemie und Molecular Science an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (in der jeweils geltenden Fassung). 3 Bachelorstudiengang, Regelstudienzeit, Studienbeginn 1 Das Bachelorstudium der Chemie setzt sich aus Modulen verteilt auf sechs Semester zusammen. 2 Darin ist die Zeit für die Anfertigung der Bachelorarbeit enthalten. 37 Masterstudiengang, Regelstudienzeit, Unterrichtssprache 1 Das Masterstudium Chemie baut konsekutiv auf den Bachelorstudiengang Chemie auf. 2 Es umfasst Module im Umfang von 120 ECTS-Punkten einschließlich der Masterarbeit. 3 Die Unterrichtssprache ist Englisch. II. Teil: Besondere Bestimmungen 1. Bachelorprüfung 38 Gliederung des Bachelorstudiums Die Verteilung über die Studiensemester, die Art und Dauer der Prüfungen in den Modulen sowie die Zahl der zu erwerbenden ECTS-Punkte sind der Anlage 1 zu entnehmen. 39 Grundlagen- und Orientierungsprüfung Die Grundlagen- und Orientierungsprüfung umfasst die in der Anlage 1 besonders gekennzeichneten Module. 40 Bachelorarbeit (1) 1 Die Bachelorarbeit dient dazu, die selbständige Bearbeitung von Aufgabenstellungen der Chemie zu erlernen. 2 Die Bachelorarbeit soll in ihren Anforderungen so gestaltet sein, dass sie in 300 Stunden abgeschlossen werden kann. (2) Die Bachelorarbeit wird mit 10 ECTS-Punkten bewertet. 1

2. Masterprüfung 41 Qualifikation zum Masterstudium, Nachweise und Zugangsvoraussetzungen (1) 1 Fachspezifischer Abschluss im Sinne des 29 Abs. 1 Nr. 1 ABMPOChem- Mol/NatFak ist der Abschluss eines Bachelor- oder Diplomstudiengangs im Fach Chemie. 2 Als fachverwandter Abschluss im Sinne des 29 Abs. 1 Nr. 1 ABMPOChem- Mol/NatFak wird insbesondere ein Bachelorabschluss in Molecular Science anerkannt. (2) In der mündlichen Zugangsprüfung gemäß Anlage Abs. 5 Satz 3 ff. ABMPOChem- Mol/NatFat werden die Bewerberinnen/Bewerber auf Basis folgender Kriterien beurteilt: 1. sichere Kenntnisse in den fachspezifischen Grundlagen (0 %), 2. gute Kenntnisse im Bereich einer fachlichen Spezialisierung entsprechend einer wählbaren Studienrichtung des Masterstudiengangs (20 %), 3. steigender Studienerfolg aufgrund der gezeigten Leistungen im bisherigen Studienverlauf (20 %). 42 Umfang und Gliederung des Masterstudiums (1) Das Masterstudium besteht aus den in Anlage 2 genannten Modulen. (2) Das Wahlmodul ( Elective Module ) muss im Vorfeld mit dem Studiendekan abgestimmt werden. 43 Prüfungen des Masterstudiums Die Art und Dauer der Modulprüfungen sind der Anlage 2 zu entnehmen. 44 Voraussetzung für die Ausgabe der Masterarbeit 1 Mit der Masterarbeit (CMT) kann begonnen werden, soweit die übrigen Studien- und Prüfungsleistungen gemäß Anlage 2 erfolgreich abgelegt sind. 2 Falls die Zulassung zum Masterstudium mit Auflagen erfolgte, sind die entsprechenden Nachweise vorzulegen. 45 Masterarbeit (1) 1 Die Masterarbeit dient dazu, die selbständige Bearbeitung von wissenschaftlichen Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Chemie nachzuweisen. 2 Sie ist in ihren Anforderungen so zu stellen, dass sie innerhalb von sechs Monaten abgeschlossen werden kann. (2) Die Masterarbeit behandelt in der Regel ein wissenschaftliches Thema aus der gewählten Studienrichtung. (3) Die Masterarbeit wird mit 30 ECTS-Punkten bewertet. III. Teil: Schlussbestimmungen 4 Inkrafttreten 1 Diese Fachprüfungsordnung tritt am 1. Oktober 2013 in Kraft. 2 Sie findet erstmals Anwendung auf Studierende, die ab dem Wintersemester 2013/2014 das Bachelor- bzw. das Masterstudium Chemie aufnehmen. 2

