Heimzeitung Ausgabe Herbst 2011 >> DER NEUE WEG << Teilnahme am Backfischfestumzug in Worms Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; 67574 Osthofen Tel.: (0 62 42) 9 11 40 0; Fax: (0 62 42) 9 11 40 40 info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Auflage: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen mindestens 250 Exemplare
Impressum 1 Vorwort 3 Herzlich Willkommen 4 Alles Gute zum Geburtstag 5 Einweihung unseres neuen Vorplatzes 6 Bauernregeln/Rätsel 7 Wormser Backfischfest 8 Seniorennachmittag 9 Sommerfest 10/11 Herbstfest für Senioren 12/13 Gedicht Die gute alte Zeit 14/15 Einblicke in die Soziale Betreuung 16 Aktuelles aus Osthofen/Verkaufsoffener Sonntag 17 Ergebnis der Angehörigenbefragung 18 Veranstaltungskalender Dezember 2011 19 Lachen ist gesund 20 HINWEIS! Sehr geehrte Bewohner und Mitarbeiter unserer Einrichtung, sollten Sie nicht damit einverstanden sein, dass wir Ihre persönlichen Daten in dieser Hauszeitung veröffentlichen, möchten wir Sie bitten, sich mit unserer Verwaltung in Verbindung zu setzen. - 2 -
Liebe Leserinnen und Leser, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Zeitung und damit auch an unserer Einrichtung. In diesem Herbst 2011 haben die verantwortlichen Parteien in Deutschland eine Pflegereform beraten. Ziel ist es, die an Demenz erkrankten Bürgerinnen und Bürger stärker zu unterstützen. Demenz ist eine Krankheit unter der zur Zeit über 1,2 Millionen Menschen leiden und die typischerweise im Alter auftritt. Wer an Demenz leidet hat Gedächtnisstörungen, das Gehirn hat zunehmend Schwierigkeiten bei der Speicherung, der Aufnahme und der Weitergabe von Informationen. Die Gefühle von demenzkranken Menschen gehen nicht verloren. Neben der Aktivierung der Betroffenen sind die menschlichen Kontakte zwischen den Pflegenden und den dementiell erkrankten Menschen sehr wichtig. Wir wollen diesen Menschen Geborgenheit vermitteln und sie wertschätzen. Die Würde des erkrankten Menschen muss gewahrt bleiben. Es ist zu befürchten, dass durch die wirtschaftlichen Zwänge die notwendige Reform nicht ausreichend sein wird, dennoch glaube ich, dass wir auf einem guten Weg sind, die Pflege und Betreuung von bedürftigen Menschen kontinuierlich zu verbessern. Es bedarf jedoch auch und insbesondere der Einsicht und der Bereitschaft eines jeden Einzelnen, etwas für die an Demenz erkrankten Mitmenschen zu tun, um die Würde aller Menschen zu wahren. In diesem Sinne leben wir die Nächstenliebe und tun wir etwas für unsere Mitmenschen. Klaus Link - 3 -
Bewohner 25.09.11 Frau Franziska Wagner Frau Wagner wohnt im Haus Rheinstr. 46 14.10.11 Herr Piotr Wasiel Herr Wasiel wohnt im Haus Rheinstr. 51 31.10.11 Frau Elisabeth Sieben Frau Sieben wohnt im Haus Rheinstr. 51 Mitarbeiter 01.09.11 Frau Helena Andreas Frau Andreas ist als ex. Krankenpflegerin im Haus Rheinstr. 51 tätig. 15.09.11 Frau Simone Fries Frau Fries ist als Pflegehelferin im Haus Rheinstr. 51 tätig. 04.10.11 Frau Damaris Modroff Frau Modroff ist als Pflegehelferin im Haus Rheinstr. 46 tätig. 04.10.11 Frau Anna Usselmann Frau Usselmann ist als Aushilfe in der Hauswirtschaft tätig. Wir wünschen allen neuen Heimbewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze Eingewöhnungszeit. - 4 -
Bewohner Oktober 13.10.2011 Herr Heinz Nitsch 24.10.2011 Frau Lieselotte Schweitzer November 01.11.2011 Frau Dora Obenauer 03.11.2011 Frau Margarete Birkenstock 07.11.2011 Frau Erna Waschto 13.11.2011 Frau Gisela Linder 18.11.2011 Frau Dorothea Reddig 30.11.2011 Herr Wilhelm Schrauth Mitarbeiter Dezember 10.12.2011 Frau Ella Reng 11.12.2011 Frau Elisabetha Frondorf 12.12.2011 Frau Anni Bruns 12.12.2011 Herr Karl Lämmel 19.12.2011 Frau Katharina Alexander 25.12.2011 Frau Margaretha Lieb 31.12.2011 Frau Luise Fürnkranz Oktober 05.10.2011 Frau Zhanata Begimova 10.10.2011 Herr Vladislav Torubara 26.10.2011 Frau Ingrid Kundermann November Dezember 06.12.2011 Frau Alexandra Löwenstern 11.12.2011 Frau Michaela Stidd-Renner 12.12.2011 Herr Marcus Weniger 13.12.2011 Frau Erzillia Raducanu 13.12.2011 Frau Natalia Nikolaenko 15.12.2011 Frau Undine Weniger - 5 -
