Chancen und Risiken der Arbeit im E-Business

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Transkript:

Christiane Potzner Chancen und Risiken der Arbeit im E-Business Eine arbeitswissenschaftliche Untersuchung von Organisationsformen und Aufgabeninhalten an B2B-Arbeitsplätzen

4 Vorwort zur Buchausgabee C. Potzner: Chancen und Risiken der Arbeit im E-Business Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter http://d-nb.de abrufbar. Verlag Werner Hülsbusch, Boizenburg, 2010 www.vwh-verlag.de Einfache Nutzungsrechte liegen beim Verlag Werner Hülsbusch, Boizenburg. Eine weitere Verwertung im Sinne des Urheberrechtsgesetzes ist nur mit Zustimmung der Autorin möglich. Markenerklärung: Die in diesem Werk wiedergegebenen Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenzeichen usw. können auch ohne besondere Kennzeichnung geschützte Marken sein und als solche den gesetzlichen Bestimmungen unterliegen. Satz: Werner Hülsbusch Umschlag: design of media, Lüchow Druck und Bindung: Kunsthaus Schwanheide Zugleich: Diss., Univ. Kassel, 2008 Als Manuskript gedruckt Printed in Germany ISBN: 978-3-940317-70-4

Chancen und Risiken der Arbeit im E-Business Eine arbeitswissenschaftliche Untersuchung von Organisationsformen und Aufgabeninhalten an B2B-Arbeitsplätzen Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.) im Fachbereich Maschinenbau der Universität Kassel Vorgelegt von Christiane Potzner, M. A. Erstgutachter: Prof. Dr.-Ing. Hans Martin Zweitgutachterin: PD Dr. Christel Kumbruck Kassel, 11.01.2008

6 Vorwort zur Buchausgabee

Vorwort zur Buchausgabe Liebe Leserinnen und Leser, zwei Jahre nach Abschluss meiner Promotion und der elektronischen Veröffentlichung meiner Dissertation möchte ich mit der Herausgabe dieses Hardcover-Bandes ein paar Zeilen zur Aktualität der Ergebnisse an Sie richten. Meine Forschung zum Thema E-Business begann vor acht Jahren, im Jahr 2002. Damals war der wohlgemerkt vernetzte elektronische Geschäftsverkehr gerade im Kommen. Mit der beginnenden unternehmensübergreifenden Vernetzung entstand ein neues Arbeitsumfeld mit neuen Anforderungen an die Beschäftigten. Die empirischen Untersuchungen zur Arbeitsgestaltung in E-Business-Unternehmen fanden bis 2004 statt. Untersucht wurden hoch vernetzte Unternehmen, die ihren Umsatz hauptsächlich im Business-to- Business-Bereich erwirtschafteten. Damals wurde eine Einteilung in sechs E- Business-Stufen vorgenommen, von Stufe 0 (offline) bis Stufe 5 (supply chain). Inzwischen hat sich die Technik weiterentwickelt, so dass diese Einteilung heute um die Stufe 6 (dynamisch online) ergänzt ist, in der sich gegenwärtig 3 % der deutschen kleinen und mittelständischen Unternehmen, um die es hier geht, befinden. Die Fortentwicklung der Technik seit 2008 hat keine wesentlichen Veränderungen in der Arbeitsgestaltung hervorgerufen. Zu nennen wäre höchstens die gestiegene Sicherheit für die Beschäftigten, da die elektronischen Systeme heute stabiler, also ohne ständige Systemabstürze oder -ausfälle, arbeiten. Relevante arbeitsorganisatorische Neuerungen sind in kleinen und mittelständischen Unternehmen seit 2008 ebenso nicht zu nennen. Anmerken möchte ich, dass ich heute den Begriff E-Business anders betrachte. Insofern würde ich auch die Bezeichnung E-Business-Unternehmen heute allgemeiner formulieren: Unternehmen mit einer hohen Vernetzung in der Informations- und Kommunikationstechnologie. Die Einteilung in E- Business-Stufen erachte ich heute für die wissenschaftliche Forschung als hilfreiche Analysekriterien. Pragmatisch betrachtet, handelt es sich jedoch um eine Arbeitswelt, die eingebettet ist in die Informationstechnik, die zur Arbeits- und Aufgabenerledigung nicht mehr nur unterstützend dient, sondern das tagtägliche Arbeitsmittel ist. E-Business verbinde ich heute mit einem hohen Entwicklungsstand an vernetzter Technik.