Anlage 1: Chemie (Bachelor) Chemie Grundstudiumsphase Nr Modul V P S Ü Sem ECTS Prüfung PFP Definition GOP* CBG-1 Allgemeine Anorganische Chemie 4 2 1 5 PFP W90 (PL) + EX (SL) x CBG-2 Qualitative Analytische Chemie 2 8 2 1 10 PFP W90 (PL) + LAB (PL, AP) x Moderne Aspekte der Chemie - MAC 2 1 SL CBG-3 Quantitative Analytische Chemie 2 5 1 2 5 LAB LAB (PL, AP), W0 (PL) x CBG-4 Chemie der Metalle 3 2 5 W W90 (PL) x CBG-5 Anorganisch Präparative Chemie 7 1 3 5 LAB LAB (PL, AP) CBG- Allgemeine Organische Chemie 4 2 2 5 PFP W90 (PL) + EX (SL) x CBG-7 Organische Chemie 3 2 3 10 PFP W90 (PL) + EX (SL) Spektroskopie organischer Molekülverbindungen 2 2 3 EX (SL) CBG-8 Organisches Praktikum 13 1 4 10 LAB LAB (PL, AP) CBG-9 PC1a Thermodynamik, Elektrochemie 3 1 2 5 PFP W90 (PL) + EX (SL) x CBG-10 PC2a Aufbau der Materie 2 1 3 5 PFP W0 (PL) + EX (SL) CBG-11 PC2b Kinetik 2 1 3 5 PFP W0 (PL) + EX (SL) CBG-12 PC3 - Praktikum für Anfänger 9 1 4 10 LAB LAB (PL, AP) CBG-13 Theoretische Chemie 1 2 2 2 5 PFP W90 (PL) + EX (SL) x CBG-14 Theoretische Chemie 2 2 2 3 5 PFP W90 (PL) + EX (SL) CBG-15 Theoretische Chemie 3 2 2 4 5 PFP W90 (PL) + EX (SL) CBG-1 Mathematik 2 2 1 5 W W90 (PL) + EX (SL) CBG-17 Physik 1 4 1 1 5 W W90 (PL) + EX (SL) CBG-18 Physik 2 4 1 2 5 W W90 (PL) + EX (SL) CBG-19 Toxikologie und Rechtskunde 2 3 5 PFP W0 (PL) 5 ECTS Toxikologie und Rechtskunde 2 4 W0 (SL) CBG-20 Biochemie und Molekularbiologie I 2 3 5 PFP W90 (PL) Biochemie und Molekularbiologie II 2 4 W90 (PL) Σ BSc-G 53 42 8 19 120 *) 30 ECTS aus diesen Modulen Σ BSc-G-SWS 122 müssen im FS1+2 erreicht sein. 3

Chemie Vertiefungsphase Nr Modul V P S Ü Sem ECTS Prüfung PFP Definition CBV-1 Synthesechemie AC 2 5 W W90 (PL) Synthesechemie OC 2 CBV-2 Synthesechemie Praktikum AC 10 2 5 LAB LAB (PL, AP) a 1.25 ECTS CBV-3 Synthesechemie Praktikum OC 10 2 5 LAB LAB (PL, AP) a 1.25 ECTS CBV-4 Mechanismen und Stereochemie OC 3 5 5 W W90 (PL) CBV-5 Mechanismen und Stereochemie AC 3 5 W W90 (PL) CBV- Theorie periodischer Systeme 2 5 5 PFP W90 (PL) (50 %) a 2 ECTS Moderne Softwareapplikationen 1 1 5 EX (PL)(25 %) Computational Chemistry 2 LAB (PL, AP) (25 %) CBV-7 Instrumentelle Analytik 4 5 W W90 (PL) CBV-8 PC 4 Statistik u. Spektroskopie 3 1 5 5 PFP W90 (PL) + EX (SL) CBV-9 PC4-Praktikum Spektroskopie und mod. Messverfahren 8 2 1 10 PFP LAB (PL) (75 %) + LEC (PL) (25 %) CBV-10 Bachelorarbeit 10 10 Thesis 2 Fachgutachter Σ BSc-V 15 40 11 3 0 Σ BSc-V-SWS 9 : Modul enthalt Schlüsselqualifikation Σ BSc 8 82 19 22 180 a: Modul enthält xx ECTS anteilig SQ Σ BSc-SWS 191 a 4 ECTS 4