Einweihung unseres neuen Vorplatzes Unseren Vorplatz des Hauses: Rheinstr. 51 haben wir im Juli/August 2011 neu gestaltet: Hier sind Parkmöglichkeiten für bis zu acht Fahrzeuge entstanden. Außerdem wurde die Terrasse ausgebessert und ein Steingarten im toskanischen Stil mit neuer Bepflanzung, Bewässerungsanlage und moderner Beleuchtung angelegt. Für den Steingarten wurde heller Toskana Zierkies verwendet. Es wurden insgesamt fünf ca. 2 m hohe italienische Formgehölze, zwölf Koniferen, drei Buchsbäume und weitere Sträucher gepflanzt. An einen gemütlichen Sitzbereich mit einem Brunnen unter einem schattenspendenden Baum wurde ebenfalls gedacht. Eingeweiht haben wir den neuen Platz gebührend am 12.08.2011 mit einem gemütlichen Fest für die Bewohner, Mitarbeiter und Angehörige. Bei herrlichem Wetter, schöner Musik von Herrn Klaus Link und leckerem Kuchen verbrachten alle einen netten Nachmittag. - 6 -
Ein Herbst, der gut und klar, ist gut für das kommende Jahr. Will das Laub nicht gern von den Bäumen fallen, so wird ein kalter Winter erschallen. Wenn im Herbst die Mücken kreisen, sind die Schwalben am Verreisen. Wühlt im Herbst der Regenwurm, gibt's im Winter manchen Sturm. 1 2 8 3 4 6 5 7 1 9 5 2 9 4 5 1 6 9 2 4 3 8 3 7 1 6 2 7 1 6 3 5 2 4 8 9 3 6 7 7 5 2 9 8 1 3 8 4-7 -
Wormser Backfischfest In der Zeit vom 27.08.2011 bis 04.09.2011 lud die Stadt Worms alt und jung zum alljährlichen Backfischfest ein. Highlight des Backfischfestes ist der große Festumzug durch die Stadt mit mehr als 100 Zugnummern und ca. 100.000 Gästen aus der Region. Auch wir waren wieder mit einem schön geschmückten Festwagen dabei und haben die zahlreichen Zuschauer traditionell mit einem Ahoi! gegrüßt. Teilnehmer: Bewohner: Frau Sovuli, Frau Weinz, Frau Schröder, Herr Jaudt, Herr Walrab Mitarbeiter: Frau Hippold, Frau Stidd-Renner, Frau Raducanu, Frau Weniger, Frau Löwenstein, Frau Link, Herr Gengler, Herr Hippold, Herr Heilmann, Herr Bonk, Herr Weniger, Herr Klaus Link, Herr Thomas Link Die Zugstrecke: Friedrich Ebert Str. / links - Kriemhildenstr. / links - Bahnhofstr. / links - Andreasstr. / links - Neumarkt - Marktplatz / links - Stephansgasse / rechts - Lutherring - Adenauerring / links - Von Schön Str. / rechts - Siegfriedstr. - Berliner Ring / rechts - Nordanlage / rechts - Wallstr. / links - Große Fischerweide. - 8 -
Besuch des Backfischfestes in Worms Seniorenachmittag am 30.08.2011-9 -
Unser diesjähriges Sommerfest fand am 3. September bei herrlichem Wetter im Außenbereich des Hauses Rheinstr. 46 statt. Neben verschiedenen Vorträgen seitens der Bewohner und Mitarbeiter hat der Deutsch-Russische Kulturverein in sehr schöner Weise mit Musik und Tanz zum Gelingen des Festes beigetragen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Altenpflegezentrum Oshtofens versorgten die Bewohner und Gäste liebevoll mit Speisen und Getränken. Es war wahrlich ein gelungenes Fest! - 10 -
Brief von Frau Teichler - 11 -