8 Vorwort zur Buchausgabee Die hier vorliegenden Ergebnisse zu den Anforderungen, Belastungen, Arbeitsinhalten, Arbeitsbedingungen und Arbeitsorganisationsformen sind also nach wie vor aktuell; erstens, weil sich die damalige Tendenz weiterhin bestätigt, dass Unternehmen aus niedrigen E-Business-Stufen in höhere wechseln und sich heute in denjenigen Stufen befinden, die hier untersucht wurden. Zweitens, weil die Technik und Systeme heute zwar ausgereifter sind und die Vernetzung weniger Probleme und Ausfälle bereitet als zu Anfangszeiten, aber es keine wesentlichen Änderungen gibt, die die Arbeit völlig neu gestalten lassen, wie es noch vor einigen Jahren der Fall war. Drittens, weil diejenigen Unternehmen, die erst heute von einer niedrigen Stufe in die hier untersuchten Stufen wechseln, sich auch heute und zukünftig vor den beschriebenen Problemen sehen, unter vergleichbaren Voraussetzungen. Ich vermute, dass bei einer heutigen Untersuchung der Humankriterien, der Arbeitsinhalte, Organisationsstrukturen und Beziehungsmuster ähnliche Ergebnisse erwartet werden können. Einschränkend wären die psychischen Belastungen zu nennen, die aus den informatorischen Bedingungen resultieren hier könnten aufgrund der nunmehr ausgereifteren Technik weniger Schnittstellenprobleme, weniger Systemüberlastungen und Störungen auftreten, die eine weniger hohe psychische Belastung nahelegen. Diese Arbeit wurde im April 2010 von einer Jury nominiert und erhält am 17. Juni 2010 den Hans-Martin-Preis für herausragende arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse, die in Bezug auf die informationstechnische und vernetzte Arbeitswelt dargestellt werden. Kassel, im Mai 2010 Christiane Potzner

Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur Buchausgabe 7 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungen 13 Abbildungsverzeichnis 17 Tabellenverzeichnis 19 1 Einleitung 21 1.1 Erkenntnisinteressen und Ziele der Arbeit 30 1.1.1 Analyse von 14 Arbeitsaufgaben an B2B-Arbeitsplätzen 31 1.1.2 Fallbeispiele: Die Auftragsbearbeitung im Vergleich 35 1.2 Einordnung des Forschungsfeldes 36 1.3 Aufbau der Arbeit 38 2 Bedeutung des E-Business 41 2.1 Arbeitsdefinition E-Business 41 2.2 Anwendungsfelder 43 2.3 E-Business-Typen 45 2.4 Ausprägungsformen 47 2.5 Stand der Entwicklung 48 2.5.1 E-Business-Unternehmen in Deutschland 49 2.5.2 E-Business im europäischen und internationalen Vergleich 51 2.6 Aktuelle wissenschaftliche Positionen und Diskussionen 53 3 Theoretische Basis der Untersuchung 57 3.1 Mensch-Technik-Organisation: das MTO-Modell 57 3.2 Arbeitssystemmodelle 59 3.2.1 Wechselwirkungen zwischen dem Arbeitsplatz und dem betrieblichen Umfeld 60 3.2.2 Wechselwirkungen zwischen dem Arbeitsplatz sowie dem inner- und außerbetrieblichen Umfeld 61 3.2.3 Systemgrenzen in der vorliegenden Untersuchung 61 3.3 Merkmale der menschengerechten Arbeitsgestaltung 66