Anlage 2: Chemie (Master) Nr Modul V P S Ü Sem ECTS Prüfung PFP Definition CM1-IC Mandatory Module - Inorganic Chemistry 4 8 3 1/2 15 PFP O45 (2 examiners) (PL) A - Advanced Inorganic Chemistry I 2 1 LEC (SL) B - Advanced Inorganic Chemistry II 2 1 LEC (SL) C- Adv. Inorganic Chemistry - LAB COURSE + Seminar 8 1 LAB (SL, AP) + EX (SL) CM2-PC Mandatory Module - Organic Chemistry 4 7 4 1/2 15 PFP O45 (2 examiners) (PL) A - Advanced Organic Chemistry I 2 1 LEC (SL) B - Advanced Organic Chemistry II 2 1 LEC (SL) C - Adv. Organic Chemistry - LAB COURSE + Seminar 7 2 LAB (SL, AP) + EX (SL) CM3-PC Mandatory Module - Physical Chemistry 4 9 2 1/2 15 PFP O45 (2 examiners) (PL) A - Advanced Physical Chemistry I 2 1 LEC (SL) B - Advanced Physical Chemistry II 2 1 LEC (SL) C - Adv. Physical Chemistry - LAB COURSE 9 LAB (SL, AP) CME Mandatory Elective Module 5 7 3 1-3 15 PFP nach Wahl Detailed Modules can be found in the Handbook of Modules der Veranstaltungen Examples (depending on the Bio(in)organic Chemistry choice of the module) Bio(in)organic Chemistry 1 2 1 Lecture of choice in the field of bio(in)organic chemistry 2 Special aspects in bio(in)organic chemistry 2 1 Bio(in)organic Chemistry - LAB 7 LAB (SL, AP) Quantum Chemistry Quantum Chemistry 1 2 1 Quantum Chemistry 2 2 1 Scientific programming 1 1 EX (SL) Handling of computer systems in science 1 1 EX (SL) Training in computer chemistry 4 LAB (SL, AP) 5

CE Elective Module 5 7 3 1-3 15 PFP nach Wahl Modul of free choice der Veranstaltungen Example modules can be found in the Handbook of (depending on the 8 0 1 # Modules choice of the module) CS Specialization module 14 1 3 15 PFP LAB (PL, AP) Research project including protocol weeks full time in a work group of the student's choice at a research group at the Department of Chemistry and Pharmacy CS-IC Inorganic Chemistry 15 CS-PC Physical Chemistry 15 CS-TC Theoretical Chemistry 15 CS-OC Organic Chemistry 13 2 CMT Master's Thesis 30 4 30 thesis referee report 2 experts Σ MSc 22 82 1 0 120 # Elective Module without a LAB course Σ MSc-SWS 120 Σ BSc+MSc 90 14 35 22 Σ BSc+MSc-SWS 311 V Vorlesung (lecture) P Praktikum (lab course) S Seminar (seminar) Ü Übung (exercise) Wxx schriftliche Prüfung xx Minuten, written exam xx minutes Oxx mündliche Prüfung xx Minuten, oral exam xx minutes Ex Übungen (weitere Details: Modulhandbuch), exercise (further details: Handbook of modules) LAB praktische Laborleistung (weitere Details: Modulhandbuch), lab course (further details: Handbook of Modules) LEC Seminarvortrag, lecture TH Seminar- oder Abschlussarbeit, thesis PFP Portfolioprüfung PL Prüfungsleistung AP Anwesenheitspflicht in Praktika SL Studienleistung

Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Senats der Universität Erlangen-Nürnberg vom 17. Juli 2013 und der Genehmigungsfeststellung des Präsidenten vom 25. Juli 2013. Erlangen, den 25. Juli 2013 Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske Präsident Die Satzung wurde am 25. Juli 2013 in der Universität Erlangen-Nürnberg niedergelegt; die Niederlegung wurde am 25. Juli 2013 durch Anschlag in der Universität Erlangen-Nürnberg bekannt gegeben. Tag der Bekanntmachung ist der 25. Juli 2013. 7