Am 05.10.2011 hatte der Heimleiter Klaus Link Senioreninnen und Senioren zu einem vergnüglichen Nachmittag ins Wormser Hagenbräu eingeladen. Der große Saal war mit ca. 100 Gästen gut besucht und bot ein schönes Ambiente. Mit seiner einfühlsamen Stimme trug Herr Link bekannte Lieder aus den 20er Jahren bis aus der Neuzeit vor, welche insbesondere beim Publikum viele Erinnerungen wach riefen. Alle Gäste haben Liederbücher erhalten, so dass selbst nicht ganz so textsichere Herrschaften sich behelfen konnten und die Texte der Lieder mitgesungen werden konnten. Es dauerte auch nicht lange bis die Ersten begannen im Takt der Musik zu schunkeln oder zu tanzen. Das zweistündige Programm war abwechslungsreich und unterhaltsam. Die Zeit verging wie im Flug. Zum Abschluss versprach Herr Klaus Link eine derartige Veranstaltung im nächsten Jahr zu wiederholen. - 12 -
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Die gute alte Zeit. Man hört oft aus ergrauten Kreisen die gern die alten Zeiten preisen. Doch wer von uns wär schon bereit zu tauschen mit der guten alten Zeit. Was hatten früher denn die Leute das wolln wir mal betrachten heute keine Ieichte, sondern Schwerarbeit die gab es in der schönen, guten alten Zeit. Die Schuhe waren schwer zu tragen mit Eisen und Nägeln voll beschlagen. Zur Arbeit ging man stundenweit in der guten alten Zeit. Es gab noch keinen Omnibus da gingen alle schön zu Fuß. Von Cuxhafen bis nach Lüdenscheidt in der guten alten Zeit. Es gab noch keine Urlaubstage das kam ja damals nicht in Frage. Beten und Arbeiten hieß das Geleit in der guten alten Zeit. Es gab auch kein elektrisch Licht gab Radio und Fernsehen nicht man schlief auch noch im Bett zu zweit in der schönen guten alten Zeit. Im Bett lag man auf Haferstroh ein Lieblingsort auch für den Floh der nutzte die Gelegenheit in der guten alten Zeit. - 14 -
Die Zähne zogen die Barbiere da brüllten Menschen oft wie Stiere. Eine Spritze, die vom Schmerz befreit die gabs noch nicht, in der guten alten Zeit. Und waren schon die Zähne raus sah der Mund wie eine Tropfsteinhöhle aus. Kein Zahnersatz stand da bereit in der guten alten Zeit. In der Wohnung war selten ein Klosett da stand der Pott noch unterm Bett. Er stand da immer griffbereit in der schönen guten alten Zeit. Durch ausgenutztes Liebesleben tat es auch viele Kinder geben. Ein Dutzend war ne Kleinigkeit in der schönen guten alten Zeit. Fass voll Sauerkraut und Bohnen das tat sich immer lohnen. Es war bestimmt ne Köstlichkeit in der schönen guten alten Zeit. Die Rente war sehr karg bemessen die reichte leider kaum zum Essen. Was war das für eine Ärmlichkeit in der guten alten Zeit. Doch eines muß man eingestehen man konnte noch auf die Straße gehn in Ruhe und Gelassenheit in der schönen guten alten Zeit. Autor: unbekannt - 15 -
Der Bewohnerchor in Aktion! Heute gibt`s Kartoffelsalat Puzzlespaß mit Fr. Waltraud Blüm Mensch ärgere dich nicht Turnier - 16 -
Freie Fahrt durch neue Unterführung in Osthofen Nach einer Bauzeit von fast drei Jahren sorgt eine neue Straßenunterführung an der L386 in Osthofen für fließenden Verkehr und das Warten an geschlossenen Bahnschranken hat ein Ende. Die Behinderungen der Verkehrsteilnehmer und die Belästigungen der Anwohner durch die ständigen Staus vor dem Bahnübergang sind damit Vergangenheit, sagte so Infrastrukturminister Roger Lewentz bei der Freigabe der Straßenunterführung für den Kraftfahrzeugverkehr. Die Maßnahme fügt sich ein in eine Vielzahl von Verbesserungen, mit denen die Stadt Osthofen die Aufwertung ihrer Innenstadt vorantreibt. So konnte der Minister auch den fertig gestellten Bahnhofsvorplatz freigeben. Neben einem neuen Busbahnhof entstand hier eine Park-and- Ride-Anlage, so dass die Benutzung des öffentlichen Personennahverkehrs nun wesentlich erleichtert wird. Die Stadt Osthofen habe hier mit den Zuschüssen des Landes Beispielhaftes geleistet, so Lewentz. Quelle: www.ism.rlp.de Bilder vom verkaufsoffenen Sonntag am 03.11.2011-17 -