10 Inhaltsverzeichnise 3.3.1 Merkmale gut gestalteter Arbeitsaufgaben 69 3.3.2 Bezug zur E-Business-Situation 71 4 Empirisches Vorgehen 73 4.1 Methodische Vorgehensweise 73 4.2 Untersuchungsfeld 74 4.2.1 Unternehmenssample gesamt 74 4.2.2 Zusammensetzung der Befragten 77 4.2.3 Untersuchte Arbeitsplätze und Tätigkeiten 79 4.2.4 Die Fallstudienbetriebe 81 4.2.5 Repräsentativität der Ergebnisse 81 4.2.6 Signifikanz der Ergebnisse 82 4.3 Erhebungsinstrumente 83 4.3.1 Unternehmens-Fragebogen 83 4.3.2 Experten-Interviews 84 4.3.3 Mitarbeiter-Befragung 85 4.3.3.1 Der Mitarbeiter-Fragebogen 85 4.3.3.2 Beobachtungsinterviews an E-Business-Arbeitsplätzen 87 4.3.4 Ergonomie-Prüfung 87 4.3.5 Software-Ergonomie-Prüfung 88 4.4 Erhebungssituation 88 4.5 Datenauswertung 89 5 Auswertungsergebnisse 91 5.1 Gesamtauswertung: 14 B2B-Arbeitsaufgaben im Vergleich 91 5.1.1 E-Business-Tätigkeitsprofile 91 5.1.1.1 Auftragsbearbeitung im E-Business 92 5.1.1.2 Web-Content-Management 94 5.1.1.3 Druckvorlagenherstellung und Bearbeitung von Bauplänen 96 5.1.1.4 Veränderungen in den Aufgabeninhalten 98 5.1.1.5 Anforderungen im Vergleich 101 5.1.2 Aufgabentypen im E-Business 108 5.1.3 Qualifikationsanforderungen 113 5.1.4 Erfahrungswissen und flexibles Handeln im E-Business 118 5.1.5 Einbettung in Organisationsformen 124 5.1.6 Belastungsfaktoren im E-Business 128 5.1.6.1 Körperliche Belastungen 129 5.1.6.2 Psychische Belastungen 134 5.1.6.3 Informatorische, software-ergonomische und systemtechnische 5.1.6.3 Belastungen 136 5.1.6.4 Fazit: Körperliche, psychische und informatorische Belastungen 142 5.1.6.5 Aufgabentypen im Vergleich: Anforderungen und Belastungen 144

Inhaltsverzeichnis 11 5.1.7 Das Ressourcenspektrum im E-Business 151 5.1.7.1 Aufgabenbezogene Ressourcen 152 5.1.7.2 Personale Ressourcen 153 5.1.7.3 Organisationale und soziale Ressourcen 160 5.1.7.4 Informatorische Ressourcen 162 5.1.8 Fazit: Belastungen und Ressourcen im E-Business 163 5.2 Fallanalysen: Die Auftragsbearbeitung an B2B-Arbeitsplätzen 165 5.2.1 Elektronische Auftragsbearbeitung im Bürobedarfhandel (Betrieb E) 165 5.2.2 Elektronische Auftragsbearbeitung in der Medizintechnik (Betrieb F) 170 5.2.3 Elektronische Auftragsbearbeitung im Industriebedarf (Betrieb N) 174 5.2.4 Elektronische Auftragsbearbeitung im Softwarevertrieb (Betrieb I) 179 5.3 Umsetzung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis 184 5.3.1 Die Umsetzung der Kriterien humaner Arbeitsgestaltung 184 5.3.2 Die Umsetzung der Kriterien humaner Aufgabengestaltung 186 5.3.3 Die Umsetzung neuer Arbeitsorganisationsansätze 188 5.3.4 Die Umsetzung ergonomischer Aspekte 189 5.3.5 Umsetzungshemmnisse 190 6 Gestaltungskriterien 195 6.1 Gestaltungsfaktor Organisation 195 6.2 Gestaltungsfaktor Aufgabeninhalte 198 6.3 Gestaltungsfaktor Technik 201 6.3.1 Ergonomische Aspekte 201 6.3.2 Software-ergonomische Aspekte 202 6.3.3 IT-System 202 6.4 Fallbeispiele: Vorschläge zur VERA-Stufenerhöhung 203 6.5 Die Basis des Gestaltungsansatzes: das MTO-Modell im E-Business 205 7 Fazit: Chancen und Risiken der Arbeit im E-Business 207 Quellen- und Literaturverzeichnis 219 Anhang 235 A.1 Ausschnitt aus dem Unternehmens-Fragebogen 235 A.2 Ausschnitt aus dem Mitarbeiter-Fragebogen 235 A.3 Ausschnitt aus dem Gesprächsleitfaden der Experteninterviews 239