Die Zusammenarbeit mit der Bewohnervertretung ( Heimbeirat ) aber auch mit den Angehörigen und Betreuern halten wir für die Qualitätserhaltung und - verbesserung für sehr wichtig. Deshalb finden in unserer Einrichtung regelmäßige Heimbeiratssitzungen und auch Angehörigentreffen statt. Wir sind stets bemüht eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Bewohnerinnen und Bewohner wohl fühlen. Um zu erfahren inwieweit die Angehörigen und Betreuer mit unseren Bemühungen und Leistungen zufrieden sind, haben wir im August 2011 eine anonyme und freiwillige Befragung durchgeführt. Hierzu haben alle Angehörigen und/oder Betreuer einen Fragebogen mit Freiumschlag erhalten. Zu jeder der insgesamt 20 Fragen hatten die Teilnehmer die Möglichkeit eine Bemerkung hinzuzufügen. Von insgesamt 60 verteilten Fragebögen haben wir 23 Bögen ausgefüllt zurückerhalten und wie folgt ausgewertet: Zufriedenheit in Bezug auf die Rheinstraße 51 Rheinstraße 46 Wohnqualität 2,00 (von 4) 1,81 (von 4) Verköstigung 1,70 (von 4) 1,37 (von 4) Pflege und Betreuung 1,86 (von 4) 1,69 (von 4) Beschäftigungsangebote 1,41 (von 4) 1,30 (von 4) Leitungspersonal 1,96 (von 4) 1,62 (von 4) sehr zufrieden 1 2 3 4 unzufrieden Das Ergebnis der Befragung ist insgesamt positiv ausgefallen und wir sind hierüber glücklich. Wir danken Allen die an der Befragung teilgenommen haben. Ihre Teilnahme und Hinweise helfen uns die Qualität stetig zu verbessern. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. - 18 -
Tag Datum Veranstaltung Samstag 03.12.2011 ab 14 Uhr Seniorenweihnachtsfeier der Stadt Osthofen Dienstag 06.12.2011 ab 15 Uhr gemeinsame Nikolausfeier in der Aula Rheinstr. 46 mit Bewohner und Verwandten Freitag 09.12.2011 ab 14 Uhr Besuch der Kaiserpassage im weihnachtlichen Glanz/Weihnachtsmarkt in Worms mit Bewohner Rheinstr.46 Montag 12.12.2011 ab 10.30 Uhr Adventssingen mit Klaus Link Rheinstr. 51 ab 15.30 Uhr Adventssingen mit Klaus Link Rheinstr. 46 Dienstag 13.12.2011 Herr Pfarrer Arndt bringt uns mit seinen Konfirmanden das Friedenslicht aus Bethlehem Mittwoch 14.12.2011 ab 14 Uhr Besuch der Kaiserpassage im weihnachtlichen Glanz/Weihnachtsmarkt in Worms mit Bewohner Rheinstr. 51 Samstag 17.12.2011 ab 15 Uhr gemeinschaftliche Weihnachtsfeier in Rheinstr.46 mit Bewohner Rheinstr.46/51 und Verwandten Mittwoch 21.12.2011 ab 17 Uhr Weihnachtsstimmung im Außenbereich Rheinstr.46 mit Glühwein und Bratwurst. Samstag 24.12.2011 15-16 Uhr besinnliche Weihnachtsfeier mit Bescherung im Wohnbereich Rheinstr. 51 16-17 Uhr besinnliche Weihnachtsfeier mit Bescherung / Rheinstr. 46 Samstag 31.12.2011 Wir lassen es krachen! Jahresende 15-16 Uhr Rheinstr. 51 16-17 Uhr Rheinstr. 46 Zu allen Veranstaltungen laden wir die Verwandten, sowie die Freunde des Hauses sehr herzlich ein! - 19 -
Zwei Angler sitzen am Teich. Zuerst fischen sie einen alten Teekessel, dann noch eine verrostete Kaffeemaschine und ein Paar ausgelatschte Schuhe aus dem Wasser. Packt einer sein Angelzeug hastig ein und sagt zum andern: Mensch, lass uns bloß abhauen ich glaub da unten scheint einer zu wohnen! Wissen Sie eigentlich, wogegen Sie heute geimpft worden sind? fragt der Stabsarzt den Rekruten. Jawoll, gegen meinen Willen! Atemlos kommt Kurt in die Polizeiwache: Verhaften Sie mich! Ich habe meiner Frau eine Nudelrolle über den Kopf gehauen. Um Himmels willen! Ist sie tot? Nein, das nicht. Aber sie muss jeden Moment kommen! Zwei Einbrecher sind in eine Apotheke eingestiegen. Flüstert der eine: Hör zu! Ich nehm die Kasse und du was gegen deinen blöden Husten! Lehrer: Wo wurde der Vertrag von Versailles unterschrieben? Fritzchen: Auf der letzten Seite. Richter zum Angeklagten: Wir haben Sie verurteilt, weil Sie der passiven Bestechung überführt sind. Nehmen Sie das Urteil an? Der Angeklagte winkt ab: Ich nehme in zukunft gar nichts mehr an, Herr Richter. - 20 -